DE1198174B - Verfahren zum Festlegen von gehaerteten Abstandsbuchsen - Google Patents

Verfahren zum Festlegen von gehaerteten Abstandsbuchsen

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Publication number
DE1198174B
DE1198174B DEC17312A DEC0017312A DE1198174B DE 1198174 B DE1198174 B DE 1198174B DE C17312 A DEC17312 A DE C17312A DE C0017312 A DEC0017312 A DE C0017312A DE 1198174 B DE1198174 B DE 1198174B
Authority
DE
Germany
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spacer sleeves
plates
bushing
bushings
hardened
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC17312A
Other languages
English (en)
Inventor
Wasyly George Hodlewsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rex Chainbelt Inc
Original Assignee
Rex Chainbelt Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Rex Chainbelt Inc filed Critical Rex Chainbelt Inc
Publication of DE1198174B publication Critical patent/DE1198174B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L9/00Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains
    • B21L9/02Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains of roller-chain or other plate-link type
    • B21L9/06Sorting, feeding, assembling, riveting, or finishing parts of chains
    • B21L9/065Assembling or disassembling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

  • Verfahren zum Festlegen von gehärteten Abstandsbuchsen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Festlegen von gehärteten Abstandsbuchsen mit ihren Enden in Bohrungen der aus weicherem Werkstoff bestehenden Laschen von Innengliedern für Rollketten, bei die Abstandsbuchsen mit übermaß und unter Verdrängung von Werkstoff in Achsrichtung in die Bohrungen eingepreßt werden.
  • Es ist bereits ein derartiges Verfahren bekannt, und man weiß auch, daß eine Oxydschicht bei einer Schrumpfpassung den Haftbeiwert erhöht.
  • Es ist weiter bekannt, einen Zylindereinsatz durch Einrosten an der Zylinderwand zu befestigen, d. h., auch bei diesem bekannten Vorschlag wird eine Oxydschicht, nämlich Rost, erzeugt, die dann für die Befestigung des Einsatzes sorgen soll.
  • Während bei diesen bekannten Vorschlägen die Anwesenheit einer Oxydschicht innerhalb der fertigen Verbindung eine Rolle spielt, hat die Erfindung sich im Gegenteil das Ziel gesetzt, die aneinanderliegenden Flächen oxydfrei zu machen. Die Oberfläche des weicheren Bauteils, nämlich der Lasche, wird beim Einpressen einer härteren Buchse ohne weiteres oxydfrei. Um eine gleiche Wirkung aber auch bei dem härteren Teil zu erzielen, muß dessen Oberfläche im Bereich des Preßsitzes vor dem Einpressen aufgeweicht werden. Die Erfindung geht dabei von der überlegung aus, daß eine bessere Haltbarkeit des Preßsitzes zwischen den erwähnten Teilen dann erzielt werden kann, wenn es gelingt, während des Einpressens blanke Metallflächen miteinander zur Anlage zu bringen. Der Erreichung dieses Zieles steht jedoch die verschieden große Härte der ineinander einzupressenden Teile entgegen, weil hierbei im wesentlichen das die Bohrung der Lasche umgebende Material von der Buchse vor sich hergeschoben wird, so daß sich zwar am engeren Umfang der Bohrung in der Lasche eine blanke Metallfläche bildet, die an der Außenseite der Buchse haftende Oxydschicht nebst den im wesentlichen als vom Ab- schrecken herrührender Ölfilm gebildeten Verschmutzungen aber mit in die Preßverbindung hineingelangen und deren Dauerhaftigkeit beeinträchtigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß vor dem Einpressen die Oberflächenhärte der Abstandsbuchsen in einer dünnen Schicht in an sich bekannter Weise durch Beizen im wesentlichen auf die Härte des Laschenwerkstoffes herabgesetzt wird. Hierdurch wird die Haltbarkeit des Preßsitzes erheblich verbessert, was auch dadurch bewirkt wird, daß sich beide Flächen beim Einpressen gegenseitig abarbeiten und damit auf einer größtmöglichen Fläche aneinander in Berührung kommen. Dies bedeutet also, daß die Oberflächengüten durch das Einpressen bei beiden Teilen verbessert werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt F i g. 1 eine schematische Ansicht eines Stückes einer eintrummigen Rollenkette, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Kette in einer mit dem Teilkreis derKette zusammenfallendenEbene, F i g. 3 eine Schnittdarstellung des Werkzeugs, mit dem die Buchse in die Bohrung der Buchsenplatte eingepreßt werden kann, und F i g. 4 den Querschnitt einer Kante der Buchse in vergrößerndem Maßstab, wobei die Buchse in die Platte eindringt mit der Darstellung der Einsatzhärte der Buchse durch eine Reihe von Linien.
  • Die in den Zeichnungen abgebildete Kette 1 weist ein Paar Stiftplatten 2 und Buchsenplatten 3 auf, die durch die festen Stifte 4 bzw. die Buchsen 5 in denen sich die Buchsenstifte befinden, miteinander verbunden sind. Die Rollen 6 sitzen lose auf den zugeordneten Buchsen 5 der Buchsenplatten 3.
  • Die Stifte 4 und die Buchsen 5 bilden die Gelenkteile der Kette. Die Stifte 4 sind der Biegung ausgesetzt und bestehen aus Kohlenstoffzahl, der die an den Enden der Stifte durch die zugeordneten Platten 2 auftretenden Kräfte aufnimmt. Die Stifte drehen sich in Buchsen 5 und sind, um eine unnötige Abmitzung zu vermeiden, gehärtet, so daß sich eine gehärtete Oberfläche ergibt, ohne den ganzen Stift spröde zu machen und der Gefahr des Bruches auszusetzen. Die Stifte4, die sich nur in den Buchsen drehen sollen, sitzen mit Preßsitz in den Bohrungen der Stiftplatten2, damit sich die Stifte nicht in den Stiftplatten drehen, und sind an den Enden 7 so ausgebildet, daß sie bei dem letzten Arbeitsgang des Kettenzusammenbaues die Stiftplatten 2 auf den Stiften halten.
  • Die Buchsen 5 bestehen aus Blech, das in einzelne Stücke der gewünschten Länge geschnitten wird und zu der gewünschten Form gewickelt wird. Da sie der Abnutzung durch die Stifte ausgesetzt sind, die sich darin drehen und durch die Rollen 6, die darauf zwischen den Platten 3 liegen, sind die Buchsen 5 als Schutz gegen Verschleiß gehärtet.
  • Bei der normalen Kettenherstellung werden beide Buchsen in einem einzigen Arbeitsgang mit den Rollen 6 zwischen zwei Buchsenplatten wie es in F i g. 3 dargestellt ist, zusammengebaut, wobei die untere Buchsenplatte 3 a zuerst auf den Block 8 mit den Führungen 9 gelegt wird, die sich nach oben durch die Bohrungen der Platte erstrecken, und die Buchsen 5 werden auf Führungen 9 gelegt, damit sie #n die öffnungen eindringen können. Die Rollen 6 werden über die zugeordneten Buchsen 5 gebracht, damit sie auf der Platte 3a ruhen, und die obere Platte 3 b wird dann auf die oberen Enden der Buchsen gesetzt, damit sie durch den Stößel 10 nach unten gedrückt werden. Sowohl der Block 8 als auch der Stößel 10 sind mit geeigneten in den Zeichnungen nicht dargestellten Anschlageinrichtungen versehen, damit die Platten 3 a und 3 b in bezug auf die Buchse 5 und die Führungen 9 richtig liegen.
  • Wenn die Buchsen in die öffnungen der zugeordneten Platten durch Preßsitz gebracht werden, so wird ein Teil des Filmes auf beiden Teilen abgequetscht, so daß sich unbeschädigte Flächen ergeben, die ebenfalls unbeschädigte und unbeeinträchtigte Flächen des anderen Teiles berühren. Bei einem gegebenen Druck, der durch den Preßsitz bestimmt wird, wird die Befestigung von Buchse und Platte auf mechanischem Wege durch Reibung im Verhältnis der Zunahme der Berührungsfläche erzielt.
  • Erfindungsgemäß werden die Buchsen 5 vor dem Einpressen in die Löcher der Platten 3 in ein mildes Beizmittel getaucht, das erforderlich ist, damit nur die mechanische Widerstandsfähigkeit des Oberflächenfilmes des Metalls vermindert wird. Da der Betrieb der Kette es erfordert, daß die Buchsen gehärtet werden, damit sie gegen Verschleiß widerstandsfähig sind, und die Platten angelassen werden, damit sie widerstandsfähig sind und nicht gleich ermüden, bewirkt diese Beizung eine mechanische Schwächung der Buchsenoberfläche, so daß ihr Widerstand gegen mechanische Einflüsse mehr demjenigen an der Oberfläche der Platte entspricht, d. h., der bedeutende Unterschied der Oberflächen der Buchse und Platte Wird vermindert, in dem der härtere der beiden Teile gebeizt wird. Wenn die Teile außerdem in einem Nitritbad brüniert worden sind, so sind diese Unterschiede etwas größer, und die Wirkung der Beizung der Buchse ist etwas höher. Jedenfalls wird nach dem Pressen der gebeizten Buchsen in die Löcher der zugeordneten Platten ein größerer Prozentsatz des Oberflächenfilms der Buchse entfernt und befindet sich eine größere Fläche der zusammengesetzten Teile in inniger Berührung von Metall gegen Metall.
  • Der Beizvorgang ergibt eine stark verbesserte mechanische Befestigung, die demLösen derBuchseeinen größeren Widerstand entgegensetzt und das Auftreten von festen Gliedern in der Kette verhindert.
  • Eine typische Kette der genannten Art, die hier beschrieben ist, hat eine Teilung von 1 cm, eine Breite von 11 mm und Buchsenplatten, die aus einem Kohlenstoff-Stahlblech 1050 von 1,3 mm Stärke hergestellt sind. Die Buchsenlöcher werden hergestellt und dann durch Hindurchdrücken einer überdimensionierten gehärteten Stahlkugel durch die Löcher poliert. Die übergröße der Kugeln kann 0,11 mm betragen, so daß fertige Löcher von 5 mm Durchmesser entstehen. Die Platten werden dann geputzt, gereinigt, auf eine Härte von Rc 55 wärmebehandelt und auf eine Härte Rc 42-45 wegen der Zähigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Ermüdung angelassen. Nach erneutem Reinigen werden die Platten in einem Nitritbad von 320 1 C brüniert, das den Platten ein besseres Aussehen und einen Schutz gegen Rost verleiht.
  • Die Buchsen werden aus Blech von 0,2%igem Kohlenstoffstahl hergestellt, das eine Stärke von von 8 mm hat und eine Länge von 7,5 mm. Das Blech wird dann zu einem Durchmesser von 5 mm gerollt. Nach dem Rollen werden die Buchsen einsatzgehärtet und in öl oder Wasser abgeschreckt, damit sich eine Einsatzhärte von Rc 60 und einer Tiefe von 0,15 mm ergibt.
  • Der Festsitz von 7,9 mm zwischen der üblichen ungebeizten Buchse und den Platten hatte bei einer Reihe von Versuchen eine Durchschnittsfestigkeit von 100 kg. Bei jedem Versuch wurde eine einzelne Buchse mit befestigter Platte in eine Presse gesetzt und eine Kraft auf das Ende der Buchse in dem Loch der Platte ausgeübt, die parallel zu der Buchsenachse wirkte.
  • Die gleichen Versuche wurden auch mit Platten und Buchsen gemacht, die vor dem Einpressen in die Buchsenlöcher der Platten gebeizt worden waren. Bei diesen Versuchen betrug die Durchschnittsfestigkeit 300 kg.
  • Bei den gebeizten Buchsen handelte es sich um verschiedene Gruppen in verdünnter Salpetersäure mit Alkohol sowie in verdünnter Natronlauge gebeiztenBuchsen; auchdieBeizzeitenwurden variiert.
    Konzen-
    Bad tration, Zeit Haltekraft
    Gewicht
    0,5 5 750
    1,0 5 750
    Salpetersäure 2,0 5 650
    in Wasser bei 21' C 4,0 3 650
    6,0 3 650
    9,0 3 600
    1,0 5 800
    Salpetersäure 2,0 5 750
    in Alkohol bei 210 C 4,0 5 700
    8,0 3 750
    50 * 4 525
    Verdünnte Natronlauge 50 * 8 575
    bei 121 bis 138' C 50 * 12 675
    11 50* 20 725
    Enthält 16 % Natrium- und Kaliumnitrat
    Um die Vorteile des Beizens der Buchsen zu demonstrieren, wurde jeweils eine Zahl derartiger Ketten aus zwei Abschnitten hergestellt. Der erste Ab- schnitt bestand aus ungebeizten Buchsen, der zweite Abschnitt wies in der zuvor beschriebenen Weise gebeizte Buchsen auf. Diese Ketten ließ man über Kettenräder mit hoher Geschwindigkeit und unter beträchtlicher Belastung verschiedene Zeit lang laufen, bis sich an den Ketten mindestens mehrere feste Glieder bzw. Verbindungsstellen gebildet hatten, an denen die Buchsenplatten fest an den Stiftplatten anlagen. Diese festen Verbindungsstellen traten nur bei den ersten Abschnitten der Kette auf. Die zweiten Abschnitte der Kette waren in jedem Fall noch voll betriebsfähig und frei drehbar.
  • Eine Untersuchung dieser Ketten zeigte eine einwandfreie unbeeinträchtigte mechanische Beschaffenheit zwischen den Platten und den gebeizten Buchsen des zweiten Abschnitts dieser Ketten.
  • Außerdem ergab die Prüfung dieser Ketten, daß die gebeizten Buchsen weniger abgenutzt waren, und zwar infolge der besseren Schmierung zwischen den gehärteten Flächen des Stiftes und der gebeizten Fläche der Buchse.
  • Die Beizung beeinträchtigt nicht merklich die Einsatzhärtung der Buchsen oder die Widerstandsfähigkeit der Buchse gegen Bruch durch die Kettenradzähne. Die innige Berührung von Metall gegen Metall, die zwischen der Buchse und der Buchsenplatte unter Druck, wie zuvor beschrieben, auftritt, kann gleichfalls als eine kalte Verbindung bzw. Schweißung der beiden Teile angesehen werden.

Claims (1)

  1. Patentansprach: Verfahren zum Festlegen von gehärteten Ab- standsbuchsen mit ihren Enden in Bohrungen der aus weicherem Werkstoff bestehenden Laschen von Innengliedern für Rollenketten, bei dem die Abstandsbuchsen mit übermaß und unter Ver-'drängung von Werkstoff in Achsrichtung in die Bohrungen eingepreßt werden, dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß vor dem Einpressen die Oberflächenhärte der Abstandsbuchsen (5) in einer dünnen Schicht in an sich bekannter Weise durch Beizen im wesentlichen auf die Härte des Laschenwerkstoffes herabgesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 699 215; »Werkstattstechnik und Maschinenbau«, September 1951, S. 359/360; Vogel, »Handbuch der Metallbeizerei, 11«, 1951, S.450
DEC17312A 1957-08-09 1958-08-06 Verfahren zum Festlegen von gehaerteten Abstandsbuchsen Pending DE1198174B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1806187A1 (de) * 2004-09-28 2007-07-11 JTEKT Corporation Herstellungsverfahren für kraftübertragungskette und für das verfahren verwendete herstellungsvorrichtung für kraftübertragungskette

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE699215C (de) * 1939-05-14 1940-11-25 Walther Steiger Verfahren zur Herstellung und Befestigung kurzer duennwandiger Zylindereinsaetze fuer Brennkraftmaschinen

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