DE1198117B - Vorrichtung zum Reinigen und Schnitzeln von Futterrueben od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen und Schnitzeln von Futterrueben od. dgl.

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Publication number
DE1198117B
DE1198117B DEK54133A DEK0054133A DE1198117B DE 1198117 B DE1198117 B DE 1198117B DE K54133 A DEK54133 A DE K54133A DE K0054133 A DEK0054133 A DE K0054133A DE 1198117 B DE1198117 B DE 1198117B
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DE
Germany
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discharge opening
drive shaft
housing
area
opening
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Pending
Application number
DEK54133A
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English (en)
Inventor
Albert Kloesters
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • A23N17/02Fodder mashers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIf
Deutsche KL: 45 e-35/18
1198 117
K 54133ΙΠ/45 e
1. Oktober 1964
5. August 1965
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und Schnitzeln von Futterrüben od. dgl. und hat eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung zum Gegenstand, durch welche die Wirkungsweise wesentlich verbessert wird.
Bei den bekannten, auch Rübenbrecher genannten Vorrichtungen werden die Futterrüben od. dgl. über einen Aufgabetrichter in· das Schneidwerk übergeführt, welches aus rotierenden Brechmessern besteht, die einen Rost durchkämmen. Das zerkleinerte Gut fällt nach unten und wird dort weggenommen. Es sind auch bereits Rübenbrecher bekannt, bei denen ein Grob- und Feinbrecher hintereinander geschaltet sind, die aus Schlagleisten und einer über diese vorstehenden schraubenförmigen Reinigungsleiste bestehen. Diese bekannten Rübenbrecher haben jedoch den Nachteil, daß der Aufgabetrichter oben angebracht ist, so daß die Futterrüben in umständlicher Weise von unten nach oben transportiert werden müssen. Andererseits ist bereits eine schräg nach oben transportierende Förderschnecke für landwirtschaftliches Dämpfgut, insbesondere Kartoffeln, bekannt, welcher am Ende der Schneckenwelle als Quetschvorrichtung wirkende Schlagarme zugeordnet sind. Hiermit ist aber ausschließlich der Transport und die Zerkleinerung weicher, gedämpfter Massen möglich. Demgegenüber ist erfindungsgemäß vorgesehen, den Aufbau der Vorrichtung derart auszugestalten, daß ein leichtes und einfaches Aufgeben von unten her möglich ist und das Aufgabegut gereinigt und in geschnitzeltem Zustand in einer solchen Höhe abgegeben wird, daß es frei nach unten in Transportbehälter od. dgl. fallen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise ein stehendes Zylindergehäuse mit einer unteren Aufgabeöffnung, einer oberen Austragsöffnung und einer senkrechten Antriebswelle versehen ist, die an ihrem unteren Ende eine den Gehäuseboden bildende Riemenantriebsscheibe, in ihrem mittleren Bereich eine Transportschnecke und in ihrem oberen Bereich Schlagarme aufweist, welche vor der Austragsöffnung angeordnete Roststäbe durchkämmen, wobei die Riemenantriebsscheibe unterhalb der mit einer Aufgaberutsche versehenen Aufgabeöffnung und im Zylindergehäuse unter Freilassung eines Spaltes angeordnet ist.
In vorteilhafter Weise ist erfindungsgemäß ein leichtes Einschütten der Futterrüben od. dgl. in die untere Aufgabeöffnung möglich. Das Aufgabegut fällt erfindungsgemäß auf die Riemenantriebsscheibe und wird von der Tranportschnecke nach oben beVorrichtung zum Reinigen und Schnitzeln von
Futterrüben od. dgl.
Anmelder:
Albert Klosters, Krefeld, Flünnertzdyk 230
Als Erfinder benannt:
Albert Klosters, Krefeld
wegt. Hierbei erfolgt gleichzeitig eine Reinigung. Die Transportschnecke führt das Aufgabegut in den Bereich der oberen Schlagarme, welche in Verbindung mit den Roststäben für die Zerkleinerung der Futterrüben od. dgl. Sorge tragen. Dabei wird das zerkleinerte Gut durch eine obere Austragsöffnung herausgeschleudert. Da das zerkleinerte Material also oben an der Maschine anfällt, kann es in einfacher Weise in Vorratsbehälter, Transportgeräte od. dgl. fallen und von dort aus der Verbraucherstelle zugeführt werden. In vorteilhafter Weise werden auch die während des Transportes nach unten auf die Riemenantriebsscheibe fallenden Verschmutzungen radial nach außen geschleudert und vom Zylindergehäuse abgelenkt nach unten fallen.
Die Antriebswelle ist etwa im Bereich der Aufgabeöffnung mit einer schraubenförmig gewundenen Transportstange versehen. Diese ermöglicht ein ausreichendes Erfassen der relativ großen Rüben bzw. -stücke und damit die erwünschte Transportbewegung nach oben. Gleichzeitig ist aber genügend Platz, um Verschmutzungen nach unten auf die Riemenantriebsscheibe fallen zu lassen. Im Bereich zwischen der Aufgabeöffnung und der Austragsöffnung ist die Antriebswelle hingegen mit einer Transportschnecke versehen. Und im Bereich der mit einem Austragsgehäuse ausgerüsteten Austragsöffnung ist die Antriebswelle mit mehreren übereinander angeordneten Schlagarmen ausgestattet, welche mehrere vor der Austragsöffnung übereinander befestigte Roststäbe durchkämmen. Die Vorrichtung besteht also praktisch aus drei Zonen, einer unteren Aufgabe- und Reinigungszone, einer mittleren Transportzone und einer oberen Zerkleinerungs- und Austragszone.
Die neben den Seitenrändern der Austragsöffnung befestigten Roststäbe besitzen zweckmäßig eine in das Gehäuseinnere weisende Krümmung. Hierdurch wird ein bestmögliches Zerkleinern und Zerbrechen der Rüben erreicht. Die übereinander befestigten Schlagarme sind auf der Antriebswelle symmetrisch
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angeordnet, um eine gleichmäßige Belastung zu erhalten.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine seitliche Ansicht einer Riibenreinigungs- und -schnitzelvorrichtung, wobei jedoch das Gehäuse und die Riemenscheibe in der Mitte geschnitten sind, und
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der F i g. 1 mit abgenommenem Deckel.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, besteht die Vorrichtung aus einem zylinderförmigen Gehäuse 1. Dieses ist oben mit einem Deckel 2 versehen, der von einem Haltering 3 festgehalten wird. Unten ist ein Haltering 4 angebracht, an dem Ständer 5 befestigt sind, welche Füße 6 besitzen. Unter dem unteren Haltering 4 sind Traggurte 7 befestigt, auf denen ein Stirnlager 8 befestigt ist. Der obere Deckel hingegen besitzt ein Lager 9 für die zentrische Welle 10.
Das Gehäuse 1 ist weiterhin noch mit einer unteren Aufgabeöffnung versehen, der eine Aufgaberutsche 17 zugeordnet ist. Oben hingegen ist eine Austragsöffnung 14 vorhanden, an welche ein Austragsgehäuse 15 angeschlossen ist.
Die untere Riemenscheibe 18 hat einen solchen Durchmesser, daß zwischen ihrem äußeren Umfang und dem Mantel des Gehäuses 1 nur ein Spalt 19 verbleibt, der zum Durchfallen von kleinen Steinen, Schmutz od. dgl. ausreicht. Diese Riemenscheibe 18 wird mittels eines Riemens 20 von einem Elektromotor 21 angetrieben.
Im Bereich der Aufgabeöffnung ist die Antriebswelle 10 mit einer schraubenförmig gewundenen Transportstange 12 versehen. Im Bereich zwischen der Aufgabeöffnung und der Austragsöffnung 14 hingegen wird diese Transportstange 12 durch eine Transportschnecke 11 ersetzt. Schließlich ist die Antriebswelle 10 im Bereich der mit dem Austragsgehäuse 15 ausgerüsteten Austragsöffnung 14 mit mehreren übereinander angeordneten Schlagarmen 13 versehen, welche mehrere vor der Austragsöffnung übereinander befestigte Roststäbe 16 durchkämmen. Die Schlagarme 13 sind auf der Antriebswelle übereinander und symmetrisch zueinander angeordnet. Außerdem sind die Roststäbe 16 an den Seitenrändern der Austragsöffnung 14 derart befestigt und haben eine solche Form, daß sie in das Gehäuseinnere krümmend ragen. Durch diese Ausgestaltung ist dafür Sorge getragen, daß die Schlagarme die Roststäbe durchkämmen.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Die Rüben werden in einfacher Weise auf die unten befindliche Aufgaberutsche 17 geschüttet. Nach Eintritt durch die Aufgabeöffnung in das Gehäuseinnere werden diese von der schraubenförmig gewundenen Transportstange 12 gefaßt und bei der Drehung nach oben bewegt. Neben der Aufgabeöffnung ist noch ein Lenkblech angebracht (in der Zeichnung nicht dargestellt), welches dazu dient, umlaufende Rüben gegen ein Herausschleudern aus der Aufgabeöffnung zu hindern. Bei der Bewegung der schraubenförmig gewundenen Transportstange 12 wird Verschmutzung in Form von Steinen, Erde od. dgl. gegen die Gehäusewandung abgeschleudert. Diese Verschmutzungsteile fallen nach unten und durch den Spalt 19 nach außen. Beim Transport nach oben v/erden die Rüben dann von der Transportschnecke 11 erfaßt und weiter nach oben bis in den Bereich geführt, wo die Schlagarme 13 angeordnet sind. Sobald die Rüben in den Bereich dieser Schlagarme 13 kommen, werden sie durch die Roststäbe 16 geschlagen und durch die Austragsöffnung 14 und das Austragsgehäuse 15 nach außen geschleudert. Das Austragsgehäuse 15 ist vorn mit einer Umlenkung versehen, so daß das Material nach unten fällt. Unter diesem Austragsgehäuse 15 kann eine geeignete Transportvorrichtung oder ein Transportbehälter angeordnet werden.
Die Erfindung bleibt nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind zahlreiche Änderungen durchführbar, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird. So besteht beispielsweise auch die Möglichkeit, die Schnecken- und Schlagarmeinrichtung stehend anzuordnen, während der Mantel gedreht wird. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Antriebsweise und die Lagerung der Welle zu ändern, insbesondere an Stelle der Kugeldrucklager andere Lager zu verwenden. Während die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung vorzugsweise eine Höhe von etwa 1,10 m und einen Durchmesser von 0,65 m hat, können natürlich auch andere Abmessungen zur Anwendung gelangen. Vorzugsweise wird die Welle 10 mit einer Umdrehung von etwa 180 U/min beaufschlagt, doch sind auch andere Umdrehungsgeschwindigkeiten geeignet.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen und Schnitzeln von Futterrüben od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein stehendes Zylindergehäuse (1) mit einer unteren Aufgabeöffnung, einer oberen Austragsöffnung und einer senkrechten Antriebswelle (10) versehen ist, die an ihrem unteren Ende eine den Gehäuseboden bildende Riemenantriebsscheibe (18), in ihrem mittleren Bereich eine Transportschnecke (11) und in ihrem oberen Bereich Schlagarme (13) aufweist, welche vor der Austragsöffnung (14) angeordnete Roststäbe (16) durchkämmen, wobei die Riemenantriebsscheibe (18) unterhalb der mit einer Aufgaberutsche (17) versehenen Aufgabeöffnung im Zylindergehäuse (1) unter Freilassung eines Spaltes (19) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (10) etwa im Bereich der Aufgabeöffnung mit einer schraubenförmig gewundenen Transportstange (12) versehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (10) etwa im Bereich zwischen der Aufgabeöffnung und der Austragsöffnung (14) mit einer Transportschnecke (11) versehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (10) im Bereich der mit einem Austragsgehäuse
(15) ausgerüsteten Austragsöffnung (14) mit mehreren übereinander angeordneten Schlagarmen (13) versehen ist, welche mehrere vor der Austragsöffnung übereinander befestigte Roststäbe
(16) durchkämmen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die neben den Seitenrändern
der Austragsöffnung (14) befestigten Roststäbe (16) eine in das Gehäuseinnere weisende Krümmung besitzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander befestigten Schlagarme (13) auf der Antriebswelle (10) symmetrisch angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 684 041.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 629/142 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEK54133A 1964-10-01 1964-10-01 Vorrichtung zum Reinigen und Schnitzeln von Futterrueben od. dgl. Pending DE1198117B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1684041A1 (de) * 1967-03-22 1971-03-04 Yuken Kogyo Co Ltd Verfahren zum Herstellen von Geschirr u. dgl. aus trockenem Pulver

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1684041A1 (de) * 1967-03-22 1971-03-04 Yuken Kogyo Co Ltd Verfahren zum Herstellen von Geschirr u. dgl. aus trockenem Pulver

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