DE1200315B - Verfahren zur Herstellung von Isocyanursaeure-triallylester oder Isocyanursaeuretrimethallylester - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Isocyanursaeure-triallylester oder Isocyanursaeuretrimethallylester

Info

Publication number
DE1200315B
DE1200315B DES75395A DES0075395A DE1200315B DE 1200315 B DE1200315 B DE 1200315B DE S75395 A DES75395 A DE S75395A DE S0075395 A DES0075395 A DE S0075395A DE 1200315 B DE1200315 B DE 1200315B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ester
isocyanuric acid
cyanuric acid
allyl
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES75395A
Other languages
English (en)
Inventor
William C Francis
Donald L Burdick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spencer Chemical Co
Original Assignee
Spencer Chemical Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Spencer Chemical Co filed Critical Spencer Chemical Co
Publication of DE1200315B publication Critical patent/DE1200315B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
    • C07D251/12Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D251/26Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
    • C07D251/30Only oxygen atoms
    • C07D251/34Cyanuric or isocyanuric esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
    • C07D251/12Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D251/26Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Isocyanursäuretriallylester oder Isocyanursäuretrimethallylester Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Isocyanursäureestern der allgemeinen Formel in der R einen Allylrest oder einen Methallylrest bedeutet.
  • Triallylisocyanurat und Trimethallylisocyanurat sind als Monomere für die Herstellung von Polymerenharzen wertvoll, da sie sich leicht zu wertvollen Harzen sowohl homopolymerisieren als auch mit anderen ungesättigten Verbindungen copolymerisieren lassen. Vom Triallylisocyanurat wurde auch berichtet, daß es insektizide Eigenschaften besitzt.
  • Es ist bekannt (USA.-Patentschriften 2 536 849 und 2 894 950), Triallylisocyanurat durch Umsetzung von Allylchlorid mit Alkalicyanat oder durch Umsetzung von Allylchlorid mit Cyanursäure in wäßrigem Natriumhydroxyd und vorzugsweise in Gegenwart eines oberflächenaktiven Mittels herzustellen. Die Umsetzung in wäßriger alkalischer Lösung weist jedoch viele Nachteile auf, da unerwünschte Nebenreaktionen auftreten, die zu verminderten Ausbeuten an dem gewünschten Produkt und zu unreinen, unerwünschte Nebenprodukte enthaltenden Produkten führen. In dem wäßrigen alkalischen Medium hydrolisiert beispielsweise Triallylisocyanurat zu Diallylharnstoff und ferner das Allylhalogenid zu Allylalkohol. Außerdem bringt die Verwendung eines wäßrigen, alkalischen Reaktionsmediums Schwierigkeiten bei der Isolierung des gewünschten Produkts mit sich.
  • Das Verfahren der USA.-Patentschrift 2 536 849 geht nicht von Salzen der Cyanursäure, sondern von Alkalicyanaten aus. Ferner wird es gemäß Spalte 1, Z. 24 bis 27, in einem inerten, nicht hydroxylgruppenhaltigen Lösungsmittel zur Verbesserung der Löslichkeit des Alkalicyanates in der Reaktionsmasse, insbesondere Acetonitril, durchgeführt. Im Gegensatz dazu erfolgt die Umsetzung gemäß vorliegender Erfindung nicht in einem Reaktionsmedium, welches die Löslichkeit des Cyanursäuresalzes verbessert, sondern im Gegenteil in einem Reaktionsmedium, in dem das Salz nur wenig löslich ist. Acetonitril ist als Reaktionsmedium bei dem erfindungsgemäßen Verfahren unbrauchbar. Der Erfinder hat versucht, die Umsetzung in Gegenwart von Acetonitril als Reaktionsmedium durchzuführen. Dabei wurde eine Ausbeute von nur 3 °/o erhalten, und das Umsetzungsprodukt ließ sich nicht einmal eindeutig als Isocyanursäuretriallylester identifizieren.
  • Ein technischer Fortschritt des neuen Verfahrens gegenüber dem aus der USA.-Patentschrift 2 536 849 bekannten Verfahren ist darin zu sehen, daß das neue Verfahren durch einfaches Erhitzen am Rückflußkühler unter normalem Atmosphärendruck durchgeführt wird, während das bekannte Verfahren in Druckgefäßen durchgeführt werden muß. In Spalte 2, Z.23 bis 27 der USA.-Patentschrift heißt es: »Die Umsetzung bei Atmosphärendruck, z. B. durch Erhitzen bei einem solchen Druck unter Rückfluß auf die Siedetemperatur des Reaktionsgemisches, ist im allgemeinen weniger zufriedenstellend.« Im Gegensatz dazu wird das erfindungsgemäße Verfahren bei Atmosphärendruck und Rückflußtemperatur durchgeführt. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit des Arbeitens mit druckdichten Gefäßen, was als entschiedener technischer Fortschritt zu werten ist.
  • Das Verfahren gemäß der USA.-Patentschrift 2 994 950 läßt sich nur unter sehr genauer Kontrolle der Verfahrensbedingungen durchführen. Gemäß Spalte 1, Z. 58 bis 66 dieser Patentschrift darf das Reaktionsmedium nicht mehr als 2, vorzugsweise nicht mehr als 11/2 Mol Alkalihydroxyd je Mol Cyanursäure enthalten; man kann also nicht von Trialkalisalzen der Cyanursäure ausgehen, sondern es werden Gemische aus Monoalkalisalzen und Dialkalisalzen verwendet. Eine weitere verfahrensmäßige Begrenzung bei dem bekannten Verfahren ist der pH-Wert, der gemäß Spalte 2, Z. 34 bis 35, im Bereich von 9,5 bis 11 liegen muß und gemäß Spalte 2, Z. 38 vorzugsweise im Bereich von 10 bis 10,5 liegt. Schließlich muß das Verfahren in Gegenwart von ganz besonderen anionischen oberflächenaktiven Mitteln durchgeführt werden, die eine Schwefel-Sauerstoff-Bindung und mindestens 8 Kohlenstoffatome im Molekül enthalten (Spalte 2, Z. 8 bis 13).
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung braucht nicht unter Beachtung derartiger besonderer Vorsichtsmaßnahmen oder in Gegenwart von oberflächenaktiven Mitteln durchgeführt zu werden; es ist daher schon aus diesem Grunde als technisch fortschrittlich zu werten. Auch die Ausbeuten des bekannten Verfahrens sind nicht höher als die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Ausbeuten, wobei in allen Fällen das Produkt reiner Isocyanursäuretriallylester, der sich in zufriedenstellender Weise polymerisieren läßt, ist. Auch die USA.-Patentschrift 2 894 950 zielt auf die Herstellung eines solchen Isocyanursäuretriallylesters ab.
  • Nach Beispiel l der vorgenannten Patentschrift wird ein solcher Ester, der sich zu einem harten Harz polymerisieren läßt (Spalte 5, Z. 44) in einer Ausbeute von 74,4 °/o gewonnen. Nach Beispiel 2 erhält man einen solchen Ester, der sich zu einem harten Harz polymerisieren läßt (Spalte 5, Z. 61), in einer Ausbeute von 63 °/o. Das Beispiel 3, welches eine Ausbeute von 92,50/, angibt, führt jedoch nicht zu reinem Isocyanursäuretriallylester; denn gemäß Spalte 6, Z. 15 bis 16 entsteht bei der Polymerisation dieses Produktes nicht ein hartes Harz.
  • Die angegebene Ausbeute von 92,5°/o kann sich also nicht auf reinen Isocyanursäuretriallylester beziehen und muß daher für einen Vergleich mit der vorliegenden Erfindung außer Betracht bleiben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist den bekannten Verfahren gegenüber technisch fortschrittlich, indem es einerseits ohne Anwendung von Überdruck durchgefiihrt wird und andererseits nicht die Innehaltung besonders enger pH-Bereiche oder Alkaligehalte des Ausgangsgutes und auch nicht die Anwesenheit von oberflächenaktiven Stoffen erfordert; es werden viele der sich aus der Verwendung eines wäßrigen alkalischen Reaktionsmediums ergebenden Nachteile aus-Qeschaltet. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die besagten Ester in hohen Ausbeuten und praktisch ohne Verunreinigungen durch die verschiedenen Hydrolyseprodukte erhalten. Die Verfahrensprodukte können leicht nach üblichen Verfahren isoliert werden, und jede nicht umgesetzte Reaktionskomponente läßt sich leicht wiedergewinnen und kann bei weiteren Ansätzen wieder eingesetzt werden.
  • Andere Vorteile sind aus den nachfolgenden Ausführungen ersichtlich.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Isocyanursäuretriallylester bzw. Isocyanursäuretrimethallylester durch Umsetzen eines Salzes der Cyanursäure mit einem Allyl- bzw. Methallylhalogenid bei höheren Temperaturen in Gegenwart eines flüssigen Reaktionsmediums, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Trialkalicyanurat in N,N-Dimethylformamid als Reaktionsmedium unter praktisch wasserfreien Bedingungen mit mindestens 10 Mol Allylhalogenid bzw. Methallylhalogenid je Mol Cyanursäuresalz bei Rückflußtemperatur umgesetzt wird.
  • Die verwendete Menge N,N-Dimetliylformamid kann beträchtlich schwanken, doch soll sie ausreichen, um das Allyl- bzw. Methallylhalogenid und zumindest einen kleinen Teil des cyanursauren Salzes zu lösen und ferner eine wirksame Wärmeleitung innerhalb des Reaktionsgemisches zu ermöglichen. Im allgemeinen werden etwa 2 bis 10 Gewichtsteile N,N-Dimethylformamid je Gewichtsteil cyanursauren Salzes verwendet. Es können zwar größere Mengen des N,N-Dimethylformamids eingesetzt werden, doch ist dies unnötig und wäre unwirtschaftlich.
  • Die Umsetzung des cyanursauren Salzes mit dem Allyl- bzw. Methallylhalogenid wird bei der Rückflußtemperatur durchgeführt, was eine bequeme und gute Steuerung der Reaktionstemperatur ermöglicht. Bei solchen Temperaturen reichen etwa 3 bis 10 Stunden aus. Natürlich können kürzere oder längere Reaktionszeiten angewendet werden, und die Umwandlung hängt zumindest teilweise von der angewendeten Reaktionstemperatur ab. Solche Abänderungen sind offensichtlich und können leicht routinemäßig bestimmt werden.
  • Besonders gut eignen sich Allylchlorid, Allylbromid, Methallylchlorid, Methallylbromid.
  • Nach beendeter Reaktion werden das Halogenid und jegliches nicht umgesetzte Salz der Cyanursäure abgetrennt, im allgemeinen durch Filtrieren, und das N,N-Dimethylformamid wird dann durch Destillation, vorzugsweise unter geringem Unterdruck, entfernt, wobei man den rohen Ester als' Rückstand erhält. Im Falle kristalliner Isocyanurate wird das Rohprodukt durch Kristallisation aus geeigneten Lösungsmitteln, wie beispielsweise Methanol, Äthanol oder Diäthyläther, gereinigt. Andere Isocyanurate, wie beispielsweise das Triallylisocyanurat, können durch Destillation unter vermindertem Druck gereinigt werden. Das nicht umgesetzte Salz der Cyanursäure kann nach Waschen mit Wasser zur Entfernung des Halogenids wiedergewonnen und zur Herstellung weiterer Estermengen zurückgeführt werden. Man kann das Gemisch der Salze auch in einem wäßrigen Medium ansäuern und die ausgefallene Cyanursäure abfiltrieren. Das wiedergewonnene N,N-Dimethylformamid wird zweckmäßigerweise ebenfalls wieder in das Verfahren zurückgeführt.
  • Das Trialkalisalz der Cyanursäure wird durch Umsetzung von mindestens 3 Äquivalenten des entsprechenden Alkalihydroxyds mit Cyanursäure hergestellt. Dann wird das Salz getrocknet und mit dem N,N-Dimethylformamid vermischt; das Gemisch wird gerührt und auf etwa 100 bis 125°C erhitzt, wonach mindestens 10 Mol Allylhalogenid bzw. Methallylhalogenid je Mol Cyanursäuresalz zugesetzt werden. Das so erhaltene Reaktionsgemisch wird etwa 3 bis 10 Stunden unter Rückfluß gehalten und dann auf Zimmertemperatur abgekühlt. Das als Nebenprodukt gebildete Alkalihalogenid wird abfiltriert und das Lösungsmitte? unter vermindertem Druck durch Destillation entfernt. Das als Rückstand erhaltene Rohprodukt wird nach üblichen Verfahren, beispielsweise durch Destillation unter vermindertem Druck oder durch Umkristallisation aus Lösungsmitteln, wie Methanol oder Diäthyläther, gereinigt.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
  • Beispiel l Cyanursäure wurde mit 3 Moläquivalenten Natriumhydroxyd in wäßriger Lösung aufgeschlämmt. Die Aufschlämmung wurde zum Sieden erhitzt und dann unter vermindertem Druck bis zur Trockne destilliert. Das als Rückstand erhaltene Salz wurde über Nacht bei 109°C getrocknet und lieferte Trinatriumcyanurat in Form eines kristallinen Salzes.
  • Eine Aufschlämmung von 390 g (2 Mol) Trinatriumcyanurat in 21 N,N-Dimethylformamid wurde gerührt und auf 110°C erhitzt. Dann wurden 1530 g (20 Mol) Allylchlorid innerhalb von 4 Stunden zu der Lösung unter Rühren zugegeben. Bei beendeter Zugabe war die Rückflußtemperatur des Gemisches auf etwa 72°C abgesunken. Das Rühren wurde 18 Stunden bei einer Rückfiußtemperatur von 72 bis 76°C fortgesetzt. Dann wurde das Reaktionsgemisch zur Entfernung überschüssigen Allylchlorids unter vermindertem Druck destilliert. Nach Abkühlen des Konzentrats wurden Natriumchlorid und nicht umgesetztes Trinatriumcyanurat abfiltriert, das mit verdünnter Salzsäure behandelt wurde und hierbei 24,6 g Cyanursäure lieferte. Die N,N-Dimethylformamidlösung wurde zur Entfernung des Lösungsmittels unter vermindertem Druck destilliert und der Rückstand in einem gleichen Volumen Diäthyläther gelöst. Die Ätherlösung wurde mit 5%iger wäßriger Natriumhydroxydlösung gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und zur Entfernung des Äthers destilliert. Man erhielt so 441,4 g Triallylisocyanurat (88,5 0i0 der Theorie), was einer Ausbeute von 97,5 0% unter Berücksichtigung der wiedergewonnenen Cyanursäure entspricht.
  • Beispiel 2 Es werden 19,5g Trinatriumcyanurat mit 76,5g Allylchlorid in Gegenwart von 100 ml N,N-Dimethylformamid umgesetzt. Die Versuchsbedingungen sowie die Ergebnisse des Versuches sind aus der Tabelle ersichtlich.
    Tabelle
    Zugesetztes Allyl-
    Zugesetztes Triallylisocyanurat Wieder-
    chlorid Molverhältnis Reaktions- Gesamt-
    Trinatrium- Cyanurat zu temperaturl) reaktionszeit gewonnene
    cyanurat Zugabe- Umwand Cyanursäure
    Menge zeit Allylchlorid Ausbeute leg - Prozent-
    (g) (g)
    (Stunden) (° C) (Stunden) (g)
    (°/o)
    AusbeuW) (g)
    19,5 I 76,5 I 2 I 1:10 I 105/69 I 23,5 I 22,5 I 91 ( 97 I 0,9
    1) Es sind zwei Temperaturen angegeben. Die erste gibt die Temperatur der Reaktionsaufschlämmung zu Beginn der Allylchlorid-
    zugabe und die zweite die Rückflußtemperatur am Ende der Umsetzung an.
    ') Die Prozentausbeute ist diejenige unter Berücksichtigung der wiedergewonnenen Cyanursäure.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Isocyanursäuretriallylester oder Isocyanursäuretrimethallylester durch Umsetzen eines Salzes der Cyanursäure mit einem Allyl- bzw. Methallylhalogenid bei höheren Temperaturen in Gegenwart eines flüssigen Reaktionsmediums, dadurch gekennzeichn e t, daß ein Trialkalicyanurat in N,N-Dimethylformamid als Reaktionsmedium unter praktisch wasserfreien Bedingungen mit mindestens 10 Mol Allylhalogenid bzw. Methallylhalogenid je Mol Cyanursäuresalz bei Rückflußtemperatur umgesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 536 849, 2 894 950.
DES75395A 1960-08-24 1961-08-21 Verfahren zur Herstellung von Isocyanursaeure-triallylester oder Isocyanursaeuretrimethallylester Pending DE1200315B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1200315XA 1960-08-24 1960-08-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1200315B true DE1200315B (de) 1965-09-09

Family

ID=22387872

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES75395A Pending DE1200315B (de) 1960-08-24 1961-08-21 Verfahren zur Herstellung von Isocyanursaeure-triallylester oder Isocyanursaeuretrimethallylester

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1200315B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2536849A (en) * 1951-01-02 Method of preparing an
US2894950A (en) * 1959-07-14 Method of producing triallyl

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2536849A (en) * 1951-01-02 Method of preparing an
US2894950A (en) * 1959-07-14 Method of producing triallyl

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1951032C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanessigsäureestern
DE2212604A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Halogenaethylphosphonsaeuren
DE1816386C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Vanadiumoxitri alkoholaten
EP0816345B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 4,6-Dihydroxypyrimidin
DE1643275C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,3-Diaminopropanol-(2)
DE2007535B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Triary !phosphinen
DE1200315B (de) Verfahren zur Herstellung von Isocyanursaeure-triallylester oder Isocyanursaeuretrimethallylester
DE2062679C3 (de)
DE1593421C3 (de) Verfahren zur Herstellung kationischer Esterverbindungen
DE1418067C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Trialkyladiplnsäuren
DE1618885B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,3:4,6-Di-O-isopropyliden-L-sorbofuranose
DE2536689C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Melamin aus Cyanamid und/oder Dicyandiamid
DE2065698A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2isopropyl-6-methyl-4(3h)-pyrimidon
AT256066B (de) Verfahren zur Herstellung von 6-Formyloxycapronsäuren und gegebenenfalls ɛ-Caprolactonen
DE1024957B (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡, ª‰-Dichlor-ª‰-formylacrylsaeure (Mucochlorsaeure)
DE1240087B (de) Verfahren zur Herstellung von omega-Aminododecansaeure
DE3429439A1 (de) Verfahren zur herstellung von pantolacton
DE2362313C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Diaminomaleinsäuredinitril
DE3024694A1 (de) Multicyclisches verfahren zur herstellung von n,n,n',n' -tetraacetylaethylendiamin
EP0497210A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkylaminopropandiol
EP0247479B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-carbazol-1-carbon-säurenatriumsalz
DE1917658C3 (de) Hydroxycarbonsäurenitrile
DE2032219C (de) Verfahren zur Herstellung von cyanathy lierten aliphatischen Ketonen
AT361006B (de) Verfahren zur herstellung von trans-cyclohexan- -1,4-disulfonylharnstoffen
DE1470200C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-(2-Hydroxyäthyl)-4-niUoimidazolen