DE1196671B - Vorrichtung zum Vereinzeln und Abfoerdern flacher Gegenstaende mit Hilfe eines Saugers - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln und Abfoerdern flacher Gegenstaende mit Hilfe eines Saugers

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DE1196671B
DE1196671B DES84844A DES0084844A DE1196671B DE 1196671 B DE1196671 B DE 1196671B DE S84844 A DES84844 A DE S84844A DE S0084844 A DES0084844 A DE S0084844A DE 1196671 B DE1196671 B DE 1196671B
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DE
Germany
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stack
suction
valve
lever
suction air
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Pending
Application number
DES84844A
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English (en)
Inventor
Otto Steiner
Fritz Eberherr
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1196671B publication Critical patent/DE1196671B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vereinzeln und Abfördern flacher Gegenstände mit Hilfe eines Saugers Es ist eine Saugeinrichtung bekannt, die zwischen einem automatisch rotierenden Stapel und einer Fördereinrichtung vorgesehen ist und durch Ansaugen die zu sortierenden Gegenstände vom Stapel einzeln abnimmt und sie auf die - Fördereinrichtung bringt. Diese Einrichtung besteht aus einem gebogenen Saugrohr, das in einem elastischen Saugmund mit flachem Rand endet und in seiner Ebene zuerst eine durchgehende Bewegung ausführt, die dann in eine geradlinige Bewegung übergeht und schließlich in einer durchgehenden Bewegung endet, in der der angesaugte Gegenstand auf der Fördereinrichtung abgesetzt wird. Den Weg des Saugrohres zum Aufnehmen und Transportieren von Briefen an einen anderen Platz, bestimmen bei dieser Einrichtung profilierte Nocken, an welchen sich Rollen bewegen.
  • Der Kontakt zwischen Rollen und Nocken wird durch gegenwirkende Federn hergestellt. Mit einem solchen Mechanismus gehen durch die wiederholte Dehnung die Federn oft zu Bruch. Der Bruch einer dieser Federn verändert dann die sich ergebende Bahn des Saugrohres und beeinflußt benachbarte Teile des Mechanismus schädlich.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde eine Saugeinrichtung für ein Sortienverk für Briefe und ähnliche flache Gegenstände geschaffen, bei der die Bewegung des Saugrohres von der Bewegung einer Koppel eines um zwei Zweischläge gestreckten und durch eine Verbindungsstange zwischen den Zweischlägen gefesselten Zweikurbeitriebes bestimmt wird. Der bei dieser Einrichtung verwendete Gelenkkurbeltrieb ist sehr aufwendig, da das Saugrohr einen relativ weiten Weg ausführen muß. Das Saugrohr und das Saugmundstück werden außerdem bei dieser Ausführung durch die Öffnung einer Platte geführt, die den angesaugten Brief vom Sauger abstreift und in eine darunter liegende Rinne leitet. Zwischen dieser Platte und dem Zuführungsgestell mit den zu vereinzelnden Sendungen kann es zu Verstopfungen kommen, die einen geregelten Betriebsablauf verhindern.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Vereinzeln und Abfördern des jeweils obersten Bogens eines Stapels horizontal liegender Bogen findet eine zwischen einer feststehenden Vakuumkammer und dem Stapel hin- und herbewegte, Saugdüsen enthaltende Saugplatte Verwendung, wobei in der feststehenden Vakuumkammer ein steuerbares Ventil angeordnet ist, das in Abhängigkeit von der Bewegung gesteuert wird. Abgesehen davon, daß bei dieser Vorrichtung die Saugluft bei Stapelwechsel geöffnet ist, bestehen Abdichtungsschwierigkeiten zwi- schen der feststehenden Vakuumkammer und der Saugplatte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen pneumatischen Vereinzeler für Briefe oder ähnliche flache Gegenstände zu schaffen, durch die die Nachteile der bekannten Einrichtungen beseitigt und gleichzeitig eine Einsparung von Saugluft bei Stapelwechsel erzielt wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stapeloberfläche durch einen Tasthebel abtastbar ist, der sowohl das Niveau der Stapeloberfläche konstant hält als auch das dem Sauger zugeordnete Ventil steuert.
  • Durch die Doppelausnutzung des Tasthebels wird eine Verbesserung beim Vereinzeln des jeweils obersten Gegenstandes in Verbindung mit einer Einsparung von Saugluft bei Stapelwechsel erreicht.
  • Dadurch wird in Verbindung mit dem im Gehäuse des Saugers angeordneten Saugluftventil auch die Möglichkeit geschaffen, zwei Vereinzeler an einem Exhaustor anzuschließen. Eine Anordnung mit zwei Vereinzelern an einem Exhaustor setzt lediglich voraus, daß die Vereinzeler im Gegentakt arbeiten, d. h., daß sie in ihrem Arbeitsrhythmus in der Phase um 1800 gegeneinander versetzt sein müssen. Zum Antreiben des Saugers dient vorzugsweise ein Schubkurbeltrieb, der den Sauger in eine hin- und hergehende Bewegung zwischen dem Stapel und der Fördereinrichtung versetzt.
  • Die von den zwei im Gegentakt arbeitenden Saugern abfallenden Briefe werden von rotierenden Transportrollen erfaßt und in Förderbogen eingeschleust, die sie dem nächsten Verteilprozeß zuführen. Die in dem Förderbogen verlaufenden Bänder sind von verschiedener Länge und werden mit verschiedener Geschwindigkeit angetrieben, damit die von den in ihrer Arbeitsphase um 1800 versetzten Saugern abgezogenen Briefe gleichzeitig an der nächsten sie bearbeitenden Stelle, beispielsweise der Synchronisiereinrichtung für eine Verteilmaschine, ankommen.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel an Hand der Figuren erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Vereinzeler in der Saugstellung A, F i g. 2 den Vereinzeler in der Übergabestellung B, F i g. 3 das Saugluftventil und den Sauger im Schnitt mit einer angesaugten Sendung, Fig. 4 diese Bauteile nach einer bereits losgelassenen Sendung, Fig. 5 Sauger und Saugluftventil im Zusammenhang mit einer entleerten Konsole, F i g. 6 die mechanisch elektrische Abtasteinrichtung mit ihren Schaltintervallen.
  • Zwischen zwei Führungsrohren 1, die auf der um die Achse 2 schwenkbaren Lagerplatte 3 montiert sind, wird das auf Rollen 4 und 5 gelagerte Saugerventilgehäuse 6 durch einen Kurbeltrieb 7 in eine hin- und hergehende Bewegung S1 versetzt. Über einen an der Lagerplatte 3 befestigten HaItewinkel 8 nebst einer Rolle 9 stützt sich unter der Kraft einer Zugfeder 10 das oszillierende Sauggehäuse auf einen mit der Kurbel 7 gekoppelten Hubnocken 11 ab. Ein Sauger 12 schwenkt beim Eintritt in die vordere Totlage A um einen geringen Betrag S 2 nach unten an den Briefstapel Br heran und wird nach dem Überschreiten des Totpunktes sofort wieder angehoben.
  • Diese Maßnahme ermöglicht eine sichere Vereinzelung des Postgutes, da eine durch die Saugluft angezogene Sendung Se schnell vom Briefstapel abgehoben wird und eine eventuell wegen der Adhäsionskräfte darunter anhaftende zweite Sendung Raum und Zeit hat, sich zu lösen und abzublättern.
  • Unterstützt wird dieses Bemühen zusätzlich durch eine konkave Wölbung des Saugermundes in der kurzen Briefachse.
  • Das Saugluftventil ist direkt im Gehäuse 6 des Saugers untergebracht. In den F i g. 3 bis 5 ist es mit dem Sauger 12 im Schnitt dargestellt, wobei in Fig. 1 gerade eine Sendung Se angesaugt und in F 1 g. 2 bereits losgelassen wird. Eine schematisch verschiebbare Ventilblende 13 hat ebenso wie das Gehäuse eine bestimmte Anzahl von Saugluftöffnungen L 1 und außerdem mehrere Atmosphärenschlitze L2, die in der Blende um eine halbe Teilung gegenüber dem Gehäuse versetzt sind. Beim Vorlauf des Saugers 12 schiebt der angezogene Anker 14 eines Magnetsystems 15 die Ventilblende zurück, so daß bei geschlossenem Atmosphärenzutritt die Saugluft die zu vereinzelnde Post ansaugt. Während des Rücklaufs befördert sie der Sauger zwischen die abgehobenen Andruckrollen 16 und die dauernd rotierende Antriebsrolle 17. In der hinteren Totlage B schiebt der Steuerbolzen 18 die Blende wieder vor. Die Saugluft wird dabei gesperrt und der Atmosphärenzutritt geöffnet. Die Transportrollen 16 und 17 erfassen die abfallende Sendung und schleusen sie in den Förderbogen Fö.
  • Sowohl der Briefstapelvorschub als auch das Saugluftventil werden mit Hilfe einer mechanisch-elektrischen Abtasteinrichtung in Abhängigkeit vom Briefstapel gesteuert. Sie ist mit ihren Schaltinter- vallen in der F i g. 6 dargestellt. Auf einer Welle 30 ist ein Tastbügel 31 kraftschlüssig mit einem Blendenhebel 32 fixiert. Eine Zugfeder 33 dreht einerseits den Tastbügel mit einer bestimmten Auflagekraft gegen den Briefstapel und andererseits den Blendenhebel mit den Blenden 34 und 35 durch Induktionsspulen 36 und 37, die getrennt über je einen elektrischen Impulsverstärker mit dem Saugluftmagneten 15 und einem Kupplungsmagneten 38 parallel geschaltet sind.
  • Ist ein Briefstapel vereinzelt, wie z. B. aus der Fig. 5 zu ersehen ist, dann sinkt der Tastbügel in seine Ruhelage a (F i g. 6), und die oszillierende Induktionsspule 36 wird durch die Blende 34 gesperrt.
  • Der Anker 14 des Magnetsystems 15 fällt ab und ragt in den Schlitz der Ventilblende 13; wenn der Sauger 12 sich in der vorderen Totlage befindet. Die Ventilblende wird nicht zurückgeschoben und die Saugluft bleibt geschlossen. Auf Grund dieser Lösung können zwei Vereinzeler an einen Entlüfter angeschlossen werden, wenn sie in ihrem Arbeitsrhythmus in der Phase um 180° gegeneinander versetzt sind. Dadurch fallen auch zusätzliche Nebengeräusche der Saugluft weg.
  • Kommt ein neuer Briefstapel an, so wird der Tastbügel bis in die Stellung c (Fig. 6) angehoben, ehe die Blende 35 die Induktionsspule 37 und als Folge davon über den Kupplungsmagneten 38 den Vorschub sperrt. Schon bei Intervallpunkt b schaltet die Spule 36 wieder um. Der Magnet zieht an, und der Sucher vereinzelt die Briefe. Außerst wichtig für das Ansaugen von Briefen und Karten ist der statische Abstand zwischen dem Sauger und dem Briefstapel.
  • Während des Betriebs darf der durch Schaltverzögerungen bedingte dynamische Wert nicht wesentlich kleiner sein. Wenn die Ansprechempfindlichkeit der Induktionsspulen beispielsweise etwa bei + 0,2 mm liegt, wird bei der Vereinzelung eines Briefes von mehr als 0,4 mm Stärke sofort der Staplervorschub in Gang gesetzt und gleich darauf wieder abgestoppt.
  • Ein Sicherheitskontakt 39, der durch den vom Briefstapel hochgehobenen Sauger betätigt wird, schaltet in der Lage d den Vereinzeler und den Vorschubantrieb im Bedarfsfall aus.
  • Im Rahmen von Briefsortieranlagen kann ein pneumatischer Vereinzeler nach der Erfindung überall dort Verwendung finden, wo die Briefe senkrecht gestapelt und von unten nach oben transportiert werden. Für die spezifischen Belange des jeweiligen Aktionsgebietes, wie z. B. eine taktgebundene oder willkürliche Brieffrequenz, muß nur die Teilbestükkung im Antriebsteil geringfügig umgestellt werden.
  • Somit kann ein pneumatischer Vereinzeler für die Beschickung von Kodierplätzen, Übergabe- und Einspeisestellen, Vor- und Hauptverteilmaschinen usw., verwendet werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Abfördern des jeweils obersten Gegenstandes eines Stapels horizontal liegender flacher Gegenstände mit Hilfe eines in Förderrichtung und zurück beweglichen Saugers, dessen Saugwirksamkeit durch ein ihm zugeordnetes steuerbares Ventil auf dem Weg vom Stapel weg beschränkt ist, wobei der den Stapel tragende Tisch beim Abarbeiten des Stapels nachhebbar ist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Stapeloberfläche durch einen Tasthebel (31) abtastbar ist, der sowohl das Niveau der Stapeloberfläche konstant hält als auch das dem Sauger zugeordnete Ventil steuert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanisch-elektrische Abtasteinrichtung (31 bis 37) zur Steuerung des Briefstapelvorschubs und des Saugluftventils vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasthebel (31) kraftschlüssig mit einem Blendenhebel (32) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenhebel (32) zwei Blenden (34, 35) aufweist, mit denen er auf zwei Induktionsspulen (36, 37) einwirkt, die mit dem die Ventilblende und den den Stapelvorschub steuernden Magneten (15, 38) parallel geschaltet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugerventil als Ventilblende (13) mit einer Anzahl Saugluftöffnungen (L 1) und Atmosphärenschlitzen (L2) ausgebildet ist, die um eine halbe Teilung gegenüber entsprechenden Öffnungen im Gehäuse des Saugers versetzt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Ventilblende (13) magnetische (15) und mechanische Mittel (18) vorgesehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 435 205.
DES84844A 1963-04-24 1963-04-24 Vorrichtung zum Vereinzeln und Abfoerdern flacher Gegenstaende mit Hilfe eines Saugers Pending DE1196671B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1435205A (en) * 1920-02-16 1922-11-14 Harry L Brigham Pneumatic sheet feeder

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1435205A (en) * 1920-02-16 1922-11-14 Harry L Brigham Pneumatic sheet feeder

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