DE1195237B - Uhr - Google Patents

Uhr

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DE1195237B
DE1195237B DEE20666A DEE0020666A DE1195237B DE 1195237 B DE1195237 B DE 1195237B DE E20666 A DEE20666 A DE E20666A DE E0020666 A DEE0020666 A DE E0020666A DE 1195237 B DE1195237 B DE 1195237B
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DE
Germany
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organ
guide edge
pin
clock according
clock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE20666A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ebauches SA
Original Assignee
Ebauches SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ebauches SA filed Critical Ebauches SA
Publication of DE1195237B publication Critical patent/DE1195237B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
    • G04B19/253Driving or releasing mechanisms
    • G04B19/25333Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement
    • G04B19/25373Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement driven or released stepwise by an energy source which is released at determined moments by the clockwork movement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Uhr Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhr mit einem einen verzahnten Anzeigering sprunghaft schaltenden, durch ein Mitnehmerrad gesteuerten federbelasteten Impulsorgan, also z. B. auf eine Kalenderuhr mit Kalenderring.
  • Bei bekannten Uhren dieser Art erfolgt kein nur momentaner Eintritt des Impulsorgans in eine Zahnlücke des Anzeigerings, so daß das Impulsorgan während der ganzen übrigen Zeit außerhalb des Bereiches des Anzeigeringes liegen würde. Das ist auch der Fall bei einer bekannten, nicht sprunghaft schaltenden Kalenderuhr, wo das Schaltorgan außer einer Rotation auch eine translatorische Bewegung auszuführen vermag. Bei dieser bekannten Kalenderuhr kann also der Datumskorrektor nicht arbeiten, während das Impulsorgan schaltet. Werden die Uhrzeiger entgegengesetzt dem normalen Drehsinn bewegt, so muß das Schaltorgan von einem Zahn der Datumscheibe zurückgedrückt werden, was eine schädigende Einwirkung auf die Zähne der Datumscheibe zur Folge hat.
  • Es gibt auch schon sprunghaft schaltende Uhren, bei denen ein Langloch einer Wippe der Bewegungsbegrenzung dient. Diese Wippe ist aber nur drehbar gelagert und damit auch das an ihr angefenkte Impulsorgan, welches dauernd im Eingriff mit dem Zahnkranz des Anzeigerings steht, so daß auch hier beim Zurückdrehen die Gefahr von Beschädigungen am Mechanismus besteht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die oben geschilderten Nachteile behoben durch die Verwendung eines Impulsorgans, welches außer einer Rotation auch eine translatorische Bewegung auszuführen vermag, jedoch in solcher Ausbildung, daß dieses auf der einen Seite der Lagerungsmittel eine zur Zusammenarbeit mit dem Mitnehmerrad bestimmte Schulter und auf der andern Seite der Lagerungsmittel einen Führungsrand für die translatorische Bewegung aufweist und Schulter und Führungsrand quer zueinander so eingeordnet sind, daß das Impulsorgan nur im Fortschaltmoment in eine Zahnlücke des Anzeigerings eintritt. Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung wippt das Impulsorgan bei einer Rückwärtsdrehung des Anzeigeringes ohne irgendwelche schädliche Berührung mit andern Teilen des Mechanismus. Außerdem ermöglicht die Erfindung eine sehr einfacheund betriebssichere Bauweise, und es kann in einer besonderen Ausführungsform außerdem eine durch die Schaltvorrichtung bedingte Vergrößerung der Höhe des Uhrwerkes vermieden werden.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Darin ist F i g. 1 eine Draufsicht von der Zifferblattseite her, F i g. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der F i g. 1, F i g. 3 ein Schnitt nach der Linie III-111 der Fig.l; F i g. 4 bis 7 zeigen verschiedene Betriebsstellungen des Impulsorgans während einer Schaltung des Datumanzeigerrades, und F i g. 8 zeigt eine Stellung des Impulsorgans beim Zurückdrehen des Datummitnehmerrades.
  • Der die nicht dargestellten Zahlen für die Monatstage tragende, innenverzahnte Datumanzeigerring 1 ist in einer ringförmigen Ausnehmung 2 der Werkpallte 3 drehbar gelagert. Der Ring 1 wird durch die durch eine Feder 4 belastete, in Zahnlücken des Innenzahnkranzes des Ringes 1 eingreifende Tagessperre 5 in Lage gehalten.
  • Das Ritzel 6 des Wechselrades 7 steht im Eingriff mit dem Stundenrad 8 und dieses mit dem Tageszwischenrad 9, dessen Ritzel 10 mit dem Datummitnehmerrad 11 kämmt, das pro 24 Stunden eine Umdrehung macht. Der auf dem Datummitnehmerrad 11 sitzende Mitnehmerstift 12 ist dazu bestimmt, auf weiter unten beschriebene Weise mit dem Impuls-oder Tagesorgan 13 zusammenzuarbeiten.
  • Dieses Impulsorgan 13 ist plattenförmig und auf der Werkplatte 3 so angeordnet, daß es keine Vergrößerung der Werkhöhe bedingt (F i g. 2). Es ist beweglich gelagert durch einen mit einem Kopf 14 versehenen, in die Werkplatte 3 eingetriebenen Zapfen 15; welcher durch ein mit abgerundeten Ecken versehenes, einen Schlitz bildendes Dreikantloch 16 des Organs 13 hindurchgeht. Zapfen 15 und Dreikantloch 16 bilden Mittel, die zum Zweck eines nur momentanen Eintritts des Organs 13 in eine Zahnlücke des Innenzahnkranzes des Datumanzeigerrings 1 dem Organ 13 außer einer Rotation auch eine translatorische Bewegung ermöglichen. Der Zapfen 15 könnte auch auf dem Organ 13 sitzen und in eine dreieckige Ausnehmung 16 der Werkplatte 3 eingreifen. Die bogenförmige Stirnfläche 17 des Organs 13 ist »hinterschnitten«, d. h., in der Lage des Organs 13 gemäß F i g. 1 wird der Abstand dieser Stirnfläche 17 vom Kopfkreis 19 des Datumanzeigerringes 1 von der Impulsspitze 18 ausgehend nach hinten (unten in F i g. 1) immer größer. Das Organ 13 hat eine mit dem Mitnehmerstift 12 auf weiter unten beschriebene Weise zusammenarbeitende, mit einer Kerbe 20 versehene Schulterfläche 21. An der dieser Schulterfläche 21 in bezug auf den Zapfen 15 gegenüberliegenden, quer zur Schulterfläche 21 liegenden Kante 22 des Organs 13 legt sich der freie Schenkel 23 einer bügelförmigen Feder 24 (Federbügel) an, deren anderer Schenkel 25 mit der Korrektorbrücke 26 aus einem Stück besteht. Die mit Teilen der in F i g. 1 nur angedeuteten Zeigerstellvorrichtung 27 zusammenarbeitende Datumkorrekturvorrichtung 28 ist in F i g. 1 gleichfalls nur angedeutet und wird hier nicht weiter beschrieben. In einer andern Ausführungsform könnte die Feder 24 von der Korrekturbrücke 26 unabhängig sein. Der freie Schenkel 23 des Federbügels 24 hat in der Nähe der Impulsspitze 18 des Organs 13 eine runde Wurzel 29, die sich auf der Führungskante 22 des Organs 13 abstützt, während der Schenkel 23 am gegenüberliegenden Ende einen abgewinkelten Teil 30 aufweist, der sich im Bereich einer Abrundung 31 an das Organ 13 anlegt. Zur Vermeidung einer Vergrößerung der Werkhöhe hat der zwischen dem Zifferblatt 32 und der Tagessperre 5 liegende Steg 33 des Federbügels 24 eine Kröpfung 34, so daß der Schenkel 23 weiter unten liegt als der übrige Teil des Bügels 24 (F i g. 3), was erlaubt, das Impulsorgan 13 innerhalb der normalen Werkplattenhöhe anzuordnen.
  • In einer andern Ausführungsform kann an die Stelle der runden Wurzel 29 ein an der Werkplatte 3 befestigter Abstützstift treten, während die Feder, die dann nicht Bügelform zu haben braucht, sich nur im Bereich der Abrundung 31 an das Organ 13 anlegt.
  • Die Wirkungsweise der gezeigten und beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Das in 12 Stunden eine Umdrehung ausführende Stundenrad 8 erteilt dem Datummitnehmerrad 11 vermittels des Tageszwischenradsatzes'9,10 eine Umdrehung pro 24 Stunden. Einmal pro 24 Stunden gelangt also der im Uhrzeigersinn (F i g. 4 und 7) umlaufende Mitnehmerstift 12 in die Lage der F i g. 4 und bald nachher in Berührung mit dem außerhalb der Kerbe 20 liegenden Teil der Schulterfläche 21 des Organs 13, dessen Impulsspitze 18 in F i g. 4 innerhalb des Kopfkreises 19, also außerhalb der vor ihr liegenden Zahnlücke des Datumanzeigerringes 1 liegt. Da die Kante 22 des Organs 13 durch den Federschenkel 23 geführt ist und der Zapfen 15 an der rechten Ecke 35 des Dreikantloches 16 anliegt (F i g. 4), ein fester Drehpunkt also fehlt, so gleitet beim weiteren Umlauf des Stiftes 12 die Kante 36 des Dreikantloches 16 längs des Zapfens 15, bis dieser in F i g. 5 an der linken Ecke 37 des Dreikantloches 16 anliegt. Das Organ 13 wird also aus der Lage der F i g. 4 translatorisch längs des Federschenkels 23 nach rechts in die Lage der F i g. 5 verschoben und dadurch die Impulsspitze 18 noch weiter vom Kopfkreis 19 und damit von der Zahnlücke entfernt. Die Feder 24 gestattet bei dieser Bewegung dem Organ 13 natürlich auch eine kleine Rotation. Beim weiteren Umlauf des Mitnehmerstiftes 12 im Uhrzeigersinn hat nun das Organ 13 zuerst durch die Anlage der linken Ecke 37 am Zapfen 15 einen festen Drehpunkt und erfolgt nun zuerst eine reine Rotation des völlig innerhalb des Kopfkreises liegenden Organs 13 im Gegenuhrzeigersinn, wobei hauptsächlich der Schenkel 23, aber auch die übrigen Teile der Feder 24 gespannt werden. Sobald bei dieser Rotation der abgewinkelte Teil 30 des freien Federschenkels 23 mit einem gewissen Punkt der Abrundung 31 des Organs 13 in Berührung kommt, springt der Mitnehmerstift 12 in die Kerbe 20 der Schulterfläche 21 des Organs 13 ein, und die linke Ecke 37 entfernt sich wiederum vom Zapfen 15, der sich nach einiger Zeit erneut an die rechte Ecke 35 des Dreikantlochs 16 anlegt (F i g. 6). Diese während der Rotation erfolgende translatorische Bewegung würde unter dem Einfluß des gespannten Federschenkels 23 in einer bestimmten Drehlage des Organs 13 aber auch auftreten, wenn keine Kerbe 20 vorhanden wäre. Aus der Lage der F i g. 6 dreht sich das Organ 13 mit seiner Ecke 35 weiter um den Zapfen 15, bis der Mitnehmerstift 12 gegenüber dem Organ 13 die punktierte Lage der F i g. 6 erreicht. Die ganze bisher beschriebene Bewegung des Organs 13 hat sich vollständig innerhalb des Kopfkreises 19 vollzogen; die Impulsspitze 18 ist also nie in eine Zahnlücke des Datumanzeigerringes 1 eingetreten, auch nicht in der Lage der F i g. 6. Sobald nun der Mitnehmerstift 12 bei seinem weiteren Umlauf die Ecke 38 des Organs 13 verläßt, steht letzteres nur noch unter der Wirkung der gespannten Feder 24, insbesondere des freien Schenkels 23. Dieser dreht nun das Organ 13 sprunghaft im Uhrzeigersinn (F i g. 7) in reiner Rotation, während welcher die rechte Ecke 35 des Loches 16 unter dem Einfluß dir sich entspannenden Feder 24 am Zapfen 15 anliegt. Bei dieser plötzlich sich vollziehenden Rotation des Organs 13 tritt die Impulsspitze 18 nur für einen Moment aus dem Kopfkreis 19 heraus in die in ihrem Bereich liegende Zahnlücke und stößt dabei auf den vor ihr liegenden Zahn 39 des Ringes 1, um sofort nach der Impulsgabe wieder aus der Zahnlücke in den Raum innerhalb des Kopfkreises 19 in die Stellung der F i g. 4 zurückzutreten und dadurch das Vorwärtsschleudern des Ringes 1 um eine Teilung nicht durch ein Anstoßen des nächsten Zahns am Organ 13 zu verhindern. Nach 24 Stunden wiederholt sich der obige Vorgang.
  • Für die beschriebenen Translations- und Rotationsbewegungen des Organs 13 wäre die Dreieckform des Loches 16 nicht notwendig. Ein Längsschlitz, gebildet durch die Ecken 35 und 37, die Kante 36 und eine dazu parallele Kante, dessen Breite um das Gleitspiel größer wäre als der Durchmesser des Zapfens 15, würde genügen. Die Dreieckform des Loches 16 hat aber den Vorteil, daß ein Zurückdrehen des Datummitnehmerrades 11 im Gegenuhrzeigersinn (F i g. 8) in jeder Betriebsstellung der Vorrichtung möglich ist, ohne für den Mechanismus nachteilige Folgen zu haben. Außerdem erleichtert das Dreieckloch das Aufsetzen des Organs 13, da der das Organ 13 axial sichernde Zapfenkopf 14 durch dieses hindurchtreten kann. Wie F i g. 8 zeigt, bewegt sich bei einem solchen Zurückdrehen das Organ 13 unter dem Einfluß des an die Rückenkante 40 des Organs 13 anliegenden Stifts 12 unter Spannung der Feder 24 translatorisch nach oben, bis die untere Ecke 41 des Dreikantloches 16 am Zapfen 15 anstößt und der Stift 12 vom Rücken 40 abgleiten kann, worauf das Organ 13 unter Entspannung der Feder 24 wieder in die Lage der F i g. 4 gelangt. Auch bei dieser Bewegung bleibt die Impulsspitze 18 immer innerhalb des Kopfkreises 19, also außerhalb einer Zahnlücke.
  • Da die Impulsspitze 18 des Organs 13 immer nur für einen kurzen Moment in eine Zahnlücke gelangt, ist im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen eine Betätigung des Korrektors jederzeit und ohne besondere Aufmerksamkeit möglich.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Uhr mit einem einen verzahnten Anzeigering sprunghaft schaltenden, durch ein Mitnehmerrad gesteuerten federbelasteten Impulsorgan, g e -kennzeichnet durch dieVerwendung eines Impulsorgans (13), welches außer einer Rotation auch eine translatorische Bewegung auszuführen vermag, jedoch in solcher Ausbildung, daß dieses auf der einen Seite der Lagerungsmittel (15,16) eine zur Zusammenarbeit mit dem Mitnehmerrad (11) bestimmte Schulter (21) und auf der andern Seite der Lagerungsmittel (15,16) einen Führungsrand (22) für die translatorische Bewegung aufweist und Schulter (21) und Führungsrand (22) quer zueinander so angeordnet sind, daß das Impulsorgan (13) nur im Fortschaltmoment in eine Zahnlücke des Anzeigerringes (1) eintritt.
  2. 2. Uhr nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, däß sich an den Führungsrand (22) der eine Schenkel (23) eines Federbügels (24) anlegt.
  3. 3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (23) gegenüber dem übrigen Teil des Federbügels (24) senkrecht zur Werkebene abgekröpft ist.
  4. 4. Uhr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (23) des Federbügels (24) eine sich nahe der Impulsspitze (18) des Organs (13) an den Führungsrand (22) abstützende runde Wurzel (29) und am andern Ende einen abgebogenen Teil (30) aufweist, der sich im Bereich einer Abrundung (31) des Impulsorgans (13) an letzterem abstützt.
  5. 5. Uhr nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (24) an einer Korrektorbrücke (26) befestigt ist.
  6. 6. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (21) eine zur Zusammenarbeit mit dem Mitnehmerstift (12) des Mitnehmerrades (11) bestimmte Kerbe (20) aufweist.
  7. 7. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Führungsrand (22) nahe der Impulsspitze (18) des Impulsorgans (13) unter dem Einfluß einer auf das von der Impulsspitze (18) abgekehrte Ende des Führungsrandes (22) wirkenden Feder gegen einen festen Führungsstift anlehnt. B. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin die Mittel zur Lagerung des Impulsorgans aus einem Loch und einem in letzteres eingreifenden Zapfen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung eines ungehemmten Rückwärtsdrehens des Mitnehmerrades (11) das Loch (16) Dreikantform hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1765 745; schweizerische Patentschriften Nr. 328 143, 334 314, 337 719, 338 766; französische Patentschriften Nr. 818 084, 1144 886,1169 572.
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