DE1198360B - Verfahren zur Herstellung von o-Alkyl-S-(l-phenyl-2-alkoxycarbonyl-äthyl) - alkylthiophosphonaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von o-Alkyl-S-(l-phenyl-2-alkoxycarbonyl-äthyl) - alkylthiophosphonaten

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DE1198360B
DE1198360B DENDAT1198360D DE1198360DA DE1198360B DE 1198360 B DE1198360 B DE 1198360B DE NDAT1198360 D DENDAT1198360 D DE NDAT1198360D DE 1198360D A DE1198360D A DE 1198360DA DE 1198360 B DE1198360 B DE 1198360B
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alkyl
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phenyl
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DENDAT1198360D
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Inventor
Bracknell Berkshire Arthur John Floyd (Großbritannien)
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/38Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)]
    • C07F9/40Esters thereof
    • C07F9/4071Esters thereof the ester moiety containing a substituent or a structure which is considered as characteristic
    • C07F9/4075Esters with hydroxyalkyl compounds

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07f
Deutsche Kl.: 12 ο-26/01
Nummer: 1198 360
Aktenzeichen: J 22197 IV b/12 ο
Anmeldetag: 1. August 1962
Auslegetag: 12. August 1965
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung neuer als Schädlingsbekämpfungsmittel geeigneter O - Alkyl - S - (1 - phenyl - 2 - alkoxycarbonyläthyl)-alkylthiophosphonate der allgemeinen Formel
Ri
R2O
S —CH-A
CH2 — COOR3
(D
worin Ri einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R2 einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, R3 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, A einen gegebenenfalls durch ein oder zwei Chloratome oder einen Alkylrest oder einen Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierten Phenylrest und X Sauerstoff oder Schwefel bezeichnet. Verbindungen von besonderem Interesse sind diejenigen, in denen die Gruppen Ri und Ra Methyl- oder Äthylreste, R3 ein Methylrest und A der Phenylrest oder ein durch ein Halogenatom oder einen Alkyl- oder Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierter Phenylrest ist.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
Ri \ /X
R2O
SM
in der Ri, R2 und X die vorstehend angegebene Bedeutung haben, und M ein Alkalimetallatom oder Ammonium ist, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
Hal —CH-A
CH2 — COOR3
umsetzt, worin R3 und A die vorstehend angegebene Bedeutung haben, und Hai ein Halogenatom ist, oder daß man für den Fall, daß X Schwefel bedeutet, eine Verbindung der allgemeinen Formel
Ri
R2O / ^SH
in der Ri und R2 die vorstehend angegebene Bedeu-Verfahren zur Herstellung von
o-Alkyl-S-(l-phenyl-2-alkoxycarbonyl-äthyl)-
alkylthiophosphonaten
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Arthur John Floyd, Bracknell, Berkshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 3. August 1961 (28 246)
tung haben, mit einem Zimtsäureester der allgemeinen Formel
A-CH = CH-COOR3
in der A und R3 die oben angegebene Bedeutung haben, in jeweils an sich bekannter Weise umsetzt.
Die Umsetzung nach dem ersteren Verfahren kann zweckmäßig unter Anwendung einer Lösung der Ausgangsstoffe in Wasser oder in einem geeigneten organischen Lösungsmittel durchgeführt werden. Geeignete organische Lösungsmittel sind niedere Alkanole, beispielsweise Methanol oder Äthanol, Aceton oder Dioxan. Die für die Umsetzung erforderliche Temperatur hängt naturgemäß in hohem Maße von der Reaktionsfähigkeit der Reaktionspartner ab. Die Reaktion wird bevorzugt unter Wärmezufuhr durchgeführt. Wenn das Verfahren mit in Lösung vorliegenden Ausgangsstoffen durchgeführt wird, ist es zweckmäßig, die Lösung der Reaktionsstoffe unter Rückfluß auf eine Temperatur zwischen 200C und dem Siedepunkt der Lösung zu erwärmen.
Das zweite Verfahren wird vorzugsweise unter Anwendung einer geringen Menge einer Base als Katalysator durchgeführt. Diese Base kann eine organische Base sein, beispielsweise Piperidin oder Pyridin oder eine anorganische Base, beispielsweise ein Alkalimetallhydroxyd oder -carbonat. Es ist
509 630/429
10
vorteilhaft eine geringe Menge eines Antioxydationsmittels, beispielsweise Hydrochinon, zu verwenden, um eine Zersetzung des ungesättigten Esters zu verhindern oder zu hemmen. Das Verfahren kann in einem inerten Verdünnungsmittel oder vorzugsweise unter Anwendung einer einfachen Mischung der Ausgangsstoffe durchgeführt werden. Geeignete Verdünnungsmittel sind Kohlenwasserstofflösungsmittel, beispielsweise Benzol oder Toluol und niedere Alkanole, beispielsweise Methanol oder Äthanol. Die Temperatur, bei der dieses Verfahren durchgeführt wird, liegt vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 15 bis 1500C und insbesondere von 50 bis 100°C.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Phosphorverbindungen können in Verbindung mit einem Träger oder Verdünnungsmittel als Wirkstoff in Schädlingsbekämpfungsmitteln verwendet werden, wobei sie für die Schädlinge eine hohe und für Warmblüter nur eine verhältnismäßig geringe Toxizität aufweisen.
Es sind zwar bereits eine Reihe ähnlicher Verbindungen bekannt, die ebenfalls als Schädlingsbekämpfungsmittel verwendet werden können. So sind in der deutschen Auslegeschrift 1 067 016 Verbindungen der Formel Verwendung als Schädlingsbekämpfungsmittel sehr gefährlich bzw. eingeschränkt ist.
Weiterhin sind aus der deutschen Auslegeschrift 1 058 055 Verbindungen der Formel
RO
P — S —Alk —COOR'
o(s>
P —SCH2-COOR
worin Y den Rest ORi, oder N(Ri)R2 und Z den Rest SRi5N(Ri)R2 oder, falls Y einen ORi-Rest darstellt, auch einen Rest R3, wobei Ri und R2 Alkylreste sind und R3 einen Alkyl- oder Arylrest darstellt, bedeutet und R die Bedeutung eines Alkylrestes hat, angegeben, welche eine gute Wirkung gegen Fliegen, Fliegenmaden und Raupen aufweisen. Derartige Phosphorsäureester besitzen jedoch für Warmblütler eine starke Giftigkeit, so daß ihre bekannt, worin Alk einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest bedeutet, während R und R' für Alkylreste, bevorzugt niedere Alkylreste, stehen.
Für die Toxizität bei Verabreichung an Ratten per os werden Werte in der Größenordnung von 500 mg/kg angegeben.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen besitzen dagegen bei intraperitonealer Verabreichung an Ratten eine Toxizität von 200 mg/kg. Die Toxizität dürfte somit wesentlich geringer sein als die Toxizität der Verbindung der deutschen Auslegeschrift 1058 055, da bei intraperitonealer Verabreichung eine weitaus höhere Giftwirkung allgemein bekannt ist.
Die wesentliche insektizide Überlegenheit der erfindungsgemäßen Verbindungen wird durch die folgenden Versuchsergebnisse bewiesen, welche zeigen, daß eine 100%ige Tötungsquote erhalten wird, wenn Blätter von Weißkohl, die vorher mit einer eine 0,05 %ige Konzentration der fraglichen Verbindung aufweisenden Flüssigkeit besprüht wurden, mit Raupen verseucht werden. Eine anschließende hohe Tötungsquote bei Wiederverseuchung nach den angegebenen Zeiten zeigte, daß die Verbindungen eine sehr Tiohe Dauerhaftigkeit aufweisen. Es wurden die in der folgenden Tabelle zusammengestellten Verbindungen verwendet, wobei die angegebenen Tötungsquoten erhalten wurden.
Verseuchung Wiederverseuchung 7 Tagen 8 Tagen 10 Tagen
Verbindung Prozentuale Tötungsquote nach
48 Stunden 12 Stunden
O-Methyl-S-( 1 -phenyl-2-methoxycarbonyl-äthyi)-
methyldithiophosphonat 100% 63% 790/0 93%
O-Methyl-S-( 1 -o-chlorphenyl-2-niethoxycarbonyl-
äthyl)-methyldithiophosphonat 100% 800/0
O-Methyl-S-( 1 -m-chlorphenyl^-methoxycarbonyl-
äthyl)-methyldithiophosphonat lOOO/o 660/0
O-Methyl-S-( 1 -o-m-dichlorphenyl-2-methoxy
carbonyl-äthyl)-methyldithiophosphonat 930/0
Zum Vergleich wurden ähnliche Versuche mit einer Verbindung der Formel
S
1I7ZS-CH2-COOCH3
-OC2H5
durchgeführt, welche, abgesehen von dem unbedeu- ortenden Unterschied, daß sie an Stelle einer Äthylgruppe eine Methylgruppe enthält, mit der Verbindung von Beispiel 1 der deutschen Auslegeschrift 1 058 055 identisch ist. Es wurde gefunden, daß bei Verwendung dieser Verbindung in der gleichen Weise wie in den obigen Vergleichsversuchen keinerlei Abtötung von Raupen festgestellt werden konnte.
Beispiel
Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung von O - Methyl -S-(I- phenyl - 2 - methoxycarbonyl - äthyl)-methyldithiophosphonat.
2,84 g O - Methyl - methyldithiophosphonsäure, 3,07 g Zimtsäuremethylester, 2 Tropfen Piperidin
und einige Hydrochinonkristalle wurden miteinander vermischt; die Mischung wurde 9 Tage lang bei einer Temperatur von 50 bis 60°C gehalten. Die Mischung wurde dann mit 100 ecm Benzol extrahiert und die sich ergebende Benzollösung nacheinander zweimal mit je 25 ecm einer 10%igen Natriumbicarbonatlösung, dann mit 26 ecm Wasser gewaschen, über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und das Benzol durch Destillation im Vakuum entfernt. Das sich ergebende öl wurde bei einer Temperatur von 110°C und einem Druck von 0,02 mm Hg destilliert, und der verbleibende Rückstand bestand aus einem gelben undestillierbaren Ul, da, wie sich aus dem Infrarotspektrum ergab, aus rohem O-Methyl -S-(I- phenyl - 2 - methoxycarbonyläthyl) - methyldithiophosphonat bestand. Dieses Rohprodukt wurde chromatographisch unter Verwendung von Silikalgel als Träger gereinigt. Die Fraktionen des erhaltenen gereinigten Produkts besaßen bei 22 0C Brechungsindizes innerhalb des Bereiches von 1,565 bis 1,567. Analog erhält man die folgenden O-Methyl-S-(phenyl - 2 - methoxycarbonyl - äthyl) - methyldithiophosphonate der Formel (I) (Ri, R2 und R3 = CH3; X = S).
phosphonaten der allgemeinen Formel
Physikalische Konstanten
des Produktes
nl2 1,5790
1,577
OCH3 n*i 1,574
nf 1,589
Die im Beispiel angegebenen Verbindungen haben sich in Form einer 0,05%igen wäßrigen Emulsion (d. h. 500 Teile/Million) als wirksam gegenüber der Raupe Plutella maculipennis erwiesen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von O-Alkyl-S-(1 - phenyl - 2 - alkoxycarbonyl - äthyl) - alkylthio-
    -i\ y
    — CH-A
    CH2-COOR3
    worin Ri einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Ra einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, R3 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, A einen gegebenenfalls durch ein oder zwei Chloratome oder einen Alkylrest oder einen Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierten Phenylrest und X Sauerstoff oder Schwefel bezeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
    Ri
    R2O
    Np/
    SM
    in der Ri, R2 und X die vorstehend angegebene Bedeutung haben, und M ein Alkalimetallatom oder Ammonium ist, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
    Hal —CH-A
    CH2 — COOR3
    umsetzt, worin R3 und A die vorstehend angegebene Bedeutung haben und Hai ein Halogenatom ist, oder daß man für den Fall, daß X Schwefel bedeutet, eine Verbindung der allgemeinen Formel
    Ri-R2O
    /p\
    SH
    in der Ri und R2 die vorstehend angegebene Bedeutung haben, mit einem Zimtsäureester der allgemeinen Formel
    A-CH = CH-COOR3
    in der A und R3 die oben angegebene Bedeutung haben, in jeweils an sich bekannter Weise umsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 058 055,1 067 016; deutsche Patentschrift Nr. 819 998;
    bekanntgemachte Unterlagen der belgischen Patentschrift-Nr. 599 323;
    Reviews of Pure and Applied Chemistry, 10, 1960, S. 83.
    509 630/429 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1198360D 1961-08-03 Verfahren zur Herstellung von o-Alkyl-S-(l-phenyl-2-alkoxycarbonyl-äthyl) - alkylthiophosphonaten Pending DE1198360B (de)

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