DE1194745B - Gleisstueck fuer Spielzeug- und Modell-eisenbahnen mit elektrischen Zusatzleitern - Google Patents

Gleisstueck fuer Spielzeug- und Modell-eisenbahnen mit elektrischen Zusatzleitern

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DE1194745B
DE1194745B DEO6560A DEO0006560A DE1194745B DE 1194745 B DE1194745 B DE 1194745B DE O6560 A DEO6560 A DE O6560A DE O0006560 A DEO0006560 A DE O0006560A DE 1194745 B DE1194745 B DE 1194745B
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DE
Germany
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conductors
additional
track
plug
conductor
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DEO6560A
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English (en)
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Dipl-Chem Adolf Opfermann
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ADOLF OPFERMANN DIPL CHEM
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ADOLF OPFERMANN DIPL CHEM
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections

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  • Toys (AREA)

Description

  • Gleisstück für Spielzeug- und Modelleisenbahnen mit elektrischen Zusatzleitern Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleisstück für Spielzeug- bzw. Modelleisenbahnen, welches aus einem die Gleisbettung darstellenden Isolierkörper mit Fahrschienen besteht, in welchem außer den Leitern für den Fahrstrom weitere elektrische Zusatzleiter zur Speisung von getrennt steuerbaren, an geeigneten Stellen an die Zusatzleiter anschließbaren Zusatzverbrauchern befestigt sind, wobei die Enden der Zusatzleiter an den Stirnseiten der Gleisbettung derart ausgebildet sind, daß sie beim Zusammenschieben mit benachbarten Gleisstücken nach Art von Stecker und Buchse ineinandergreifen.
  • Unter dem Begriff Zusatzverbraucher sind die verschiedensten Einrichtungen, z. B. Beleuchtungen, Stellmagnete für Signale oder Weichen, Drehscheiben- oder Schrankenantriebe u. ä., zu verstehen. Infolgedessen sind diese Zusatzverbraucher über die ganze Gleisanlage verteilt und die dazugehörigen, elektrischen Leitungen im allgemeinen sehr hinderlich. Das Anschließen der Leitungen einerseits an die Stromquelle, andererseits an die verschiedenen Zusatzverbraucher erfordert ganz erhebliche Aufmerksamkeit, und die Suche nach Schaltfehlern ist einem spielenden Kind kaum noch zumutbar. Auch beeinträchtigen die wirr herumliegenden Drähte das Bild einer nicht stationär aufgebauten Anlage erheblich.
  • Zur Beseitigung dieser oben angegebenen Mängel ist bereits ein Gleisstück der oben beschriebenen Art angegeben worden, bei dem die Zusatzleiter in Form von blanken Drähten in seitlichen Nuten des die Gleisbettung darstellenden Isolierkörpers befestigt werden. Durch besondere Stecker, welche an jeder beliebigen Stelle in die Nut eingeführt werden können, erfolgt die Abnahme des Stromes für einen Zusatzverbraucher. Dementsprechend ist für jeden Zusatzleiter eine gesonderte Nut erforderlich und die verfügbare Anzahl von Zusatzleitern sehr beschränkt. Außerdem ist die Steckverbindung zwischen Stecker und Nut bzw. Zusatzleiter gegen Zugkräfte, wie sie beim Spielen unvermeidbar sind, sehr anfällig.
  • Ferner ist ein im Querschnitt trapezfönniges, die Gleisbettung darstellendes Gleisstück aus Blech mit zwei Fahrschienen und einer diesen gegenüber isolierten Mittelleiterschiene bekanntgeworden, bei dem die Schienen unterhalb der Schienenbettung Buchsen für waagerecht und quer zur Fahrtrichtung einzuführende Stecker aufweisen. Da diese Schienen zugleich als Fahrstromleiter dienen, ist eine vom Fahrstrom unabhängige Speisung oder Steuerung von Zusatzverbrauchern bei dieser vorbekannten Anordnung nicht möglich. Außerdem ist für die an der Mittelschiene angeordnete Steckbuchse ein langer Spezialstecker erforderlich, der durch eine seitliche öffnung des Gleisbettungskörpers in die in die im Innern des Gleisbettungskörpers am Mittelleiter angeordnete Buchse eingefädelt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gleisstück zu schaffen, bei welchem mehrere Zusatzleiter elektrisch gegeneinander isoliert und inechanisch geschützt angeordnet, andererseits aber bequem zur Herstellung zuverlässiger elektrischer Anschlüsse zugänglich sind.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zusatzleiter innerhalb der massiv ausgebildeten Einbettung fest und allseitig umschlossen angeordnet sind, und daß quer zu ihnen mindestens zwei nach außen führende Anschlußleiter angeordnet sind, die jeweils mit einem der Zusatzleiter fest verbunden sind.
  • Statt die nach außen führenden Anschlußleiter mit einem der Zusatzleiter fest zu verbinden, besteht eine andere Variante der Erfindung darin, daß mindestens einer der nach außen führenden Anschlußleiter durch von außen zu bedienende Kontaktmittel wahlweise mit einem der Zusatzleiter elektrisch verbindbar ist.
  • Der wesentliche Grundgedanke der Erfindung ist also einmal darin zu sehen, daß die Zusatzleiter innerhalb der massiv ausgebildeten Einbettung fest und allseitig umschlossen angeordnet sind, so daß sie lediglich an den stirnseitigen Enden des Gleisstückes heraustreten und zum Anschluß mit den benachbarten Gleisstücken zur Verfügung stehen, zum anderen sind quer zu den Zusatzleitern nach außen führende Anschlußleiter vorgesehen, die einerseits ein wahlweises Anschließen von Zusatzverbrauchern mittels an sich bekannter Stecker-und Buchsenverbindungen und andererseits ein wahlweises Einschalten der beliebigen Zusatzverbraucher gestatten. Die beiden soeben erläuterten wesentlichen Elemente der Erfindung greifen funktionsmäßig ineinander und ergeben für die Praxis sehr vielseitige Variationsmöglichkeiten.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erzielt, daß von den mit Steckmitteln, Buchsen oder Stiften versehenen Enden der Anschlußleiter ein Steckmittel durch einen größeren Abstand züm benachbarten Steckmittel gekennzeichnet ist und alle Steckmittel mit Bezeichnungen in der Reihenfolge der Zusatzleiter versehen sind. Auf diese Weise wird eine besondere übersichtlichkeit für die praktische Bedienung gewährleistet.
  • Weitefe vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Nachfolgenden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 ein Gleisstück mit festen Steckerbuchsen in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 in schematischer und besonders vorteilhafter Anordnung die Leiter und Kontaktbuchsen, F i g. 3 in perspektivischer Darstellung einen einzelnen Leiter für die Ausführung gemäß F i g. 1, F i g. 4 einen Querschnitt durch das Gleitstück gemäß F i g. 1, F i g. 5 ein Gleisstück in einer ausschnittsweiscn perspektivischen Darstellung mit Kontaktstecker unter Verwendung von Schaltleisten und Stöpseln, F i g. 6 ein schematisches Schaltbild zu der Anordnung gemäß F i g. 5, F i g. 7 ein Gleisstück in einer ausschnittsweisen perspektivischen Darstellung mit eingebautem Leitungswahlschalter, , F i g. 8 einen Längsschnitt durch das Gleisstück gemäß F i g. 7 und ., F i g. 9 eine perspektivische Ansicht eines Gleisstückes mit zwei Leitungswahlschaltern.
  • Bei dem in F i g. 1 dargestellten Gleisstück sind die Fahrschienen 1, 2 auf der Gleisbettung 3 befestigt und mit Steckern 4, 5 bzw. Buchsen 6, 7 zum Verbinden der Gleisstücke untereinander versehen. Innerhalb der Gleisbettung 3 liegen elektrische Zusatzleiter 8, 9, 10, 11, und 12 bzw. 13, 14, 15. Diese Zusatzleiter sind durch das Material der Schienenbettung 3, das vorteilhafterweise aus Kunststoff besteht, voneinander isoliert gehalten. Sie sind an dem einen Ende des Gleisstückes jeweils als Stecker, an dem anderen Ende in entsprechender Weise als Steckerbuchsen ausgebildet. Auf diese Weise ergeben sich dann, wenn eine Vielzahl von Gleisstücken zu einer Gleisanlage verbunden ist, mehrere durchgehende und voneinander unabhängige, in Längsrichtung der Gleisanlage verlaufende Leitungen.
  • Wie nachfolgend noch näher beschrieben wird, können von einer zentralen Steuerstelle aus Anschlüsse für die Zusatzleiter vorgenommen werden, wobei ein Leiter als gemeinsame elektrische Rückleitung für die Stromkreise der übrigen vier Leiter dienen kann. Auf diese Weise ist es möglich, an einer beliebigen Stelle der Gleisanlage eine Steuerungsanlage und an beliebigen anderen Stellen der Anlage beliebige Zusatzverbraucher, z. B. Lampen, Weichenstellmagnete, anzuschließen, und von der zentralen Steuerungsanlage aus zu steuern. Ein besonderes Verlegen von Leitungen zwischen Steuerungsanlage und Zusatzverbraucher erübrigt sich.
  • Wie die Zeichnung veranschaulicht, sind die Zusatzleiter im Hinblick auf das wünschenswerte Unterbringen besonders vieler Leiter als vertikal gestellte Blechstreifen ausgebildet und in der Gleisbettung vollständig von dem Bettungsmaterial umschlossen gehalten. Die Steckerenden der Blechstreifen sind auf der Buchsenseite in einfacher Weise federnd ausgebildet, indem das vordere Ende 16 des streifenförmigen Zusatzleiters 9 gemäß F i g. 3 als Kontaktlasche angebogen ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß die steckerseitigen Enden eines Gleisstückes durch Wirkung der Kontaktlaschen der buchsenseitigen Enden 18 bis 22 der Zusatzleiter des benachbarten Gleisstückes unter federnder Anpressung einen Kontakt herbeiführen.
  • Jeder Zusatzleiter ist mit einem nach außen füh- renden Anschlußleiter 17 (F i g. 3) ausgestattet, an dessen Ende eine federnde Kontaktlasche 23 angebogen ist. Die einzelnen Kontaktlaschen sind versenkt in Ausnehmungen 24 bis 28 der Bettungskörper 3 angeordnet. Da Anschlußleiter und Zusatzleiter aus Blech bestehen, können sie als jeweils einstückiges Stanzteil hergestellt werden.
  • Um das Arbeiten mit den erfindungsgemäßen Gleisstücken zu erleichtern, ist gemäß F i g. 1 und 2 eine Buchse 24 oder gegebenenfalls ein Teil der Buchsen mit einem größeren Abstand von den übrigen angeordnet. Auf diese Weise ist es möglich, den einen Leiter mit Buchse 24, wie auch alle anderen Leiter an jedem Gleisstück leicht aufzufinden.
  • Die Gleisstücke gemäß F i g. 5 und 6 bestehen im wesentlichen aus einer Gleisbettung 101 mit Fahrschienen 102, 103. Die Gleisstücke sind mit seitlich herausragenden Anschlußsteckem 104, 105 versehen, die ihrerseits mit Anschlußleitem 106, 106a in elektrischer Verbindung stehen. Die Anschlußleiter 106, 106a sind voneinander und von den einzelnen Zusatzleitern107, 108, 109 und 110 in der Gleisbettung101 isoliert angeordnet. An den jeweiligen, in Fig.5 und 6 acht, Kreuzungsstellen sind in der Gleisbettung101 vertikale Bohrungen 111 vorgesehen, in die ein elektrisch leitender Stöpsel 112 bzw. 113 eingesteckt werden kann, der dann einen elektrischen Kontakt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen dem Anschlußleiter 106 bzw. 106a und dem Zusatzleiter 108 bzw. 109 herstellt. An die Stecker 1041 105 kann dann ein beliebiger Zusatzverbraucher angeschlossen werden. Es können an Stelle der Stecker 104, 105 auch Steckerbuchsen vorgesehen sein. Durch Eindrücken der Stöpsel 112, 113 in ausgewählte Bohrungen kann der Zusatzverbraucher mit den jeweils gewünschten Leitern verbunden werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 7 und 8 liegt innerhalb der Gleisbettung 201 des Gleisstückes quer zu den Zusatzleitern 207, 208, 209, 210 eine Nockenschaltwalze 211, die drehbar, aber axial nicht verschiebbar gelagert ist. Die Nockenschaltwalze 211 ragt mit einem Ende an einer Seite der Gleisbettung 201 aus derselben heraus. Am herausragenden Ende ist die Nockenschaltwalze 211 als Steckerbuchse 212 ausgebildet, wobei der Rand der Steckerbuchse als zeigerartig ausgebildete Handhabe 213 ausgebildet ist. Die Handhabe 213 kann mit Marken auf der Außenseite der Schienenbettung 201 (vgl. F i g. 9) in der Weise zusammenwirken, daß der Zeiger 213 die jeweilige Schaltstellung der Nockenschaltwalze211 anzeigt. Auf der Nockenschaltwalze211 sind Kontaktnocken214 über jeden Zusatzleiter207 bis 210 angebracht. Die Kontaktnocken214 sind in bezug auf die Mittelachse der Nockenschaltwalze211 mit Winkelabstand voneinander derart angeordnet, daß jede Schaltstellung der Nockenschaltwalze nur jeweils einen Kontaktnocken214 mit einem Leiter207 bis 210 elektrisch verbindet (vgl. F i g. 8). Auf diese Weise ist es möglieh, einen an die Buchse212 angeschlossenen Zusatzverbraucher mit jedem der Zusatzleiter207 bis 210 durch Drehen der Nockenschaltwalze elektrisch zu verbinden.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 9 entspricht im wesentlichen dem Beispiel gemäß den F i g. 7 und 8, wobei ebenfalls in einer massiven Gleisbettung 301 Zusatzleiter 307 bis 310 eingebettet und zwei Fahrschienen 302, 303 angeordnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind jedoch zwei von Hand zu betätigende Nockenschaltwalzen 304, 305 nebeneinander vorgesehen, die unabhängig voneinander betätigt werden können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gleisstück für Spielzeug- bzw. Modelleisenbahnen, welches aus einem die Gleisbettung darstellenden Isolierkörper mit Fahrschienen besteht, in welchem außer den Leitern für den Fahrstrom weitere elektrische Zusatzleiter zur Speisung von getrennt steuerbaren, an geeigneten Stellen an die Zusatzleiter anschließbaren Zusatzverbrauchern befestigt sind, wobei die Enden der Zusatzleiter an den Stirnseiten der Gleisbettung derart ausgebildet sind, daß sie beim Zusammenschieben mit benachbarten Gleisstücken nach Art von Stecker und Buchse ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzleiter(8 bis 15) innerhalb der massiv ausgebildeten Einbettung fest und allseitig umschlossen angeordnet sind und daß quer zu ihnen mindestens zwei nach außen füh- rende Anschlußleiter (17) angeordnet sind, die jeweils mit einem der Zusatzleiter fest verbunden sind.
  2. 2. Gleisstück für Spielzeug- bzw. Modelleisenbahnen, -welches aus einem die Gleisbettung darstellenden Isolierkörper mit Fahrschienen besteht, in welchem außer den Leitern für den Fahrstrom weitere elektrische Zusatzleiter zur Speisung von getrennt steuerbaren, an geeigneten Stellen an die Zusatzleiter anschließbaren Zusatzverbrauchem befestigt sind, wobei die Enden der Zusatzleiter an den Stimseiten der Gleisbettung derart ausgebildet sind, daß sie beim Zusammen chi en mit benachbarten Gleisstücken nach Art von Stecker und Buchse ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzleiter (107 bis 110; 207 bis 210; 307 bis 310) innerhalb der massiv ausgebildeten Einbettung fest und allseitig umschlossen angeordnet sind und daß quer zu ihnen mindestens zwei nach außen führende Anschlußleiter (106, 106a; 211, 212, 304, 305) angeordnet sind, von denen mindestens einer durch von außen zu bedienende Kontaktmittel wahlweise mit einem der Zusatzleiter elektrisch verbindbar ist. 3. Gleisstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn eichnet, daß von den mit Steckmitteln, Buchsen oder Stiften versehenen Enden der Anschlußleiter ein Steckmittel durch einen größeren Abstand zum benachbarten Steckmittel gekennzeichnet ist und alle Steckmittel mit Bezeichnungen in der Reihenfolge der Zusatzleiter versehen sind. 4. GleisstÜck nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zusatzleiter (9) und der mit ihm verbundene Anschlußleiter (17) einstückig aus Blech hergestellt sind und an dem Zusatzleiterende eine federnde Kontaktlasche (23) angebogen ist (F i g. 3). 5. Gleisstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmittel in an sich bekannter Weise als die Kreuzungspunkte verbindende Stöpsel (112, 113) ausgebildet sind (F i g. 5). 6. Gleisstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Nockenschaltwalzen mit gegeneinander versetzten, mit jeweils einem der Zusatzleiter in einer Schaltstellung kontaktgebenden Nocken als Anschlußleiter dient und daß an dem aus der Einbettung herausragenden Ende der Nockenschaltwalze ein Steckanschluß, Buchse oder Stift angeordnet ist. 7. Gleisstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem herausragenden Ende der Schaltwalze eine Handhabe mit Zeiger oder Skala zur Kenntlichmachung der Schaltstellung angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 845 462; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1722 646, 1753 556; USA.-Patentschrift Nr. 2 562 623.
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