DE1197468B - Verfahren zur Herstellung von Bromderivaten des Diphenyls, Diphenylaethers oder Di-,Tri- bzw. Tetraphenylmethans mit 4 und mehr Bromatomen je Molekuel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bromderivaten des Diphenyls, Diphenylaethers oder Di-,Tri- bzw. Tetraphenylmethans mit 4 und mehr Bromatomen je Molekuel

Info

Publication number
DE1197468B
DE1197468B DEC29807A DEC0029807A DE1197468B DE 1197468 B DE1197468 B DE 1197468B DE C29807 A DEC29807 A DE C29807A DE C0029807 A DEC0029807 A DE C0029807A DE 1197468 B DE1197468 B DE 1197468B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bromine
diphenyl
tri
olefin
chlorine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC29807A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Herbert Jenkner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemische Fabrik Kalk GmbH
Original Assignee
Chemische Fabrik Kalk GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE638269D priority Critical patent/BE638269A/xx
Priority to NL298701D priority patent/NL298701A/xx
Priority to NL122797D priority patent/NL122797C/xx
Priority to DENDAT991067D priority patent/DE991067C/de
Priority to DEC28110A priority patent/DE1193510B/de
Application filed by Chemische Fabrik Kalk GmbH filed Critical Chemische Fabrik Kalk GmbH
Priority to DEC29807A priority patent/DE1197468B/de
Priority to GB37960/63A priority patent/GB991067A/en
Publication of DE1197468B publication Critical patent/DE1197468B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C41/00Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
    • C07C41/01Preparation of ethers
    • C07C41/18Preparation of ethers by reactions not forming ether-oxygen bonds
    • C07C41/22Preparation of ethers by reactions not forming ether-oxygen bonds by introduction of halogens; by substitution of halogen atoms by other halogen atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/093Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
    • C07C17/10Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms
    • C07C17/12Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms in the ring of aromatic compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c
Deutschem.: 12 q-14/04
Nummer: 1197 468
Aktenzeichen: C 29807IV b/12 q
Anmeldetag: 30. April 1963
Auslegetag: 29. Juli 1965
In der Patentanmeldung C 28110IV b/12q (deutsche Auslegeschrift 1 193 510) wird ein Verfahren zur Herstellung von Bromderivaten des Diphenyle, Diphenyläthers oder Di-, Tri- bzw. Tetraphenylmethans mit 4 und mehr Bromatomen je Molekül durch Umsetzen des in einem Lösungsmittel wenigstens teilweise gelösten Diphenyle, Diphenyläthers oder Di-, Tri- oder Tetraphenylmethans in Gegenwart von geringen Mengen eines Halogenierungskatalysators und gegebenenfalls Wasser bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur, gegebenenfalls unter Chlorzusatz, mit Brom vorgeschlagen. Dieses Verfahren des älteren Patents ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Bromierung in Gegenwart von Olefindibromiden, besonders Äthylen- oder Propylendibromid als Lösungsmittel durchführt und nach Beendigung der Bromierung in das Reaktionsgemisch Olefine, besonders Äthylen bzw. Propylen, in einer solchen Menge einleitet, daß sie dem im Reaktionsgemisch vorhandenen Bromüberschuß wenigstens äquimolar sind.
Es wurde nun weiter gefunden, daß sich dieses Verfahren mit gleich gutem Erfolg durchführen läßt, wenn man die als Lösungsmittel verwendeten Olefindibromide ganz oder teilweise durch andere Olefindihalogenide, besonders Äthylen-, Propylen- oder Butylendichlorid bzw. -chlorbromid, ersetzt.
Nach dem Verfahren der Erfindung können chlorhaltige Olefindihalogenide, beispielsweise Äthylen-, Propylen-, Butylen- oder Isobutylendichlorid bzw. -chlorbromid, oder fluorhaltige Olefindihalogenide, wie l-Fluor-2,3-dibrompropan, allein oder im Gemisch miteinander sowie mit den entsprechenden Olefindibromiden als Lösungsmittel für die zu bromierenden aromatischen Verbindungen eingesetzt werden. Wesentlich ist für die erfolgreiche Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß die zu bromierenden aromatischen Verbindungen vollständig oder teilweise in den verwendeten Lösungsmitteln löslich sind.
Als Halogenierungskatalysator verwendet man beispielsweise Eisen- oder Aluminiumpulver oder deren Salze und bzw. oder Jod.
Die einzusetzende Menge des Olefindihalogenids richtet sich vor allem nach der Löslichkeit der zu bromierenden aromatischen Verbindung in dem Lösungsmittel und nach der Viskosität des Reaktionsgemisches während der Bromierung. Das Bromierungsgemisch soll während der Bromierung gut rührfähig bleiben, um eine gute Verteilung der Reaktionsteilnehmer zu sichern. Die in jedem Fall am vorteilhaftesten einzusetzenden Olefindihalogenide und deren Verfahren zur Herstellung von Bromderivaten
des Diphenyls, Diphenyläthers oder Di-, Tri-
bzw. Tetraphenylmethans mit 4 und mehr
Bromatomen je Molekül
Zusatz zur Anmeldung: C 28110IV b/12 q —
Auslegeschrift 1193 510
Anmelder:
Chemische Fabrik Kalk G. m. b. H.,
Köln-Kalk, Kalker Hauptstr. 22
Als Erfinder benannt:
Dr. Herbert Jenkner, Köln-Deutz
Mengen können unter Berücksichtigung der vorstehend angegebenen Kriterien durch einfache Vorversuche leicht ermittelt werden.
In dieses Gemisch werden nunmehr bei normaler oder erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 10 und 60° C, und unter Rühren die berechnete Brommenge und ein Überschuß von 0,1 bis 10,0 Gewichtsprozent eingeleitet. Falls eine Oxidation des während der Bromierung entstehenden Bromwasserstoffs im Reaktionsgefäß möglich ist, beträgt die berechnete Brommenge 1 Grammatom Brom je Grammatom des zu substituierenden Wasserstoffs. Wenn die Oxidation des entstehenden Bromwasserstoffs außerhalb des Reaktionsgefäßes erfolgt, werden je Grammatom des zu substituierenden Wasserstoffs 2 Grammatom Brom als berechnete Brommenge eingesetzt.
In den meisten Fällen ist es jedoch möglich, den während der Bromierung entstehenden Bromwasserstoff durch Chlor zu oxidieren, das gleichzeitig mit dem Brom in das Reaktionsgemisch und bzw. oder in den darüber befindlichen Gasraum eingeleitet wird. Besonders einfach kann die Umsetzung mit BrCl durchgeführt werden, da sich diese Verbindung bei einfachem Vermischen von Brom und Chlor leicht bildet und keine getrennte Dosierung der beiden Halogene notwendig ist. Dem Reaktionsgemisch kann mit dem Brom zunächst auch nur ein geringer Teil der insgesamt erforderlichen Chlormenge zugeführt werden, während ihm die restliche Chlormenge erst dann zugesetzt wird, wenn es bereits die gesamte
509 628/388
3 4
Brommenge enthält. Zweckmäßig wird in dem sehr gut zum Flammfestmachen von brennbaren
Reaktionsgemisch während des Ablaufs der Bro- Kunststoffen, besonders von Polyäthylen. Die her-
mierung stets ein geringer Bromüberschuß gegenüber stellbaren Produkte sind als hochviskose Flüssigkeiten der zugeführten Chlormenge aufrechterhalten. Erst vorzüglich zur Einarbeitung in Kunststoffe geeignet
nach Beendigung der Bromierung soll noch so viel 5 und vermindern zusammen mit Antimontrioxid oder
Chlor zugegeben werden, daß das molare Verhältnis anderen für diesen Zweck bekannten Verbindungen
der insgesamt eingeleiteten Brom- und Chlormengen die Brennbarkeit solcher Kunststoffe beträchtlich,
etwa 1 beträgt. Gegenüber anderen bekannten Verfahren, nach
Das in das Reaktionsgemisch bzw. in den darüber denen die aromatischen Verbindungen ebenfalls in
befindlichen Gasraum eingeleitete Chlor bewirkt io Lösungsmitteln bromiert werden, hat das erfindungs-
nicht nur eine schnelle Oxidation des während der gemäße Verfahren den Vorteil, daß die Bromierung
Bromierung entstehenden Bromwasserstoffs zu freiem nach schnellem Anspringen sehr rasch vollständig
Brom, das erneut auf die zu bromierende aromatische verläuft. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann
Verbindung einwirkt, sondern es aktiviert außerdem das Reaktionsgemisch sofort nach Beendigung der
den Ablauf der Bromierung offenbar durch Bildung 15 Bromierung aufgearbeitet werden, während bei der
von Chlor-Brom-Verbindungen oder durch atomares Durchführung der Bromierung von aromatischen
Brom, das bei der Oxidation des Bromwasserstoffs Verbindungen in anderen Lösungsmitteln, beispiels-
entsteht. weise Tetrachlorkohlenstoff, stets die Einhaltung einer
Nach Beendigung der Bromierung wird in das Nachreaktionszeit erforderlich ist. Vor allem aber Reaktionsgemisch eine dem darin befindlichen Brom- 20 können die Bromderivate nach dem Verfahren der Überschuß wenigstens äquimolare Menge eines Olefins Erfindung mit einem äußerst geringen Bromüberoder Olefingemisches, besonders Äthylen oder Propylen, schuß hergestellt werden und sind frei von giftig eingeleitet. Das Olefin, besonders das Äthylen oder wirkenden und stark riechenden Verunreinigungen. Propylen, oder Olefingemisch setzt sich mit dem Die viskosen Endprodukte können lediglich noch überschüssigen Brom zu den entsprechenden Di- 25 einen geringen Anteil niedriger bromierte Produkte bromiden um. Es ist auch möglich, an Stelle der enthalten, die nach bekannten Verfahren, z. B. durch Olefine deren Gemische mit inerten Gasen zu ver- fraktionierte Destillation im Vakuum oder Umwenden. Ein Überschuß an Olefin stört bei der Wieder- kristallisieren aus geeigneten Lösungsmitteln, entverwendung des Lösungsmittels nicht. fernt werden können. Hierdurch werden die reinen
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt 3° höher bromierten Produkte kristallin erhalten,
in der Weise, daß das Reaktionsgemisch zunächst Die Verwendung von chlor- und bzw. oder fluormit Wasser oder mit wäßriger Natriumcarbonat- haltigen Olefindihalogeniden als Lösungsmittel für die bzw. Ammoniaklösung oder ähnlichem säurefrei Bromierung der genannten Aromaten hat gegenüber gewaschen wird. Nach dem Abtrennen der wäßrigen der Verwendung von Olefindibromid für den gleichen von der organischen Schicht wird diese mit den 35 Zweck auch noch einen technischen Vorteil. Bei der üblichen Trockenmitteln, wie Kieselgel, Bleicherde, destillativen Entfernung von Olefindibromiden, beigetrocknet. Zweckmäßig wird das Trockenmittel spielsweise Äthylendibromid, aus dem entstandenen durch Filtrieren abgetrennt. Anschließend werden bromierten Produkt muß gegen Ende der Destillation Lösungsmittel und das Bromderivat des Diphenyls ein hohes Vakuum angewendet werden. Durch die bzw. Diphenyläthers bzw. Di-, Tri- oder Tetraphenyl- 40 starke Abkühlung der aus der Destillationsblase abmethans durch Destillation getrennt. ziehenden Dämpfe im Kühler scheiden sich dort die
Die bromierten Produkte fallen als feste Substanzen Olefindibromide leicht als kristalline Substanzen ab. oder Flüssigkeiten an, deren Viskosität auch so hoch Dieser Nachteil tritt bei der Verwendung von chlorsein kann, daß sie bei Raumtemperatur kaum noch und bzw. oder fluorhaltigen Olefindihalogeniden nicht fließen. Der Bromgehalt der nach dem Verfahren 45 auf, da sie einen tieferen Schmelzpunkt haben als die der Erfindung herstellbaren Produkte liegt in jedem entsprechenden Olefindibromide. Selbst bei Olefin-FaIl nahe dem theoretischen Wert. Er beträgt bei- dihalogeniden, die neben Chlor oder Fluor noch spielsweise bei dem nach dem Verfahren der Er- Brom enthalten, ist dieser technische Vorteil bereits findung herstellbaren Pentabromdiphenyläther 69 bis gegeben. Damit bleibt der technische Vorteil des 70,5 Gewichtsprozent und bei dem Pentabromdi- 50 Verfahrens der Erfindung auch dann erhalten, wenn phenyl 71 bis 72,5 Gewichtsprozent. Das vorstehend bei der Bromierung der aromatischen Verbindungen in diskontinuierlicher Arbeitsweise beschriebene Ver- geringe Mengen des Lösungsmittels umhalogeniert fahren der Erfindung kann bei geeigneter Ausge- werden, zumal sich gezeigt hat, daß bei mehrmaligem staltung der Vorrichtungen auch kontinuierlich durch- Einsatz, des im Kreislauf geführten Lösungsmittels geführt werden. 55 dessen Gehalt an umhalogenierten Produkten nahezu
Wird die Bromierung in Gegenwart von Chlor konstant bleibt,
durchgeführt, so können die bromierten Endprodukte B e i s ο i e 1
geringe Mengen aromatisch gebundenes Chlor enthalten. Dieser Chlorgehalt geht jedoch nicht über 280 Gewichtsteile Diphenyläther werden in 415 Ge-3 Gewichtsprozent hinaus und bleibt in den meisten 6o wichtsteilen 1,2-Dichloräthan gelöst und der erhaltenen Fällen unter 1 Gewichtsprozent. Werden die nach dem Lösung 0,4 Gewichtsteile Eisenpulver zugesetzt. In Verfahren der Erfindung hergestellten Produkte zum das Gemisch werden dann im Verlauf von 2 Stunden Flammfestmachen von brennbaren Kunststoffen ein- 700 Gewichtsteile Brom und 300 Gewichtsteile Chlor gesetzt, stört dieser Chlorgehalt nicht, da er ohne eingeleitet, wobei in dem Reaktionsgemisch eine Einfluß auf die Wirksamkeit der bromierten Produkte 65 Temperatur von 20 bis 55° C aufrechterhalten wird, bleibt und keine Schädigung der flammfest gemachten Nach Beendigung der Bromierung wird der in dem Kunststoffe hervorruft. Wie die chlorhaltigen bro- Reaktionsgemisch vorhandene Bromüberschuß durch mierten Produkte eignen sich auch die chlorfreien Einleiten von Äthylen gebunden. Nachdem das
Reaktionsgemisch filtriert, säurefrei gewaschen und getrocknet worden ist, wird daraus das Lösungsmittel abdestilliert und erneut als Lösungsmittel eingesetzt.
Als Endprodukt verbleiben 880 Gewichtsteile Pentabromdiphenyläther mit einem Bromgehalt von 70,4 Gewichtsprozent und einem Chlorgehalt von 1,0 Gewichtsprozent als hellgelbe, sehr viskose und nahezu geruchlose Flüssigkeit, die unter einem Druck von 0,1 mm Quecksilber bei einer Temperatur von 195 bis 205° C siedet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Bromderivaten des Diphenyle, Diphenyläthers oder Di-, Tri- bzw. Tetraphenylmethans mit 4 oder mehr Bromatomen je Molekül durch Umsetzen des Diphenyle, Diphenyläthers oder Di-, Tri- oder Tetraphenylmethans in Gegenwart von geringen Mengen eines Halogenierungskatalysators und gegebenenfalls Wasser bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur, gegebenenfalls unter Chlorzusatz, mit Brom in Anwesenheit von Olefindibromiden, besonders Äthylen- oder Propylendibromid, als Lösungsmittel und Einleiten von Olefinen, besonders Äthylen oder Propylen, in das Reaktionsgemisch nach der Bromierung in einer solchen Menge, daß sie dem im Reaktionsgemisch vorhandenen Bromüberschuß wenigstens äquimolar ist, nach Patentanmeldung C 28110 IVb/12q (deutsche Auslegeschrift 1 193 510), dadurchgekennzeic hn e t, daß man die als Lösungsmittel verwendeten Olefindibromide ganz oder teilweise durch andere Olefindihalogenide, besonders Äthylen-, Propylen- oder Butylendichlorid bzw. -chlorbromid, ersetzt.
    509 628/388 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEC29807A 1962-10-06 1963-04-30 Verfahren zur Herstellung von Bromderivaten des Diphenyls, Diphenylaethers oder Di-,Tri- bzw. Tetraphenylmethans mit 4 und mehr Bromatomen je Molekuel Pending DE1197468B (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE638269D BE638269A (de) 1962-10-06
NL298701D NL298701A (de) 1962-10-06
NL122797D NL122797C (de) 1962-10-06
DENDAT991067D DE991067C (de) 1962-10-06
DEC28110A DE1193510B (de) 1962-10-06 1962-10-06 Verfahren zur Herstellung von Brom-derivaten des Diphenyls, Diphenylaethers, Diphenylphenylaethers oder Di-, Tri- bzw. Tetraphenylmethans mit 4 und mehr Bromatomen je Molkuel
DEC29807A DE1197468B (de) 1962-10-06 1963-04-30 Verfahren zur Herstellung von Bromderivaten des Diphenyls, Diphenylaethers oder Di-,Tri- bzw. Tetraphenylmethans mit 4 und mehr Bromatomen je Molekuel
GB37960/63A GB991067A (en) 1962-10-06 1963-09-26 Method of making bromine derivatives of aromatic compounds

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC28110A DE1193510B (de) 1962-10-06 1962-10-06 Verfahren zur Herstellung von Brom-derivaten des Diphenyls, Diphenylaethers, Diphenylphenylaethers oder Di-, Tri- bzw. Tetraphenylmethans mit 4 und mehr Bromatomen je Molkuel
DEC29807A DE1197468B (de) 1962-10-06 1963-04-30 Verfahren zur Herstellung von Bromderivaten des Diphenyls, Diphenylaethers oder Di-,Tri- bzw. Tetraphenylmethans mit 4 und mehr Bromatomen je Molekuel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1197468B true DE1197468B (de) 1965-07-29

Family

ID=25969585

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT991067D Active DE991067C (de) 1962-10-06
DEC28110A Pending DE1193510B (de) 1962-10-06 1962-10-06 Verfahren zur Herstellung von Brom-derivaten des Diphenyls, Diphenylaethers, Diphenylphenylaethers oder Di-, Tri- bzw. Tetraphenylmethans mit 4 und mehr Bromatomen je Molkuel
DEC29807A Pending DE1197468B (de) 1962-10-06 1963-04-30 Verfahren zur Herstellung von Bromderivaten des Diphenyls, Diphenylaethers oder Di-,Tri- bzw. Tetraphenylmethans mit 4 und mehr Bromatomen je Molekuel

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT991067D Active DE991067C (de) 1962-10-06
DEC28110A Pending DE1193510B (de) 1962-10-06 1962-10-06 Verfahren zur Herstellung von Brom-derivaten des Diphenyls, Diphenylaethers, Diphenylphenylaethers oder Di-, Tri- bzw. Tetraphenylmethans mit 4 und mehr Bromatomen je Molkuel

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE638269A (de)
DE (3) DE1193510B (de)
GB (1) GB991067A (de)
NL (2) NL298701A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6067474A (en) * 1997-08-01 2000-05-23 Advanced Bionics Corporation Implantable device with improved battery recharging and powering configuration
US6308101B1 (en) 1998-07-31 2001-10-23 Advanced Bionics Corporation Fully implantable cochlear implant system

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1933486B2 (de) * 1969-07-02 1977-07-07 Chemische Fabrik Kalk GmbH, 5000 Köln Verfahren zur herstellung von hexabrombenzol
US3714274A (en) * 1970-06-29 1973-01-30 Hooker Chemical Corp Process for preparing bromophenyl norbornenes
US3711562A (en) * 1970-06-29 1973-01-16 Hooker Chemical Corp Process for preparing brominated styrene halocyclopentadiene compounds
US3711563A (en) * 1970-06-29 1973-01-16 Hooker Chemical Corp Production of halogenated halocyclopentadiene adducts of styrene
DE3326343A1 (de) * 1983-07-21 1985-01-31 Toyo Soda Manufacturing Co., Ltd., Shinnanyo, Yamaguchi Verfahren zur herstellung von dekabromdiphenylaether
FR2584396B1 (fr) * 1985-07-03 1987-09-25 Atochem Procede de preparation de derives bromes du diphenylether
FR2584395B1 (fr) * 1985-07-03 1987-09-25 Atochem Procede de preparation de decabromodiphenylether
US5003117A (en) * 1989-08-03 1991-03-26 Ethyl Corporation Process for decabromodiphenyl methane
US5136107A (en) * 1990-06-04 1992-08-04 Ethyl Corporation Process for halogenating aromatic compounds
US5401890A (en) * 1990-07-30 1995-03-28 Albemarle Corporation Process and apparatus for heat treating halogenated compounds
US5124496A (en) * 1990-11-01 1992-06-23 Ethyl Corporation Process for decabromodiphenylalkane predominant product
US5055235A (en) * 1990-12-12 1991-10-08 Ethyl Corporation Bromination process
US5324874A (en) * 1992-05-26 1994-06-28 Ethyl Corporation Process for a decarbromodiphenylethane predominate product having enhanced whiteness
US6518468B1 (en) 1994-09-16 2003-02-11 Albemarle Corporation Bromination process
US6743825B1 (en) 2001-08-03 2004-06-01 Albemarle Corporation Poly(bromoaryl)alkane additives and methods for their preparation and use
ATE462681T1 (de) 2001-12-21 2010-04-15 Chemtura Corp Verfahren und vorrichtung zur herstellung von decabromdiphenylalkanen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1050742B (de) * 1959-02-19 The Dow Chemical Company, Midland, Mich. (V. St. A.) Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Alkylenbromiden
GB491792A (en) * 1937-03-04 1938-09-05 William Henry Moss Improvements in or relating to compositions of matter containing film-forming polymeric esters and ethers
FR1270333A (fr) * 1960-10-13 1961-08-25 Bayer Ag Procédé de préparation de phénol bromé sur le noyan

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6067474A (en) * 1997-08-01 2000-05-23 Advanced Bionics Corporation Implantable device with improved battery recharging and powering configuration
US6308101B1 (en) 1998-07-31 2001-10-23 Advanced Bionics Corporation Fully implantable cochlear implant system

Also Published As

Publication number Publication date
NL298701A (de)
BE638269A (de)
GB991067A (en) 1965-05-05
NL122797C (de)
DE991067C (de)
DE1193510B (de) 1965-05-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1197468B (de) Verfahren zur Herstellung von Bromderivaten des Diphenyls, Diphenylaethers oder Di-,Tri- bzw. Tetraphenylmethans mit 4 und mehr Bromatomen je Molekuel
DE1253719B (de) Verfahren zur Herstellung von Bromderivaten des Diphenylaethers bzw. der Mischungen aus Diphenylaether und Diphenyl oder Di- bzw. Tri- oder Tetraphenylmethan mit mehr als 3 Bromatomen im Molekuel
DE1468405B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fluor enthaltenden aromatischen Perhalogenkohlenstoffen
DE949054C (de) Verfahren zur Herstellung von in 2,3,5,6-Stellung chlorierten oder bromierten Phenylsulfonverbindungen
DE1817193C3 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von symmetrischem und unsymmetrischem Tetrachloräthan
DE2549095C3 (de) Verfahren zur Herstellung von in den Seitenketten fluorierten und chlorierten Xylolen
DE2460821A1 (de) Verfahren zur herstellung von carbonsaeurefluoriden
DE2236362A1 (de) 4,4'-difluor-octabromdiphenylaether und verfahren zu dessen herstellung, gegebenenfalls im gemisch mit 4,4'difluor-heptabromdiphenylaether
DE2534210C3 (de) Verfahren zur Seitenkettenchlorierung von perhalogenierten Methylaromaten und einige 4,4'-Bis-(cholormethyl)-ar-octahalogendiphenyläther
DE1092026B (de) Verfahren zur Herstellung von antioxydierend wirkenden, mehrkernigen, phenolische Ringe enthaltenden Kondensationsprodukten
AT241471B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, hochchlorierten S-heterocyclischen Verbindungen
DE1670973A1 (de) Fluortriazinverbindungen
DE954873C (de) Verfahren zur Herstellung von Diaethylisonitrosomalonat
DE841151C (de) Verfahren zur elektrochemischen Herstellung von Fluoramin-verbindungen
DE2442883A1 (de) Verfahren zur herstellung von carbonsaeurefluoriden
EP0075698B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 10,11-Dihydro-5H-dibenzo (a,d) cyclohepten-5-on und dessen Substitutionsprodukten
DE2224791A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkinylarylverbindungen
DE2509780A1 (de) Tris-(2-hydroxyaryl)-cyanursaeureester
DE668476C (de) Verfahren zur Darstellung von stabilem Chlorkautschuk
DE2236364A1 (de) Hochbromierte 4,4'-difluor-diphenyle und verfahren zu deren herstellung
DE2259870A1 (de) Fluortetrabromtoluole und verfahren zu ihrer herstellung
AT226677B (de) Verfahren zur Herstellung von Bromderivaten organischer Verbindungen mit mindestens 2 nicht-kondensierten Benzolkernen, insbesondere des Diphenyls, des Diphenyläthers oder deren Homologe, die 4 und mehr Bromatome im Molekül enthalten
DE1543925C (de) Verfahren zur Herstellung von Thia cyclopropanen
DE1092027B (de) Verfahren zur Herstellung von antioxydierend wirkenden Bis-(hydroxy-benzyl)-alkylbenzolen
DE3029365A1 (de) Verfahren zur (alpha)-bromierung von gegebenenfalls substituierten fluortoluolen und gemischen von in (alpha)-stellung verschieden hoch bromierten, gegebenenfalls substituierten fluortoluolen