DE1198595B - Wechselgetriebe fuer Tachometer zur Anzeige zweier oder mehrerer Geschwindigkeitsbereiche mittels eines Zeigers - Google Patents

Wechselgetriebe fuer Tachometer zur Anzeige zweier oder mehrerer Geschwindigkeitsbereiche mittels eines Zeigers

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DE1198595B
DE1198595B DEK48531A DEK0048531A DE1198595B DE 1198595 B DE1198595 B DE 1198595B DE K48531 A DEK48531 A DE K48531A DE K0048531 A DEK0048531 A DE K0048531A DE 1198595 B DE1198595 B DE 1198595B
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DE
Germany
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speed
speedometer
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clutch
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DEK48531A
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Inventor
Peter Christian Scherke
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/04Special adaptations of driving means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Wechselgetriebe für Tachometer zur Anzeige zweier oder mehrerer Geschwindigkeitsbereiche mittels eines Zeigers Die Erfindung bezieht sich auf ein Wechselgetriebe für Tachometer zur Anzeige zweier oder mehrerer Geschwindigkeitsbereiche mittels eines Zeigers zur Ablesung niedrigster Geschwindigkeiten.
  • Die bekannten in Schienen- oder Straßenfahrzeugen eingebauten Geschwindigkeitsmesser lassen eine brauchbare Ablesung nur im Bereich der normalen Fahrgeschwindigkeit zu, während im Bereich von beispielsweise 0 bis 1,0 km/h eine zuverlässige Ablesbarkeit infolge der zu gering bemessenen Antriebsdrehzahlen nicht gewährleistet ist. Es ist auch im normalen Fahrbetrieb nicht interessant, die Fahrgeschwindigkeit im niedrigsten Bereich exakt zu kontrollieren.
  • Für die kontinuierliche Beladung von durch Diesellokomotiven beispielsweise gezogenen Güterwagen mit Schüttgut, z. B. Kohle, Erz od. dgl. bzw. deren Entladung, wird eine sehr niedrige, konstant über einen längeren Zeitabschnitt, z. B. von 30 bis 60 Min. und längerer Dauer einzuhaltenden Fahrgeschwindigkeit gefordert, die etwa 0,15 bis 0,30 km/h betragen kann. Abweichungen von einer vorgegebenen Fahrgeschwindigkeit, die genau mit der Kapazität von kontinuierlich zu fördernden Transportanlagen, wie Bändern od. dgl., abgestimmt ist, haben zur Folge, daß die die Beschickeinrichtung passierenden Güterwagen entweder überladen oder nur teilweise beladen die Ladestrecke verlassen. Die Fahrgeschwindigkeit läßt sich auch von vornherein nicht fest einstellen, weil die Belastung der Lokomotive mit zunehmender Beladung der einzelnen Wagen erheblich ansteigt oder bei Entladung entsprechend abnimmt, wodurch eine Herabsetzung bzw. Steigerung der Fahrgeschwindigkeit eintritt.
  • Es ist bekannt, einem Tachometer ein Getriebe vorzuschalten, um ablesbare Werte zu erhalten. Dies bezieht sich gleichermaßen auf Drehzahlbereiche, die über oder unter dem Drehzahlbereich liegen, für den das Tachometergerät ausgelegt ist. Während keine Beschädigungen des Getriebes oder des Tachometergerätes zu befürchten sind, wenn von einer hohen Eingangsdrehzahl, z. B. bei Vorschalten eines Untersetzungsgetriebes, auf eine niedrige Eingangsdrehzahl übergegangen wird, weil dann lediglich der Tachometerzeigerausschlag nicht mehr sicher wahrnehmbar ist, hat es die Zerstörung des Tachometergerätes und des Vorschaltgetriebes zur Folge, wenn das Vorschaltgetriebe als Übersetzungsgetriebe ausgebildet ist und wenn von der langsamen Fahrt auf die normale Fahrt übergegangen wird, ohne daß das Vorschaltgetriebe ausgerückt ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Ablesung niedrigster Geschwindig- keiten und solcher im normalen Bereich zuverlässig und unmittelbar durch Beobachtung nur eines Zeigers auf nur einem Zifferblatt zu gestatten, ohne daß der Lokführer irgendwelche Zwischengetriebe zu bedienen hat, wobei der Zeigerausschlagsich in jedem Ablesebereich, z. B. von 0 bis 1,0 km/h und von 0 bis 100 km/h über den gesamten Zifferblattbereich erstreckt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in einem vom Langsamen ins Rasche bis zur maximal zulässigen Tachometer-Eingangsdrehzahl übersetzenden von dem Antrieb getriebenen Zweig eine Kupplung vorgesehen ist, die bei Überschreitung einer für die Tachometer-Antriebswelle zulässigen Drehzahl selbsttätig die Drehzahlübertragung über den tÇbersetzungszweig trennt und gleichzeitig durch Betätigung einer bei Rotation einrückenden Kupplung die Übertragung der höheren Drehzahl der Getriebe-Antriebswelle über einen 1: Zweig auf die Getriebe-Abtriebs-Tachometer-Antriebswelle bewirkt und umgekehrt.
  • Erfindungsgemäß bedarf es somit keiner zusätzlichen Betätigung des an Stelle eines Vorschaltgetriebes angeordneten Wechselgetriebes, wenn von der langsamen Belade- oder Entladefahrt auf die schnellere normale Fahrt bzw. wenn von der normalen auf die langsame Fahrt übergegangen wird. Durch das selbsttätige Anpassen der Getriebe-Abtriebsdrehzahlen an die jeweilige Geschwindigkeit ist sowohl das Wechselgetriebe als auch das Tachometergerät gegen eine Zerstörung gesichert. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht eine unmittelbare und deutliche Ablesung der jeweils gefahrenen Geschwindigkeit unter Anwendung herkömmlicher Tachometersysteme, die lediglich bezüglich der Skalenteilung und -anordnung sowie deren Beleuchtung einer Anderung bedürfen. Es ist ferner vorteilhaft, daß durch die Anordnung des erfindungsgemäßen sich selbsttätig bei hoher Geschwindigkeit auf den 1:1-Zweig und umgekehrt umschaltenden Wechselgetriebes der gesamte Skalenbereich auch bei langsamster Fahrt verfügbar ist, d. h., daß die Skalenteilung beispielsweise von 0 bis 1,0 km/h eine weitgehende, sich über den gesamten Skalenbereich erstreckende Spreizung erfahren kann. Eine Fehlablesung am Tachometergerät ist ausgeschlossen, da erfindungsgemäß nur die den tatsächlichen Gegebenheiten angepaßte Skala beleuchtet ist und nur ein Zeiger zu beobachten ist.
  • Bei einer Geschwindigkeit von 1 km/h würde beispielsweise der Zeiger voll ausschlagen bis zum Skalenende und bei Übergang von 1 km/h auf beispielsweise 1,1 km/h wird infolge der Unterbrechung des übersetzenden Zweiges und Einschaltung des 1: :1-Zweiges der Zeiger bis auf den Skalen anfang etwa, die Geschwindigkeit von 1,1 km/h mit der an sich nicht zu beanstandenden, bisher üblichen Ungenauigkeit anzeigend, zurückfallen. Um nun feststellen zu können, ob aus einem Zeigerausschlag beispielsweise im Skalenanfang auf sehr langsame Fahrt im Bereich von 0 bis 1,0 km/h oder im Bereich 0 bis 100 km/h zu schließen ist, was insbesondere bei Nachtfahrten nicht ohne weiteres möglich ist, wird durch die jeweils sich selbsttätig schaltende Stufe die Skala verschiedenartig beleuchtet. Es ist zweckmäßig, bei zwei Geschwindigkeitsbereichen zwei transparente Skalenscheiben hintereinander anzuordnen und mit gut sichtbaren Teilungen in verschiedenen Radien zu versehen und in die Skalenscheiben radial, der eingeschalteten Fahrstufe entsprechend, jeweils einzeln Licht einzustrahlen, so daß stets eine Skala als Ableseskala deutlich zu erkennen ist. Zu diesem Zweck ist z. B. an die Kupplungshälfte im 1:1Zweig in an sich bekannter Weise ein Mikro schalter angeschlossen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung vereinfacht wiedergegeben. Die Abbildung zeigt die schematische Darstellung des Wechselgetriebes mit dem Mikroschalter und dem Tachometer mit der Mehrfach-Skalen-Anordnung in Langsamfahrt-Schaltung bei nicht eingeschaltetem Hilfsantrieb.
  • Das Wechselgetriebe 1 ist zwischen dem Antrieb 2 und dem Tachometer 19 fest angeordnet und weist eine Antriebswelle 4 und eine Abtriebswelle3 auf.
  • Der Antrieb erfolgt in an sich bekannter Weise wegabhängig, d. h. entweder direkt ab Radsatz oder über eine Motorgetriebeanzapfung. Vom Antrieb 2 wird die Getriebeeingangsdrehzahl über einen tZbersetzungszweig 6, die Räderpaare 29, 30, 31 und 32 der Getriebe-Abtriebswelle 3 und damit dem Tachometer 19 übersetzt zugeleitet. Bei langsamer Fahrt, z. B. bei Geschwindigkeiten bis 1,0 km/h, erhält das Tachometer eine maximale Drehzahl, die einem vollen Zeigerausschlag entspricht. Um zu vermeiden, daß das Getriebe und das Tachometer bei Überschreitung einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit zerstört wird, wenn der Übersetzungszweig 6 eingeschaltet ist, ist zwischen zwei Übersetzungsstufen, z. B. zwischen den Stufen der Räderpaar 29 und 30, in dem Übersetzungszweig eine Kupplung 7 angeordnet, die von einer bestimmten gefährlichen Drehzahl an die Übersetzung unterbricht. Bei Stillstand und bis zu einer bestimmten Drehzahl im niedrigen Bereich liegen die Kupplungsbacken 10, die auf einem mit der Welle 35 umlaufenden Träger 36 verschieblich gelagert und mittels Zugfedern 37 vorgespannt sind, auf der inneren Trommel 9 der Kupplung 7 an. Auf diese Weise ist die Welle 35 mit der Welle 38 verbunden. Bei Erreichen einer Eingangsdrehzabl, die durch die Übersetzung eine Getriebe-Abtriebsdrehzahl auslöst, die höher ist als die für den Tachometer-Zeigerausschlag zulässige Drehzahl, heben die Kupplungsbacken 10 infolge der Fliehkraftwirkung von der inneren Trommel 9 ab, legen sich an die Innenseite der äußeren Trommel 11 an und versetzen diese in Rotation. Die Trommel 11, die im unteren Drehzahlbereich bisher nicht rotierte, ist mit einer Verzahnung 14 versehen und nimmt die ebenfalls verzahnte Trommel 12 einer zweiten Kupplung 8 mit, die frei beweglich im Gehäuse gelagert ist.
  • Es ist auch denkbar, daß die Trommel 12 auf der bei Fahrt umlaufenden Welle 39 und auf der bei Fahrt ebenfalls umlaufenden Hohlwelle der Kupplungshälfte 15 drehbar gelagert ist. Sobald die Trommel 12 über das Räderpaar 29 mit Welle 35 infolge Anlegens der Kupplungsbacken 10 an die Trommel 11 in Rotation versetzt ist, wobei ein Antrieb der Tachometer-Eingangswelle 3 über den Übersetzungszweig 6 mittels der Räderpaare 30, 31 und 32 unterbrochen ist, bewirken die in der Trommel 12 angeordneten, um Drehzapfen 33 schwenkbaren Fliehgewichte 13, an deren Hebelenden in einer Nut 34 der Kupplungshälfte-Hohlwelle 15 geführte Gleitsteine eine Zusammenführung der auf einer Teilnut auf der Welle 22 verschieblich gelagerten Kupplungshälfte 15 mit der Kupplungshälfte 20, die mit der Welle 39 fest verbunden ist. Auf diese Weise ist der 1.1Zweig 5 über die Räder 28 unmittelbar hergestellt, und zwar drehrichtungsgleich. Die Räderpaare 32, 31 und 30 werden bis zur freilaufenden Trommel 9 der Kupplung 7 ohne weitere Wirkung von rückwärts durch die Welle 22 angetrieben.
  • Der Zeiger 23 wird bei Übergang von Langsamauf Schnellfahrt und umgekehrt nahezu den gesamten Skalenbereich zügig überspringen und den Wert der Skala richtig anzeigen, die durch einen Mikroschalter 21 abhängig von der Stellung der Kupplungshälfte 15 durch jeweils eine Lampe 24 oder 25 angestrahlt ist.
  • Bei geschlossener Kupplung 8 wird beispielsweise das Zifferblatt 18 mit der Bezifferung 27 (0 bis 100 kmth) radial angestrahlt, wobei die mit einem von dem Radius der Ziffern 26 des Zifferblattes 17 abweichenden Radius dargestellten Ziffern 27 gut sichtbar werden.
  • Bei Reduzierung der vom Antrieb 2 vermittelten Drehzahl lösen sich die Kupplungsbacken 10 von der Trommel 11 der Kupplung 7 und legen sich an die Trommel 9 an. Dadurch bleibt die Trommel 12 stehen und die unter Zugkraft der Federn 16 stehenden Fliehgewichte bewirken das Abheben der Kupplungshälfte 15 von der Kupplungshälfte20 Durch den Mikroschalter 21 wird die Beleuchtung 24 eingeschaltet, wodurch angezeigt ist, daß ein Ausschlag des Zeigers 23 Fahrt im niedrigsten Geschwindigkeitsbereich bedeutet.
  • Es ist auch denkbar, die Drehzahlen durch Anordnung weiterer Übersetzungszweige entsprechend aufzuspalten. Ferner ist es denkbar, die erfindungsgemäße Getriebeanordnung auch auf anderen Gebieten anzuwenden, beispielsweise im Kraftanlagenbau, wenn eine Enddrehzahl einer elektrischen Kraftmaschine bei stark reduzierter Antriebsdrehzahl, z. B. bei Notlauf und teilweise abgeschalteten Verbrauchern, sichergestellt sein soll.
  • Im Interesse einer Herabsetzung der sich durch die Übertragung der Drehzahlen im niedrigen Bereich über den Obersetzungszweig 6 ergebenden Zahndrücke wird vorgeschlagen, mittels einer einen Schlupf zulassenden Rutschkupplung den Übersetzungszweig hilfsweise motorisch mit einer gegenüber dem Ubersetzungszweig höheren Drehzahl anzutreiben und einen solchen nicht näher erläuterten Hilfsantrieb 40 bei Überschreitung der eine Getriebeumschaltung bewirkenden Drehzahl abzuschalten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Wechselgetriebe für Tachometer zur Anzeige zweier oder mehrerer Geschwindigkeitsbereiche mittels eines Zeigers, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß in einem aus dem Langsamen ins Rasche bis zur maximal zulässigen Tachometer-Eingangsdrehzahl übersetzenden, von dem Antrieb (2) getriebenen Zweig (6) eine Kupplung (7) vorgesehen ist, die bei Überschreitung einer für die Tachometer-Antriebswelle (3) zulässigen Drehzahl selbsttätig die Drehzahlübertragung über den Übersetzungszweig (6) trennt und gleichzeitig durch Betätigung einer bei Rotation einrückenden Kupplung (8) die Übertragung der höheren Drehzahl der Getriebe-Antriebswelle (4) über einen 1:1-Zweig (5) auf die Getriebe-Abtriebs-/Tachometer-Antriebswelle (3) bewirkt und umgekehrt.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Tachometer (19) über den ins Rasche übersetzenden Zweig (6) vermittelbare Drehzahl bei Überschreitung einer einem vollen Zeigerausschlag entsprechenden, für den unteren Ablesebereich zulässigen Höhe unterbrechbar ist durch Abheben der Fliehkraftkuppiungsbacken (10) von der inneren Trommel (9), wobei, durch Anlegen der umlaufenden Kupplungsbacken (10) an die Innenseite einer äußeren Trommel (11), die dauernd mit einer Trommel (12) der Kupplung (8) im Eingriff steht, die Trommel (12) mit den bei Rotation die verschieblich gelagerte Kupplungshälfte (15) mit der Kupplungshälfte (20) zusammenführbaren Fliehkrafthebeln (13) in Drehung versetzbar und das Herstellen der Drehzahlübertragung über den 1: 1-Zweig (5) bewirkbar ist.
  3. 3. Wechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Kupplungshälfte (15) ein an sich bekannter Mikroschalter (21) verbunden ist, der die Einschaltung der Beleuchtung jeweils einer der hintereinander angeordneten Skalen (17, 18) des Tachometers (19) bewirkt.
  4. 4. Wechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Übersetzungszweig (6) ein mit einer Rutschkupplung versehener motorischer Hilfsantrieb (40) angeordnet ist, der drehzahlabhängig zu- bzw. abschaltbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 731220, 842134.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015008098A1 (de) * 2015-06-25 2016-12-29 Wika Alexander Wiegand Se & Co. Kg Messgerät mit gespreizter Messwertausgabe

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE731220C (de) * 1941-05-27 1943-02-04 Siempelkamp Gmbh & Co Geschwindigkeitsmesser fuer langsam bewegte Maschinenteile
DE842134C (de) * 1951-02-22 1952-06-23 Hans Heinz Messbereicheinstellung fuer Handtachometer mit mehreren Messstufen

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