DE1198596B - Einrichtung zum Abtasten, Umlegen und Zaehlen der Blaetter eines Blattstapels - Google Patents

Einrichtung zum Abtasten, Umlegen und Zaehlen der Blaetter eines Blattstapels

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DE1198596B
DE1198596B DEA28784A DEA0028784A DE1198596B DE 1198596 B DE1198596 B DE 1198596B DE A28784 A DEA28784 A DE A28784A DE A0028784 A DEA0028784 A DE A0028784A DE 1198596 B DE1198596 B DE 1198596B
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    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/26Measuring inductance or capacitance; Measuring quality factor, e.g. by using the resonance method; Measuring loss factor; Measuring dielectric constants ; Measuring impedance or related variables
    • G01R27/2617Measuring dielectric properties, e.g. constants
    • G01R27/2635Sample holders, electrodes or excitation arrangements, e.g. sensors or measuring cells
    • G01R27/2647Sample holders, electrodes or excitation arrangements, e.g. sensors or measuring cells of coaxial or concentric type, e.g. with the sample in a coaxial line
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Description

  • Einrichtung zum Abtasten, Umlegen und Zählen der Blätter eines Blattstapels Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abtasten, Umlegen und Zählen der Blätter eines nach Art eines Buches umblätterbaren Blattstapels, insbesondere eines Stapels Banknoten, mit einem Greifer, der die Blätter des Stapels aufeinanderfolgend abhebt und jeweils zwischen dem abgehobenen Blatt und dem Rest des Stapels einen Spalt bildet, in den sich eine am abgehobenen Blatt angreifende und den Spalt vergrößernde Vorrichtung einschiebt, die den abgehobenen Teil des Blattes vom Greifer wegzieht und an die bereits zuvor umgelegten Blätter des Stapels legt, und mit einer Vorrichtung zur Zählung der abgehobenen Blätter.
  • Einrichtungen dieser Art sind bekannt. Bei ihnen sind die Greifer als Saugwalzen ausgebildet, die exzentrisch um Achsen umlaufen, welche ihrerseits auf einer drehbaren Scheibe gelagert sind. Dabei dient als Vorrichtung, die sich in den Spalt zwischen einem jeweils abgehobenen Blatt und den Rest des Stapels einschiebt, die jeweils folgende Saugwalze.
  • Der Aufbau dieser Einrichtung ist insoweit aufwendig, als sie zwangläufig mehrerer Saugwalzen bedarf.
  • Das Abfühlen der Blätter erfolgt bei dieser Einrichtung durch Abfühlen des Unterdruckes in den Saugwalzen, wegen der beschriebenen Konstruktion daher stets, bevor die nächstfolgende Saugwalze den abgefühlten und abgehobenen Teil des Blattes wegzieht. Ist ein Blatt einmal abgefühlt worden, so kann es, wenn es von der nächstfolgenden Saugwalze nicht weggezogen wird, von der die Fühlung vornehmenden Saugwalze abschlüpfen und zum Stapel zurückkehren, um dann erneut abgehoben und abgefühlt zu werden. Auf diese Weise entsteht dann eine falsche Zählung.
  • Um diese Mängel zu beheben, ist eine erfindungsgemäße Einrichtung genannter Art gekennzeichnet durch einen im Bereich zwischen den umgelegten und den noch umzulegenden Blättern ortsfest angeordneten, eine Eigenschaft der Blätter feststellenden Abtasten an dem jedes von der den Spalt vergrößernden Vorrichtung erfaßte Blatt vorbeigeführt wird.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung benötigt nur einen Greifer, also etwa eine umlaufende Saugwalze, und ist daher schon konstruktiv einfacher als die vorbekannte. überdies wirkt der Greifer selbst nicht als Abtaster, sondern es ist ein gesonderter Abtaster vorgesehen, an dem jedes von der den Spalt vergrößernden Vorrichtung erfaßte Blatt vorbeigeführt wird. Das von der den Spalt vergrößernden Vorrichtung erfaßte Blatt kann nicht mehr zum Stapel noch umzulegender Blätter zurückschlüpfen. Infolgedessen werden Fehlzählungen vermieden. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Figuren.
  • F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung zum Zählen von Banknoten im Schnitt der Linie I-1 in F i g. 3; F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch die Einrichtung nach F i g. 1 längs der Linie II-II; F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht der Einrichtung; F i g. 4 zeigt eine fotoelektrische Schaltanordnung für die Einrichtung nach den F i g. 1 bis 3; F i g. 5 zeigt in einem Blockschaltbild eine Schaltung für die Einrichtung nach den F i g. 1 bis 4; F i g. 6 zeigt in einem Zeitdiagramm das Schließen und öffnen der elektrischen Kontakte der Einrichtung.
  • Bei der Einrichtung nach dem Ausführungsbeispiel ist zum Einleiten des Abhebens der Banknoten vom Stapel 6 ein horizontal gelagertes Düsenrohr 1 vorgesehen, das über eine Rohrleitung 20 (F i g. 2) mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle verbunden ist. Das Düsenrohr 1 ist von einem rohrförmigen Schieberventil 2 umschlossen, das in der Darstellung der F i g. 1 durch einen Antrieb im Uhrzeigersinn um das Düsenrohr 1 gedreht wird. Bei jeder Umdrehung des rohrförmigen Schieberventils 2 wird eine öffnung 3 des Düsenrohrs 1 in Kommunikation mit Öffnungen 4 des rohrförmigen Schieberventils 2 gebracht (s. F i g. 2), um die am Stapel 6 in der Darstellung der F i g. 1 am weitesten rechts liegende Banknote anzusaugen und damit von den anderen Banknoten des Stapels abzutrennen. Nachdem das Abheben der Banknote auf diese Weise eingeleitet ist, wird die Banknote durch einen Stab 7 vom Stapel 6 weiter abgezogen, der auf einer kreisförmigen Bahn 8 in der Darstellung der F i g. 1 gegen den Uhrzeigersinn um einen Mittelpunkt umläuft, der exzentrisch zur Mittelachse des Düsenrohrs 1 und des Schieberventils 2 liegt. Der Stab 7 tritt in den Raum zwischen dem abgehobenen Endabschnitt der Banknote 5 und den im Stapel 6 verbleibenden Banknoten ein und nimmt die Note 5, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist, mit sich fort bis zu den bereits abgeblätterten Noten 10.
  • Es erfolgt eine überprüfung, ob nun eine Note tatsächlich abgehoben wurde oder nicht, und zwar dann, wenn gesichert ist, daß der Stab 7 in einer Stellung ist, in der er eine Note mitgenommen haben sollte. Während dieser überprüfung werden zugleich gewisse Merkmale der Banknote abgetastet. Im folgenden noch zu beschreibende Schaltanordnungen sind vorgesehen, die die Abtastvorrichtung erst dann einschalten, wenn in diesem Sinn gesichert ist, daß der Stab 7 eine Note mitgenommen hat.
  • Die Banknoten sind zwischen einer stationären Platte 9 und einer ausschwenkbaren Platte 11 festgeklemmt. Die ausschwenkbare Platte 11 ist mit einer Feder in Richtung auf die Platte 9 vorgespannt und mit einem Handgriff 12 versehen, mit dem sie zum Einfügen oder Herausnehmen eines Stapels 6 verschwenkbar ist (s. F i g. 1).
  • Der Abtastkopf nach dem Ausführungsbeispiel weist elektrische Kontakte 27 auf, die auf einem Isolierstoffblock 28 angebracht sind. Der Stab 7 berührt die Kontakte 27 bei jedem Umlauf einmal, wenn er nicht eine Banknote mitgenommen hat, die sich dann zwischen ihn und die Kontakte 27 legt. Eine solche Banknote verhindert dann die unmittelbare Berührung zwischen dem Stab 7 und den Kontakten 27. Hat der Stab 7 keine Banknote mitgenommen, so steht er mit den Kontakten 27 über die Bogenlänge dieser Kontakte in Berührung.
  • Die Kontakte 27 des Abtastkopfes sind ortsfest und liegen in gewissem Abstand vom Stapel 6 der noch nicht abgeblätterten Noten. Wenn eine abgeblätterte Note 5 mittels des Stabs 7 an die Kontakte 27 herangeführt ist, kann nicht mehr zum Stapel 6 der verbleibenden Noten zurück, da nämlich der Stab 7 zwischen ihr und dem verbleibenden Stapel 6 eine Rückkehr hindert. Der Stab 7 trägt die Note zum Stapel 10 der schon abgeblätterten Noten; dort bleibt sie, kann also von dort auch nicht zum Stapel 6 der noch nicht abgeblätterten Noten zurück.
  • Die nachgeschaltete Schaltanordnung ist schematisch in F i g. 5 dargestellt. Sie weist einen Fotozellenimpulsgenerator 31, ein Gatter 74 und einen monostabilen Multivibrator 75 auf, welch letzterer über einen Ausgangsanschluß 76 an einen Binärzähler angeschlossen ist. Der Fotozellenimpulsgenerator 31, wie er in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist, weist eine umlaufende durchsichtige Scheibe 32 auf, die auf einer Welle 23 sitzt. Ein Sektor 33 der Scheibe ist undurchsichtig und gelangt einmal pro Umdrehung der Scheibe zwischen eine Lampe 34 und eine fotoelektrische Zelle 35. Der Fotozelleliimpulsgenerator ist von einer staubdichten Abdeckung 36 umschlossen. Der Fotozellenimpulsgenerator 31 liefert jeweils dann einen Impuls, wenn der undurchsichtige Sektor 33 die Belichtung der Fotozelle 35 unterdrückt. Dieser Impuls wird zur Zündung und Löschung einer Gasentladungsröhre verwendet, die das Gatter 74 während der Zeit des Durchlaufs des Stabs 7 durch den Bogen 14 (F i g. 6) mit Erde verbindet, d. h. dann, wenn der Stab 7 im Bereich der Kontakte 27 ist und zwischen einer abgehobenen Note 5 und den im Stapel 6 verbleibenden Noten liegt, wenn überhaupt noch eine Note vorhanden ist. Der vom Sektor 33 (F i g. 4) ausgelöste Fotozellenimpuls erstreckt sich zeitlich über den Durchlauf des Bogens 19 des Zeitdiagramms nach F i g. 6, während der Bogen 14 den Zeitraum darstellt, in dem die Kontakte 27 wirksam sein können. (Die Linien 15 der F i g. 1 und 6 sind übereinander zu legen.) Das Gatter 74 gibt nur dann ein Ausgangssignal an den Multivibrator 75, wenn sowohl der Stab 7 durch eine Note an einer Berührung der Kontakte 27 zur Erdung dieser Kontakte gehindert ist, als auch zugleich der Fotozellenimpulsgenerator 31 einen Impuls abgibt. Der Multivibrator 75 gibt also nur dann einen Impuls an den Zähler, wenn an der Abtastvorrichtung 27 eine Note vorbeistreicht und der Stab 7 zwischen der abgehobenen Note 5 und dem Stapel 6 der verbleibenden Noten ist. Dadurch wird weiterhin sichergestellt, daß eine Note nur dann gezählt werden kann, wenn sie von dem Stab 7 so weit mitgetragen wurde, daß sie nicht zum Stapel 6 der verbleibenden Noten zurückkehren kann und wenn sie nichtleitend ist. Die Zähleinrichtung kann so ausgebildet sein, daß sie. nicht mehr als einen Impuls pro Umlauf des Stabs 7 aufnehmen kann. Der Zählereingang wird dazu nach einem gezählten Impuls hinreichend lang gesperrt, der Zähler also nur während der Zeit freigegeben, in der ein Impuls zu erwarten ist. Die Sperrzeit des Zählers kann in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung eingestellt werden, beispielsweise mit Hilfe einer Kapazität-Widerstand-Schaltung, deren Zeitkonstante einzustellen ist.
  • Die Kontakte 27 bestehen z. B. aus Phosphorbronze-Silber-Bimetall-Streifen. Der Stab 7 ist vorzugsweise in Lagern 29 (F i g. 3) einer Kurbelscheibe 22 a gelagert. Die Kurbelscheibe besteht aus Isolierstoff oder es wird eine Isolierstoffbuchse zwischen die Kurbelscheibe und die Welle 23 eingefügt.
  • Die Wandstärke des drehbaren Schieberventils 2 (F i g. 1) ist im Winkelbereich seines Umfangabschnitts 37 verringert. Der Stab 7 nimmt, wenn er dem Stapel 6 am nächsten ist, d. h. wenn er die Linie 15 überquert, eine solche Stellung ein, daß derjenige Oberflächenabschnitt von ihm, der den Stapel 6 berührt, auf der Umfangslinie des Hauptteils 38 des Ventils 2 liegt. Dadurch wird der Stapel 6 am Flattern gehindert.
  • Die Kontakte 27 können durch zwei Gruppen mittels Federn vorgespannter Kugelkontakte ersetzt sein. Die Abtastvorrichtung kann allgemein irgendwelche Eigenschaften der zu zählenden Dokumente abtasten, beispielsweise kann die Abtastvorrichtung so ausgebildet sein, daß sie das Vorhandensein von Metallfäden oder metallisierten Fäden feststellt, die in den Banknoten eingebettet sind. Hierzu kann sie beispielsweise ein Paar leitender Platten haben, die an einer Wechselspannungsquelle anzuschließen sind und ein zweites Paar leitender Platten, die kapazitiv an das erste Paar gekoppelt sind, wenn ein Metallfaden oder ein metallisierter Faden in einem abgetasteten Dokument vorhanden ist.
  • Die Abtastvorrichtung kann auch mit einer fotoelektrischen Vorrichtung zur Abtastung des Vorhandenseins eines abgehobenen Dokuments versehen sein, die von dem Dokument reflektiertes Licht aufnimmt.
  • Die Abtastvorrichtung kann ferner einen oder mehrere elektromagnetische Aufnahmeköpfe enthalten, mit denen die Anwesenheit von Markierungen in magnetischer Tinte auf einem abgehobenen Dokument abzufühlen ist und mit denen Informationen, die die Markierungen beinhalten, abzulesen sind.
  • Um ein Beispiel für diese Weiterbildungen des Abtasters anzuführen, wird auf den Magnetkopf 40 in F i g. 1 verwiesen.
  • Eine erfindungsgemäße Einrichtung kann auch mit einem elektromechanischen Zähler statt mit einem elektronischen Zähler zusammenarbeiten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Abtasten, Umlegen und Zählen der Blätter eines nach Art eines Buches umblätterbaren Blattstapels, insbesondere eines Stapels Banknoten, mit einem Greifer, der die Blätter des Stapels aufeinanderfolgend abhebt und jeweils zwischen dem abgehobenen Blatt und dem Rest des Stapels einen Spalt bildet, in den sich eine am abgehobenen Blatt angreifende und den Spalt vergrößernde Vorrichtung einschiebt, die den abgehobenen Teil des Blattes vom Greifer wegzieht und an die bereits zuvor umgelegten Blätter des Stapels legt, und mit einer Vorrichtung zur Zählung der abgehobenen Blätter, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen im Bereich zwischen den umgelegten (10) und den noch umzulegenden (6) Blättern ortsfest angeordneten, eine Eigenschaft der Blätter feststellenden Abtaster (27, 40), an dem jedes von der den Spalt vergrößernden Vorrichtung (7) erfaßte Blatt (5) vorbeigeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der als Greifer ein rotierender mit Saugöffnungen versehener Greifer vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spalt vergrößernde Vorrichtung (7) auf einer Kreisbahn (8) umläuft, deren Mittelpunkt exzentrisch zur Drehachse des Greifers (2) liegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster (27, 40) innerhalb der Kreisbahn (8) angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster (27) als Gleitbahn für die umzulegenden Blätter (5) und als Anlage für die umgelegten Blätter (10) ausgebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung (31, 74), die den Abtaster (27, 40), gesteuert von der den Spalt vergrößernden Vorrichtung (7), nur dann in Betrieb setzt, wenn die den Spalt vergrößernde Vorrichtung am Abtaster vorbeiläuft.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster (27) elektrische Kontakte aufweist und daß die den Spalt vergrößernde Vorrichtung (7) elektrisch leitend ist und die Kontakte berührt, wenn sie an ihnen vorbeiläuft, jedoch gegenüber den Kontakten durch ein von ihr getragenes Blatt (5) isoliert ist, während dieses Blatt am Abtaster vorbeigeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 468 276, 629157; belgische Patentschrift Nr. 538 583.
DEA28784A 1957-01-30 1958-01-30 Einrichtung zum Abtasten, Umlegen und Zaehlen der Blaetter eines Blattstapels Pending DE1198596B (de)

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