DE1202752B - Ordner mit dachziegelartig staffelbaren Abteilen fuer blattartiges Sammelgut - Google Patents

Ordner mit dachziegelartig staffelbaren Abteilen fuer blattartiges Sammelgut

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DE1202752B
DE1202752B DEB48309A DEB0048309A DE1202752B DE 1202752 B DE1202752 B DE 1202752B DE B48309 A DEB48309 A DE B48309A DE B0048309 A DEB0048309 A DE B0048309A DE 1202752 B DE1202752 B DE 1202752B
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Germany
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DEB48309A
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Willi Buchholz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
    • B42F17/08Construction of the containers, e.g. trays or drawers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0433Multiple disc containers
    • G11B33/0444Multiple disc containers for discs without cartridge

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Ordner mit dachziegelartig staffelbaren Abteilen für blattartiges Sammelgut Die Erfindung bezieht sich auf Ordner mit einer Anzahl übereinanderliegenden, flachen aus dem Ordner einzeln oder in staffelartiger Abstufung herausziehbaren Abteilen, in welche ungelochtes blattartiges oder flaches Sammelgut leicht und bequem eingeordnet und aus diesen entnommen werden kann, wobei Verwechslungen beim Wiedereinordnen von entnommenem Sammelgut durch die in vorgezogener Stellung verbleibenden Abteile vermieden wird.
  • Diese bekannten Ordner dienen insbesondere zur Aufnahme von Schallplatten in den z. B. aus Papier, Pappe od. dgl. bestehenden und übereinanderliegenden kastenartigen Abteilen, die lediglich an einer Stirnseite offen sind. Jedes Abteil hat einen über die Decke um den Staffelweg vorstehenden Boden mit einer die Decke des jeweils darunterliegenden Abteils untergreifenden Lasche als Mitnehmer. Die kastenartigen Abteile sind auf einer Unterlage angeordnet, auf welcher das untere Abteil fest angebracht ist. Auf der Decke des oberen Abteils ist das eine Ende eines Bandes befestigt, dessen anderes Ende an der Innenseite eines kastenartigen, an der Unterlage angelenkten Deckels angeordnet wird, durch welchen die kastenartigen Abteile im ungestaffelten Zustand abgedeckt werden. Durch Aufklappen des das obere Abteil mittels des Bandes mitziehenden Deckels werden die außerdem durch ein weiteres Band über die Böden miteinander verbundenen Abteile mittels der die Decke des zugeordneten Abteils untergreifenden Laschen nach hinten verschoben bzw. gestaffelt. Bei diesem bekannten Ordner ist jedoch der Auszugsweg durch die Höhe der Deckelrückwand begrenzt, so daß bei Verwendung einer größeren Anzahl flacherer kastenartiger Abteile, wie sie zur übersichtlichen Einordnung von Schriftgut erforderlich sind, ein zu kurzer Auszugsweg die Entnahme des Sammelgutes erschwert bzw. unmöglicht macht. Insbesondere können diese bekannten Ordner nicht flachliegend bedient und infolge ihrer kastenartigen Ausbildung nicht zu Besprechungen, z. B. in einer Aktentasche mitgeführt werden.
  • Durch die Erfindung soll der bekannte Ordner so verbessert werden, daß auch bei einer größeren Anzahl von Abteilen eine genügend große öffnungsweite und eine flache Form gewärleistet wird. Der Erfindung wird deshalb der bekannte Ordner zugrunde gelegt, welcher aus einem Ordnerboden, einem Ordnerrücken und einem Ordnerdeckel sowie aus mehreren, zwischen dem Ordnerboden und dem Ordnerdeckel eingefügten, lose ineinander greifenden sowie dachziegelartig staffelbaren Abteilen zurAufnahme von blattartigem Sammelgut besteht, wobei jedes Abteil von einer Trennwand mit zwei Lappen gebildet ist, von denen ein Lappen auf der Unterseite und der andere Lappen auf der Oberseite jeder Trennwand vorgesehen ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird dieser Ordner dadurch weitergebildet, daß der Ordnerboden und der Ordnerdeckel je eine zum Ordnerrücken offene Einstecktasche für den zugekehrten Lappen der jeweils benachbarten Trennwand aufweist, und daß der untere Lappen der dem Ordnerboden benachbarten Trennwand im Bereich der von der Bedienungsseite abgekehrten Begrenzungskante angeordnet ist und die Lappen sämtlicher Trennwände in an sich bekannter Weise gleich lang ausgebildet sind. Jede Trennwand ist dabei ebenfalls mit der darunter angeordneten Trennwand entsprechend dem vorbestimmten Staffelweg, z. B. durch ein Band, einen Faden od. dgl. nachgiebig verbunden. Jede Trennwand kann auch seitlich mit Vorsprüngen, Stiften od. dgl. versehen sein, welche in Nuten der Seitenwände des Ordners verschiebbar geführt sind. Im allgemeinen weisen die Nuten für die Vorsprünge, Stifte od. dgl. jeder Trennwand eine den Staffelweg begrenzende Länge auf. Jede Trennwand weist bei einer anderen Ausführungsform in vorteilhafter Weise auf der Unterseite Stege auf, welche in Schlitze einer an der darunter angeordneten Trennwand angebogenen Rückenwand begrenzt verschiebbar geführt sind. Jede Trennwand kann mit einer im Ordner mit einem Ende befestigten Rückholfeder verbunden sein, die unmittel- bzw. mittelbar eine an der darunter angeordneten Trennwand aufgebogene Rückwand durchsetzt.
  • Die Ausbildung der Trennwände mit einander gegenüberliegenden angefalteten Laschen gestattet die Herstellung eines weichen nachgiebigen Ordners, der im Gebrauch sogar gerollt oder gebogen werden kann, ohne daß die Abteile und die Papiere dadurch beschädigt werden. Diese Vorzüge des Ordners nach der Erfindung machen diesen z. B. auch als Hausordner zur Aufnahme von Familienurkunden gut geeignet, da dieses Schriftgut möglichst nicht durch Lochungen beschädigt werden soll. Hierbei ist es noch vorteilhaft, daß das Aufspreizungsbestreben der Laschen an den aus gefalteten Folien bestehenden Trennwänden, die die Abteile bilden, die abgelegten Papiere andrückt und somit auch nur wenige abgelegte Papiere so stützt, daß auch bei hochgestelltem Ordner eine Verformung der Papiere durch Verbiegen der aufstehenden Kanten vermieden wird. Es kann außerdem leicht in jedes beliebige Abteil Einsicht genommen werden, ohne die Unterlagen aus dem Abteil herauszunehmen oder dabei andere Abteile zu öffnen, wodurch eine ungewollte Einsichtnachme durch Fremde verhindert wird.
  • Es sind allerdings auch Ordner bekannt, die mit senkrecht stehenden, als Karteikarten mit drei Wandteilen ausgebildeten, zickzackförmig gefalteten und um eine Achse schwenkbaren Trennwänden versehen sind, zwischen denen Schriftgut eingestellt werden kann. Die Außenwände dieser Karteikarten sind miteinander verhakt, so daß sie ebenfalls einen weichen Ordner bilden können, in welchem das eingestellte Schriftgut durch die Spreizwirkung der beiden angefalteten und den Laschen des Erfindungsgegenstandes entsprechenden Außenwände abgestützt wird. Die Karteikarten bzw. die Trennwände dieses bekannten Ordners werden jedoch von einer Ecke aus dem Behälter fächerartig aus- und eingeschwenkt, wozu der eine untere Eckbereich von einer Achse durchsetzt wird. Zwar wird durch das Ausschwenken die Einordnung und Entname des Sammelgutes erleichtert. Das Schwenken der Trennwände um ihre Achse verursacht jedoch einen erheblichen Eckenausschlag. Außerdem erfordert die die Trennwände durchstoßende Achse eine beträchtlich vergrößerte Einfassung, in welcher die Achse ruht, wodurch Raum zur Aufnahme von Sammelgut verloren geht. Insgesamt macht daher dieser bekannte Ordner zur Herstellung einen großen Materialaufwand notwendig. Durch die Achse wird der Ordner auch verhältnismäßig starr und ist daher zum Mitführen unhandlich, ganz abgesehen davon, daß er auch nicht flachliegend verwendbar ist. Auch ist ein balgartiges, seitliches Verschieben der von den Karteikarten gebildeten Trennwände durch die Anordnung der Achse erschwert.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf einen Ordner nach der Erfindung, F i g. 2 einen Querschnitt durch den Ordner nach der Linie A-B in F i g. 1, F i g. 3 die Draufsicht auf eine einzelne Trennwand, F i g. 4 einen Querschnitt durch einen Teil des Ordners nach F i g. 1 mit herausgezogenen Trennwänden in etwas vergrößertem Maßstab, F i g. 5 einen der F i g. 4 entsprechenden Querschnitt eines Ordners einer anderen Ausführungsform, F i g. 6 einen weiteren, der F i g. 4 entsprechenden Querschnitt eines dritten Ausführungsbeispieles. Jeder gemäß den F i g. 1 bis 4 ausgebildete Ordner weist einen Ordnerboden 1 und einen Ordnerdeckel 2 auf, die durch einen Ordnerrücken 3 miteinander verbunden sind. In jedem Ordner sind einzelne Trennwände 4 angeordnet, die an ihren Querseiten gleich lange, auf die Trennwand zurückgebogene Lappen 5 und 6 aufweisen, so daß jede Trennwand etwa ein zickzackförmiges Profil hat. Hierbei übergreifen die oberen Lappen 5 die unteren Lappen 6 der einzelnen Trennwände so weit, daß sich sämtliche Lappen in der in F i g. 2 dargestellten Weise bei geschlossenem Ordner teilweise noch überlappen. Der Ordnerboden 1 und der Ordnerdeckel 2 weisen je eine Einstecktasche 9a bzw. 10a auf, die durch die an ihnen befestigten Lappen 10 bzw. 9 gebildet sind. In die zum Ordnerrücken 3 offene Einstecktaschen 10 a bzw. 9a greifen die von der jeweils benachbarten Trennwand 4 zugekehrten Lappen 5 bzw. 5a ein, die in den Einstecktaschen gleitend verschiebbar sind, wobei der untere Lappen 5a an der der Bedienungsseite abgekehrten Begrenzungskante 5 b der dem Ordnerboden benachbarten Trennwand angeordnet ist. Der Auszugsweg der Trennwände ist begrenzt durch die Länge der Lappen 5, 5a, 6, 9 und 10 und durch zwischen den Trennwänden angeordnete Bänder, Fäden 7 od. dgl., wie solche in F i g. 4 angedeutet sind.
  • Wie ersichtlich ist, können die einzelnen Trennwände mittels Laschen 8 mit dem darauf befindlichen Schriftgut aus dem Ordner nach außen herausgezogen werden, so daß das Schriftgut eingesehen werden kann, ohne es aus den betreffenden Abteilen oder Taschen zu entfernen.
  • Bei dieser Ausbildung des Ordners ist es auch möglich, daß beim Herausziehen einer tiefer gelegenen Trennwand nach einem gewissen Auszugsweg dieser Trennwand die Barüberliegenden Trennwände aufeinanderfolgend mit herausgezogen werden, so daß eine Folge von Trennwänden mitsamt ihren Auflagen nach dem Herausziehen treppenartig übereinanderliegen.
  • Die einzelnen Trennwände können auch beim Herausziehen oder Hineinschieben aus dem bzw. in den Ordner noch besonders geführt werden. Dies kann beispielsweise durch im Innern der Seitenwände des Ordners angeordnete, jedoch nicht dargestellte Nuten geschehen, in welche seitlich an den Trennwänden vorgesehene Vorsprünge, z. B. Stifte 11 od. dgl. eingreifen, vgl. F i g. 3. Selbstverständlich können dafür im Ordner Stangen oder Drähte vorgesehen werden, die z. B. von Ösen der Trennwände umgriffen werden. In F i g. 3 ist eine Trennwand dargestellt, die zu den Seiten abgeschrägte Lappen 5 und 6 zeigt. .Statt der Abschrägung können auch nur die Oberkanten der Lappen gekürzt oder so ausgeschnitten werden, daß z. B. Briefklammern an den Kanten kein Hindernis finden.
  • In den F i g. 5 und 6 sind zwei weitere Ausführungsformen von Ordnern, jedoch lediglich bruchstückweise mit mehreren Trennwänden dargestellt, bei denen die Trennwände eine etwas andere Ausführung zeigen. Gemäß der Ausführungsform nach F i g. 5 sind auf der Unterseite jeder Trennwand Stege 12 vorgesehen, welche nur mit einem Ende 13 befestigt sind. Wie ersichtlich, durchgreift ein solcher Steg in einem Schlitz die aufgebogene Rückwand 14 der jeweils Barunterliegenden Trennwand, so daß auf diese Weise die einzelnen Trennwände um einen vorbestimmten Auszugsweg aus dem Ordner herausziehbar sind. Beim Auszug einer tiefer gelegenen Trennwand ergibt sich hierbei ebenfalls eine treppenförmige Staffelung der Abteile des Ordners. Vorzugsweise sind die Trennwände an der der Bedienungsseite zugekehrten Querseite bei dieser und auch bei anderen Ausführungsformen mit je einer Querleiste 15 versehen, die eine solche Höhe aufweisen, daß die Zwischenräume zwischen den einzelnen Trennwänden bei geschlossenem Ordner z. B. gegen Staub abgedichtet sind und die Querleisten zugleich auch das Herausfallen des Schriftgutes verhindern.
  • Bei der im Querschnitt dargestellten Ausführungsform der Trennwände nach F i g. 6 sind zwei andere Möglichkeiten für die Verbindung der Trennwände mit dem gleichen Ordnerrücken dargestellt. In diesem Falle werden die Trennwände federnd mit dem Ordner verbunden. Hierzu dient bei der oberen Trennwand ein sich selbsttätig aufwickelndes steg-oder bandförmiges Federglied 16, welches an der Stelle 17 mit dem freien Ende unter der Barüberliegenden Trennwand befestigt ist. Wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel durchgreift dieses federnde Glied die angebogene Rückwand der Barunterliegenden Trennwand in einem Schlitz, so daß das Herausziehen der Trennwand entgegen der Wirkung des Federgliedes 16 erfolgt. Das Federglied zieht alsdann die Trennwand mit den darauf liegenden Papieren nach Loslassen der Grifflasche 8 wieder in den Ordner hinein. Das gleiche ist der Fall bei der darunter gezeigten Ausbildungsform einer Trennwand, die lediglich den Unterschied aufweist, daß hier ein biegsames Band 18 über eine Rolle oder Walze 19 geführt ist, welches ebenfalls unterhalb der Barüberliegenden Trennwand an die Stelle 20 befestigt ist. Dieses Band 18 durchgreift die angebogene Rückwand der Barunterliegenden Trennwand, wie ersichtlich, wiederum in einem Schlitz und ist mit dem anderen Ende 21 an einer Feder 22 befestigt, die im Ordner an der Stelle 23 befestigt ist und so für das Zurückziehen der Trennwand sorgt. Auch bei den letztbeschriebenen Ausführungsformen besteht so die Möglichkeit, durch entsprechende Ausbildung und Bemessung der Trennwände den Ordner so zu gestalten, daß einzelne Trennwände um einen gewissen Auszugsweg aus dem Ordner vorgezogen werden können, oder daß auch beim Herausziehen einer tiefer gelegenen Trennwand die Barüberliegenden Trennwände in der vorher beschriebenen Weise treppenartig folgen.
  • Alle Ordner können auf dem Ordnerdeckel ein Fenster 24 aufweisen, das zur Aufnahme eines Inhaltsverzeichnisses dient.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Ordner, bestehend aus einem Ordnerboden, einem Ordnerrücken und einem Ordnerdeckel sowie aus mehreren, zwischen dem Ordnerboden und dem Ordnerdeckel eingefügten, lose ineinandergreifenden sowie dachziegelartig staffelbaren Abteilen zur Aufnahme von blattartigem Sammelgut, wobei jedes Abteil von einer Trennwand mit zwei Lappen gebildet ist, von denen ein Lappen auf der Unterseite und der andere Lappen auf der Oberseite jeder Trennwand vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ordnerboden (1) und der Ordnerdeckel (2) je eine zum Ordnerrücken (3) offene Einstecktasche (9 a bzw. 10 a) für den zugekehrten Lappen (5 bzw. 5a) der jeweils benachbarten Trennwand (4) aufweist, und daß der untere Lappen (5a), der dem Ordnerboden benachbarten Trennwand im Bereich der von der Bedienungsseite abgekehrten Begrenzungskante (5b) ingeordnet ist und die Lappen (5, 6) sämtlicher Trennwände in an sich bekannter Weise gleich lang ausgebildet sind.
  2. 2. Ordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (4) mit der darunter angeordneten Trennwand entsprechend dem vorbestimmten Staffelweg, z. B. durch ein Band, einen Faden (7) od. dgl. nachgiebig verbunden ist.
  3. 3. Ordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (4) seitlich mit Vorsprüngen, Stiften (11) od. dgl. versehen ist, welche in Nuten der Seitenwände des Ordners verschiebbar geführt sind.
  4. 4. Ordner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten für die Vorsprünge, Stifte (11) od. dgl. jeder Trennwand eine den Staffelweg begrenzende Länge aufweisen.
  5. 5. Ordner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (4) auf der Unterseite Stege (12) aufweist, welche in Schlitze einer an der darunter angeordneten Trennwand (4) angebogenen Rückenwand (14) begrenzt verschiebbar geführt sind.
  6. 6. Ordner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (4) mit einer im Ordner mit einem Ende befestigten Rückholfeder (22) verbunden ist, die unmittel- bzw. mittelbar eine an der darunter angeordneten Trennwand aufgebogene Rückwand durchsetzt.
  7. 7. Ordner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (4) an ihrer freiliegenden, der Bedienungsseite zugekehrten Kante eine Leiste (15) aufweist, die etwa eine dem Zwischenraum zweier benachbarter Trennwände entsprechende Höhe hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 681978, 695 609, 927 327; USA.-Patentschrift Nr. 2 612168.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993024931A1 (en) * 1992-05-26 1993-12-09 Hendrik Veenstra Package for storing and displaying a plurality of box-shaped articles, more particularly data carriers such as floppy disks and the like

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