DE1195254B - Schreitendes hydraulisches Ausbaugestell - Google Patents

Schreitendes hydraulisches Ausbaugestell

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Publication number
DE1195254B
DE1195254B DEV23997A DEV0023997A DE1195254B DE 1195254 B DE1195254 B DE 1195254B DE V23997 A DEV23997 A DE V23997A DE V0023997 A DEV0023997 A DE V0023997A DE 1195254 B DE1195254 B DE 1195254B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
punch
pit
piston
support frame
Prior art date
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Pending
Application number
DEV23997A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Vetter
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1195254B publication Critical patent/DE1195254B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/006Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices
    • E21D23/0073Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices with advancing shifting devices connected therewith
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Schreitendes hydraulisches Ausbaugestell Die Hauptpatentanmeldung V 23658 VI a/ 5 c bezieht sich auf ein schreitendes hydraulisches Ausbaugestell in Dreiecksanordnung, bei dem in dem hy- draulischen Zylinder zwei Kolben mit zugehörigen Kolbenstangen gleitbar geführt sind und jedes Kolbenstangenende und der Rückzylinder mit einem Grabenstempel verbunden sind, derart, daß bei entsprechender Beaufschlagung des Rückzylinders immer nur ein Grubenstempel in Richtung der Ab- baufront vorgeschoben wird.
  • Zwei getrennte Kolbenstangen sind jeweils an den beiden Enden in den Zylinderdeckeln geführt, so daß der Zylinder einem Ausbauglied und jedes Kolbenstangenende einem Ausbauglied zugeordnet sein kann. Werden zwei der drei Ausbauglieder festgehalten, so kann das dritte gerückt werden.
  • Bei der Anordnung nach der Hauptpatentanmeldung läßt es sich nicht vermeiden, daß die Kolbenstangen mit einem erheblichen Teil ihrer Länge frei aus dem Zylinder herausragen, so daß herabfallendes Gestein die empfindlichen Kolbenstangen beschädigen kann. Die Steuerung eines derartigen Gestelles stößt auf konstruktive Schwierigkeiten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Hauptpatentanmeldung so zu verbessern, daß bei konstruktiver einfacher Steuerung und guter Führung der Grubenstempel untereinander die Kolbenstangen im Betriebszustand nicht gefährdet sind.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch Verwendung eines Teleskoprückzylinders, dessen Zy- linder, Kolbenzylinder und Kolbenstange mit je einem hydraulischen Grubenstempel verbunden sind. Dadurch wird erreicht, daß die Kolbenstangen des Rückzylinders nur einen Zylinderdeckel durchgreifen und in der Setzstellung beide Kolbenstangen in dem äußeren Zylinder annähernd voll eingezogen verbleiben. Keine der Kolbenstangen kann nunmehr aus dem von den drei Anbaugliedern. gebildeten Grunddreleck herausragen und durch herabfallendes Gestein beschädigt werden. Dabei ist es vorteilhaft, den Außenzylinder als Träger einer Führungsschiene für den dem ersten Teleskopteil zugegordneten Stempel vorzusehen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein als Steuerorgan dienendes bekanntes Vierwegeventil auf einer der Sohlenschienen der Stempel angeordnet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist oberhalb des Stempelunterteiles des einen Stempels eine parallel zum Außenzylinder verlaufende Führungsschiene befestigt, die von Stützauslegern, die oberhalb der Stempelunterteile der Stempel befestigt sind, gleitbar umgriffen wird.
  • Da der Außenzylinder Träger des einen Ausbaugliedes ist und ein anderes Ausbauglied an der an ihm befestigten Führungsschiene geführt ist und das dritte Teleskopglied mit dem dritten Ausbauglied verbunden ist, ergibt sich eine eindeutige Führung aller Teile aneinander. Gleichzeitig läßt sich durch die Verwendung eines Vierwegeventils eine einfache Steuerung erzielen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel, schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Grundriß des Grubenausbaugestelles in Ausgangsstellung und Fig. 2 eine Führungseinrichtung der Grubenstempel im Grundriß.
  • Bei den in den Figuren dargestellten Grubenausbaugestellen sind die Kappen nicht dargestellt. Die Stempeloberteile sind in Höhe der Stempelunterteile geschnitten.
  • Das schreitende hydraulische Grubenausbaugestell besteht aus den Grubenstempeln 10, 11 und 12, die in den Sohlenschienenpfannen 13, 14 und 15 eingesetzt sind, den Sohlenschienen 21, 22, 23 und 24, den nicht dargestellten Kappen und dem Teleskoprückzylinder 16. In dem hydraulischen Zylinder 16 ist der Kolbenzylinder 17 und in dem Kolbenzylinder 17 ist die Kolbenstange 18 durch den Kolben 19 gleitbar geführt. Die Kolbenstange 18 weist einen Zu-und Abflußkanal 27 für die Druckflüssigkeit auf. Die Sohlenpfanne 14 ist über eine Sohlenschiene 22 mit dem Kolbenzylinder 17 gekuppelt und durch eine weitere Sohlenschiene 21 gleitbar an einer Führungsschiene 20 des Zylinders 16 geführt. An dem Zy- linder 16 greifen die Sohlenschienen 23 und 24 an, die beide mit der Sohlenpfanne 15 verbunden sind.
  • Die Sohlenpfanne 13 ist mit der Kolbenstange 18 verbunden. In den Sohlenpfannen 13, 14 und 15 sind d,e Grubenstempel 10, 11 und 12 eingesetzt. Auf einer der Sohlenschienen 21, 22, 23 oder 24 ist ein als Steuerorgan des Ausbaugestelles dienendes Vierwegeventil 29 befestigt.
  • Die F i g. 1 zeigt das Ausbaugestell in Ausgangsstellung. Die Stempel 11 und 12 sind gesetzt, während der Stempel 10 geraubt ist. Von der Druckleitung 28 gelangt die Druckflüssigkeit durch die Leitung 25 in das Vierwegeventil 29 und von da aus in die Schlauchleitungen 26 und 44. Die Schlauchleitung 26 ist mit dem Anschluß 30 der Kolbenstange 18 und die Schlauchleitung 44 ist mit dem Anschluß 31 des Zylinders 16 verbunden. Die Druckflüssigkeit durchströmt den Kanal 27 der Kolbenstange 18 und beaufschlagt den Kolben 19, so daß dieser sich gemeinsam mit der Sohlenpfanne 13 und dem Grubenstempel 10 in Pfeilrichtung 32 bewegt. Der Flüssigkeitsstrom aus der Schlauchleitung 44 beaufschlagt die Ringfläche 33 des Kolbenzylinders 17, so daß der Kolbenzylinder 17 in der dargestellten Stellung verbleibt. Der Kolbenzylinder17 ist gegen den Hubraum 46 durch einen Deckel 34 abgedichtet und an der Kolbenstangenaustrittsseite mit einem Ringdeckel 45 versehen, in dem eine Atmungsöffnung 36 für den Ringhubraum 43 vorgesehen ist. Die Abflußleitung 35 steht mit dem Vierwegeventil 29 durch die Leitung 37 in Verbindung. Vom Vierwegeventil 29 geht eine weitere Leitung 38 zum Anschluß 39 des Zylinders 16. Nachdem der Stempel 10 um Hublänge des Kolbens 19 verschoben ist, wird er gesetzt.
  • Nach dem Rauben des Stempels 11 wird das Vierwegeventil 29 in die andere mögliche Stellung geschaltet, wobei die Leitung 37 mit den Schlauchleitungen 26 und 44 und die Leitung 25 mit der Leitung 38 verbunden wird. Jetzt gelangt die Druckflüssigkeit aus der Leitung 28 in den Zylinderraum 46 und beaufschlagt den Kolbenzylinder 17, so daß er sich in Pfeilrichtung 32 bewegt. Dabei fährt er gegen die auf der Kolbenstange 18 gleitbar angeordnete Kupplungsplatte 40, die mit der Sohlenschiene 22 verbunden ist, und schiebt dabei den Stempel 11 mit Sohlenpfanne 14 um eine Hublänge des Kolbenzylinders 17 parallel zum Rückzylinder 16 in Pfeilrichtung 32 vor. Die Sohlenschiene 21 gleitet dabei auf der Führungsschiene 20 in die andere Endlage des Zylinders 16. Die Druckflüssigkeit aus dem Ringhubraum 41 entweicht durch den Anschluß 31, und die Druckflüssigkeit aus dem Kolbenzylinderraum 42 entweicht durch den Kanal 27 der Kolbenstange 18 in die Leitung 26. Durch die Atmungsöffnung 36 gelangt gleichzeitig wieder Luft in den Ringraum 43, da sich der Kolbenzylinder 17 aus dem Zylinder 16 ausschiebt und dabei den Kolben 19 mit Kolbenstange 18 in sich einschiebt. Nachdem der Stempel 11 ebenfalls um eine Hublänge vorgeschoben ist, wird er gesetzt.
  • Nach dem Rauben des Stempels 12 wird das Vierwegeventil 29 wieder in die erste Stellung geschaltet, wodurch die Schläuche und Leitungen wieder, wie in F i g. 1 dargestellt, verbunden sind. Die Druckflüssigkeit aus der Leitung 28 gelangt durch die Leitung 25 zum Vierwegeventil 29, von da aus in die Schlauchleitungen 26 und 44. Durch den Anschluß 30 gelangt die Druckflüssigkeit zum Kanal 27 der Kolbenstange 18 und von da aus in den Kolbenzylinderraum 42, wodurch der Kolben 19 beaufschlagt wird. Da jedoch der Kolben 19 mit Kolbenstange 18 durch den gesetzten Stempel 10 festgelegt ist, bleibt die Beaufschlagung ohne Wirkung. Gleichzeitig wird dem Kolbenringraum 41 Druckflüssigkeit zugeführt, wodurch der Ringdeckel des Zylinders 16 beaufschlagt wird, so daß sich der Zylinder 16 mit Sohlenschienen 23 und 24, Sohlenpfanne 15 und Stempel 12 in Pfeilrichtung 32 bewegt. Die Flüssigkeit aus dem Zylinderraum 46 entweicht durch den Anschluß 39 in die Leitung 38 und dann zur Saugleitung 35. Nach Beendigung des Hubes ist die in F i g. 1 dargestellte Stellung des Ausbaugestelles wieder erreicht. Ein erneutes Vorschreiten des Grubenausbaugestelles kann beginnen.
  • In F i g. 2 ist eine Parallelführung der Stempel 10, 11 und 12 dargestellt. Oberhalb am Stempelunterteil des Stempels 10 ist eine Führungsschiene 46 angeordnet, die parallel über dem Teleskoprückzylinder 16 verläuft. An den Stempeln 11 und 12 sind oberhalb der Stempelunterteile Stützausleger 47 und 48 befestigt, die die Führungsschiene 46 mit Führungselementen 49 und 50 gleitbar umreißen. Beim Vorschreiten des Stempels 10 durch den Rückzylinder 16 wird die Führungsschiene 46 in den Führungselementen 49 und 50 der Stützausleger 47 und 48 verschoben. Beim Vorschreiten des Stempels 11 oder 12 verschiebt sich das Führungselement 49 oder 50 auf der Führungsschiene 46. Ein Schrägstellen der Grubenstempel 10, 11 und 12 wird durch diese Steinpelzwangsführung verhindert, da immer der geraubte Stempel und in Bewegung befindliche Stempel an zwei gesetzten Stempeln geführt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schreitender hydraulischer Grubenausbau in Dreiecksanordnung, bei weichem jeder Stempel für sich in Richtung auf den Kohlenstoß verschiebbar ist, nach Patentanmeldung V 23658 Vla/5c, gekennzeichnet durch einen Teleskoprückzylinder, dessen Zylinder (16), Kolbenzylinder (17) und Kolbenstange (18) mit je einem hydraulischen Grubenstempel (10, 11 und 12) verbunden oder gekuppelt ist.
  2. 2. Grubenausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (16) Träger einer Fülirungsschiene (20) für den Grubenstempel (11) ist. 3. Grubenausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Steuerorgan dienende bekannte Vierwegeventil (29) auf einer der Sohlenschienen (21, 22 oder 23, 24) der Stempel (11 oder 12) angeordnet ist. 4. Grubenausbaugestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Stempelunterteiles des Stempels (10) eine parallel zum Teleskoprückzylinder (16) verlaufende Führungsschiene (46) befestigt ist, die von Stützauslegern (47 und 48), die oberhalb der Stempelunterteile der Stempel (11 und 12) befestigt sind, gleitbar umgriffen wird.
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BE643805D BE643805A (de) 1963-02-16 1964-02-14
GB631764A GB1049471A (en) 1963-02-16 1964-02-14 Advancing hydraulic mine roof support frame assembly
NL6403650A NL6403650A (de) 1963-04-27 1964-04-06

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