DE1923014U - Hydraulischer grubenstempel. - Google Patents
Hydraulischer grubenstempel.Info
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D15/00—Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
- E21D15/14—Telescopic props
- E21D15/44—Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props
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Description
Electro - Hydraulics --Limited
Liverpool Road, Warrington, Lancashire, England
Liverpool Road, Warrington, Lancashire, England
Hydraulischer Grubenstempel
Die Neuerung betrifft einen hydraulischen Grubenstempel
mit drei teleskopartig" angeordneten- Zylindern.
mit drei teleskopartig" angeordneten- Zylindern.
Es sind bereits Grubenstempel der hydraulisch betätigten
Teleskop-Bauart bekannt, die drei oder mehr relativ verschiebbare Teile aufweisen, wodurch bei einer gegebenen
geschlossenen Länge des Grubenstempels ein weiteres Ausfahren als bei Stempeln mit nur zwei verschiebbaren Teilen erreicht werden kann. Stempel dieser Art können in
einer größeren Zahl von Flözen verwendet werden als solehe, die nur zwei relativ verschiebliehe Teile besitzen, jedotfh weisen sie den Machteil auf, daß mehrere Tragfähigkeit sventile (yield valve) erforderlich sind, um eine
geschlossenen Länge des Grubenstempels ein weiteres Ausfahren als bei Stempeln mit nur zwei verschiebbaren Teilen erreicht werden kann. Stempel dieser Art können in
einer größeren Zahl von Flözen verwendet werden als solehe, die nur zwei relativ verschiebliehe Teile besitzen, jedotfh weisen sie den Machteil auf, daß mehrere Tragfähigkeit sventile (yield valve) erforderlich sind, um eine
S3 BRAUNSCHWEIG. AM BÜRGERPARK 8
Form 3 2000 7.64
(O5311 £84 87 ' - θ
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konstante Last-ZHachgiebigkeits-Charakteristik (Stempelkennlinie)
des Stempels zu erzielen· Falls "bei diesen
"bekannten Grubenstempeln nur ein Tragfähigkeit sy entil
vorgesehen ist, gibt der Stempel "bei "beträchtlich unterschiedlichen Belastungshohen fur Jedes feleskopteil
nach.
Ziel der Neuerung ist ein hydraulischer Iragstempel der
eingangs genannten Gattung, der ohne die erwähnten Zusatzventile eine konstante Steapelkennlinie aufweist
und daneben "bei gleichem Druck des Druckmittels eine größere Tragfähigkeit aufweist oder "bei gleicher £ragfähigkeit
mit einem geringeren Druck auskommt als die :
bekannten hydraulischen Stempel.
Hierzu sieht die Neuerung vor, daß ein erster Kolben an
der Unterseite des ersten Zylinders angreift, der an seinem oberen Ende geschlossen ist, daß der erste Kolben und der erste Zylinder in einem zweiten Zylinder
verschiebbar angeordnet sind, an dessen Grundfläche ein zweiter Kolben befestigt ist, der in einem dritten
Zylinder verschiebbar angeordnet ist, daß ein dritter
Kolben in dem ersten Zylinder verschiebbar angeordnet
ist, daß eine Kolbenstange durch den ersten Kolben verschiebbar
und so angeordnet ist, daß sie den dritten Kolben auf dem zweiten Kolben abstützt, daß eine hydraulische
Verbindung zwischen den drei Zylindern geschaffen ist, und daß die kombinierten wirksamen !flächen
des ersten Kolbens und des ersten Zylinders im wesentlichen gleich der des zweiten Kolbens sind, so daß der
Stempel eine konstante Stempelkennlinie aufweist.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist so ausgebildet, daß
ein in der Kolbenstange angeordneter Kanal die hydraulische Verbindung zwischen dem ersten und dritten Zylinder
bildet.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die kombinierten wirksamen Flächen des ersten Kolbens und des oberen Endes
des ersten Zylinders geringfügig kleiner sind als die des zweiten Kolbens, oder daß die kombinierten wirksamen
Flächen des ersten Kolbens und des oberen Endes des ersten Zylinders geringfügig größer sind als die des zweiten
Kolbens.
Eine weitere Ausführungsfora kann so ausgelegt sein, daß
zum Einfahren des ersten bzw. zweiten Zylinders dem zweiten oder dritten Zylinder oder "beiden ein Stromungsmedium
unter Druck an einem Punkt oberhalb des ersten "bzw. zweiten Kolbens zugeführt wird.
Die Neuerung wird im folgenden "beispielsweise anhand
der Zeichnung beschrieben? in dieser zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Sehnitt durch einen Teleskop-Grubenstempel,
der in seiner ausgefahrenen Stellung dargestellt ist,
Fig. 2 eine geschnittene Ansicht ahnlich Fig. 1 einer
abgewandelten Ausführungsform, und
Fig. 5 eine in den Einzelheiten ausgeführte, geschnittene
Ansicht einer weiteren Ausführungsform.
Nach Fig. 1 umfaßt ein hydraulisch betätigter Grubenstempel einen ersten Zylinder 1 mit einem mit ihm verbundenen
oder an seinem unteren Ende befestigten Kolben 1a·
Der Zylinder 1 und der Kolben 1a sind verschiebbar in
einem zweiten Zylinder 2 angeordnet, an dessen unterem Ende ein zweiter Kolben 2a befestigt ist. Der Zylinder 2
und der Kolben 2a sind verschiebbar in einem dritten
Zylinder 3 angeordnet. Eine Kolbenstange 4 ist an
ihrem unteren Ende an dem Kolben 2a und an ihrem oberen Ende an einem dritten Kolben 5 befestigt, der in
dem Zylinder 1 verschiebbar ist· Die Kolbenstange 4 läuft
verschiebbar durch den Kolben 1a. In der Kolbenstange 4 ist ein Kanal 6 zur Schaffung einer hydraulischen Verbindung
zwischen den Zylindern 1 und 3 vorgesehen« In dem Kolben 2a sind Locher 7 vorgesehen, so daß die hydraulische
flüssigkeit frei zwischen den Zylindern 2 und 3 fließen
kann. In den oberen Enden der Zylinder 3 und 2 bzw. am
Boden des Zylinders 1 können Entlüftungen 8,9 vixlo, 9&
vorgesehen sein. Weiterhin sind, wie bei 10 dargestellt, Flüssigkeitsdruckdichtungen vorgesehen. Ein Flüssigkeits-Druckeinlaß
in den Grubenstempel ist bei 11 in dem Zylinder 3 vorgeshen; er kann jedoch wahlweise auch bei 12 in
dem Zylinder 1 vorgesehen sein.
Der Grubenstempel wirkt wie folgt: Wenn der Stempel mit
Flüssigkeitsdruck beaufschlagt wird, z.B. durch den Einlaß 11, wird dieser in den Zylinder 3 land dann durch
die Löcher 7 in den Zylinder 2 geleitet und tritt durch den Kanal 6 in der Kolbenstange 4 in den Zylinder 1 über
dem Kolben 5· Wenn die kombinierten Flächen A und B gleich
der vollflächigen Seite des Kobens 2a sind, wird der Zy-
linder 1 unter der Wirkung des auf die Flächen A und B
ausgeübten Flüssigkeitsdruckes ausfahren» Eine Hubbegrenzung des Zylinders 1 ist erreicht, wenn der Kolben 1a
gegen die Anschläge Ί3 in dem oberen Ende des Zylinders
stößt. Falls der Kolben 1a nicht an dem Zylinder 1 befestigt
ist, sind Anschläge an dem unteren Ende des Zylinders
1 vorgesehen, um auf Anschläge im oberen Ende des Zylinders 2 zu treffen. Der Zylinder 2 wird nun durch
den Zylinder 1 angehoben.
Einem Nachgeben des Zylinders 1 des Stempels wirkt der
auf Flächen A und B wirkende Flüssigkeitsdruck entgegen. Es ist zu ersehen, daß der Strömungsmitteldruck in dem
Zylinder 1 auf die Fläche A wirkt und außerdem auf die obere Fläche des Kolbens 5 1^d über die Kolbenstange 4-auf
den Kolben 2a; die Unterseite des Kolbens 5 wird dabei entlüftet. Beträgt der Druck p, drückt eine Kraft p.A
den Zylinder 1 in bezug auf den Kolben 5 nach oben. Da alle Kammern kommunizieren, wirkt derselbe Druck ρ auf
die Unterseite des Kolbens 1a und „auf die Grundfläche des Zylinder 3, da der Kolben 2a sich im Druckgleichgewicht
befindet. Die Gesamtkraft, welche wirksam ist, um dem Nachgeben des Zylinders 1 zu widerstehen, beträgt
also p(A+B). Es ist ersichtlich, daß, falls die kombinierten Flächen A und B im wesentlichen gleich der -vollflächigen
Seite des Kolbens 2a sind, der Grubenstempel
so angeordnet sein kann, daß er bei Verwendung eines
einzigen nicht dargestellten Überdruckventils, das zweckmäßig mit dem Zylinder 3 verbunden ist, eine konstante
Last-ZNachgiebigkeits-öharakteristik aufweist.
Das bedeutet, dass, wenn der als Folge der Deckenlast in dem Stempel erzeugte Druck den Nachgiebigkeitsdruck
überschreitet, der Stempel nachgibt, wobei das Hydraulikmedium durch das einzige Überdruckventil ausströmt,
welches dabei natürlich einen im wesentlichen konstanten Druck indem Stempel aufrechterhält.
Der Stempel wird unter dem Einfluß der Schwerkraft abgesenkt, wenn der Flüssigkeitsdruckeinlaß 11 mit dem Auslaß
verbunden wird.
In Fig.2 ist ein abgeänderter Grubenstempel dargestellt,
Die Grundkonstruktion ist die gleiche wie in Fig.1, entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Die Kolbenstange 4 besteht an einem Ende mit dem dritten Kolben 5 aus einem Stück und ihr unteres Ende
grenzt an den zweiten Kolben 2a. Die Entlüftung 8 ist durch eine Flussigkeitsdruck-Yerbindung und -Leitung 8a
ersetzt, während die volle Flächenseite des Kolbens 2a etwas größer als die kombinierten Flachen A und B ausgeführt
ist. Eine Flüssigkeitsdruckdichtung ist bei 14-
vorgesehen. Wenn der Stempel mit Flüssigkeitsdruck beaufschlagt wird, z.B. durch den Einlaß 11, und die Verbindung
8a mit einem Auslaß verbunden ist, wird der zweite Zylinder 2 infolge der Tatsache, daß die volle Flächenseite des Kolbens
2a etwas grosser ist als die Flächen A und B ausfahren, gleich ob der erste Zylinder voll heraussteht oder nicht.
Wenn der Stempel abgesenkt werden soll, iifann dies - wie beschrieben
- unter dem Einfluß der Schwerkraft erfolgen, oder es kann auch über die Verbindung 8a Flüssigkeitdruck beaufschlagt
werden, der auf die ringförmige Seite des Kolbens 2a dahingehend wirkt, den Zylinder 2 in den Zylinder 3 zu
schieben, wobei der Einlaß 11 mit dem Auslaß verbunden ist. Dadurch, daß der Zylinder 2 so angeordnet ist, daß er ausfährt,
wird gewährleistet, daß die Stütze vom Dach her abgesenkt wird, auch wenn der Stempel nicht voll geschlossen
wird. ■ - .
Alternativ kann anstelle der Entlüftung 9 eine Flüssigkeit sverbindung vorgesehen sein, wobei der Kolben 1a fest
mit dem Zylinder 1 verbundenjund bei 15 eine Flüssigkeits~
druckdichtung vorgesehen ist, so daß das Einfahren des Zylinders 1 in den Zylinder 2 zwangsläufig durch Beaufschlagen
von Flüssigkeitsdruck in den früher durch 9 belüfteten Raum erfolgen kann, wobei die Einlaßverbindung 11 mit dem
Auslaß verbunden ist. Im Bedarfsfall können die Flüssigkeitsdruckverbindungen an beiden Entlüftungen 8 und 9 zusammen
mit Flüssigkeitsdruckdichtungen bei 14 und 15 zum Einfahren der Zylinder 2 und 1 in die Zylinder 3 bzw. 2
vorgesehen sein, wobei der Kolben 1a fest mit dem Zylinder 1 verbunden ist.
Eine andere wahlweise Ausführung ist in der fig. 3
dargestellt. Dabei grenzt die Kolbenstange 4 mit ihrem
unteren Ende an den Kolben 2a oder ist an ihm befestigt, <wie es in den Figuren 2 oder 1 dargestellt ist; jedoch
besitzt ihr oberes Ende einen Bund 16, auf dem der Kolben 5 ruht. Zwischen dem Kolben 5 und dem überstand der
Kolbenstange 4 ist bei 17 eine Flüssigkeitsdruckdichtung vorgesehen. Dadurch ist es nicht notwendig, die Kolbenstange
4 an die Kolben 5 oder 2a zu befestigen. Bei dieser
Ausführung ist es nicht möglich, durch Aufbringen von
Flüssigkeitsdruck an der Entlüftung 9 den Zylinder i in
den Zylinder 2 einzufahren, da das den Kolben 5 von der
Kolbenstange 4 abheben würde. Hingegen kann der Zylinder in den Zylinder 3 eingefahren werden, wie es unter Bezug
auf die Fig. 2 beschrieben worden ist.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 können entweder einer oder
beide Zylinder 1 und 2 in die Zylinder 2 und bzw. 3 eingefahren werden, wie es unter Bezug auf Fig. 2 beschrieben worden ist.
Obgleich, wie vorher beschrieben, die kombinierten wirksamen Flächen des ersten Kolbens und des oberen Endes des
ersten Zylinders im wesentlichen gleich der des zweiten
Kolbens sein sollten, können die kombinierten wirksamen Flächen des ersten Kolbens und des oberen Endes des ersten
Zylinders jedoch auch geringfügig kleiner oder größer ausgelegt sein als die des zweiten Kolbens. Auf diese Weise
kann bestimmt werden, welcher der beiden Zylinder bei einer Belastung des Kolbens zuerst nachgibt·
- Schutzansprüche
Claims (7)
1. Hydraulischer Grubenstempel mit drei teleskopartig
angeordneten Zylindern, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Kolben (1a) an der
Unterseite des ersten Zylinders (1) angreift, der an seinem oberen Ende geschlossen ist, daß der erste
Kolben (1a) und der erste Zylinder (1) in einem zweiten Zylinder (2) verschiebbar angeordnet sind, an dessen
Grundfläche ein zweiter Kolben (2a) befestigt ist, der in einem dritten Zylinder (3) verschiebbar angeordnet ist, daß ein dritter Kolben 0) in. dem ersten
Zylinder (1) verschiebbar angeordnet ist, daß eine Kolbenstange (4-) durch den ersten Kolben (1a) verschiebbar
und so angeordnet ist, daß sie den dritten Kolben (5) auf dem zweiten Kolben (2a) abstützt, daß
eine hydraulische Verbindung zwischen den drei Zylindern (1, 2, 3) geschaffen ist, und daß die kombinierten
wirksamen Flächen des ersten Kolbens (1a) und des
ersten Zylinders (1) im wesentlichen gleich der des zweiten Kolbens (2a) sind, so daß der Stempel eine konstante
Stempelkennlinie aufweist.
2. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Kolbenstange (4·) angeordneter
Kanal (6) die hydraulische Terbindung zwischen dem ersten (1) und dritten (3) Zylinder bildet.
3· Grubenstempel naeh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierten wirksamen
Flächen des ersten Kolbens (1a) und des oberen Endes (A) des ersten Zylinders (1) geringfügig kleiner
sind als die des zweiten Kolbens (2a).
4. Grubenstempel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kombinierten wirksamen Flächen des ersten Kolbens (1a) und des oberen
Endes (A) des ersten Zylinders (1) geringfügig größer sind als die des zweiten Kolbens (2a)·
5. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (4) mit dem dritten Kolben (5) aus einem Stück bestdib.
6. Grubenstempel nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einfahren
des ersten (1) bzw. zweiten (2) Zylinders dem zweiten (2) oder dritten (J) Zylinder oder beiden ein
Strömungsmedium unter Druck an einem Funkt (8a, 9) oberhalb des ersten (1a) bzw.- zweiten (2a) Kolbens zugeführt
wird.
7. Grubenstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e η η ζ e 1 c h n.e. t, daß-die. Kolbenstange (4)
'J^T-Hapv
,*f ^s
fajBs em, dem dritten. Kolben
■and ds
^••fi^5' jswisehen dem Überstand der Stange
;Kolben (5) Torgesehen ist·
;Kolben (5) Torgesehen ist·
nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
fcii gekennzeichnet , dal die Kolben-Anlage
an dem zweiten Kolben (2a) susge-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB32132/62A GB977800A (en) | 1962-08-21 | 1962-08-21 | Improvements in or relating to mine roof supports |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1923014U true DE1923014U (de) | 1965-09-09 |
Family
ID=10333774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEE18637U Expired DE1923014U (de) | 1962-08-21 | 1963-08-21 | Hydraulischer grubenstempel. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3252680A (de) |
DE (1) | DE1923014U (de) |
GB (1) | GB977800A (de) |
Cited By (1)
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Also Published As
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