DE1198783B - Rotierende Zahnbuerste - Google Patents

Rotierende Zahnbuerste

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DE1198783B
DE1198783B DEP29804A DEP0029804A DE1198783B DE 1198783 B DE1198783 B DE 1198783B DE P29804 A DEP29804 A DE P29804A DE P0029804 A DEP0029804 A DE P0029804A DE 1198783 B DE1198783 B DE 1198783B
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DE
Germany
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brush
sleeve
contacts
protective cap
electric motor
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Pending
Application number
DEP29804A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Fleury Poizat
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/16Power-driven cleaning or polishing devices
    • A61C17/22Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
    • A61C17/24Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like rotating continuously
    • A61C17/26Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like rotating continuously driven by electric motor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Rotierende Zahnbürste Die Erfindung bezieht sich auf eine rotierende Zahnbürste, bei der die Drehrichtung der Bürste vom Munde des Benutzers aus umkehrbar zu steuern ist.
  • Diese Art der Steuerung ermöglicht es auf einfache Weise, die Bürste jeweils in der erforderlichen Drehrichtung, nämlich vom Zahnfleisch auf den Zahn zu, rotieren zu lassen.
  • Derartige Zahnbürsten sind bereits bekannt. Sie bestehen aus einem Handgriffgehäuse mit darin untergebrachtem Elektromotor und einer Welle, die an ihrem Ende frei tragend die Bürste aufnimmt. Die Welle ist koaxial von einer Muffe und die Bürste ist teilweise von einer bewegbaren Schutzkappe umgeben, durch die im Betrieb die Drehung der Bürste zwangläufig eingeschaltet wird.
  • Die Änderung der Drehrichtung der Bürste erfolgt - bei gleichsinnig umlaufendem Motor durch ein nachgeschaltetes Zahnradgetriebe auf mechanischem Wege, wobei der eingeschaltete Motor auch in der neutralen Stellung der Welle weiterläuft. Das Einschalten der Bürstendrehung erfolgt durch eine Kippbewegung der Muffe samt der Schutzkappe und der Welle senkrecht zur Längs- und Drehachse der Welle, wobei der Widerstand von Federn, die die Welle in ihrer neutralen Stellung halten, zu überwinden ist.
  • Die Nachteile dieser bekannten Zahnbürsten bestehen einmal in der aufwendigen Konstruktion, zum anderen in der Einschaltung der Bürstendrehung durch die Kippbewegung.
  • Insbesondere zur Reinigung der Außenseite der Zähne muß nämlich dabei die Muffe auf den äußerst weichen Lippen abgestützt werden. Da die Lippen wenig Widerstand gegen den zur Überwindung der Federkräfte erforderlichen Druck bieten, kommt es zu einer unangenehmen sowie anstrengenden Verkrampfung der Lippenmuskulatur. Die Deformation der Lippen macht dabei ein ausreichendes Schließen des Mundes unmöglich, so daß leicht der für die Zahnreinigung verwendete Brei aus Zahnpaste und Wasser von der rotierenden Bürste an dem Schutzgehäuse der Bürste vorbei aus dem Mund herausgeschleudert werden kann.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt.
  • Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Muffe mitsamt der Schutzkappe der Bürste um die Rotorwelle drehbar im Handgriffgehäuse gelagert und im Gehäuseinneren mit Umschaltkontakten versehen ist, in deren Schwenkbereich feste Umschaltkontakte angeordnet sind, die im Motorstromkreis eines reversiblen Elektromotors liegen, wobei das jeweilige Einschalten des Elektromotors über die Kontakte durch Verdrehen der Schutzkappe und der Muffe bei Berührung des Randes der Schutzkappe mit dem Zahnfleisch erfolgt.
  • Die Änderung der Drehrichtung der Bürste durch Kontaktsteuerung eines umkehrbar umlaufenden Elektromotors ergibt eine einfache Konstruktion, so daß die neue Zahnbürste billig herzustellen und zugleich schadensunempfindlich ist. In der neutralen Stellung der Muffe ist der Motor zwangläufig ausgeschaltet.
  • Das Einschalten des Elektromotors über die Kontakte durch ein Verdrehen der Schutzkappe und der Muffe, wobei sich der Rand der Schutzkappe zur Überwindung des Widerstandes von elastischen Gliedern, die die Muffe in ihrer neutralen Stellung halten, am Zahnfleisch abstützt, gewährleistet eine vorteilhafte Handhabung der Zahnbürste. Der leichte Druck des Randes der Schutzkappe auf das Zahnfleisch ist bei der übrigen Massage durch die Bürste praktisch kaum spürbar. Wesentlich ist, daß die weichen Lippenpartien keine Druckwirkung außer der normalen Auswölbung durch die Schutzkappe erhalten und völlig entspannt bleiben können und ferner, daß dadurch ohne weiteres der Mund fast geschlossen gehalten werden kann, so daß mit Sicherheit vermieden ist, daß die rotierende Bürste an dem Schutzgehäuse vorbei den Brei aus Zahnpaste und Wasser aus dem Mund herausschleudert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Zahnbürste gemäß der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Zahnbürste, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Zahnbürste gemäß Schnitt 2-2 der Fig. 1, Fig.3 einen Querschnitt gemäß Schnitt 3-3 der Fig. 1, F i g. 4 im Schnitt die Anordnung der beweglichen und festen Kontakte im Inneren des Handgriffgehäuses der Zahnbürste, Fig. 5 einen Querschnitt gemäß Schnitt 5-5 der Fig. 4, F i g. 6 in schematischer Darstellung die jeweils erforderliche Drehrichtung der Bürste für das Bürsten der Innen- und Außenflächen der Zähne des Ober-und Unterkiefers und F i g. 7 das Schaltschema für die Umschaltkontakte und den Elektromotor.
  • Im Handgriffgehäuse 2 ist ein Elektromotor 3 angeordnet, der mit den feststehenden Kontakten 4 und 4 a eines Umschalters verbunden ist. Am Ende der aus dem Griffgehäuse 2 herausragenden verlängerten Rotorwelle 5 ist lösbar die Bürste 6 befestigt, die eine beliebige runde, kegelstumpf-, tonnen-, scheibenförmige oder andere Form haben kann. Die RotorwelleS tritt frei durch eine Muffe7, welche mit der Buchse 13 und dem Halter 9 der beweglichen Kontakte 10 fest verbunden ist, wobei diese Anordnung in der Öffnung 8 des Griffgehäuses 2 um die Rotorachse 5 drehbar gelagert ist.
  • Elastische Glieder 18 halten die durch die Muffe 7, die Buchse 13 und den Halter 9 der beweglichen Kontakte 10 gebildete Anordnung in der Ruhestellung in einer Lage fest, in der sich die Kontakte nicht berühren. Die beweglichen Kontakte 10 liegen in der Ruhesteilung beiderseits der festen Kontakte 4 und 4 a des Umschalters. An ihrem der Bürste 6 zugewandten Ende trägt die Muffe 7 eine Schutzkappe 12, die die Bürste 6 nur teilweise überdeckt.
  • Wenn man z. B. die Außenseite der Zähne des Oberkiefers bürsten will, wird mittels des Randes der Schutzkappe12, sobald dieser mit dem Zahnfleisch in Berührung kommt, die Muffe 7 gedreht, so daß die Verstellung des Halters 9 der beweglichen Kontakte 10 den Stromkreis schließt, wodurch der Motor in dem gewünschten Sinn in Bewegung gesetzt wird.
  • Wenn die Bürste zur Pflege der Außenfläche der gleichen Seite des Unterkiefers oder der Innenfläche der gleichen Seite des Oberkiefers verschoben wird, kommt der entgegengesetzte Rand der Schutzkappe 12 der Bürste 6 mit dem Zahnfleisch in Berührung.
  • Die Muffe 7 schwenkt dann in der entgegengesetzten Richtung wie vorher und der Halter 9 der beweglichen Kontakte 10 schaltet die Stromrichtung an den festen Kontakten 4, 4 a um, wodurch der Motor in entgegengesetzter Richtung in Bewegung gesetzt wird. Die Bürste läuft also in dem gleichen Sinn für die Außenfläche der Zähne des Oberkiefers 16 und die Innenfläche der Zähne des Unterkiefers 17 um, und in entgegengesetztem Sinn für die Innenfläche der Zähne des Oberkiefers 16 und die Außenfläche der Zähne des Unterkiefers 17.
  • Um ein Beschädigen oder gar Zerstören des Motors 3 durch Eindringen von Wasser in das Handgriffgehäuse 2 zu verhindern, ist die Muffe 7 mit der Buchse 13 fest verbunden, die die Öffnung 8 des Gehäuses 2 reichlich überdeckt. Auch zwischen Ro-Rotorwelle 5 und Muffe 7 ist eine Abdichtung vorgesehen.
  • Gegebenenfalls kann der Drehrichtungswechsel oder die Inbetriebsetzung der Zahnbürste auch dadurch erfolgen, daß mit einem Finger der ringförmige Kranz 14 der Buchse 13 betätigt wird. Die Rotorwelle 5 ist zweiteilig ausgebildet, wobei beide Teile durch eine Kupplung 15 verbunden sind. Die Muffe 7, die Schutzkappe 12, die Bürste 6, der obere Teil der Rotorwelle 5 und die Kupplung 15 bilden eine auswechselbare Anordnung, so daß am gleichen Handgriffgehäuse verschiedene Einzelbürsten für mehrere Mitglieder einer Familie abwechselnd angebracht und benutzt werden können.
  • Die Zahnbürste könnte natürlich - abgewandelt - auch mit einem mechanischen Motor oder einem mechanischen Umschaltsystem benutzt werden.
  • Ferner kann an das Handgriffgehäuse, das den Antriebmechanismus enthält, wahlweise auch ein beliebiger anderer Gegenstand zur Körperpflege angebracht werden, z. B. eine Nagelbürste, eine Nagelfeile, ein Rasierapparat usw. Bei diesen Geräten hat der Drehsinn keine Bedeutung und das Einschalten des Motors erfolgt dann mittels des ringförmigen Kranzes 14 an der Buchse 13, die dann zweckmäßig Mittel zur Verriegelung in der Betriebsstellung aufweist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rotierende Zahnbürste mit einem im Handgriffgehäuse untergebrachten Elektromotor, dessen Rotorwelle an ihrem Ende frei tragend eine Bürste aufnimmt, wobei die Rotorwelle koaxial von einer Muffe und die Bürste teilweise von einer bewegbaren Schutzkappe umgeben sind, durch welche im Betrieb die Drehung der Bürste zwangläufig eingeschaltet wird, wobei die Drehrichtung mit dem Zahnfleisch umkehrbar zu steuern ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (7) mitsamt der Schutzkappe (12) der Bürste (6) um die Rotorwelle (5) drehbar im Handgriffgehäuse (2) gelagert und im Gehäuseinneren mit Umschaltkontakten (10) versehen ist, in deren Schwenkbereich feste Umschaltkontakte (4, 4a) angeordnet sind, die im Motorstromkreis eines reversiblen Elektromotors liegen, wobei das jeweilige Einschalten des Elektromotors über die Kontakte durch Verdrehen der Schutzkappe (12) und der Muffe (7) bei Berührung des Randes der Schutzkappe (12) mit dem Zahnfleisch erfolgt.
  2. 2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Glieder (18) zum zwangläufigen Zurückziehen der drehbaren Muffe (7) in eine neutrale Stellung, in der die Kontakte (10) und die Kontakte (4, 4a) nicht miteinander in Berührung stehen und der Elektromotor dadurch stromlos ist, vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 618 161, 2 840 837, 2 916 752.
DEP29804A 1961-07-20 1962-07-12 Rotierende Zahnbuerste Pending DE1198783B (de)

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