DE1197121B - Schaltungsanordnung zum Ausfuehren logischer Funktionen in taktgesteuerten elektronischen Anlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Ausfuehren logischer Funktionen in taktgesteuerten elektronischen Anlagen

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DE1197121B
DE1197121B DES89354A DES0089354A DE1197121B DE 1197121 B DE1197121 B DE 1197121B DE S89354 A DES89354 A DE S89354A DE S0089354 A DES0089354 A DE S0089354A DE 1197121 B DE1197121 B DE 1197121B
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pulse
clock pulse
toroidal core
pulses
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Dipl-Ing Wilbrand Lueers
Siegfried Muecke
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H03k
Deutsche KL: 21 al-36/18
S 89354 VIII a/21 al
4. Februar 1964
22. Juli 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Ausführen logischer Funktionen in taktgesteuerten elektronischen Anlagen, die mit Impulsen eines dreiphasigen zyklischen Taktpulses gespeist werden, mit einem mehrere Magnetisierungswicklungen tragenden Ringkern mit rechteckförmiger Hystereseschleife als Speicherelement und einem Transistor als aktivem Schaltelement zum Ausgeben der Informationen.
Es gibt bereits Schaltungen, welche logische Funktionen der Schaltungsalgebra mit Hilfe ferromagnetischer Bauelemente unter Ausnutzung der Nichtlinearität der Hystereseschleife realisieren. Diese nachstehend als Logikelemente bezeichneten Schaltungsanordnungen bestehen aus einem Ringkern mit annähernd rechteckförmiger Hystereseschleife als Speicherelement und einem Transistor als aktivem Schaltelement. Logikelemente, bei denen eine logische Funktion während der Eingabe in das Speicherelement vollzogen wird, arbeiten in zwei Taktschritten: das Einschreiben der logischen Funktion in das Speicherelement und das Auslesen dieser Information sowie Ausgeben durch den Transistor. Dabei werden auf demjenigen Taktschritt, auf dem die logische Eingabefunktion gebildet wird, auf verschiedene Steuereingänge des Logikelementes gleichzeitig wirkende Magnetisierungsströme erwartet. Das in dem Speicherelement gespeicherte Ergebnis der logischen Funktion hängt dann von der resultierenden Stromamplitude ab, durch deren Magnetisierungswirkung das Speicherelement aus der einen in die andere Remanenzlage ummagnetisiert wird oder nicht. Das störungsfreie Arbeiten derartiger logischer Schaltungen hängt damit weitgehend nicht nur vom Einhalten vorgegebener Amplitudenwerte der Magnetisierungsströme ab, sondern es müssen auch zeitliche Bedingungen bezüglich der Gleichzeitigkeit der Magnetisierungsströme erfüllt werden. Die diesen Bedingungen unterworfenen Logikelemente haben daher den Nachteil, daß alle Bauelemente eng toleriert werden müssen und außerdem Störspannungen leicht zu falschen logischen Verknüpfungen führen können.
Zum Vermeiden der nicht immer exakt zu erfüllenden obengenannten Koinzidenzbedingungen wurde unter Verzicht auf Koinzidenz vorgeschlagen, die Eingabephase in zwei Takte zu unterteilen. Dabei wird der Speicherkern beim ersten Takt immer in Richtung einer Remanenzlage »1« eingeschrieben, und beim zweiten wird er durch die negierten Variablen in Leserichtung, also in Richtung der anderen Remanenzlage »0«, magnetisiert. Hierdurch befindet sich der Ringkern am Ende der zweigeteilten Eingabephase Schaltungsanordnung zum Ausführen logischer
Funktionen in taktgesteuerten elektronischen
Anlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Wilbrand Lüers,
Siegfried Mücke, Braunschweig
bzw. beim Lesen in der Ausgabephase nur dann in der anderen Remanenzlage »0«, wenn keine der beiden Steuergrößen vorhanden war. Der Nachteil der nach diesem Vorschlag arbeitenden Logikelemente liegt im zusätzlichen Bedarf an negierenden Elementen. Außerdem ist es für manche Anwendungsfälle von logischen Schaltungen wegen einer Überwachung auf sicheres Arbeiten der Logikelemente Bedingung, möglichst wenig negierende Elemente zu verwenden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden. Außerdem sollen die Logikelemente unabhängig von der Qualität der Rechteekigkeit der Hystereseschleife des verwendeten Kernmaterials einwandfrei arbeiten, ohne daß beim Einspeichern einer Information nach Aufhören des Steuerstroms die gespeicherte Information sofort wieder von dem zugehörigen Transistor ausgelesen wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens eine der Magnetisierungswicklungen ständig von dem Taktpuls einer der drei Taktphasen beaufschlagt ist, daß die anderen Magnetisierungswicklungen als Eingabewicklungen den Taktpulsen der anderen Taktphasen zugeordnet sind und daß zum zeitselektiven Wirksamschalten des Transistors während der der Informationsausgabe zugeordneten Taktphase in der Zuführungsleitung mindestens einer Steuerelektrode des Transistors ein von dem Taktpuls der betreffenden Taktphase steuerbarer Schalter vorgesehen ist.
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Der Gegenstand der Erfindung und weitere Erfin- durch fließt über die Rückkopplungswicklung 5 ein den dungsmerkmale sind nachstehend an Hand der Zeich- Ringkern in Richtung der Remanenzlage »0« magnenungen beispielsweise näher erläutert. Die Figur zeigt tisierender Strom, durch dessen Magnetisierungswirim einzelnen in kung der Ummagnetisierungsvorgang unterstützt wird.
Fig. 1, 2 gegenübergestellte Darstellungsweisen 5 Bei dem Symbol des Logikelements nach Fig. 1 ist nach der von Karnaugh vorgeschlagenen Spiegel- der RingkernKl ebenfalls als gerade, stark ausgesymbolik und einer vereinfachten Symbolik der Schal- zogene Linie dargestellt. Die verschiedenen Magnetungsanordnung eines Logikelements zum Ausüben tisierungswicklungen sind als Dreiecksflächen mit Ander Funktion eines Und-Gatters mit zwei Steuer- gäbe der jeweiligen Durchflutungsrichtung angedeueingängen, io tet. Für alle Magnetisierungswicklungen, die nicht
F i g. 3 das zugehörige Impulsdiagramm, ständig von Impulsen eines Taktpulses beauf-
Fig. 4, 5 sowie 6, 7 das Symbol eines Logik- schlagt sind, also die Wicklungen 1 und 2, ist eine elements zum Ausüben der Funktion eines Sperr- Anschlußleitung in Verbindung mit einem Steuereingatters mit mindestens einem Steuereingang und gang 10 bzw. 20 dargestellt. Bei der Magnetisierungseinem Sperreingang nebst Impulsdiagramm, *5 wicklung 3 ist keine Anschlußleitung eingezeichnet,
Fig. 8, 9 das Symbol eines Logikelements zum weil angenommen wurde, daß diese Wicklung ständig Ausüben der Funktion eines Negators und das züge- von allen Impulsen eines Taktpulses beaufschlagt hörige Impulsdiagramm, ist. Der Transistor zum Ausgeben der Information
Fig. 10, 11 das Symbol eines Logikelements zum und dessen Rückkopplungswicklung sind als Verstär-Ausüben der Funktion eines Nor-Gatters und das 20 kerdreieckD dargestellt. Für die Basiswicklung ist Impulsdiagramm, kein Symbol vorgesehen. Mit IA ist wieder der Aus-
Fig. 12, 13 das Symbol eines Logikelements zum gang des Logikelements bezeichnet.
Ausüben der Funktion eines Oder-Gatters nebst Im- Da die Logikelemente von Impulsen eines drei-
pulsdiagramm, phasigen zyklischen Taktpulses mittelbar bzw. un-
F i g. 14 Schaltanordnung mit einem steuerbaren a5 mittelbar gesteuert werden, soll aus der Symbolik Schalter zum Wirksamschalten des Transistors eines auch zu erkennen sein, welche Taktphase den einzel-Logikelements während der Informationsausgabe nen Magnetisierungswicklungen zugeordnet ist. Hierdurch gleichzeitiges Einschalten von Stromversor- zu ist das Symbol für den Ringkern durch zwei gung und Steuerstrecke des Transistors, waagerechte Striche in drei Abschnitte unterteilt. Die
Fig. 15 Schaltungsanordnung zum alleinigen 3« Magnetisierungswicklung 1, die im oberen Abschnitt Wixksamschalten der Steuerstrecke des Transistors liegt, ist dem Taktpuls Tl einer Taktphase zugeordwährend der Informationsausgabe. net. Jeder über den Steuereingang 10 zugeführte Im-
F i g. 1 und 2 zeigen zwei Darstellungsweisen der puls dieses Taktpulses TX magnetisiert den Ring' Schaltungsanordnung eines Logikelemente zum Aus- kern .O in Richtung der einen Remanenzlage »1«. üben der Funktion eines Und-Gatters mit zwei 35 Im mittleren Abschnitt ist die zweite Magnetisie-Steuereingängen. Da die Darstellungsweise eines rungswicklung 2 dem Taktpuls Γ 2 der zyklisch Logikelements nach F i g. 1 übersichtlicher ist, soll folgenden Taktphase zugeordnet. Jeder über den diese Symbolik auch für alle folgenden Logikelemente Steuereingang 20 zugeführte Impuls dieses Taktpulse« entsprechend angewendet werden. Das Logikelement Tl magnetisiert den Ringkern Kl in Richtung der (Fig. 2) besteht aus einem RingkernKl (gerade, 4° anderen Remanenzlage »0«. Dagegen betätigen alle stark ausgezogene Linie) mit den Magnetisierungs- Impulse dieses Taktpulses Γ2 den Schalter (M in Wicklungen 1 bis 5. Den Magnetisierungswicklungen 1 F i g. 2) zum Wirksamschalten des Transistors für die und 2 sind die StetieremgängelO und 20 zugeordnet. Informationsausgabe. Dies ist durch das Zeichen Hl Die Verbindungsleitungen von den Steuereingängen im mittleren Abschnitt angedeutet. Die Informationszu den beiden Magnetiäerungswicklungen 1 und 2 45 ausgabe erfolgt also stets während der zweiten Taktsind gestrichelt dargestellt; das soll bedeuten, daß phase. Die dritte Magnetisierunpwicklung 3 ist diese Wicklungen nicht ständig von Impulsen eines ständig von dem Taktpuls Γ 3 der dritten Taktphase Taktpokes beaufschlagt sind. Im Gegensatz hierzu beaufschlagt und dementsprechend im unteren Abist die Leitung für die Magnetisierungswicklung 3 schnitt des Ringkemsymbols angeordnet. Alle Imaasgezogen dargestellt, weil angenommen ist, daß 5o pulse dieses Taktpulses Γ3 magnetisieren den Ringdiese Wicklung ständig von alien Impulsen eines kern Kl k Richtung der anderen Remaneazlage »0«. Takipulses beaufschlagt ist. Ein über den Steuerein- Zur näheren Erläuterung der Wirkungsweise des gang IB in Keikjchtung zogeführter Impuls steuert Logikelements zum Ausüben der Funktion eines den Ringkern Kl in die eine Rtmanenzlage »1«, Und-Gatters zeigt F i g. 3 das zugehörige Impulsdiawähread ein Impuls ffber den Stenereingaag 20 den 55 gramm. Hierzu und bei allen übrigen Impulsdia-Bingkeni in die andere Remanenziage »0* magneti- grammes sind die einzelnen Diagrammlinien entsterL sprechend der Zuordnung der dort dargestellten Im-
AIs aktives Schaltelement zum Ausgeben der Inf or- pulse zu einem Taktpuls der drei Taktphasen mit matknsea des Logikelements während jeder Infor- T Ibis T 3 bezeichnet. Außerdem ist eine Diagrammmatkmsansgabe ist ein Transistor TrI vorgesehen, 6o linie IA zum Darstellen von über den Ausgang des dem die Basiswickhing 4 sowie die Rückkopplungs- Logikelements ausgegebenen Informationen vorge-Twcklung 5 mit einem Ausgang IA zugeordnet sind. sehen. Die Bezeichnung entspricht der des Ausgangs Beim Ummagnetisieren des Ringkeras Kl aus der vom Logikelement. Impulse des Taktpulses Ti einen Remaneszlage»l« in die andere Remanenzlage sind mit 1Γ11 bis 1Γ13, Impulse des Taktpulses »0« wird in der Basiswicklnng 4 eine Spannung indu- 65 T2 mit 1Γ21, IT22 und solche des Taktpulses ziert, die den Transistor leitend steuert, sofern in der Td mit 1Γ31 bis 1Γ35 bezeichnet.
Znfühnmgslfiitaag der Emitterelektrode der Kontakt Der Impuls 1Γ31 (Diagrammlinie Γ3) magneti-
eines steuerbaren Schalters M geschlossen ist. Hier- siert den Ringkern Kl in Remanenzlage »0«. Wenn
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über den Steuereingang 10 der Impuls XTXX züge- Der über den Steuereingang 10 zugeführte Impuls führt wird, gelangt der Ringkern während der ersten ZTIl des Taktpulses Tl magnetisiert den Ring-Taktphase in Remanenzlage »1«. Da der Ringkern kern £2 in die eine Remanenzlage »1«. Da anwährend der zweiten Taktphase, bei welcher der schließend vom Taktpuls TZ der zyklisch folgenden Transistor zur Informationsausgabe wirksam ge- 5 Taktphase kein Impuls auf den Sperreingang 20 geschaltet ist, nicht durch einen Impuls über den langt, wird der Ringkern K 2 durch den Impuls 2 T 32 Steuereingang 20 in die andere Remanenzlage »0« des die Magnetiserungswicklung 3 ständig beaufummagnetisiert wird, weil also die Und-Bedingung schlagenden Taktpulses T 3 der dritten Taktphase in nicht erfüllt war, wird kein Impuls als Information die andere Remanenzlage »0« ummagnetisiert, Da über den Ausgang IA abgegeben. Das Ummagneti- io der Transistor während dieser Taktphase zur Inforsieren des Ringkerns Kl erfolgt erst durch den Im- mationsausgabe wirksam geschaltet ist, gibt das puls 1Γ32. Hierbei ist der Transistor nicht wirksam Logikelement über den Ausgang ZA die Information geschaltet, also wird vom Ausgang IA ebenfalls kein als Impuls 241 ab. Gleiche Wirkungen haben die Impuls abgegeben, In der zeitlichen Reihenfolge Impulse 2 T TtZ und 2 T 33. Die dabei abgegebene magnetisiert der Impuls 1Γ12 den Ringkern KX 15 Information besteht aus dem Impuls ZA Z, Der mittels der Magnetisierungswicklung 1 wieder in Re- nächstfolgende Impuls 2 T13 des Taktimpulses Π manenzlage »1«. Die Und-Bedingung wird durch den magnetisiert den Ringkern wieder in die eine Remadem Steuereingang 20 zugeführten Impuls IT21 er- nenzlage »1«. Wenn dem Sperreingang 20 anfüllt. Durch diesen Impuls IT 21 wird der Ringkern schließend der Impuls 2 Γ 21 des Taktpulses T 2 in Remanenzlage »0« ummagnetisiert. Da gleichzeitig ao der zyklisch folgenden Taktphase zugeführt wird, erder nicht dargestellte Schalter zum Wirksamwerden folgt die Ummagnetiserung des Ringkerns KZ in die des Transistors für die Informationsausgabe betätigt andere Remanenzlage »0«. Hierbei kann das Logikwurde, wird die Information über den Ausgang XA element keine Information in Form eines Impulses des Logikelements als Impuls 141 ausgegeben, Der abgeben, weil der Transistor des Logikelements nicht Impuls 1Γ 33 des Taktpulses T 3 der dritten Takt- as auf der zweiten, sondern auf der dritten Taktphase phase magnetisiert den in Remanenzlage »0« befind- für die Informationsausgabe wirksam geschaltet wird, liehen Ringkern Kl ebenfalls in Richtung dieser Re- Beim Impuls 2Γ34 ist der Transistor zwar wirksam manenzlage. Bei den folgenden Impulsen 1T13 und geschaltet, da jedoch keine Ummagnetisierung des 1Γ22 laufen gleiche Vorgänge ab, wie sie be- Ringkerns erfolgt, wird vom Ausgang ZA kein Imschrieben wurden, Dabei wird als Information der 30 puls abgegeben. Wenn anschließend kein Impuls des Impuls 142 ausgegeben, Wenn dem Steuereingang Taktpulses TX auf den Steuereingang 10 des Logife 10 kein Impuls, sondern nur dem Steuereingang 20 elements gelangt, kann der Impuls Z TdS des Taktein Impuls zugeführt wird, wird als Information kein pulses Γ 3 keinen Impuls bei der Informationsausgabe Impuls vom Ausgang 14 ausgegeben. auslösen, weil der Ringkern KZ in der Remanenz-
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Symbol eines 35 lage»0« bleibt. Dies gilt auch für den Fall, daß vor Logikelements zum Ausüben der Funktion eines dem nächsten Impuls Z Γ36 des Taktpulses Γ3 ein Sperrgatters mit einem Steuer- und einem Sperrein- Impuls 2 Γ22 des Taktpulses TZ auf den Sperreingang ist das Symbol des Ringkerns KZ ebenfalls in gang 20 des Logikelements gelangt,
drei Abschnitte unterteilt, Die Magnetisierungswick- Bei dem in Fig, 6 dargestellten Symbol eines lung! des RingkerasiC2, die im oberen Abschnitt 4q Logikelements ebenfalls zum Ausüben der Funktion liegt, ist dem Taktpuls TX einer Taktphase zugeord- eines Sperrgatters mit einem Steuer- und einem Sperrnet, und jeder über den Steuereingang 10 zugeführte eingang ist das Symbol des Ringkerns Kd wieder in Impuls dieses Taktpulses TX magnetisiert den Ring- drei Abschnitte unterteilt. Die im oberen Abschnitt kern KZ in Richtung der einen Remanenzlage »1«, angeordnete Magnetisierungswicklung 1 des Ring-Im mittleren Abschnitt ist die zweite Magnetisie- 45 keros Kd ist ständig von dem Tektpuls TX einer rungswicklung 2 dem Taktpuls TZ der zyklisch Taktphase beaufschlagt. Alle Impulse dieses Taktfolgenden Taktphase zugeordnet, Jeder über den pulses magnetisieren den Ringkern Kd in Richtung Sperreingang 20 zugeführte Impuls dieses Taktpulses der einen Remanenzlage »1«. Die im mittleren Ab- TZ magnetisiert den Ringkern KZ in Richtung de? schnitt vorgesehene Magnetisierungswicklung Z ist anderen Remanenzlage »0«, Die dritte Magnetisie» 59 dem Taktpuls TZ der zyklisch folgenden Tak'tphase rungswicklung 3 ist im unteren Abschnitt des Ring- zugeordnet, Jeder über den Sperreingang ZO zugekernsymbols angeordnet und ständig von dem Takt- führte Impuls dieses Taktpulses TZ magnetisiert den puls Γ3 der dritten Taktphase beaufschlagt. Alle Im- Ringkern jO in Richtung der anderen Remanpnzpulse dieses Taktpulses Td magnetisieren den Ring- lage »0«. Dig im unteren Abschnitt des Ringkern* kern KZ in Richtung der anderen Remanenzlage »0«, §5 symbols vorhandene dritte Magnetisierungswick-Außerdem betätigen sie den Schalter (entsprechend Inng 3 ist dem Taktpuls Td der dritten Taktphage zu- M in F i g. Z) zum Wirksamschalten des Transistors geordnet. Jeder über den Steuereingang 30 zugeführte für die Informationsausgabe. Dieses ist durch das Impuls dieses Taktimpulses magnetisiert den Ring-Zeichen Hd angedeutet. Die Informationsausgabe er- kern Kd in Richtung der anderen Remanenzlage »0«. folgt also hierbei stets während der dritten Takt- So Dagegen betätigen alle Impulse dieses Taktpulses Td phase, den Schalter (entsprechend M in F i g, 2) zum Wirk-
Bei dem zugehörigen Impulsdiagramm (Fig. 5) samsehaiten des Transistors für die Informatignsaus-
sind die Impulse des Taktpulses Π mit ZTXX bis gäbe.. Dieses ist durch das ZeichenHd angedeutet
2Γ13, Impulse des Taktpulses T2 mit 2T21, Im zugehörigen Impulsdiagramm (Fig, 7) sind die
2Γ22 und diejenigen Impulse des Taktpulses Γ3 6$ Impulse des Taktpulses TX mit 3 T11 bis 3 T14, die
mit 2Γ32 bis 2T36 bezeichnet. Die bei der Infor- Impulse des Taktpulses Γ2 mit 3T21 bis 3Γ23 und
mationsausgabe vom Logikelement abgegebenen Im- diejenigen des Taktpulses T 3 mit 3 Γ 31 bis 3 Γ 33
pulse sind mit 241 und 242 bezeichnet, bezeichnet. Der bei der Informationsausgabe ausge-
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löste Impuls ist mit 3^41 bezeichnet. Der Impuls 4A2 nach Vorhandensein der nächsten beiden Im-3 T11 steuert den Ringkern K 3 in die eine Remanenz- pulse 4 Γ12 und 4 T 32 ausgelöst. Nach dem Einlage»!«. Durch den dem Sperreingang 20 züge- stellen des Ringkerns K4 in die Remanenzlage »1« führten Impuls 3 T 21 wird der Ringkern in die durch den nächsten Impuls 4 Γ13 des Taktpulses andere Remanenzlage »0« gesteuert. Da der Tran- 5 Tl wird dem Steuereingang 20 der Impuls 4 T 21 zusistor erst auf der dritten Taktphase wirksam ge- geführt. Hierdurch wird der Ringkern K 4 in die schaltet ist, gibt der Ausgang 3 A dabei keinen Im- andere Remanenzlage »0« ummagnetisiert. Als Auspuls als Ausgabeinformation ab. Beim anschließen- gabeinformation wird dabei kein Impuls ausgelöst, den Vorhandensein des Impulses 3 Γ 31 ist der Tran- weil der Transistor auf der zweiten Taktphase beim sistor zwar wirksam geschaltet, jedoch erfolgt dann α ο Taktpuls Γ 2 nicht wirksam geschaltet ist. Beim nachkeine Ummagnetisierung des Ringkerns K 3 aus der folgenden Impuls 4 Γ 33 des Taktpulses Γ 3 der einen Remanenzlage »1« in die andere Remanenz- dritten Taktphase ist der Transistor dann zwar wirklage »0«. Also wird auch hierbei als Ausgabeinfor- sam geschaltet, jedoch kann der Ringkern K 4 durch mation kein Impuls abgegeben. Das gleiche gilt für diesen Impuls nicht mehr ummagnetisiert werden, die Impulsfolgen 3Γ12, 3Γ22 bzw. 3T13, 3Γ23 15 weil er bereits in Remanenzlage »0« ist. Also wird und 3 Γ 32. Der Impuls 3 Γ14 magnetisiert mit Hilfe kein Impuls als Ausgabeinformation abgegeben. Dies der Magnetisierungswicklung 1 den Ringkern K 3 gilt auch für die Impulsfolge 4 T14, 4 T 22, 4 T 34.
wieder in die eine Remanenzlage »1«. Da vom Bei dem in Fig. 10 dargestellten Symbol eines zyklisch folgenden Taktpuls Γ 2 kein Impuls für den Logikelements zum Ausüben der Funktion eines Nor-Sperreingang 20 des Logikelements vorhanden ist, 20 Gatters ist folgende Zuordnung für die Abschnitte magnetisiert der Impuls 3 Γ33 des Taktimpulses Γ3 des Ringkernsymbols vorgesehen: Die im oberen Abder dritten Taktphase den Ringkern K3 in die andere schnitt angeordnete Magnetisierungswicklung 1 des Remanenzlage »fr«. Da der Transistor für die Infor- Ringkerns K 5 ist ständig von dem Taktpuls Π einer mationsausgabe bei dieser dritten Taktphase wirksam Taktphase beaufschlagt. Alle Impulse dieses Taktgeschaltet ist, gibt der Ausgang 3 A des Logik- 25 pulses Tl magnetisieren den Ringkern K 5 in Richelements den Impuls 3 A1 als Information ab. tung der einen Remanenzlage »1«. Im mittleren Ab-
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Symbol eines schnitt sind für die Steuereingänge20α bis 20c meh-Logikelements zum Ausüben der Funktion eines rere voneinander unabhängig gleichwirkende Magne-Negators ist ebenfalls die Dreiteilung des Ringkern- tiserungswicklungen 2 a bis 2 c vorgesehen, die dem symbols vorgenommen und jedem Abschnitt bzw. der 30 Taktpuls Γ2 der zyklisch folgenden Taktphase zugediesem Abschnitt zugeordneten Magnetisierungswick- ordnet sind. Bei jedem über einen der Steuereingänge lung usw. der Taktpuls einer Taktphase zugeordnet. 20 a, 20 b, 20 c zugeführten Impuls des Taktpulses Γ 2 Die im oberen Abschnitt liegende Magnetisierungs- wird der Rngkernlf 5 in Richtung der anderen Remawicklung 1 des Ringkerns K 4 ist dabei ständig von nenzlage »0« magnetisiert. Die im unteren Abschnitt dem Taktpuls Tl einer Taktphase beaufschlagt, 35 des Ringkernsymbols vorhandene Magnetisierungsdessen Impuls den Ringkern K 4 in Richtung der wicklung 3 ist ständig von dem Taktpuls T 3 der einen Remanenzlage »1« magnetisiert. Die zweite dritten Taktphase beaufschlagt. Alle Impulse dieses Magnetisierungswicklung 2 im mittleren Abschnitt ist Taktpulses Γ 3 magnetisieren den Ringkern K 5 in dem Taktpuls T2 der zyklisch folgenden Taktphase Richtung der anderen Remanenzlage »0« und betäzugeordnet. Hierbei magnetisiert jeder über einen 40 tigen den Schalter zum Wirksamschalten des Tran-Steuereingang 20 zugeführte Impuls dieses Taktpulses sistors für die Informationsausgabe. Das Wirksam- T 2 den Ringkern K 4 in Richtung der anderen Re- schalten des Transistors bei dieser dritten Taktphase manenzlage »0«. Im unteren Abschnitt des Ringkern- wird durch das Zeichen H 3 im unteren Abschnitt des symbols ist die dritte Magnetisierungswicklung 3 vor- Ringkernsymbols angedeutet.
gesehen. Diese Wicklung ist — wie aus der Darstel· 45 Auf der Diagrammlinie Π des zugehörigen Im-
lunghervorgeht — ständig von der dritten Taktphase pulsdiagramms (Fig. 11) sind Impulse 5TU bis
beaufschlagt. Alle Impulse des Taktpulses T 3 magne- 5 T14 des Taktpulses Tl dargestellt. Die folgenden
tiseren den Ringkern in Richtung der anderen Rema- drei Diagrammlinien Γ2 enthalten Impulse 5 Γ21 bis
nenzlage »0«. Außerdem betätigen sie den Schalter 5T23 des Taktpulses T2, und die Diagrammlinie Γ3
(entsprechend M in Fig. 2) zum Wirksamschalten 50 zeigt Impulse5T31 bis 5T34 der dritten Taktphase,
des Transistors für die Informationsausgabe. Dieses Einer der bei der Informationsausgabe ausgelösten
soll das ZeichenΉ3 andeuten. Impulse ist mit 5,41 bezeichnet. Durch den Impuls
Das zugehörige Impulsdiagramm (Fig. 9) zeigt 5Γ11 des Taktpulses Tl der ersten Taktphase Impulse der drei Taktpulse Π bis Γ 3, 4 T11 bis wird der Ringkern K 5 über die Magnetisierungs-4Γ14, 4Γ21 und 4Γ22 bzw. 4T31 bis 4T34. Die 55 wicklung! in die eine Remanenzlage »1« gebracht, bei der Informationsausgabe . ausgelösten Impulse Da anschließend keinem der Steuereingänge 20 α bis sind mit 4Al und 4^42 bezeichnet. Durch den Im- 20c ein Impuls des Taktpulses T2 zugeführt wird, puls 4 T11 wird der Ringkern K 4 in die eine Rema- magnetisiert der dann folgende Impuls 5 T 31 des nenzlage »1« gesteuert. Da in der zeitlichen Reihen- Taktpulses T 3, bei dem der Transistor wirksam gefolge der Impuls vom Taktpuls Γ 2 nicht dem Steuer- 60 schaltet ist, den Ringkern in die andere Remanenzeingang 20 des Logikelements zugeführt wird, kann lage »0« um. Hierdurch wird als Ausgabeinformation der Inipuls 4 Γ31 des Taktpulses Γ3 der dritten der Impuls 5Al ausgelöst und von dem Ausgang SA Taktphase den Ringkern K4 mit Hilfe der Magneti- abgegeben. Durch den zeitlich folgenden Impuls sierungswicklung 3 in die andere Remanenzlage »0« 5Γ12 gelangt der Ringkern K5 wieder in die Remaummagnetisieren. Da bei dieser Taktphase der Tran- 65 nenzlage »1« und wird durch den dem Steuereingang sistor wirksam geschaltet ist, kann als Information 20 a zugeführten Impuls 5 Γ21 wieder in die andere der Impuls 4^41 über den Ausgang 4/1 des Logik- Remanenzlage »0« ummagnetisiert. Da hierbei der elements abgegeben werden. Ebenso wird der Impuls Transistor nicht wirksam geschaltet ist, kann vom
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Ausgang SA kein Impuls abgegeben werden. Beim für die Ringkerne, weil für diese Logikelemente Impuls 5 Γ32 ist der Transistor zwar wirksam ge- durchaus solche Kerne mit weniger ausgeprägter schaltet, jedoch kann als Ausgabeinformation kein Rechteckigkeit der Hystereseschleife verwendet Impuls abgegeben werden, da der Ringkern von dem werden können, obgleich in der Praxis allgemein vorImpuls 5 T 32 nicht mehr aus der Remanenzlage »1« 5 zugsweise Kerne mit guter Rechteckigkeit benutzt in die Remanenzlage »0« ummagnetisiert werden werden. Da der Transistor eines Logikelements nur kann. Eine entsprechende Arbeitsweise ergibt sich bei auf einer Taktphase beim Auslesen einer geder Impulsfolge 5 Γ13, 5 TO 22, 5 Γ 33. Es ist auch speicherten Information aus dem zugeordneten Ringmöglich, daß nach dem Einstellen der Remanenz- kern wirksam geschaltet ist, ist es nicht möglich, daß lage»l«, z.B. durch den Impuls 5Γ14, allen drei io nach dem vorhergehenden Einschreiben dieser Infor-Steuereingängen20a bis 20 c der folgende Impuls mation in den Ringkern diese Information bei 5 Γ 23 des Taktpulses Γ 2 zugeführt wird. Auch da- schlechter Rechteckigkeit des Kerns automatisch von bei kann beim Impuls 5 Γ 34 als Ausgabeinformation dem Transistor wieder ausgelesen wird. Die Anfordekein Impuls ausgelöst werden. rangen an die Toleranzen der Impulse können sowohl
Bei dem in Fig. 12 dargestellten Symbol eines 15 in zeitlicher Hinsicht wie auch für deren Amplitude Logikelements zum Ausüben der Funktion eines auf ein Minimum beschränkt werden. Oder-Gatters ist folgende Zuordnung für die Ab- In der Schaltungsanordnung nach F i g. 14 sind im
schnitte des Ringkernsymbols festgelegt: Im oberen linken Teil für die drei Taktpulse Tl, Tl, T3 der drei und mittleren Abschnitt sind den Steuereingängen Taktphasen steuerbare Schalter in Form von Schalt-10 a, 10 b bzw. α 20, &20 mehrere voneinander unab- 20 transistoren vorgesehen. Im rechten Teil ist ein Logikhängig gleichwirkende Magnetisierungswicklungen element mit der Funktion eines Und-Gatters (F i g. 2) la, Ib bzw. a1, b2 vorgesehen. Hiervon ist ein Teil angeordnet. Der in Fig. 2 gestrichelt eingerahmte der Magnetisierungswicklungen (Wicklungen la und Teil ist bei dieser Schaltungsanordnung (Fig. 14) Ib) dem Taktpuls Tl einer Taktphase im oberen Ab- wegen der besseren Übersicht ebenfalls auf diese Art schnitt und der restliche Teil der Magnetisierungs- 25 hervorgehoben. Zum Wirksamschalten für die Tranwicklungen (Wicklungen α 2 und b2) dem Taktpuls sistoren aller Logikelemente, die ihre Informationen der zyklisch folgenden Taktphase im mittleren Ab- gleichzeitig auf derselben Taktphase ausgeben, ist schnitt zugeordnet. Jeder über einen Steuereingang hierbei ein gemeinsamer, von dem Taktpuls der be-10 a, 10 b, α 20, b 20 zugeführte Impuls der beiden treffenden Taktphase gesteuerter Schalttransistor vor-TaktpulseTl, Γ 2 magnetisiert den Ringkern K 6 in 30 gesehen. Die Schaltstrecke dieses Schalttransistors Richtung der einen Remanenzlage »1«. Die im liegt mit allen über eine zugehörige Basiswicklung unteren Abschnitt des Ringkernsymbols vorgesehene parallelgeschalteten Steuerstrecken der Transistoren Magnetisierungswicklung 3 ist ständig von dem Takt- in Reihe. In diesem Fall ist nur ein Logikelement puls Γ 3 der dritten Taktphase beaufschlagt. Alle Im- dargestellt. Da der Transistor TrI dieses Logikelepulse dieses Taktpulses Γ3 magnetisieren den Ring- 35 ments beim Taktpuls Γ2 der zweiten Taktphase wirkkern K 6 in Richtung der anderen Remanenzlage »0« sam geschaltet werden soll, ist dessen Steuerstrecke und betätigen gleichzeitig den Schalter zum Wirksam- E2, Bl mit der Schaltstrecke E3, C 3 des Schaltschalten des Transistors für die Informationsausgabe. transistors M in Reihe geschaltet, der von diesem Das Wirksamschalten des Transistors bei der dritten Taktpuls Γ2 beaufschlagt ist. In der Praxis sind an Taktphase wird durch das Zeichen H 3 im unteren 40 die Leitung X und die Nullpotential führende Leitung Abschnitt des Ringkernsymbols angedeutet. noch weitere Steuerstrecken von Transistoren anderer
Im zugehörigen Impulsdiagramm (F i g. 13) sind Logikelemente angeschlossen, die ebenfalls beim die oberen beiden Diagrammlinien T1I mit den Im- Taktpuls Tl wirksam geschaltet werden sollen, pulsen 6 TU bis 6 T13 den Steuereingängen 10α und Außerdem sind den anderen beiden Schalttransistoren 106 des Logikelements sowie die folgenden beiden 45 noch Logikelemente zugeordnet, deren Transistoren Diagrammlinien Γ 2 mit den Impulsen 6 Γ 21 und auf den diesen Schalttransistoren zugeordneten Takt-6 Γ 22 den Steuereingängen α 20 und &20 zugeordnet. pulsen wirksam geschaltet werden. Die Impulse des Taktpulses Γ 3 der dritten Taktphase Solange der Schalttransistor M nicht von einem Im-
sind mit 6Γ31 bis 6Γ36 bezeichnet und auf Dia- kuls des Taktpulses Tl beaufschlagt wird, ist dessen grammlinieT 3 dargestellt. Während der verschie- 50 Schaltstrecke £3, C 3 hochohmig, und der Steuerdenen Informationsausgaben werden vom Ausgang kreis El, Bl des Transistors TrI ist aufgetrennt. 6 A des Logikelements die Impulse 6 A Ibis 6.44 ab- Außerdem ist die Stromversorgung des Transistors gegeben. Aus diesem Impulsdiagramm ist ersichtlich, unterbrochen. Sobald ein Impuls des Taktpulses Tl daß das Oder-Gatter nur dann bei einem Impuls des die Schaltstrecke E 3, C 3 des Schalttransistors M lei-Taktpulses Γ 3 während der dritten Taktphase als 55 tend steuert, ist der Transistor TrI zur Informations-Ausgabeinformation einen Impuls abgibt, wenn vor- ausgabe wirksam geschaltet.
her einem oder mehreren seiner Steuereingänge 10 a, Eine ähnliche Schaltungsanordnung zum Wirk-
106, α 20, 620 ein Impuls eines oder beider Takt- samschalten des Transistors für die Informationsauspulse Tl, T1 während der ersten beiden Taktphasen gäbe zeigt Fig. 15. Auch bei dieser Schaltungszugeführt wurde. 60 anordnung ist zum Wirksamschalten für die Tran-
Alle Logikelemente des Schaltkreissystems gemäß sistoren aller Logikelemente, die ihre Information dieser Erfindung haben den Vorteil, daß bei der Aus- gleichzeitig auf einer Taktphase ausgeben, ein gewahl der zu verwendenden Bauelemente keine meinsamer, von dem Taktimpuls der betreffenden strengen Forderungen bezüglich der Toleranzen ge- Taktphase steuerbare Schalttransistor vorgesehen, stellt zu werden brauchen, da auf Gleichzeitigkeit, 65 Bei Verwendung von p-n-p-Transistoren in Emittergleiche Länge sowie das Einhalten vorgegebener schaltung sind bei mehreren gleichzeitig wirksam kritischer Amplitudenwerte von steuernden Impulsen zu schaltenden Transistoren von Lokigelementen alle verzichtet werden kann. Das gilt insbesondere auch Emitterelektroden der Schaltstrecken dieser Tran-
sistoren zusammen mit der Kollektorelektrode der Schaltstrecke des gemeinsamen Schalttransistors an die Nullpotential führende Anzapfung einer Gleichspannungsquelle angeschlossen. Alle Basiselektroden der Transistoren für die Informationsausgabe liegen über die zugehörigen Basiswicklungen zusammen mit der Emitterelektrode der Schaltstrecke des Schalttransistors über einen Arbeitswiderstand an der einen Sperrpotential führenden Klemme der Gleichspannungsquelle. Die Kollektorelektroden der Transistoren für die Informationsausgabe sind an die andere Klemme der Gleichspannungsquelle angeschlossen. Bei dem dargestellten Beispiel liegt dementsprechend nur die Kollektorelektrode des einen Transistors TrI an dieser Klemme. Die Steuerstrecke E 4, B 4 dieses beim Taktpuls T 2 wirksam zu schaltenden Transistors liegt über die Basiswicklung 40 mit der Schaltstrecke ES, CS des von dem Taktpuls Γ 2 beaufschlagten Schalttransistors N in Reihe. Die Basiselektrode B 4 des Transistors TrI liegt zusam- ao men mit der Emitterelektrode E S des Schalttransistors N auf Sperrpotential. Außerdem ist die Emitterelektrode E 4 des Transistors TrI zusammen mit der Kollektorelektrode C 5 des Schalttransistors N an die Nullpotential führende Anzapfung der Gleichspannungsquelle (nicht dargestellt) angeschlossen. Der Vorteil dieser Schaltungsanordnung ist, daß bei hochohmiger Schaltstrecke ES, CS des Schalttransistors N der Steuerkreis mit der Steuerstrecke E4, B 4 des Transistors TrI nicht nur aufgetrennt ist, sondern die Basiselektrode B 4 auf Sperrpotential liegt. Außerdem braucht der Schalttransistor nur die Steuerströme für alle parallelgeschalteten Steuerstrecken E4, B 4 (nicht alle dargestellt) zu schalten, jedoch nicht auch noch zusätzlich die über die Kollektorelektroden C 4 fließenden Ströme.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist es mögrich, zum Vervollständigen dieses Logiksystems einzelne Logikelemente zu kombinieren, um dadurch ein Logikelement zu schaffen, das eine andere Funktion ausübt. Zum Wirksamschalten der Transistoren können auch andere steuerbare Schalter eingesetzt werden. Ferner ist es möglich, die Taktpulse Tl bis Γ 3 der drei Taktphasen zyklisch vertauscht zu verwenden.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Ausführen logischer Funktionen in taktgesteuerten elektronischen Anlagen, die mit Impulsen eines dreiphasigen zyklischen Taktpulses gespeist werden, mit einem mehrere Magnetisierungswicklungen tragenden Ringkern mit rechteckförmiger Hystereseschleife als Speicherelement und einem Transistor als aktivem Schaltelement zum Ausgeben der Informationen, dadurchgekennzeichnet, daß mindestens eine der Magnetisierungswicklungen (3 in Fig. 1, 4; 1 in Fig. 6; 1 und 3 in Fig. 8, 10) ständig von dem Taktpuls (Tl, Γ 2 oder T 3) einer der drei Taktphasen beaufschlagt ist, daß die anderen Magnetisierungswicklungen als Eingabewicklungen den Taktpulsen der anderen Taktphasen zugeordnet sind und daß zum zeitselektiven Wirksamschalten des Transistors während der der Informationsausgabe zugeordneten Taktphase in der Zuführungsleitung mindestens einer Steuerelektrode des Transistors (TrI) ein von dem Taktpuls der betreffenden Taktphase steuerbarer Schalter (M in F i g. 2 und 14; JV in F i g. 15) vorgesehen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zum Ausüben der Funktion eines Und-Gatters mit zwei Steuereingängen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Magnetisierungswicklung (1) des Ringkerns (Kl) dem Taktpuls (Tl) einer Taktphase zugeordnet ist und jeder über den einen Eingang (10) zugeführte Impuls (ITU, 1T12, IT 13 in Fig.3) dieses Taktpulses(Γ1) den Ringkern (Kl) in Richtung der einen Remanenzlage (»1«) magnetisiert, daß eine zweite Magnetisierungswicklung (2) dem Taktpuls (T 2) der zyklisch folgenden Taktphase zugeordnet ist und jeder über den anderen Eingang zugeführte Impuls (1T21, 1T22 in Fig. 3) dieses Taktpulses (Γ2) den Ringkern (Kl) in Richtung der anderen Remanenzlage (»0«) magnetisiert, dagegen alle Impulse dieses Taktpulses (T 2) den Schalter zum Wirksamschalten des Transistors für die Informationsausgabe betätigen und daß eine dritte Magnetisierungswicklung (3) ständig von dem Taktpuls (Γ 3) der dritten Taktphase beaufschlagt ist, wobei alle Impulse (IT31 bis 1T35 in Fig. 3) dieses Taktpulses (T3) den Ringkern (Kl) in Richtung der anderen Remanenzlage (»0«) magnetisieren (F i g. 1).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zum Ausüben der Funktion eines Sperrgatters mit mindestens einem Steuereingang und einem Sperreingang, dadurch gekennzeichnet, daß eine Magnetisierungswicklung (1) des Ringkerns (K 2) dem Taktpuls (Tl) einer Taktphase zugeordnet ist und jeder über den Steuereingang (10) zugeführte Impuls (2T11, 2T12, 2T13 in Fig. 5) dieses Taktpulses (Tl) den Ringkern (K 2) in Richtung der einen Remanenzlage (»1«) magnetisiert, daß eine zweite Magnetisierungswicklung (2) dem Taktpuls (T 2) der zyklisch folgenden Taktphase zugeordnet ist und jeder über den Sperreingang (20) zugeführte Impuls (2 T 21, 2T22 in Fig.5) dieses Taktpulses(T2) den Ringkern (K2) in Richtung der anderen Remanenzlage (»0«) magnetisiert und daß eine dritte Magnetisierungswicklung (3) ständig von dem Taktpuls (Γ3) der dritten Taktphase beaufschlagt ist, wobei alle Impulse (2 T 32 bis 2 T 36 in Fig. 5) dieses Taktpulses (T3) den Ringkern (K 2) in Richtung der anderen Remanenzlage (»0«) magnetisieren sowie den Schalter zum Wiksamschalten des Transistors für die Informationsausgabe betätigen (F i g. 4).
4. Schaltungsanordnung nach Ansprach 1 zum Ausüben der Funktion eines Sperrgatters mit mindestens einem Steuereingang und einem Sperreingang, dadurch gekennzeichnet, daß eine Magnetisierungswicklung (1) des Ringkerns (K3) ständig von dem Taktpuls (Tl) einer Taktphase beaufschlagt ist, dessen Impulse (3 T11 bis 3Γ14 in Fig. 7) den Ringkern (K3) in Richtung der einen Remanenzlage (»1«) magnetisieren, daß eine zweite Magnetisierungswicklung (2) dem Taktpuls (T 2) der zyklisch folgenden Taktphase zugeordnet ist und jeder über den Sperreingang (20) zugeführte Impuls (3 T 21, 3 T 22, 3T23 in Fig. 7) dieses Taktpulses (T2) den
Ringkern (K 3) in Richtung der anderen Remanenzlage (»0«) magnetisiert und daß die dritte Magnetisierungswicklung (3) dem Taktpuls (Γ 3) der dritten Taktphase zugeordnet ist und jeder über den Steuereingang (30) zugeführte Impuls (3Γ31, 3T32, 3T33 in Fig. 7) dieses Taktpulses (Γ3) den Ringkern (K3) in Richtung der anderen Remanenzlage (»0«) magnetisiert, während alle Impulse dieses Taktpulses (Γ 3) den Schalter zum Wirksamschalten des Transistors für die Informationsausgabe betätigen (Fig. 6).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zum Ausüben der Funktion eines Negators, dadurch gekennzeichnet, daß eine Magnetisierungswicklung (1) des Ringkerns (K 4) ständig von dem Taktimpuls (Tl) einer Taktphase beaufschlagt ist, dessen Impulse (4Γ11 bis 4Γ14 in Fig. 9) den Ringkern (K 4) in Richtung der einen Remanenzlage (»1«) magnetisieren, daß eine zweite Magnetisierungswicklung (2) dem Taktpuls (T 2) der zyklisch folgenden Taktphase zugeordnet ist und jeder über einen Steuereingang (20) zugeführte Impuls (4T21, 4Γ22 in Fig. 9) dieses Taktpulses (Γ2) den Ringkern (K4) in Richtung der anderen Remanenzlage (»0«) magnetisiert und daß eine dritte Magnetisierungswicklung (3) ständig von dem Taktimpuls (T 3) der dritten Taktphase beaufschlagt ist, wobei alle Impulse (4Γ31 bis 4Γ34 in Fig.9) dieses Taktpulses den Ringkern (K 4) in Richtung der anderen Remanenzlage (»0«) magnetisieren sowie den Schalter zum Wirksamschalten des Transistors für die Informationsausgabe betätigen (F i g. 8).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zum Ausüben der Funktion eines Nor-Gatters, dadurch gekennzeichnet, daß eine Magnetisierungswicklung (1) des Ringkerns (S) ständig von einem Taktpuls (Γ1) einer Taktphase beaufschlagt ist, dessen Impulse (5 Γ11 bis 5 Γ14 in Fig. 11) den Ringkern (K5) in Richtung der einen Remanenzlage (»1«) magnetisieren, daß für die Steuereingänge (20 a bis 20 c) mehrere voneinander unabhängig gleichwirkende Magnetisierungswicklungen (2 a, 2 b, 2 c) vorgesehen sind, die dem Taktpuls (T 2) der zyklisch folgenden Taktphase zugeordnet sind und bei jedem über einen Steuereingang (20 a bzw. 20 b bzw. 20 c) zugeführten Impuls (5Γ21, 5Γ22, 5Γ23 in Fig. 11) dieses Taktpulses (T2) den Ringkern (KS) in Richtung der anderen Remanenzlage (»0«) magnetisieren, und daß eine weitere Magnetisierungswicklung (3) ständig von dem Taktpuls (Γ3) der dritten Taktphase beaufschlagt ist, wobei alle Impulse (ST31 bis 5T34 in Fig. 11) dieses Taktpulses (T 3) den Ringkern (K S) in Richtung der anderen Remanenzlage (»0«) magnetisieren sowie den Schalter zum Wirksamschalten des Transistors für die Informationsausgabe betätigen (Fig. 10).
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zum Ausüben der Funktion eines Oder-Gatters, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuereingänge (10 a, 10 b bzw. a 20, δ 20) mehrere voneinander unabhängig gleichwirkende Magnetisierungswicklungen (la, Ib bzw. α2, &2) vorgesehen sind, von denen ein Teil dem Taktpuls (Tl) einer Taktphase und der restliche Teil dem Taktpuls (T 2) der zyklisch folgenden Taktphase zugeordnet ist, wobei jeder über einen Steuereingang zugeführte Impuls (6TU bis 6 Γ13, 6 T 21 und 6 Γ 22 in Fig. 13) den Ringkern (K6) in Richtung der einen Remanenzlage (»1«) magnetisiert und daß eine weitere Magnetisierangswicklung (3) ständig von dem Taktpuls (Γ3) der dritten Taktphase beaufschlagt ist, wobei alle Impulse (6 Γ 31 bis 6Γ36 in Fig. 13) dieses Taktpulses(Γ3) den Ringkern (K 6) in Richtung der anderen Remanenzlage (»0«) magnetisieren sowie den Schalter zum Wirksamschalten des Transistors für die Informationsausgabe betätigen (F i g. 12).
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und mindestens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Wirksamschalten für die Transistoren (TrI in Fig. 2, 14, 15) aller Logikelemente, die ihre Information gleichzeitig auf derselben Taktphase ausgeben, ein gemeinsamer, von dem Taktpuls (Tl bzw. Γ2 bzw. Γ3) der betreffenden Taktphase gesteuerter Schalttransistor (M in Fig. 14, N in Fig. 15) vorgesehen ist, dessen Schaltstrecke (E 3, C 3 bzw. CS, E 5) in Reihe mit allen über eine zugehörige Basiswicklung (4 in F i g. 14, 40 in F i g. 15) parallelgeschalteten Steuerstrecken (E2, B2 in Fig. 14 bzw.E4, B4 in Fig. 15) der Transistoren liegt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von p-n-p-Transistoren in Emitterschaltung alle Emitterelektroden (E 4 in Fig. 15) der Schaltstrecken (E 4, C 4) der Transistoren für die Informationsausgabe zusammen mit der Kollektorelektrode (C 5) der Schaltstrecke (E 5, C S) des Schalttransistors (N) an die Nullpotential führende Anzapfung einer Gleichspannungsquelle angeschlossen sind, alle Basiselektroden (B 4) über die zugehörigen Basiswicklungen (40) der Transistoren zusammen mit der Emitterelektrode (E 5) der Schaltstrecke (E 5, C 5) des Schalttransistors (N) über einen Arbeitswiderstand an der einen, Sperrpotential führenden Klemme der Gleichspannungsquelle liegen und die Kollektorelektroden (C 4) der Transistoren an die andere Klemme der Gleichspannungsquelle angeschlossen sind.
10. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktpulse (Tl, T2, Γ3) der drei Taktphasen zyklisch vertauscht verwendet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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