DE1195174B - Gaskissenfahrzeug - Google Patents

Gaskissenfahrzeug

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DE1195174B
DE1195174B DEH50756A DEH0050756A DE1195174B DE 1195174 B DE1195174 B DE 1195174B DE H50756 A DEH50756 A DE H50756A DE H0050756 A DEH0050756 A DE H0050756A DE 1195174 B DE1195174 B DE 1195174B
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wall member
vehicle
vehicle according
cushion
flexible
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Pending
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DEH50756A
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English (en)
Inventor
Christopher Sydney Cockerell
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Hovercraft Development Ltd
Original Assignee
Hovercraft Development Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/06Air-cushion wherein the cushion is formed within plenum chamber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/16Flexible skirts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Gaskissenfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Gaskissenfahrzeug, das beün Betrieb auf der überschwebten Fläche, z. B. einer Wasser- und/oder Landfläche, durch ein in einem Zwischenraum unter dem Fahrzeug enthaltenes Druckgaskissen abgestützt ist.
  • Es ist bekannt, das Druckgaskissen eines solchen Fahrzeuges ganz oder teilweise durch Vorhänge aus einem Strömungsmittel zu begrenzen, die aus dem unteren Teil des Fahrzeugrumpfes austreten. Ferner ist bereits bekannt, das Druckgaskissen wenigstens auf einem Teil seines Umfanges durch ein vom Fahrzeugboden nach unten vorstehendes flexibles oder flexibel angebrachtes, in der Ruhestellung nicht senkrecht zur Unterstützungsfläche verlaufendes Wandglied zu begrenzen, das auf die überschwebte Fläche zu und von dieser weg bewegbar ist und dessen eine Fläche als Leitfläche für eine durch ein Gas gebildete Strömungsmittelschicht dient.
  • Wenn Strömungsmittelvorhänge allein zum Schließen des Spaltes zwischen dem unteren Teil des Fahrzeugrumpfes und der überschwebten Fläche dienen, so wirkt der Druck des von ihnen eingeschlossenen Kissens auf der ganzen Höhe des Vorhanges bzw. auf dem Abstand zwischen dem unteren Teil des Fahrzeugrumpfes und der überschwebten Fläche. Energie und Menge des den Vorhang bildenden Strömungsmittels müssen dabei so groß sein, daß ein Vorhang gebildet wird, der eine zum Aufnehmen des Druckes genügende Kraft bzw. Festigkeit aufweist.
  • Wenn das Druckgaskissen im oberen Teil seines Umfanges durch ein flexibles oder flexibel angebrachtes Wandglied des Fahrzeuges und im unteren Umfangsteil durch einen Strömungsmittelvorhang begrenzt wird, so ist der Energiebedarf für das vorhangbildende Strömungsmittel geringer. Kleinere Unregelmäßigkeiten der überschwebten Fläche werden dabei durch den Strömungsmittelvorhang überbrückt, während Unregelmäßigkeiten, deren Höhe größer ist als die Höhe des Strömungsmittelvorhanges, durch elastische Verformung bzw. Ablenkung des nachgiebigen Wandgliedes überwunden werden. Diese Verformung bzw. Ablenkung wird hierbei jedoch durch körperliche Berührung mit der überschwebten Fläche hervorgerufen. Derartige Berührungen führen zu Abnutzungen des Wandgliedes und können bei großer Betriebsgeschwindigkeit des Fahrzeuges zu erheblichen Beschädigungen führen. Außerdem wird durch die Berührung des Wandgliedes mit der überschwebten Fläche ein erheblicher Fahrwiderstand hervorgerufen. Es ist dabei schwierig, die Höhe des nachgiebigen Wandgliedes und die Höhe des Strömungsmittelvorhanges richtig zu bestimmen. Je größer die Höhe des nachgiebigen Wandgliedes gewählt wird, desto geringer ist der Energiebedarf für den Strömungsmittelvorhang, desto größer ist aber auch die Abnutzung des nachgiebigen Wandgliedes und die Gefahr von Beschädigungen desselben. Wenn umgekehrt der von dem nachgiebigen Wandglied eingenommene Höhenanteil des Abstandes zwischen dem Fahrzeugboden und der überschwebten Fläche kleiner gewählt wird, so sind zwar die Abnutzung und die Gefahr der Beschädigung geringer, der Energiebedarf ist aber desto höher.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll ein Gaskissenfahrzeug gechaffen werden, dessen Gaskissen durch ein vom Fahrzeugboden nach unten vorstehendes flexibles oder flexibel angebrachtes Wandglied und eine unter diesem gebildete Strömungsmittelschicht begrenzt ist, bei dem jedoch bei geringstmöglichem Energiebedarf für das Strömungsmittel eine unmittelbare körperliche Berührung zwischen dem unteren Teil des nachgiebigen Wandgliedes und der überschwebten Fläche und damit ein vorzeitiger Verschleiß desselben weitgehend vermieden ist.
  • Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß zur Bildung der Gasschicht Austrittsdüsen im Boden des Fahrzeuges neben der Befestigungsstelle des Wandgliedes auf der Seite des Wandgliedes, die im ungestörten Betriebszustand einen spitzen Winkel mit der überschwebten Fläche bildet, vorgesehen und derart gerichtet sind, daß die Gasschicht parallel zur Ebene der im Bereich der Befestigungsstelle liegenden Oberfläche dieser Seite des Wandgliedes austritt und über diese Seite geleitet wird, wobei die Gegenseite des Wandgliedes durch den Druck des Gaskissens oder eine mechanische oder pneumatische Federung in der ungestörten Betriebslage gehalten wird.
  • Bei einem auf diese Weise ausgebildeten Fahrzeug wird bei Verringerung des Abstandes zwischen dem unteren Teil des Wandgliedes und der überschwebten Fläche wenigstens ein Teil des Strömungsmittelstromes von dem unteren Bereich des überströmten Wandgliedes gelöst, wodurch in dem entstehenden Raum zwischen der Unterkante des Wandgliedes, der überschwebten Fläche und dem abgelösten Strömungsmittelstrom ein Bereich erhöhten Druckes infolge des Coanda-Effektes gebildet wird, wobei der Druck über dem Kissendruck liegt. Dieser Druckbereich stellt ein Hilfskissen dar, dessen Druck genügt, um wenigstens den unteren Teil des flexiblen Wandgliedes anzuheben und ihn außer Berührung mit der über-schwebten Fläche zu halten.
  • Die Lösung des Strömungsmittelstromes von dem überströmten Wandglied ist um so stärker, je mehr das Wandglied der überschwebten Fläche zugewandt ist und je größer der Druck im Hilfskissen ist.
  • Dabei k2nn die Leitfläche des Wandgliedes derart konvex gekrümmt sein, daß der Strömungsmittelstrom infolge &es bekannten Coanda-Effektes an der Leitfläche anhaftet. Auch kann die Leittläche des Wandgliedes eine Reihe von horizontal verlaufenden Rippen aufweisen, um diesen Effekt zu erhöhen.
  • Bei einer Ausführungsform kann mindestens ein horizontales Leitglied angeordnet sein, das in geringem Abstand vor der Leitfläche des Wandgliedes angeordnet ist und dessen Sehne im wesentlichen parallel zu der Leitfläche verläuft.
  • Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in den Zeichnungen als Beispiele dargestellten Ausführungsförmen näher beschrieben. In der Zeichnung reigt Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Ausführ-ungsform, F i g. 2 die Ausführungsform nach F i g. 1 bei geänderten Betriebsbedingungen, F i & 3 einen vertikalen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform, F i g. 4 eine Abänderung der Ausfuhrungsform nach F i g. 3, F i g. 5 eine weitere Abänderung der Ausführungsform nach F i g. 3, F i g. 6 eine erste Ausbildung der Ausführungsform nach F i g. 5 in einer in Richtung des Pfeiles A gesehenen Seftenansicht, F i g. 7 eine der F i g. 6 entsprechende Darstellung einer abgeändegten Ausbildung, F i g. 8 einen vertikalen Querschnitt durch eine gegenüber F ig. 1 etwas abgeänderten Ausführungs-form, F i g. 9 die Ausführuügsform nach F i g. 8 bei geänderten Beüiebsbedingungen, F i Z. 10 die Ausführungsform nach F i g. 8 bei nochmals geänderten Betriebsbedingungen, F i g. 11 einen vertikalen Querschnitt durch eine weitem Abändem% der Ausführungsform nach Fig. 1, F i g. 12 einen vertikalen Längsschnitt durch ein Luftkissenfahrzeug mit einer den Ausführungsformen nach F i g. 1, 2 und 3 -entsprechenden Kissenbegrenzung, F 1 g. 13 einen Querschnitt nach der Linie A-A der F i g. 12 mit einer besonderen Form von Seitenwänden, F i g. 14 einen der F i g. 13 entsprechenden Querschnitt mit einer Abänderung und F i g. 15 das Fahrzeug nach F i g. 12 in der Ansicht von unten.
  • F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform gemäß der Erfindung. Bei dieser ist ein flexibles Wandglied 10 angeordnet, das sich ebenfalls von der Bodenfläche 11 des Fahrzeugrumpfes 12 nach unten erstreckt. Das flexible Glied 10 besteht aber hier aus einer Platte aus flexiblem Werkstoff, die nach innen auf den Kissenraum 13 zu gekäimmt ist und somit eine konkave Innenfläche und eine konvexe Außenfläche aufweist. Die konvexe Außenfläche geht zunächst von dem Kissenraum 13 weg, ihr unterer Teil ist aber der überschwebten Fläche zugewendet.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Druckluft einer Ausströrnöffnung 14 zugeführt, die in der Bodenfläche 11 im unmittelbaren Anschluß an die konvexe Außenfläche des flexiblen Gliedes 10 ange-,ordnet ist. Die Druckluft strömt hierbei in Berührung mit der konvexen Fläche nach unten und tritt in Form eines Luftvorhanges 15 über die Unterkante des flexiblen Gliedes hinaus. Sie strömt hierbei infolge des bekannten Coanda-Effektes in Berührung mit der konvexen Fläche des flexiblen Gliedes nach unten.
  • Wenn das flexible Glied 10 das Luftkissen rundum umgibt oder wenn es zwischen Bauteilen des Fahrzeuges, z. B. Seitenwänden angeordnet und mit seinen Enden an solchen Bauteilen verankert ist, kann es bei entsprechender Formgebung seines Werkstoffes ohne weiteres in der dargestellten, im wesentlichen vertikalen Sollage gehalten werden. Je- doch ist es im allgemeinen angebracht, zur Festlegung der Unterkante des flexiblen Gliedes besondere Vorkehrungen zu treffen und z. B. Ankerseile 9 anzuordnen.
  • Beim Betrieb verhält sich --in Fahrzeug dieser Ausführungsform entsprechend F i g. 2. Wenn die überschwebte Fläche 16 näher an die Unterkante des flexiblen Gliedes 10 herankommt, so löst sich der auf der konvexen Fläche nach unten strömende Luftstrom von dieser Fläche, bevor er die Unterkante des Ilexiblen Gliedes erreicht und bildet bei 17 ein Druckluftkissen. Infolge des Coanda-Effektes, der versucht, die Luft mit der konvexen Fläche in Berührung zu halten, ist der Luftdruck bei 17 höher als der Druck des Luftkissens in dem Raum 13. Das bei 17 gebildete Druckluftkissen wirkt auf den unteren Rand des flexiblen Gliedes 10 entgegengesetzt zu dem auf die konkave Fläche des flexiblen Gliedes wirkenden Kissendruck des Raumes 13 und lenkt daher das flexible Glied nach innen ab. Hierdurch wird die konvexe Fläche desselben mehr und mehr der überschwebten Fläche zugewendet mit dem Ergebnis, daß der Druck der Luft bei 17 gesteigert wird. Wenn sich die überschwebte Fläche von der Unterkante des flexiblen Gliedes 10 entfernt, wird der Druck bei 17 geringer und kann ganz aufhören, so daß der Druck des Haupt- bzw. Stätzkissens im Raum 13 als Rückführungskraft dienen kann, unter deren Wirkung das flexible Glied 10 schnell wieder seine genaue Ausgangslage einnimmt.
  • Gegebenenfalls kann bei der Ausführungsform nach F i g. 1 noch ein Strömungsmittelstrorn an der Innenfläche des flexiblen Gliedes 10 entlanggeführt werden, der z. B. aus der mit gestrichelten Linien dargestellten Öffnung 18 austreten kann.
  • Die Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 ist besonders als vordere Querbegrenzung eines Luft- bzw. Gaskissens am vorderen Fahrzeugende geeignet. Sie ist aber auch zur seitlichen Begrenzung eines Luftkissens anwendbar, die an den Seiten eines Fahrzeuges oder parallel zu diesen Seiten angeordnet ist. Ferner kann diese Ausführungsform auch zur Bildung von Querbegrenzungen an zwischen dem vorderen und hinteren Fahrzeugende gelegenen Stellen dienen.
  • Die Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 ist nicht wirksarn, wenn die Fahrtrichtung des Fahrzeuges nach rechts gerichtet ist, die Vorrichtung also am hinteren Fahrzeugende angebracht wäre.
  • F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform, die geeignet ist, an dem hinteren Ende eines Fahrzeuges und an anderen Stellen mit ähnlichen Verhältnissen angeordnet zu werden.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist an der Bodenfläche 20 des Fahrzeugrumpfes 21 ein flexibles Wandglied 19 angebracht, das von dem bei 22 ge- bildeten Luft- bzw. Gaskissen weg nach hinten geneigt ist. Auf der Innenseite des Begrenzungsgliedes ist unmittelbar neben ihm eine Ausströrnöffnung 23 angeordnet, aus der Druckluft aus einer nicht dargestellten Druckluftquelle austritt und an der konvexen Fläche des Wandgliedes 19 entlang nach unten strömt, wobei die Druckluft wiederum infolge des Coanda-Effektes mit dieser Fläche in Berührung bleibt. Bei dieser Ausführungsform weist die konvexe Außenfläche als Ganzes wenigstens eine Komponente einer Richtung auf, die auf die überschwebte Fläche zu verläuft. Beim normalen Betrieb entweicht Luft aus dem Kissenraum 22 unter der Unterkante des Wandgliedes 19; wenn aber der Abständ zwischen dieser Unterkante und der überschwebten Fläche geringer wird, so wird ein Teil der Strömungsluft in Richtung des Pfeiles 24 nach innen umgelenkt, wodurch ein Luftkissen bei 24a gebildet wird. Der Druck dieses Kissens ist höher als das des Stützkissens 22 und bewirkt, daß die Unterkante des flexiblen Wandgliedes 1L9 von der überschwebten Fläche frei gehalten wird.
  • Bei dieser Ausführungsförm wirkt der Druck des Stützkissens 22 auf das Wandglied 19 im Sinne des Anhebens von der überschwebten Fläche weg ein. Es ist daher notwendig, das Begrenzungsglied im umgekehrten Sinne etwas zu belasten. Entsprechend F i g. 3 ist hierzu zwischen der Unterkante des Gliedes 19 und dem Fahrzeugboden ein zweites flexibles Glied 25 in Form eines Faltenbalges angeordnet, der durch Schnüre26 od. dgl. in Falten gehalten sein kann. Auf diese Weise wird ein geschlossener Raum 27 gebildet, in den Luft eingeblasen werden kann und der z. B. mit dem Kissenraum 22 verbunden sein kann.
  • F i g. 4 zeigt eine Abänderung zu F i g. 3, bei der an Stelle eines Gegendruckraumes 27 hydraulische Kolben- und Zylinderfedervorrichtungen 28 oder ähnliche Mittel angeordnet sind, um das flexible Glied 19 von oben her zu belasten. Bei dieser Ausführungsform ist wenigstens der untere Teil des flexiblen Gliedes 19 vorzugsweise durch eine verhältnismäßig steife Konstruktion gebildet, während sein oberer Teil so flexibel ausgebildet sein kann, daß er infolge der auf ihn einwirkenden Kräfte eine gekrümmte Form annimmt. Die Ausbildung kann derart sein, daß die auf das flexible Glied 19 durch den Gegendruckraum 27 oder die Kolben- und Zylindervorrichtungen 28 aufgebrachte Belastung geändert werden kann. Nach F i g. 5 kann der Raum 27 mit dem zu der Ausströmöffnun- 23 führenden Luftkanal verbunden und der Druck in dem Raum 27 durch ein Ventil 29 regelbar sein. Hierbei ist es notwendig, daß aus dem Raum 27 eine kleine konstante Luftmenge austritt, um zu gewährleisten, daß der Druck in dem Raum 27 abnimmt, wenn das Ventil 29 im Sinne einer Druckminderung betätigt wird. Um ein flexibles Begrenzungsglied auch seiner Länge nach in Umfangsrichtung flexibel zu gestalten, kann das Begrenzungsglied aus mehreren relativ zueinander bewegbaren Abschnitten bestehen, oder es kann mit Wellungen versehen sein, die vertikal verlaufen. So können bei der Ausführungsforrn nach F i g. 5 mehrere getrennte Abschnitte nebeneinander entsprechend F i g. 6 oder es kann gemäß F i g. 7 nur ein Abschnitt angeordnet sein, der mit Wellungen versehen ist, die durch Zugbänder 30 gebildet werden können. Auf diese Weise steht überschüssiges Material zur Verfügung, das eine Vertikalbewegung des einen Teiles eines Begrenzungsgliedes gegenüber einem anderen Teil desselben zuläßt.
  • Um zu verhüten, daß der Luftstrom, der an der konvexen Fläche des Wandgliedes 10 nach F i g. 1 und 2 nach unten strömt, sich schon in größerer als der gewünschten Höhe von dem Begrenzungsglied löst, können gemäß F i g. 8 an der konvexen Fläche Leitglieder 35, 36 und 37 angeordnet sein. Der Ab- stand dieser Leitglieder von der konvexen Fläche kann dabei derart sein, daß das am höchsten angebrachte Leitglied 35 den größten Abstand von dieser Fläche hat, dieser Abstand aber etwas geringer ist als die Weite der Ausströrnöffnung 14. Die nach unten folgenden Leitglieder sind dann jeweils etwas dichter an der konvexen Fläche angeordnet, so daß das unterste Leitglied den geringsten Abstand von dieser Fläche hat. Der Anzahl der Leitglieder kann verschieden sein, ebenso ihre Höhenanordnung. Die Leitschaufeln können an dem flexiblen Wandglied 10 mittels Streben od. dgL derart angebracht sein, daß sie sich mit dem Begrenzungsglied bei dessen Ablenkung bewegen.
  • Die Wirkung der Leitglieder ist aus F i g. 9 und 10 ersichtlich. Wenn die überschwebte Fläche sich der Unterkante des dort mit 10 bezeichneten flexiblen Glieds nähert, d. h. wenn der Abstand zwischen der Bodenffäche 11 des Fahrzeuges und der überschwebten Fläche 1,6 abnimmt, halten die Leitglieder 35, 36 und 37 den Luftstrom bis zu einer tieferen Stelle in Berührung mit der konvexen Fläche als im Falle der F i g. 2 ohne Leitglieder. Der Krümungsradius des durch die Luft gebildeten Vorhanges 38 ist daher im Vergleich zu dem Vorhang 15 von F i g. 2 kleiner, so daß bei F i g. 9 und 10 der Druck in dem bei 17 gebildeten Luftkissen höher ist als im Falle der F i g. 2 und auf das flexible Begrenzungsglied 10 eine größere Ablenkwirkung ausgeübt wird.
  • Bei weiterer Abnahme des Abstandes zwischen der Bodenfläche 11 des Fahrzeuges und der überschwebten Fläche 16, wie in F i g. 10 dargestellt, kann möglicherweise das unterste Leitglied 37 beinahe mit der überschwebten Fläche 16 in Berührung kommen und der Druck bei 17 im wesentlichen gleich dem Druck der die Vorhänge bildenden Luft werden. Dabei halten aber die höheren Leitglieder den Luftstrom in Berührung mit der konvexen Fläche nach unten bis zu einer Stelle, die dicht über der überschwebten Fläche 16 liegt. Diese Luft wird dann mit kleinem Krümmungsradius zur Bildung eines Luftkissens bei 39 (F i g. 10) umgelenkt, das ebenfalls einen höheren Druck aufweist. Schließlich wird jeweils ein Druckluftkissen bei 40 und 41 gebildet. Der Druck der jeweils unter dem unteren Teil des flexixblen Gliedes 10 bei den in F i g. 9 und 10 dargestellten Betriebsverhältnissen gebildeten Luftkissen ist ini allgemeinen höher als der Druck des Stützkissens 13, so daß unterhalb der Unterkante des Gliedes 10 ein Luftzufluß zu dem Kissen 13 stattfindet, solange das Glied 10 die überschwebte Fläche nicht beffihrt.
  • Die Ablenkungs- bzw. Verformungscharakteristik des vorbeschriebenen flexiblen Begrenzungsgliedes kann in an sich bekannter Weise durch Änderung der Steifigkeit desselben geändert werden, indem z. B. das Begrenzungsglied so ausgebildet wird, daß seine Dicke von oben nach unten abnimmt.
  • Ein anderer und auch zusätzlich anwendbarer Weg, um die ausströmende Vorhangluft in Berührung mit der flexiblen Fläche des Wandgliedes 10 zu halten, besteht darin, in dieser Fläche Durchbrechungen anzuordnen und durch diese Durchbrechungen hindurch die Grenzschicht abzusaugen. In F i g. 11 ist eine derartige Ausführungsform dargestellt, bei der das flexible Wandglied 10 hohl ausgebildet ist und Luft von der Innenseite desselben aus über den Kanal 45 abgesaugt wird.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Erhöhung des Coanda-Effektes und damit zur Verbesserung des Abströmens der Luft in Berührung mit der konvexen Fläche des flexiblen Gliedes 10 besteht darin, an dieser Fläche kleine horizontal verlaufende Rippen anzubringen, wie sie in F i g. 2 mit 48 bezeichnet sind. Diese Rippen legen zugleich bestimmte Stellen fest, an denen sich der Luftstrom von dem flexiblen Glied 10 bei dessen Ablenkung löst.
  • F ig. 12 zeigt einen vertikalen Schnitt durch ein Fahrzeug parallel zu dessen von vorn nach hinten gehender Achse, bei dem die Erfindung angewendet ist. Hierbei ist, wie auch aus F i g. 15 ersichtlich ist, a!n vorderen Ende des Fahrzeuges quer zu diesem ein flexibles Wandglied 50 angebracht, das der in F i g. 1 und 2 dargestelten Ausführungsform entspricht. Am hinteren Ende des Fahrzeuges ist ein flexibles Wandglied 51 angeordnet, das der Ausführungsform nach F i g. 3 entspricht. Die Luft zur Bildung eines Luftvorhanges am vorderen Fahrzeugende wird durch einen Einlaß 52 mit Hilfe eines oder mehrerer Propeller 53 eingesaugt, die durch einen oder mehrere Motoren 54 angetrieben werden. Die Luft wird von den Propellern über einen Kanal 56 der Ausströmöffnung 55 zugeführt. Am hinteren Ende des Fahrzeuges wird Luft durch einen Einlaß 57 mittels eines oder mehrerer Propeller 58 eingesaugt, die durch einen oder mehrere Motoren 59 angetrieben werden und die Luft über einen Kanal 61 der Ausströrnöffnung 60 zuführen. An den Seiten des Fahrzeuges wird das Luft- bzw. Gaskissen durch abwärts gerichtete Seitenwandglieder begrenzt, die in ihrer Form der Darstellung nach F i g. 13 und 14 entsprechen, aber auch anders ausgebildet sein können.
  • Nach F i g. 12 und 15 ist ferner ein flexibles Glied 65 zum Unterteilen des Kissens angeordnet. Dieses Glied entspricht ebenfalls der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform. Die Luft für einen aus dem flexiblen Glied 65 austretenden Luftvorhang kann von der Luftzuführung für den vorderen Vorhang über einen Kanal 66 entnommen werden. Das flexible Glied 65 kann auch eine andere Ausbildung als nach F i g. 3 erhalten, und es können auch flexible Glieder parallel zu der von vorn nach hinten gehenden Längsachse vorgesehen sein.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 12 sind die auf der Innenseite der Wandglieder 51 und 65 liegenden Räume 51 a und 65 a mit den Kissenräumen 68 und 69 über Leitungen 70 und 71 verbunden (vgl. auch F i g. 15). In jeder dieser Leitungen sind Vorrichtungen 72 und 73 angeordnet, die zur Erhöhung des Druckes in den Räumen 68 und 69 dienen, wenn dies erwünscht ist. Den Druckerhöhungsvorrichtungen 72 und 73 können auch Mittel zur Regelung des Druckes in den Räumen 68 und 69, z. B. Regelventile 74, zugeordnet sein.
  • F i g. 13 zeigt Seitenwandglieder 80 der in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsforin. Die Luft wird über Kanäle 82 Ausströmöffnungen 81 zugeführt und kann den Kanälen 82 von einem oder von beiden Kanälen 56 und 61 aus zugeleitet werden, welche die Luft zur Bildung der vorderen und hinteren Vorhänge liefern.
  • In F i g. 14 ist die Anwendung von der F i g. 3 entsprechenden Seitenwandgliedem gezeigt. Bei dieser Ausführungsform wird die Luft den Innenflächen der Glieder 85 durch einen Regelkanal 86 zugeleitet, der die Luft mittels eines Leitglieds 87 nach außen zu den Innenflächen der Glieder 85 ablenkt.
  • Wie in F i g. 15 gezeigt ist, können die Seitenglieder bei einem Gaskissenfahrzeug durch flexible Glieder 90 gebildet sein, die der Ausführungsform nach F i g. 3 entsprechen, während, wie bereits erwähnt, am vorderen Fahrzeugende ein flexibles Glied 50 der in F ig . 1 und 2 dargestellten Ausführungsform und am hinteren Ende des Fahrzeuges ein flexibles Glied 51 angeordnet ist, das wiederum der F i g. 3 entspricht. Der übergang zwischen dem vorderen flexiblen Glied 50 und den Seitengliedern 90 erfolgt allmählich, wobei das flexible Glied 50 auf die Übergangsstellen 91 zu mehr und mehr vertikal wird. An den übergangsstellen 91 sind die Seitenglieder 90 ebenfalls vertikal, gehen aber mit größer werdender Entfernung von den Übergangsstellen 91 mehr und mehr in eine geneigte Lage über. Der auf der Außenseite des flexiblen Gliedes 50 angeordnete Ausströmschlitz 55 setzt sich etwas über die Übergangsstellen 91 hinaus fort und wird von den Ausströmschlitzen 92, die auf der Innenseite der Seitenglieder 90 angeordnet sind, etwas überlappt. Die Kissen können nach F i g. 15 noch durch flexible Glieder 93 und/oder durch entsprechende Luftvorhänge unterteilt sein.
  • Die Möglichkeit, die Ablenkung der flexiblen Glieder durch Kolben- und Zylindervorrichtungen nach F i g. 4 oder durch Änderung des Aufblähdruckes nach F i g. 5 zu beeinflussen, bietet zugleich Gelegenheit zur Erzeugung von auf das Fahrzeug einwirkenden Stabilisierungskräften. Wenn z. B. ein Fahrzeug mit gemäß F i g. 12 und 15 unterteiltem Stützkissen dazu neig mit dem hinteren Ende nach unten -zu kippen, so steigt der Druck in dem Raum 68 an, wodurch eine der Kippbewegung des Fahrzeuges entgegenwirkende Kraft erzeugt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gaskissenfahrzeug, das beim Betrieb auf der überschwebten Fläche mindestens durch ein in einem Zwischenraum unter dem Fahrzeug enthaltenes Druckgaskissen abgestützt ist, das wenigstens auf einem Teil seines Umfanges durch ein vom Fahrzeugboden nach unten vorstehendes flexibles oder flexibel angebrachtes, in der Ruhestellung nicht senkrecht zur Unterstützungsfläche verlaufendes Wandglied begrenzt ist, das auf die überschwebte Fläche zu und von dieser weg bewegbar ist und dessen eine Fläche als Leitfläche für eine durch ein Gas gebildete Strömungsmittelschicht dient, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Gasschicht Ausströmöffnungen (14, 23, 55, 60, 81) im Boden des Fahrzeuges neben der Befestigungsstelle des Wandgliedes (10, 19, 50, 51, 65, 80, 85) auf der Seite des Wandgliedes, die im ungestörten Betriebszustand einen spitzen Winkel mit der überschwebten Fläche (16) bildet, vorgesehen und derart gerichtet sind, daß die Gasschicht parallel zur Ebene der im Bereich der Befestigungsstelle liegenden Oberfläche dieser Seite des Wandgliedes austritt und über diese Seite geleitet wird, wobei die Gegenseite des Wandgliedes durch den Druck des Gaskissens (13, 22) oder eine mechanische oder pneumatische Federung (27 bzw. 28) in der ungestörten Betriebslage gehalten wird.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwischen dem unteren Teil des Wandgliedes (10, 19, 80, 85) und dem unteren Fahrzeugteil (12, 21) angeordnete Glieder (9, 28) zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des Wandgliedes nach unten. 3. Fahrzeug nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche des Wandgliedes (10, 19, 80, 85) derart konvex gekrümmt ist, daß der Strömungsmittelstrom an der Leitfläche anhaftet. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein horizontales Leitglied (35, 36, 37) angeordnet ist, das in geringem Abstand von der Leitfläche des Wandgliedes (10) angeordnet ist und dessen Sehne im wesentlichen parallel zu der Leitfläche verläuft. 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, mit mehreren übereinander angeordneten Leitgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß je-des nach unten folgende Leitglied (36, 37) dichter an der Leitfläche des Wandgliedes (10) angeordnet ist. 6. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von horizontal verlaufenden Rippen (48) an der Leitfläche des Wandgliedes (10) angeordnet sind. 7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der untere Teil des Wandgliedes (19, 85, 51) nach außen von dem Raum des Stützkissens weg erstreckt. 8. Fahrzeug nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes, zwischen dem unteren Teil des Wandgliedes (19) und dem unteren Teil (21) des Fahrzeuges angeordnetes gasdichtes, flekibles Glied (25), das mit dem Wandglied und dem unteren Teil des Fahrzeuges einen geschlossenen Raum (27) bildet, in den eine Zuführung (29) für Druckgas mündet. 9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung (29) eine den geschlossenen Raum (27) mit dem Raum (22) für das Stützkissen verbindende Leitung (70, 71) aufweist. 10. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuführungsleitung Vorrichtungen zum Erhöhen und Verringern des Druckes (29, 72, 73, 74) des zugeführten Gases angeordnet sind. 11. Fahrzeug nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche des Wandgliedes mit an sich bekannten Durchbrechungen zur Grenzschichtabsaugung versehen ist und dazu Saugorgane in Kanälen (45) angeordnet sind. 12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem unteren Teil des Wandgliedes (19) und dem unteren Teil (21) des Fahrzeuges angeordneten Begrenzungsglieder in an sich bekannter Weise mindestens aus einer hydraulischen Kolben- und Zylinderfedervorrichtung (28) bestehen. 13. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenhub einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1116 063; französische Patentschriften Nr. 1268 141, 1272678.
DEH50756A 1962-11-13 1963-11-06 Gaskissenfahrzeug Pending DE1195174B (de)

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