DE1203157B - Fuellfederhalter mit Tintenpatrone - Google Patents

Fuellfederhalter mit Tintenpatrone

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DE1203157B DEW18027A DEW0018027A DE1203157B DE 1203157 B DE1203157 B DE 1203157B DE W18027 A DEW18027 A DE W18027A DE W0018027 A DEW0018027 A DE W0018027A DE 1203157 B DE1203157 B DE 1203157B
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/14Exchangeable ink cartridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 43 c
Deutsche Kl.: 70 b -4/80
Nummer: 1203 157
Aktenzeichen: W18027 VII b/70 b
Anmeldetag: 10. Dezember 1955
Auslegetag: 14. Oktober 1965
Füllfederhalter mit Tintenpatrone
Anmelder:
WPC Enterprises, Inc., New York, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. A. Brose, Patentanwalt, Pullach (Isartal), Wiener Str. 1/2
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 16. Dezember 1954 (475 716)
Die Erfindung bezieht sich auf Füllfederhalter, bei welchen die Tinte in einer Patrone enthalten ist, die normalerweise nach Entleerung weggeworfen wird, und bei welchen der Tintenvorrat durch Einsetzen einer vollen Patrone wieder erneuert wird. Bei der- 5 artigen Füllfederhaltern wird erst beim Einsetzen der Patrone in den Füllfederhalter eine Ausflußöffnung im Patronenboden durch Durchstoßen des Bodens mittels eines Durchstoßrohres gebildet, welches an seiner oberen Stirnfläche als schräg zu seiner Längs- io achse liegende Schneide ausgebildet ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, beim
Durchstoßen der Patrone ein Auslaufen von Tinte
entlang der Außenseite des in die Patrone eindringenden Durchstoßrohres in den die Patrone aufnehmen- 15
den Hohlraum hinein zu verhindern. Weiter soll gewährleistet sein, daß das Durchstoßrohr beim Durchstoßen sicher geführt ist, um einen sauberen abfall-
losen Schnitt unter Bildung einer mit dem Membran- ^
boden in Verbindung bleibenden Klappe zu erzielen. 20 ^
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von sichere Führung des Durchstoßrohres beim Durcheinem Füllfederhalter mit einem Hohlraum zur Auf- stoßvorgang nicht erreicht werden,
nähme einer mit einem durchstoßbaren Membran- Es ist fernerhin eine Bauart von Füllfederhaltern
boden versehenen Tintenpatrone sowie einem Durch- bekannt, bei denen die Membran mit einer rohrstoßrohr aus, das an seiner oberen Stirnfläche als 25 artigen Vertiefung zur Aufnahme einer Durchstoßschräg zu seiner Längsachse liegende Schneide aus- spitze versehen ist. Hierbei bestand ebenfalls die gebildet ist, und besteht darin, daß ein Rohransatz Gefahr einer Abtrennung von Teilen der Membran, des Membranbodens das Durchstoßrohr dichtend und es erfolgte keine Abdichtung des Durchstoßumfaßt und daß der Rohransatz länger ist als die rohres vor dem Durchstoßvorgang, sondern erst da-Höhe der Schneide des von ihm aufgenommenen 30 nach. Die gleichen Nachteile besaß ein weiterhin Durchstoßrohres. bekannter Füllfederhalter, bei dem die Tintenzufüh-
Bei einem Füllfederhalter nach der Erfindung wird rungsleitung innerhalb eines am Ende zu einer das an seinem oberen Ende zu einer schrägen Schneide zum Auftrennen des Membranbodens unter Schneide ausgebildete Durchstoßrohr durch den Bildung einer Klappe versehenen Stopfens angeord-Rohransatz des Membranbodens einmal für die Aus- 35 net war, in dem die Tintenzuführungsleitung oben führung des Schnittes in der Membran sicher geführt seitlich zwischen Gehäusewandung und Stopfen und außerdem schon abgedichtet, bevor die Ausfluß- endete.
Öffnung im Membranboden der Patrone gebildet Auch bei einer weiterhin bekannten Bauart von
wird. Aus der Membran wird dabei ein klappen- Patronen-Füllfederhaltern, bei welcher der Boden der artiger Teil herausgeschnitten, welcher jedoch nach 40 Membran mit einem rohrartigen Gewindeansatz zum beendetem Eindringen des Durchstoßrohres als Einschrauben einer konischen Zwischenbuchse verKlappe hochgehoben bleibt und daher die Zufüh- sehen war, von deren Innenbohrung das Tintenrungsleitung nicht verstopfen kann. zuführungsrohr mit einer besonderen, von seiner
Es sind zwar schon Füllfederhalter bekannt, bei Oberseite als Ansatz vorspringenden Durchstoßspitze denen das obere Ende des Durchstoßrohres nach Art 45 aufgenommen wurde, bestand infolge der konischen einer schrägen Schneide angeschärft war, jedoch be- Ausbildung keine sichere Abdichtung vor dem Durchstand hierbei der Boden der Patrone aus einem ein- stoßvorgang, sondern sie konnte erst nach Beendigesetzten Stopfen aus Weichgummi großer Wand- gung des Durchstoßvorganges durch eine besondere stärke, welche einmal schwer zu durchstoßen war Dichtungsfläche erzielt werden. Darüber hinaus war und zum anderen die Abtrennung von zu Verstop- 50 bei dieser bekannten Bauart die komplizierte Ausfungen Anlaß gebenden Teilen begünstigte. Ferner bildung der Patrone mit einem Gewindeansatz nachkonnte bei diesem bekannten Füllfederhalter eine teilig, und es konnte auch die Gefahr der Abtrennung

Claims (3)

  1. 3 4
    von zu Verstopfungen Anlaß gebenden Teilen beim Ende 19 (Fig.l) aus gefüllt werden und wird danach Durchstoßvorgang nicht mit Sicherheit beseitigt dicht verschlossen. Am Hinterende des Aufnahmewerden, behälters ist eine Druckfeder 20 angeordnet, deren Allen diesen bekannten Bauarten gegenüber zeich- eines Ende durch ein becherförmiges Teil 21 aufne'c sich die Erfindung durch eine sichere Führung 5 genommen wird.
    des Durchstoßrohres beim Durchstoßvorgang unter Das Vorderende der Patrone 15 paßt mit Gleitsitz Erzielung eines klappenbildenden und abfallosen in den Raum 11 und das Durchstoßrohr 10 mit dich-Schnittes und durch eine zuverlässige Abdichtung tendem Sitz in den Rohransatz 17. Die Patrone 15 bereits während des Durchstoßens der Patrone aus. kann daher bei abgenommenem Aufnahmebehälter 1 Die einfache Ausbildung der Patrone ermöglicht io in der in F i g. 2 gezeigten Lage in den Füllfederhalter darüber hinaus deren Herstellung auf dem Wege der eingesetzt werden, in welcher sie im Kupplungsteil 4 Massenfertigung. sowohl durch die Wandung des Hohlraumes 11 als Im einzelnen kann die Erfindung vorteilhaft in der auch durch das Durchstoßrohr 10 derart geführt ist, Weise noch weiter ausgebildet werden, daß der die daß ihre fluchtende Lage auch bei Überschieben des Patrone aufnehmende Hohlraum an seinem Boden 15 Aufnahmebehälters 1 erhalten bleibt. Beim Aufais Hohlkegel ausgebildet ist, an dem das kegelig aus- schrauben des Aufnahmebehälters 1 wird das Durchgebildete Ende der Patrone dichtend zur Anlage stoßrohr 10 tiefer in die Bohrung der Patrone einkommt, wobei der Hohlkegel und die Kegelfläche der geschoben, so daß das Durchstoßrohr 10 in die Mem-Patrone zweckmäßig verschiedene Neigungen be- bran 18 eindringt und mit dem Tintenvorrat in Versitzen. 20 bindung kommt.
    In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise Die Tintenpatrone 15 ist aus Polyäthylen oder
    erläutert. Es zeigt einem ähnlichen Werkstoff hergestellt, welcher von
    F i g. 1 einen Füllfederhalter nach der Erfindung der Schneide des Durchstoßrohres 10 leicht durch-
    in teilweisem Längsschnitt, stoßen werden kann. Wenn das Rohr und die Patrone
    F i g. 2 einen vergrößerten Längsschnitt eines Teils 25 ineinandergeschoben werden, wird die Membran 18
    des Füllfederhalters mit der Patrone vor dem Durch- nicht vollständig abgetrennt, sondern nur teilweise
    stoßen, ausgeschnitten und zurückgedrückt, so daß ein an
    Fig. 3 einen Schnitt ähnlich dem von Fig. 2 nach einer Seite noch anhängender Lappen27 entsteht,
    dem Durchstoßen und der nicht im Tintenbehälter herumschwimmen und
    F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 in 30 den Ausgang der Röhre verstopfen kann. Das Durch-
    F i g. 3. stoßrohr 10 paßt mit dichtendem Sitz in die Bohrung
    Der in der Zeichnung dargestellte Füllfederhalter des Rohransatzes 17 der Patrone,
    besteht aus einem Aufnahmebehälter 1 und einem Die Bohrung des Rohransatzes 17 ist langer be-Tintenzuführungsteil 2, der eine Schreibfeder 3 trägt. messen als die Höhe der Schneide 25, 26, so daß das Ein Kupplungsteil 4 verbindet den Aufnahme- 35 Durchstoßrohr 10 auf seinem ganzen Umfang von behälter 1 mit dem Zuführungsteil 2. Das vordere der Innenwandung des Rohransatzes 17 dichtend umEnde des Kupplungsteils 4 ist mit einem Gewinde 5 faßt wird, bevor die Schneide 25, 26 in die Membran versehen und steht mit dem Zuführungsteil 2 im Ein- 18 eindringt. Dadurch wird ein Durchtritt von Tinte griff, während sein hinteres Ende mit Hilfe des Ge- am Außenumfang des Durchstoßrohres 10 verhindert, windes 6 mit dem Aufnahmebehälter 1 verschraubt 40 Wenn der Aufnahmebehälter 1 wieder aufist. Das Kupplungsteil 4 ist mittels eines geeigneten geschraubt ist, liegt der kegelige Teil 16 der Patrone Werkzeugs, welches in die Löcher 7 eingesetzt wird, gegen den Sitz 9 an und bildet so im Bereich des fest in das Zuführungsteil 2 eingeschraubt und kann Durchstoßrohres 10 eine zweite Dichtung gegen das als Teil desselben betrachtet werden. Der Aufnahme- Ausfließen von Tinte in den Aufnahmebehälter 1. behälter 1 wird von Hand aufgeschraubt, bis er fest 45 Die Feder 20 liegt mit Hilfe ihres becherförmigen gegen einen am Kupplungsteil 4 angeordneten nach- Teils 21 gegen das rückwärtige Ende der Patrone 15 giebigen Ring 8 anliegt, so daß er leicht entfernt an und hält sie im Eingriff mit dem Sitz 9.
    werden kann. Wie F i g. 3 zeigt, ist der Kegelwinkel des Sitzes 9 Am Hinterende des Kupplungsteils 4 ist ein Hohl- vorzugsweise größer als der des kegelförmigen Teils raum 11 und ein Sitz 9 für die Aufnahme einer Pa- 50 16 der Patrone 15, so daß durch die Einwirkung der trone 15 angeordnet sowie ein sich nach rückwärts Feder 20 auf den Umfang des Vorderendes der Paerstreckendes Durchstoßrohr 10, welches in das vor- trone 15 eine Quetschwirkung ausgeübt wird. Auf dere Ende einer in dem Aufnahmeraum befindlichen diese Weise wird trotz der Neigung des Polyäthylens Patrone 15 eindringen soll. Der Sitz 9 für die Patrone zu fließen, die Dichtwirkung im Sitz 9 aufrecht-15 (F i g. 2) ist im Kupplungsteil 4 angeordnet und 55 erhalten.
    vorzugsweise, wie dargestellt, hohlkegelförmig gestal- Wenn der Tintenvorrat erschöpft ist, wird der Auf-
    tet. Das Durchstoßrohr 10 erstreckt sich vom Mittel- nahmebehälter 1 vom Zuführteil 2 abgeschraubt, die
    punkt des Sitzes 9 der Patrone 15 nach rückwärts und leere Patrone 15 herausgenommen und eine neue in
    teilweise in den für die Aufnahme der Patrone die- der bereits beschriebenen Weise eingesetzt,
    nenden Raum 11 (F i g. 2) hinein. Das Durchstoßrohr 60
    10 ist relativ zum Kupplungsteil 4 fest angeordnet. Patentansprüche:
    Die Tintenpatrone 15 ist so ausgebildet, daß sie in 1. Füllfederhalter mit einem Hohlraum zur
    den Aufnahmebehälter 1 paßt. Das vordere Ende der Aufnahme einer mit einem durchstoßbaren Mem-
    Patrone 15 ist mit einem Rohransatz 17 versehen und branboden versehenen Tintenpatrone sowie einem
    bildet einen kegelförmigen Sitz 16. Mit 18 ist die am 65 Durchstoßrohr, das an seiner oberen Stirnfläche
    Ende des Innenraumes des Rohransatzes 17 angeord- als schräg zu seiner Längsachse liegende Schneide
    nete zu durchstoßende Membran der Patrone 15 be- ausgebildet ist, dadurch gekennzeich-
    zeichnet (Fig. 2). Die Patrone 15 kann vom anderen net, daß ein Rohransatz (17) des Membran-
    bodens (18) das Durchstoßrohr (10) dichtend umfaßt und daß der Rohransatz (17) langer ist als die Höhe der Schneide (25, 26) des von ihm aufgenommenen Tintenzuführungsrohres (10).
  2. 2. Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Patrone (15) aufnehmende Hohlraum an seinem Boden (9) als Hohlkegel ausgebildet ist, an den das kegelig ausgebildete Ende der Patrone dichtend zur Anlage kommt.
  3. 3. Füllfederhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkegel (9) und die
    IO Kegelfläche (16) der Patrone (15) verschiedene Neigungen besitzen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 388 317, 701 989; schweizerische Patentschrift Nr. 2 466; französische Patentschriften Nr. 701 215, 739 315, 738, 814 135, 818 824, 900 383, 911164, 005 908, 1 073 346, 1 078 557; USA.-Patentschriften Nr. 1472576, 2368425, 501 102, 2 629 362.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 717/38 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
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