DE1196894B - Mohnkapsel-Erntemaschine - Google Patents

Mohnkapsel-Erntemaschine

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DE1196894B
DE1196894B DEV23673A DEV0023673A DE1196894B DE 1196894 B DE1196894 B DE 1196894B DE V23673 A DEV23673 A DE V23673A DE V0023673 A DEV0023673 A DE V0023673A DE 1196894 B DE1196894 B DE 1196894B
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DEV23673A
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English (en)
Inventor
Jiri Zak
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Vyzkumny Ustav Zemedelskych Stroju
Original Assignee
Vyzkumny Ustav Zemedelskych Stroju
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGBSCHRIFT
Int. Cl.:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c-45/00
Nummer: 1196 894
Aktenzeichen; V 23673 HI/45 c
Anmsldetag: 20. Februar 1963
Äusiegetag; 15.· Juli 1965
Die Erfindung betrifft eine Mohnkapsel-Erntemaschine. Die mit Hilfe der erfindungsmäßigen Maschine gewonnenen Mohnsamen sind im wesentlichen von Unreinigkeiten befreit, wobei die leeren Mohnkapseln äußerst kurze Stengel aufweisen und als Rohstoff in der pharmazeutischen Industrie Verwendung finden können.
Die Ernte von für den Bedarf der pharmazeutischen Industrie bestimmten Mohnkapseln erfolgte bisher ausschließlich durch Abschneiden oder Abbrechen der Mohnköpfe mit der Hand, wobei die Stengellänge bis 10 cm betrug, da es bei einer Mähdrescher- oder Mähbinderernte zur Entwertung der Mohnköpfe infolge der verschiedenen Länge ihrer Stengel kommt.
Es ist eine Mohnkapsel-Erntemaschine bekannt, welche ein Fahrgestell enthält, auf dem mehrere Sitze und elastisch aufgehängte, motorisch angetriebene Scheren vorgesehen sind, die zwecks Abschneidens der Mohnköpfe von der Bedienungsperson mit der Hand von einer Mohnpflanze zur anderen geführt werden. Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Mohnköpfe außerhalb der Sammelrinne fallen können und daß die Qualität der Arbeit von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson abhängig ist.
Ferner ist eine ortsfeste Einrichtung zur Abtrennung der Mohnkapseln von durch einen Mähbinder geernteten Pflanzen bekannt, die zwei gegeneinandergepreßte Kautschukbänder enthält, zwischen welche die Pflanzen mit der Hand eingelegt werden. Die Mohnkapseln werden mit Hilfe von Messern geöffnet, die auf senkrecht zu den Kautschukbändern verlaufenden endlosen Kettenbahnen befestigt sind. Ein Nachteil dieser Einrichtung beruht darin, daß die Pflanze infolge der Bewegung der Kautschukbänder gegenüber den die Messer tragenden Ketten ihre Lage ändern können, was eine richtige Wirkungsweise der Maschine unmöglich macht.
Eine andere bekannte Einrichtung zur Abtrennung der Mohnkapseln besteht aus einem durch Latten gebildeten Mitnehmerband und aus einem durch Walzen oder Bänder gebildeten Zubringesystem, welches die Pflanzen zwischen die Latten einreiht, wobei die Pflanzen dann durch eine Druckwalze um die Latten herumgebogen werden und auf der anderen Seite des Mitnehmerbandes die Mohnköpfe abgeschnitten werden. Ein Nachteil dieser Maschine liegt darin, daß sie einen Teil der Mohnköpfe zermalmt.
Eine weitere Mohnkapsel-Ernteeinrichtung enthält ein Mähwerk mit einer Reihe von abgerunde-Mohnkapsel-Erntemaschine
Anmelder:
Vyzkurmry ustav zemedelskych strojü, Chodov,
Prag (Tschechoslowakei)
Vertreter:
Dr. phil. A. Mentzel und Dipl.-Ing. W. Dahlke,
Patentanwälte,
Refrath bei Köln, Frankenforst 137
Als Erfinder benannt:
Jiri 2äk, Prag
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 21. Februar 1962 (1119), vom 17. Oktober 1962 (5876), vom 27. November 1962 (6660)
ten Fingern, die dem Halbmesser der Haspel entsprechen. An beiden Seiten dieser Finger läuft ein endloses Schneidband oder zwei Schneidbänder, die durch eine Hin- und Herbewegung ausführende gleichschenklige Hebel verbunden sind. Am Eintrittsende des Mähwerkes wird der erste Schnitt ausgeführt, die abgeschnittenen Mohnkapseln mit länge^ ren Stengeln sollen dann auf einen Anschlag auf die abgerundeten Finger fallen, und durch den zweiten Schnitt am Ende des Mähwerkes sollen die Stengel auf die richtige Länge zugeschnitten werden, Die mangelhafte Wirkungsweise dieser Vorrichtung begrünt darin, daß die Mohnköpfe nicht auf die abgerundeten Finger herabfallen, was durch die hohe Lage des Schwerpunktes und durch Reibung verursacht ist, wobei beim zweiten Schnitt die Stengel nicht genügend festgehalten werden, was alles eine unrichtige Stengellänge zur Folge hat.
Ferner ist eine Einrichtung zur Abtrennung von Mohnköpfen bekannt, bestehend aus einem System von der Höhe nach verschieden abgestuften und frei tragend auf dem Maschinenrahmen befestigten
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Latten, die gegebenenfalls durch Messer vervollständigt sind, und unter diesem System befinden sich zur Fahrtrichtung senkrechte Walzen oder Gummibänder, die die Pflanzen im Augenblick ihres Durchtrittes durch das Lattensystem am Boden halten, wobei es zum Abweichen der Mohnkapsem von der Stengelachse und zu deren Abbrechen kommt. Diese Anordnung ist unzulänglich aus dem Grunde, daß die Pflanzen durch die Walzen oder Bänder beschädigt und zerdrückt werden können, wobei eine ge- ίο nügende, zum Abbrechen der Mohnköpfe erforderliche Geschwindigkeit beim Durchtritt der Pflanzen durch das Lattensystem nicht gewährleistet wird.
Eine weitere bekannte Einrichtung zur Abtrennung von Mohnkapseln weist Arbeitssysteme auf, von denen jedes eine untere und eine obere sich drehende Schraube aufweist, neben welcher eine Abbrechleiste angebracht ist und gegen die untere Schraube an der Stelle, wo die Schraubengänge in die zylindrische Fläche übergehen, mittels einer Feder eine Preßwalze angedrückt wird. Die in die Schraubennuten eintretenden Pflanzen gelangen am Ende der unteren Schraube zwischen zwei zylindrische Flächen, treten durch den Spalt zwischen der oberen Schraube und der Abbrechleiste hindurch, wodurch die Mohnkapseln abgebrochen werden. Dieses System ist dadurch unvorteilhaft, daß jede Einheit drei bis vier Wellen mit Schrauben und Walzen von beträchtlichen Ausmaßen aufweist, was die Einrichtung ziemlich kompliziert gestaltet.
Die erfindungsmäßige Mohnkapsel-Erntemaschine bezweckt, die wesentlichen Nachteile der bekannten Einrichtungen zu beseitigen.
Bei der erfindungsmäßigen Maschine werden die in die Maschine durch einen Zubringer beförderten Pflanzen den am Maschinenrahmen befestigten Leisten zugeführt und werden mit den Mohnköpfen bis zum Anschlag auf die Sammelleisten hineingezogen. Die Pflanzen werden entblättert und gleichzeitig entlang der Sammelleisten zur Trenneinrichtung vorwärts geschoben. Die Trenneinrichtung wird durch einen Mähbalken oder durch einen anderen Mechanismus gebildet. Das Hineinziehen der Pflanzen erfolgt durch zwangläufig angetriebene Paare von Schrauben oder Walzen mit Längsleisten, Verzahnung und fliegend angeordneten Messern, die die Pflanzen hineinziehen, entblättern und in manchen Fällen die Mohnköpfe abschneiden. Der Durchtritt der Pflanzen zwischen den Leisten wird in manchen Fällen durch eine geeignete Einstellung der Sammelleisten gegenüber den am Feld stehenden Pflanzen erreicht. Zum Mähen der verbliebenen Pflanzen kann an verschiedenen Stellen unter der Maschine, fallweise hinter der Maschine, ein Mähbalken angeordnet werden, welcher die Stengel nahe dem Boden mäht und an und für sich nicht einen direkten Bestandteil der Mohnkapsel-Erntemaschine bilden muß.
Die Beseitigung von Unreinigkeiten, Unkraut, Blattresten usw. erfolgt beim Hindurchschlüpfen der Pflanzen durch die Lücken zwischen den Sammelleisten, was noch durch einen aus Öffnungen in den Sammelleisten austretenden Luftstrom unterstützt werden kann, der gleichzeitig zur Beförderung der Mohnköpfe in eine Rohrleitung oder ein Expansionsgefäß dienen kann, wo eine weitere Reinigung stattfindet, und ferner in einen Vorratsbehälter, wobei die Luft in die Sammelleisten aus einem einem Teil des Maschinenrahmens bildenden Träger von geschlossenem Querschnitt eintritt.
Bei einer Mähdrescherernte können die Mohnköpfe mittels umlaufender Zubringer und scheibenförmiger oder fester Messer gleichzeitig geöffnet werden, wobei die Messer hinter den Sammelleisten derart befestigt sind, daß sie sich in einem bestimmten Abstand aneinander vorbeibewegen und die Mohnkapseln in mindestens zwei Teile zerschneiden. Die Mohnkapseln werden dann in eine Sortiervorrichtung oder in einen Vorratsbehälter befördert.
Die Zeichnungen veranschaulichen schematische Ausführungsbeispiele der erfindungsmäßigen Maschine.
F i g. 1 zeigt eine Gesamtansicht der Maschine, teilweise im Längsschnitt,
Fig. 2 dieselbe Maschine in Vorderansicht, gleichfalls teilweise im Schnitt,
F i g. 3 einen Teil der Maschine in Draufsicht,
F i g. 4 eine abgeänderte Ausführungsform eines Teiles der Maschine im Längsschnitt,
F i g. 5 dieselbe Ausführungsform von vorn gesehen, teilweise im Querschnitt,
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform der Maschine im Längsschnitt,
Fig. 7 dieselbe Ausführungsform in Draufsicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 8 einen Querschnitt durch einen Teil der in F i g. 6 und 7 dargestellten Einrichtung,
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen anderen Teil derselben Ausführungsform,
F i g. 10 einen Querschnitt durch ein Sammelleistenpaar;
Fig. 11 zeigt in Draufsicht, teilweise im Querschnitt, eine weitere Ausführungsform der Einziehvorrichtung;
Fig. 12 zeigt dieselbe Einrichtung im Querschnitt;
Fig. 13 zeigt im Längsschnitt eine weitere Ausführungsform der Maschine;
F i g. 14 ist ein Querschnitt durch die Einziehvorrichtung dieser Maschine;
F i g. 15 ist ein Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der neuen Maschine, und
F i g. 16 ist ein Querschnitt durch die Sammelleisten dieser Ausführungsform der Maschinen.
Auf dem Maschinenrahmen 1, der in den meisten Fällen von einem ein geschlossenes Profil aufweisenden Querträger oder dem Gehäuse eines Förderers 24 gebildet wird, sind Sammelleisten 2 im wesentlichen frei tragend angeordnet, die einen viereckigen, runden oder dreieckigen Querschnitt und in manchen Ausführungen ein geschlossenes Profil aufweisen, und in denjenigen Ausführungen der Maschine, in welcher die Unreinigkeiten auf pneumatischem Wege beseitigt werden, sind die Sammelleisten mit aufwärts gerichteten Öffnungen oder Schlitzen versehen. Die Luftzufuhr in die Leisten erfolgt unmittelbar aus dem verschlossenen Träger des Maschinenrahmens 1, in welchen die Luft durch einen Ventilator 13 geliefert wird.
In der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform der Sammelleisten weisen die verschiedenen Seiten des dreieckigen Querschnittes verschiedene Längen auf, und durch Verdrehung der Leisten bei der Montage mit der die gewünschte Länge aufweisenden Seite der Leiste 2 aufwärts wird bei gleichbleibendem Abstand der Leisten voneinander ein eine vorgewählte Weite aufweisender Spalt zwischen den
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Leisten erzielt, so daß die Spalten zwischen den Lei- den oder, falls erforderlich, als Ansatzstück auf ein
sten verschiedenen Pflanzengattungen angepaßt wer- universales Fahrgestell oder auf eine bestehende
den können. Maschine in einer an sich bekannten Weise aufge-
Die Sammelleisten 2 können gerade, gebogen, setzt werden. Gegen Beschädigung bei einem unbeeventuell gebrochen sein, und in manchen Ausfüh- 5 absichtigten Auffallen auf den Boden kann die Marungsformen der Erfindung sind sie an einen Tisch 3 schine durch eine am Maschinenrahmen 1 befestigte angeschlossen, und in diesem Falle sind sie durch Gleitschiene geschützt werden.
Abbiegung der Ränder des Tisches 3 oder der die Unter der Sammelleiste 2 sind Einziehorgane anArbeitsbreite der Maschine an den Seiten begren- geordnet, die durch Paare von Einziehschrauben 7 zenden Seitenwänden 6 gebildet. Vorn enden die io gebildet sind. Diese Einziehschrauben 7 bestehen Sammelleisten 2 und Seitenwände 6 in verjüngte An- aus Metall, Kunstmasse bzw. Gummi, und sie weilaufstücke 4 und 5. Die Anlaufstücke 5 sind an den sen ein rechts- bzw. linksgängiges Gewinde auf, wo-Seiten der Maschine angebracht oder unterteilen die bei eine der Schrauben abgefedert sein kann, um Arbeitsbreite der Maschine in mehrere Teile und einer Beschädigung bei eventuellem Eindringen sind derart gekrümmt oder gekröpft, daß ihr Ein- 15 eines Fremdkörpers vorzubeugen. Die Ebene der trittsteil unter dem Niveau der Sammelleisten 2 Schrauben 7 kann gegenüber der Ebene der Samliegt und, falls erforderlich, der Höhe nach verstell- melleiste 2 geneigt sein, die Schrauben können verbar ist. schiedene Arten von mehrgängigen Gewinden auf-
An das äußere Anlaufstück 5 kann eine Zug- weisen, können außerdem noch mit Längsnuten stange 43 angelenkt sein, die das Anlaufstück 5 mit 20 versehen sein, und an deren konischem Teil kann einem unterhalb der Maschine angeordneten Mäh- das Gewinde ein anderes Profil und eine andere balken 44 verbindet, der die Stengel derart abschnei- Steigung aufweisen. Die Schraubennuten können, det, daß nach der Durchfahrt der Maschine ein falls erforderlich, auch durch gewundene Stäbe geStoppelfeld verbleibt. Die Zugstange 43 und der bildet werden. Eine der Schrauben 7 kann durch Mähbalken 44 sind gegeneinander verstellbar. Der 25 eine Schraube 22 (F i g. 4, 5) ersetzt werden, die das Mähbalken44 (Fig. 13) ist derart angeordnet, daß Gewinde lediglich an ihrem konischen Teil aufweist er die Pflanzen erst dann abschneidet, wenn sie sich und sonst eine glatte Oberfläche besitzt. In einer bereits in den Spalten zwischen den Sammelleisten weiteren Alternative kann eine Schraube 7 durch eine befinden, und kann bei allen Ausführungsarten der in die Sammelleiste 2 übergehende Profilleiste 39 erMaschine Verwendung finden. Das Herausfallen der 30 setzt werden (Fig. 11).
Mohnkapseln aus der Maschine wird durch Rand- Das Abtrennen der Mohnköpfe erfolgt entweder
stücke 12 verhindert, die an den Rändern der Sam- durch einen oberhalb der Enden der Schrauben 7
melleisten 2 oder des Tisches 3 befestigt sind. Die vorgesehenen Mähbalken 8 oder sind am Ende der
Randstücke 12 können mit elastischen Klappen ver- Schrauben 7, 22 ineinandergreifende Längsklauen 23
sehen, sein, die den Eintritt der Pflanzen gestatten, 35 befestigt (Fig. 4 und 5) oder ist am Ende der
ihre Rückbewegung jedoch verhindern. Schraube 7 frei tragend ein Messer 38 befestigt, das
Die Pflanzen werden den Sammelleisten 2 durch bei der Drehung um ein mit einer Profilleiste 39 vereinen Zubringer zugeführt, der fallweise mit einem bundenes und durch einen Ausschnitt in einer Exzenter, Zubringeorganen 36 mit Fingern 37 aus- Haube 42 hindurchtretendes, festes Messer sich vorgestattet ist, wobei die Finger bei der Bewegung des 40 beibewegt (Fig. 11 und 12).
Zubringers in die Spalten zwischen den Sammel- Eine andere Ausführungsform der Einziehschrau-
Ieisten2 eingreifen (Fig. 6). ben29 ist in Fig. 6, 7, 8 dargestellt. Die Tiefe der
Eine andere Ausführungsfonn des Zubringers Schraubennuten ist wesentlich größer, die Schrau-(Fig. 13) weist Kettenräder 11, Ketten 10 und ge- bengänge bestehen z.B. aus einem aufgewundenen bogene Zubringeorgan9 auf. In einer in Fig.4 45 Streifen oder sind aus elastischem Material, z.B. dargestellten Ausführungsfonn besteht der Zubrin- Gummi, hergestellt. In der dargestellten Ausfühger aus einer aus einem Stab gewundenen Spirale rungsform greifen die Schraubengänge zweier 28, an deren Welle unmittelbar Kettenräder 27 be- Schrauben 29 ineinander, es besteht jedoch die Mögfestigt sind, deren Naben mit dem äußeren Kranz lichkeit, nur eine einzige Schraube mit einer Profildurch zwei oder drei Arme verbunden sind. Die 50 leiste 39 bzw. mit zwei Leisten, die neben den Kettenräder 27 arbeiten mit Ketten 26 zusammen, Schrauben 29 befestigt sind, zu verwenden. Die die mit zur Beförderung der Mohnkapseln dienen- Schrauben 29 weisen am Anfang eine größere Steiden Stäben versehen sind. gung auf, die sich weiter verringert, können frei
Bei der Bauart der Maschine, bei welcher die tragend gelagert sein, und ihr Ende ist konisch verBeförderung der Mohnköpfe auf pneumatischem 55 jungt. Unter den Schrauben 29 kann ein entspre-Wege bewerkstelligt wird, ist über den Sammel- chend dem Halbmesser der Schrauben 29 gekrümmleisten 2 eine Rohrleitung 14 mit einem drehbaren tes festes Messer 30 angebracht sein. Der Rand der Kniestück 15 und mit einem Expansionsgefäß 16 an- Schraubengänge ist an der Befestigungsstelle des geordnet. Messers 30 mit Klauen versehen, die zur Entfernung
Die Mohnkapseln werden in einen Vorratsbehäl- 60 der Verzweigungen der Pflanzen dienen, gegebenenter 17 befördert, der entweder auf einem Träger 18 falls kann das Messer 30 durch einen Mähbalken oder unmittelbar am Maschinenrahmen 1 hinter dem ersetzt werden. Die Abtrennung der Mohnköpfe erEnde der Sammelleisten 2 angeordnet ist. Die Be- folgt entweder durch den Mähbalken 8 oder durch festigung der Maschine am Träger 18 bewerkstelligt ein auf dem letzten Schraubengewinde befestigtes z. B. ein quer gelagerter Viergelenkmechanismus 65 und durch einen Schlitz 31 hindurchtretendes Mes-20, der hydraulisch betätigt wird. ser38 (Fig. 6).
Die ganze Maschine kann als angebaute, aufge- Das Abräumen der abgetrennten Mohnkapseln
sattelte oder angehängte Maschine ausgestaltet wer- besorgt eine mit elastischen Latten 32 versehene
Haspel. Bei der Verwendung einer Vollerntemaschine sind auf der Welle der Schrauben 29 Zubringer 33 mit abgerundeten Fingern befestigt, die einzelnen Zubringer 33 sind auf der Welle versetzt angeordnet, und in die Zwischenräume greifen Scheibenmesser 34 mit glatten oder gezahnten Schneiden ein, die jedoch auch durch feststehende Messer ersetzt werden können (F i g. 6). Die Zwischenräume zwischen den Messern 34 werden derart gewählt, daß jede Mohnkapsel mindestens in zwei Teile zerschnitten wird. Die Mohnkapseln werden dann durch einen quergestellten Schneckenförderer
35 der weiteren Verarbeitung zugeführt.
In einer weiteren Aueführungsform bestehen die Einzieh- und Abtrenaorgane aus Paaren von gegenläufigen Wellen mit Längsleisten, welche unter Beibehaltung des erforderlichen Spielraums ineinandergreifen. Der Eintritt der Pflanzen zwischen diese Leisten wird dadurch erleichtert, daß ein Teil der Leisten kürzer als die übrigen ist, so daß bei der Drehung die Pflanzen jeweils während einer bestimmten Zeit einen freien Zutritt haben und erst bei der weiteren Drehung erfaßt werden. Der Eintritt der Pflanzen ist daher intermittierend. Diese Eintrittsweise der Pflanzen kann auch bei den Schrauben?, 22, 29 verwendet werden, die in diesem Falle derart angepaßt sind, daß ein Teil ihrer Oberfläche abgeflacht ist. Ein verläßlicher Eintritt der Pflanzen in die Maschine wird auch durch genügend dicht angeordnete Zubringeorgane 9 und
36 sowie Anlaufstücke41 (Fig. 11) erzielt welche den Anfangsteil der Schrauben 7, 22, 29 mit dem Anlaufstück 4 bzw. 5 verbinden.
Aus dem oben Angeführten ist ersichtlich, daß auf Grund der angeführten Ausführungsbeispiele weitere Abänderungen durch Kombination der angeführten Beispiele oder durch Anwendung weiterer im Maschinenbau verwendeter bekannter Elemente verwirklicht werden können. So kann z. B. das Abtrennen der Mohnkapseln bei einem Schraubenpaar derart erfolgen, daß ein Teil der Schraubenoberfläche durch zylindrische Klemmflächen gebildet ist, auf welche ineinandergreifende Längsklauen folgen. Ferner ist es klar, daß die Maschine nur manche der angeführten Elemente aufzuweisen braucht. Bei gleichmäßigen Pflanzenbeständen mit einer geringen Anzahl von Verzweigungen können z. B. in der Ausführung gemäß Fig. 13 die Einziehorgane45, ebenso wie in der Ausführungsform gemäß Fig. 15 die Einziehschrauben 7 weggelassen werden, und die Abtrennung der Mohnkapseln erfolgt dann mit Hilfe des Mähbalkens 8.
Der Antrieb aller Teile der Maschine erfolgt in üblicher Weise durch Ketten, Zahnräder, Keilriemen, durch einen hydraulischen Motor oder durch Kombination dieser Antriebsmittel. Der Antrieb der Emziehorgane kann vorzugsweise mittels einer Kette 19 oder eines Riemens bewerkstelligt werden, der abwechselnd die auf den Wellen der Einziehorgane befestigten Kettenräder umschlingt. Ein solcher Antrieb ermöglicht die Einstellung der Schrauben und stellt keine hohen Ansprüche an die Starrheit des Rahmens. Die Schrauben sind derart gegeneinander versetzt, daß die Abtrennung der Pflanzen nicht gleichzeitig bei allen Schrauben verläuft.
Die erfindungsmäßige Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Höhe der Maschine über dem Boden wird je nach der Höhe des Pflanzenbestandes derart kontinuierlich eingestellt, daß die Anlaufstücke 4 und 5 sich unterhalb der Verzweigung der Pflanzen befinden, so daß in die Maschine die ganze Pflanze eintritt; die tiefstliegenden Mohnkapseln müssen sich über der Ebene der Sammelleisten 2 befinden. Dabei wird die Maschine durch die Gleitschiene 21 gegen Beschädigung geschützt. Die Pflanzen werden durch die Zubringeorgane 9, 36 oder durch die Spirale 28 der Maschine zugeführt, und etwa beim Eintritt in
ίο die Sammelleisten 2 steckengebliebene Mohnkapseln werden durch die Finger37 (Fig. 15) weitergeschoben. Die gebogenen Zubringeorgane 9 unterstützen das richtige Einbringen der Pflanzen in die Zwischenräume zwischen den Sammelleisten 2, die die Pflanzen in die Paare der gegenläufigen Schrauben 7, 22, 29 führen. Der Eintritt der Pflanzen wird durch das konische Anlaufstück und die veränderliche Steigung des Gewindes am konischen Teil der Schrauben?, 22, 29 erleichtert. Die Stengel werden
ao festgeklemmt, abwärts gezogen und gleichzeitig zur Schneidvorrichtung vorwärts geschoben. Die Zweige und Äste der Pflanzen werden durch Zerdrücken der Stengel zwischen den Schrauben 7, 22 beseitigt. In der Ausführung gemäß Fig. 6 bis 8, wo Sehrauben29 verwendet werden, deren Zugkraft nicht so groß ist, werden die Zweige und Äste mit Hilfe des festen Messers 30 und der am Gewinde der Schrauben 29 vorgesehenen Verzahnung (F i g. 8) entfernt; in einer abgeänderten Ausführungsform können die Stengel durch einen an Stelle des festen Messers 30 angeordneten Mähbalken abgeschnitten werden. Bei der Ausführung der Maschine gemäß Fig. 13 und 15 ist das Einziehen der Pflanzen mit den Mohnköpfen bis zu einem Anschlag durch eine geeignete Einstellung der Sammelleisten 2 gegenüber den am Feld stehenden Pflanzen durchgeführt. Die Pflanzen werden samt den Wurzeln aus dem Boden gerissen oder abgebrochen, bzw. werden sie durch den Mähbalken
44 gemäht, und teilweise fallen sie durch ihr Eigengewicht hindurch. Der Mähbalken 44 ist durch die Zugstange 43 mit dem Anlaufstück 5 verbunden, so daß alle in die Maschine eintretenden Pflanzen abgemäht werden. Die gelenkige und verschiebbare Verbindung ermöglicht eine Höhenverstellung der Maschine über dem Boden. Alle Pflanzen werden so weit in die Maschine hineingezogen, bis die Mohnköpfe auf einen Anschlag auftreffen. Dies wird durch die Einziehschrauben 7 oder Einziehorgane
45 bewerkstelligt, die nach dem erfolgten Einziehen die Mohnkapsel abtrennen (s. auch Fig. 14). Dieses nachträgliche Einziehen ist bei gleichmäßigen Pflanzenbeständen nicht erforderlich, und in diesem Falle kann die Maschine auch ohne diese Organe ausgeführt sein, wobei dann die Mohnköpfe durch die Schwingbewegung des Mähbalkens 8 abgetrennt werden. Die Abtrennung der Mohnköpfe mittels der Längsklauen 23 (F i g. 4 und 5) erfolgt ähnlich wie bei den Einziehorganen 45. Die Stengel werden den Klauen 23 zugeführt, worauf der Mohnkopf gegebenenfalls nachträglich bis zum Anschlag an den Sammelleisten 2 hineingezogen wird. Der Stengel wird gebrochen, teilweise abgeschnitten und schließlich durch kombinierte Zug- und Scherwirkung abgetrennt. Die Abtrennung der Mohnköpfe mittels des frei tragenden Messers38 (Fig. 11 und 12) erfolgt bei dessen Durchgang durch den Ausschnitt 31 oder wenn sich das Messer 38 an dem an der Profilleiste 39 befestigten festen Messer 40 vorbeibewegt. Um
das Aufwickeln der Pflanzen auf das frei tragende Messer zu verhüten, tritt das Messer während seiner weiteren Bewegung durch einen Ausschnitt in der Haube 42 hindurch.
Die Reinigung der Mohnkapseln durch Entfernung verschiedener Beimengungen besorgt ein Luftstrom, der von einem Ventilator 13 in dem Maschinenrahmen geliefert wird und aus den in den Sammelleisten 2 vorgesehenen Öffnungen austritt. Der aus den Öffnungen oberhalb der Abtrennvorrichtung austretende Luftstrom befördert die abgeschnittenen Mohnkapseln in die Rohrleitung 14 durch das drehbare Kniestück 15 in das Expansionsgefäß 16, von wo die Mohnkapseln in den Vorratsbehälter 17 herabfallen, während die Verunreinigungen aufwärts getragen werden. Nötigenfalls wird das drehbare Kniestück 15 geschwenkt, und die Mohnköpfe werden unmittelbar in ein neben oder hinter der Maschine fahrendes Fahrzeug befördert.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 und 5 so werden die Mohnköpfe in der Weise transportiert, daß die Spirale 28 die abgetrennten Mohnköpfe durch öffnungen im Kettenrad 27 in das Gehäuse 24 des Förderers einbringt, dessen Ketten 26 und Latten 27 die Mohnköpfe in den Vorratsbehälter 17 as entleeren oder einer Absackvorrichtung zuführen.
Bei der Ausführung gemäß F i g. 6 und 7 werden die Mohnköpfe nach dem Abschneiden durch elastische Latten 32 weggeschoben und durch Zubringer 33 den festen oder tellerförmigen Messern 34 zugeführt, die sie unter möglichst geringer Beschädigung der Mohnhülse öffnen, worauf der Mohn sowie die Mohnhülse durch den Schneckenförderer 35 in eine Sortiervorrichtung befördert werden, wo der Mohn von den Mohnhülsen abgeschieden wird. Die Sortiervorrichtung ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Praktische Versuche mit der erfindungsmäßigen Einrichtung haben bewiesen, daß die vorbestimmte Stengellänge eingehalten wird und daß die Maschine auch mit stark verzweigten Pflanzen zufriedenstellend arbeitet. Die Maschine kann auf verschiedene Weise gebaut sein, z. B. als selbständige, angebaute, aufgesattelte oder angehängte Einheit oder als Abbauansatz auf eine bestehende Maschine. Es ist selbstverständlich, daß die beschriebenen Ausführungsformen den Rahmen des Erfindungsgedankens in keiner Weise einschränken.
Die Verwendung der erfindungsmäßigen Maschine bringt eine wesentliche Erhöhung der Arbeitsproduktivität, Verringerung von Ernteverlusten, dient zur Gewinnung von hochwertigem Mohn für die Nahrungsmittelindustrie sowie von Mohnhülsen für die pharmazeutische Industrie.

Claims (11)

55 Patentansprüche:
1. Mohnkapsel-Erntemaschine, gekennzeichnet durch Sammelleisten (2), die in Anlaufstücke (4, 5) und Seitenwände (6) übergehen, deren Anlaufkanten unter die Ebene der Sammelleisten (2) reichen, über denen ein Zubringer (9, 10, 11, 28, 36, 37) und unter denen zwangläufig angetriebene Einziehorgane angeordnet sind, welche in eine Abtrennvorrichtung münden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwangläufig angetriebenen Einziehorgane (45) in Paaren angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwangläufig angetriebenen Einziehorgane als Einziehschrauben (7, 22, 29) ausgebildet sind.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennvorrichtung durch einen Mähbalken (8) gebildet ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennvorrichtung durch Klauen (23) gebildet ist.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennvorrichtung durch ein frei tragendes Messer (38) gebildet ist.
7. Maschine nach Anspruch 1, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die durch ein frei tragendes Messer (38) gebildete Abtrenneinrichtung, in welche Einziehschrauben (29) münden, eine Einrichtung zum Öffnen der Mohnkapseln angeschlossen ist, die aus drehbaren Zubringern (33) und scheibenförmigen rotierenden oder feststehenden Messern (34) besteht.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Anlauf stück (5) über eine Zugstange (43) ein unter der Maschine angeordneter Mähbalken (44) verbunden ist.
9. Mohnkapsel-Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringer durch eine in Form eines gewundenen Stabes gebildete und eine veränderliche Steigung sowie Durchmesser des Gewindes aufweisende Schraube (28) gebildet ist, an deren Welle Kettenräder (27) mit Öffnungen für den Eintritt der Mohnköpfe befestigt sind, wobei auf den Kettenrädern (27) Ketten (26) mit Latten (25) zur Beförderung der Mohnkapseln durch ein Gehäuse (24) in einen Vorratsbehälter (17) angeordnet sind.
10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleisten (2) ein allseitig geschlossenes Profil aufweisen und mit dem Maschinenrahmen (1) verbunden sind, dessen Vorderteil einen geschlossenen, mit den Druckstutzen eines Ventilators (13) verbundenen Raum bildet, wobei in den Sammelleisten (2) aufwärts gerichtete Luftdurchlaßöffnungen vorgesehen sind, zwecks Reinigung und Beförderung der Mohnköpfe in eine mit einem drehbaren Kniestück (15) versehene Rohrleitung (14), die mit einem Expansionsgefäß (16) zur Absonderung der Verunreinigung von den Mohnköpfen ausgestattet ist.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleisten (2) in einen Tisch (3) übergehen, der Randstücke (12) mit elastischen Klappen trägt, wobei in die Zwischenräume zwischen den Sammelleisten (2) die an den Zubringeorganen (36) befestigten Finger (37) eingreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 600/44 7. 65 © Bundesdruckerei Berlin
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DEV23673A Pending DE1196894B (de) 1962-02-21 1963-02-20 Mohnkapsel-Erntemaschine

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3407517C1 (de) * 1984-03-01 1986-01-23 Paraskevas, Melidis, Dipl.-Ing. Verfahren und Vorrichtung zum Ernten der Blütenteile von Krokusblumen
ITRN20100075A1 (it) * 2010-11-23 2012-05-23 Luciano Montebelli Macchina per la raccolta di seme da piante a stelo

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