DE1202736B - Vorrichtung zum Verankern eines Zugankers im Baugrund - Google Patents

Vorrichtung zum Verankern eines Zugankers im Baugrund

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DE1202736B
DE1202736B DEM48095A DEM0048095A DE1202736B DE 1202736 B DE1202736 B DE 1202736B DE M48095 A DEM48095 A DE M48095A DE M0048095 A DEM0048095 A DE M0048095A DE 1202736 B DE1202736 B DE 1202736B
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DE
Germany
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pipe
concrete
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flap
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Application number
DEM48095A
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English (en)
Inventor
Cornelis Gerardus Middelbeek
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors
    • E02D5/803Ground anchors with pivotable anchoring members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verankern eines Zugankers im Baugrund Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verankern eines mit einer Vortreibspitze versehenen Zugankers in einem durch Einpressen von Beton in den Baugrund herzustellenden Ankerkörper, bestehend aus einem auf die Vortreibspitze aufsetzbaren Vortreibrohr mit mehreren nahe seinem Fußende in der Ebene des Vortreibrohres um nahezu 180' schwenkbar angelenkten Spreizarmen.
  • Es ist bekannt, einen Zuganker, der mit einer Vortreibspitze versehen ist, mittels eines Vortreibrohres, das auf die Vortreibspitze aufsetzbar ist, in den Baugrund einzutreiben und beim Ziehen des Vortreibrohres durch dieses hindurch Beton einzubringen, der im Bereich der Vortreibspitze zu einem wulstartigen Ankerkörper ausgebildet wird.
  • Zum Herstellen eines mit Flügeln versehenen, verbreiterten Pfahlfußes aus Ortbeton ist eine Vorrichtung bekannt, die aus einem auf eine Vortreibspitze aufsetzbaren Vortreibrohr besteht, das mit mehreren nahe an seinem Fußende angelenkten Spreizarmen versehen ist, die in der Ebene des Vortreibrohres um nahezu 1801 schwenkbar sind. Das Vortreibrohr wird in den Baugrund eingetrieben, wobei die Spreizarme am Vortreibrohr anliegen. Beim Ziehen des Vortreibrohres wird Beton eingetrieben, der in dem Fußbereich aus dem Vortreibrohr austritt. Die Spreizarme sind an ihren freien Enden schwach nach außen geknickt, so daß sie sich beim Ziehen des Vortreibrohres spreizen und in Richtung des Fußendes des Vortreibrohres herumschwenken. Dabei schaffen sie Hohlräume im Baugrund, in die der Beton eindringt und einen mit Flügeln versehenen Betonkörper bildet.
  • Bei dieser Vorrichtung besteht jedoch die Gefahr, daß während des Spreizens der Spreizarme Erdreich in die Hohlräume nachfällt und daß dadurch der Beton nicht zuverlässig bis zu den Spitzen der Spreizarme dringt.
  • Diese Vorrichtung, mit der ein Pfahlfuß für einen Ortbetonpfahl hergestellt werden kann, kann selbstverständlich auch zum Herstellen eines Ankerkörpers für einen Zuganker verwendet werden.
  • Hiervon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die es ermöglicht, daß die flügelförmigen Hohlräume, welche durch die Spreizarme im Baugrund gebildet werden, vollständig und bis in die entferntesten Winkel mit Beton ausgefüllt werden, um eine möglichst große Quererstreckung des Betonkörpers zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an jedem Spreizarm ein an beiden Enden offenes Durchlaßrohr für Beton befestigt ist, das sich längs des Spreizarmes auf der beim Eintreiben äußeren Seite des Spreizarmes erstreckt, und daß am freien Ende jedes Spreizannes eine die benachbarte Öffnung des Durchlaßrohres beim Eintreiben abdeckende und dabei schräg nach hinten vom Vortreibrohr wegweisende Klappe angelenkt ist.
  • Die Durchlaßrohre bringen den Vorteil, daß dem Beton ein offener Weg zu den äußeren Enden der Spreizarme zur Verfügung steht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es zweckmäßig, daß an der Außenseite des Vortreibrohres für jede Klappe ein Anschlag derart befestigt ist, daß die Klappe beim Eintreiben daran anliegt und die öffnung des Durchlaßrohres geschlossen hält.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen F i g. 1 und 2 Seitenansichten der Vorrichtung, welche die verschiedenen Stellungen der Vorrichtung nach dem Eintreiben und während des Ziehens und des Einpressens des Betons erkennen lassen, F i g. 3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie III-III in F i g. 1 und F i g. 4 und 5 in verkleinertem Maßstab einen Querschnitt des breitesten Teiles und eine Seitenansicht der erhaltenen Verankerung.
  • Die Zeichnung zeigt einen Zuganker 1, der am einen Ende mit einer zu stützenden Konstruktion, z. B. mit einer Spundwand, verbunden ist. Sein anderes Ende ist mit einer vorzugsweisen lösbaren Vortreibspitze 2 verbunden. über den Zuganker 1 ist ein Vortreibrohr 3 geschoben. Die Vortreibspitze 2 steht in der nach F i g. 1 das eine Rohrende abschließenden Stellung quer über das Rohrprofil vor. Sie deckt gleichfalls die Enden von vier kreuzweise um das Vortreibrohr 3 an desse n Fußende angeordneten Spreizarmen 5 ab, welche am einen Ende mittels Gelenke 4 am Vortreibrohr 3 befestigt sind. Zu den Spreizarmen 5 gehören in Längsrichtung neben ihnen liegende Durchlaßrohre 6 für den durch das Vortreibrohr 3 zuzuführenden Betonmörtel, wie später noch näher dargelegt wird. - In der in F i g. 1 mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten Lage liegen die Spreizarme 5 mit ihren Durchlaßrohren 6 längs des Vortreibrohres 3.
  • Am freien Ende des Längsteils 7 des Spreizarines 5, an welchem das Durchlaßrohr 6 angeschweißt ist, ist eine Klappe 8 angelenkt, welche in der in F i g. 1 mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten Lage das Ende des Durchlaßrohres 6 unter einem spitzen Winkel zu der Längsachse dieses Rohres abschließt. Über die Klappe 8 ruht jeder Spreizarm 5 auf einem am Vortreibrohr 3 angeordneten Anschlag 9 auf. Die Klappe 8 steht quer über das Durchlaßrohr 6 vor und ist trapezförmig (F i g. 3).
  • Der Zuganker 1 mit der Vortreibspitze 2 ist nach F i g. 1 zusammen mit dem Vortreibrohr 3 in eine Böschung 10 des Baugrundes 11 eingetrieben; die Vortreibspitze 2 befindet sich an der Stelle, an welcher die Verankerung hergestellt werden soll.
  • Um den an die Vortreibspitze 2 angrenzenden Verankerungskörper aus Beton zu bilden, wird ausgehend von der durch voll ausgezogene Linien in F i g. 1 angegebenen Stellung an dem aus der Böschung 10 vorstehenden Ende des Vortreibrohres 3 in Richtung des Pfeiles gezogen und -gleichzeitig Betorunörtel durch das Vortreibrohr 3 gepreßt, indem man an dessen Ende eine Preßleitung für den Mörtel anschließt, wobei das Ende des Zugankers 1 in dem Vortreibrohr 3 eingeschlossen bleiben kann, bis das Vortreibrohr ganz aus dem Erdreich herausgezogen ist. Der Betondruck an der Hinterseite der Vortreibspitze 2 hält diese an ihrer Stelle, und beim Herausziehen des Vortreibrohres 3 wird hinter der Vortreibspitze in dem Baugrund durch die Spreizarme 5 ein Hohlraum um den Zuganker 1 herum mit sich von dem Zuganker kreuzweise wegstreckenden Vorsprüngen gebildet. Die nacheinander eingenommenen Stellungen des Vortreibrohres und der Spreizarme sind in F i g. 1 gestrichelt, in F i g. 2 voll ausgezogen bzw. gestrichelt gezeichnet. Durch den an der Hinterseite der Spreizarme 5 von dem Erdreich geleisteten Widerstand werden die Spreizarme um die Gelenke 4 herumgeschwenkt, bis sie praktisch in entgegengesetzter Richtung liegen.
  • Dadurch, daß bei diesem Vorgang das Ende des Vortreibrohres 3 mit den Gelenken 4 in Zugrichtung über eine wesentliche Strecke verschoben wird, hat der durch die Spreizarine 5 in dem Baugrund gebildete Hohlraum im Längsschnitt eine Form, deren Begrenzung den in F i g. 2 links mit einer gestrichelten Linie und rechts mit einer voll ausgezogenen Linie wiedergegebenen konkaven Verlauf hat, und zwar beidseitig von der Stellung der Spreizarme 5, bei der diese senkrecht zu dem Vortreibrohr 3 stehen. - Der von den Spreizarmen 5 bei ihrer Bewegung in dem Baugrund gebildete Hohlraum wird sofort von dem durch das Vortreibrohr 3 zugeführten Beton gefüllt, wobei die Durchlaßrohre 6 den Betonmörtel in den äußersten Teil dieses Raumes leiten. Auf diese Weise wird die Ausfüllung des gebildeten Hohlraumes mit Betonmörtel auch bis weit in Querrichtun- vom Zuganker 1 entfernt gewährleistet. Der Betonmörtel kann dadurch, daß -die Klappen 8 sich über die in F i g. 1 mit gestrichelten Linien dargestellte Lage in die in F i g. 2 mit voll ausgezogenen Linien gezeichnete Lage automatisch völlig öffnen, wenn die Spreizarme 5, während sie immer weiter geschwenkt werden, sich ihrer äußersten Ausschwenklage nähern, aus den freien Enden der Durchlaßrohre 6 fließen.
  • Die F i g. 4 ünd 5 zeigen im Querschnitt bzw. in Seitenansicht in verkleinertem Maßstab die gebildete Betonverankerung.
  • Nahe seinem freien Ende weist jedes Durchlaßrohr 6 einen schwachen Knick 12 in Richtung der Schwenkbewegung auf, wodurch die beabsichtigte Schwenkung des Spreizarmes gefördert wird.
  • Das Fußende des Vortreibrohres 3 weist einen quadratischen Querschnitt auf (F i g. 3 oben). Dort ist für jeden Spreizarm ein U-förmiger Gelenkbügel 13 angeschweißt, zwischen dessen Schenkeln eine mit dem Durchlaßrohr 6 verschweißte Gelenkhülse 15 angeordnet ist, die mittels eines Gelenkbolzens 14 mit dem Gelenkbügel 13 verbunden ist.
  • Die Klappe 8 (F i g. 3 unten) weist zwei Gelenkaugen 18 auf, die ein Gelenkauge 16 am freien Ende des Längsteils 7 des Spreizarmes 5 umgreifen und mit ihm durch einen Gelenkbolzen 17 verbunden sind.
  • Beide Hälften der F i g. 3 geben die Vorrichtung mit an den Anschlägen 9 anliegenden Spreizarmen 5 wieder, während oben und unten deutlichkeitshalber jeweils nur die Details eines Armes wiedergegeben sind und seitlich nur die Lage der weiteren Durchlaßrohre 6 der anderen Arme angedeutet ist.
  • Das Einpressen des Betonmörtels kann beendet werden, wenn das Vortreibrohr 3 über gut zweimal die Länge des Spreizarines herausgezogen ist und man durch den verringerten beim Ziehen empfundenen Widerstand bemerkt, daß die Spreizarine 5 vollständig umgeschwenkt worden sind. Nach dem Herausziehen des Vortreibrohres 3 und Erhärten des BetonmÖrtels wird der Zuganker 1 an der zu stützenden Konstruktion befestigt und, falls erforderlich, gespannt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verankern eines mit einer Vortreibspitze versehenen Zugankers in einem durch Einpressen von Beton in den Baugrund herzustellenden Ankerkörper, bestehend aus einem auf die Vortreibspitze aufsetzbaren Vortreibrohr mit mehreren nahe seinem Fußende in der Ebene des Vortreibrohres um nahezu 1801 schwenkbar angelenkten Spreizarmen, d a d u r c b gekennzeichnet, daß an jedem Spreizarm (5) ein an beiden Enden offenes Durchlaßrohr (6) für Beton befestigt ist, das sich längs des Spreizarmes auf der beim Eintreiben äußeren Seite des Spreizarmes erstreckt, und daß am freien Ende jedes Spreizarmes (5) eine die benachbarte öffnung des Durchlaßrohres (6) beim Eintreiben abdeckende und dabei schräg nach hinten vom Vortreibrohr (3) weg weisende Klappe (8) angelenkt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Vortreibrohres (3) für jede Klappe (8) ein Anschlag (9) derart befestigt ist, daß die Klappe (8) beim Eintreiben daran anliegt und die öffnung des Durchlaßrohres (6) geschlossen hält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 270 518, 693 918.
DEM48095A 1960-02-19 1961-02-20 Vorrichtung zum Verankern eines Zugankers im Baugrund Pending DE1202736B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE270518C (de) *
DE693918C (de) * 1937-03-03 1940-07-22 Gruen & Bilfinger Akt Ges Verfahren zur Befestigung eines Ankers im Erdreich zwecks Aufnahme von Zugkraeften

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE270518C (de) *
DE693918C (de) * 1937-03-03 1940-07-22 Gruen & Bilfinger Akt Ges Verfahren zur Befestigung eines Ankers im Erdreich zwecks Aufnahme von Zugkraeften

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