DE1194739B - Anordnung zur Fernanzeige der AEnderung beliebiger physikalischer Groessen - Google Patents

Anordnung zur Fernanzeige der AEnderung beliebiger physikalischer Groessen

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DE1194739B
DE1194739B DEE20777A DEE0020777A DE1194739B DE 1194739 B DE1194739 B DE 1194739B DE E20777 A DEE20777 A DE E20777A DE E0020777 A DEE0020777 A DE E0020777A DE 1194739 B DE1194739 B DE 1194739B
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Hans Huettner
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Eberle & Koehler KG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/24Circuit arrangements for boards or switchyards
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/14Central alarm receiver or annunciator arrangements
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B7/00Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G08c
Deutsche KL: 74 b -5/01
Nummer: 1194 739
Aktenzeichen: E 20777IX d/74 b
Anmeldetag: 18. März 1961
Auslegetag: 10. Juni 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Fernanzeige der Änderung beliebiger physikalischer Größen, die durch ihre Änderungen auf einen elektrischen Schalter einwirken, wobei diese Anordnung eine astabile Multivibratorschaltung aufweist, welche den Rhythmus einer optischen Anzeige bestimmt, die ihrerseits auf stationären oder intermittierenden Betrieb schaltbar ist.
Schaltungsanordnungen zur Fernanzeige der Änderung physikalischer Größen sind an sich bekannt. Derartige Schaltungsanordnungen enthalten entweder mechanische Stufenschalter oder Relais oder Flip-Flop-Schaltungen. Eine weitere Schaltungsanordnung ist bekanntgeworden, mit mindestens einer zusätzlichen rückstellbaren Flip-Flop-Schaltung, die mit Hilfe eines Steuerkontaktes gekippt wird und zum Anstoß einer Alarm-Flip-Flop-Schaltung einen Energiespeicher auf eine Alarmleitung entlädt. Ferner ist ein Relais mit Quittiereinrichtung bekanntgeworden, bei dem Zusatzkontakte des Relais mittels einer vom Relaisanker in einer oder beiden Endstellungen des Ankers festgehalten und beim Übergang des Ankers von einer Endstellung in die andere freigegebenen und mittels eines Druckknopfes oder der rückstellbaren Schlitzlasche betätigt werden.
Die bekanntgewordenen Signaleinrichtungen sind mit gewissen Mängeln behaftet. Beispielsweise sind mit Relais, d. h. mit offenen Kontaktgliedern, Stufenschaltern usw. ausgerüstete Signaleinrichtungen in chemischen Betrieben nicht ohne weiteres einsetzbar, da die Gefahr einer raschen Korrosion der Kontaktstücke besteht, außerdem die Anordnungen zu aufwendig werden, falls mehrere Geber zu überwachen sind. Bei mit Flip-Flop-Schaltungen ausgerüsteten Schaltungsanordnungen kann zwischen einem gegebenen Schaltzustand und dessen Quittierung nicht unterschieden werden. Für den Fall der Abgabe von Blinksignalen ist ein besonderer Taktgeber nötig. Werden Energiespeicher auf Steuerleitungen entladen, besteht bekanntlich der Nachteil, daß dieser Energiespeicher eine bestimmte Zeitkonstante aufweist und bei Störungen in der Anordnung selbst oder einer dazugehörigen Signaleinheit eindeutige Signale nicht abgegeben werden können. Im Normalfall sind solche Schaltungsanordnungen mit einem bistabilen Multivibrator ausgerüstet, der gewöhnlich durch einen Transistor in seine zweite stabile Lage gebracht wird. Solche bistabilen Einrichtungen weisen nur zwei Schaltzustände auf, nämlich »ein« und »aus«.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung be-
Anordnung zur Fernanzeige der Änderung
beliebiger physikalischer Größen
Anmelder:
Eberle&KöhlerK.G.,
Nürnberg, Oedenberger Str. 59-65
Als Erfinder benannt:
Hans Hüttner, Zirndorf über Nürnberg
hoben. Bei der Erfindung wird eine Anordnung zur Fernanzeige der Änderung beliebiger physikalischer Größen, die durch ihre Änderung auf einen elektrischen Schalter einwirken, vorgeschlagen und die eine astabile Multivibratorschaltung aufweist, welche
ao den Rhythmus einer optischen Anzeige bestimmt, die ihrerseits auf stationären oder intermittierenden Betrieb schaltbar ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelglied zwischen dem Signaleingang und dem Multivibrator ein Transistor vorgesehen ist, der den astabilen Multivibrator in einer Lage festlegt.
Die im nachstehenden beschriebene Anordnung hat den Vorteil, daß sie drei Zustände aufweist, nämlich »aus«, »blinken« (astabil), »ein«. Als besonders vorteilhaft erweist sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung, daß eine Doppelbeeinflussung des astabilen Multivibrators vorgesehen ist, was die drei Zustände des Multivibrators ermöglicht. Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Anordnung liegt darin, daß durch die ausschließliche Verwendung von galvanischen Kopplungen die Signalgabe in jedem Fall eindeutig ist. Störungen, die innerhalb des Gerätes oder einer Signaleinheit auftreten, beeinflussen die Eindeutigkeit der gegebenen Signale nicht. Es werden mehrere Flip-Flop-Stufen bzw. steuerbare Gleichrichter und Multivibratoren durch galvanische Koppelelemente derart zusammengeschaltet, daß ein Schaltzustand eindeutig angezeigt wird.
Bei der Erfindung werden ein oder mehrere optische Anzeigemittel (Signaleinheiten) derart zusammengeschaltet, daß jede Signaleinheit einem Steuerkontakt zugeordnet ist und dessen Schaltzustand anzeigt, jedoch sämtliche Signaleinheiten auf nur ein akustisches Anzeigemittel geschaltet sind und über eine gemeinsame Quittungsschiene und Prüfschiene miteinander verbunden sind. Es können sämtliche
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Signaleinheiten durch Betätigung nur einer Kontrolltaste gleichzeitig überprüft werden. Die Schaltungsanordnung ist so aufgebaut, daß jede Signaleinheit ihren eigenen Blinkrhythmus erzeugt und von anderen Signaleinheiten sowie einem Taktgeber unabhängig ist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die einzelnen Signaleinheiten mit dem Verstärker für die akustische Anzeige derart gekoppelt sind, daß eine gegenseitige Beeinflussung unmöglich ist.
Die Erfindung ist an Hand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert: Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Kombination mehrerer Einheiten gemaß Fig. 1 und
F i g. 3 eine Ausführungsvariante.
In Fig. 1 sind eine Signaleinrichtung £1 und eine akustische Anzeigeanordnung H dargestellt. Eine Prüfschiene ist mit P, eine Quittierschiene mit Q und eine Schiene für die akustische Signalanzeige ist mit R bezeichnet. Ein Transistor 1 gestattet die" wahlweise Verwendung eines Ruhestrom- oder Arbeitsstromsteuerkontaktes. Dieser Transistor 1 erhält seine Versorgungsspannung über die Widerstände 2 a bzw. 2b.
Durch Schließen des Steuerkontaktes Al oder durch öffnen des Steuerkontaktes St 2 erhält der Multivibrator 3 die noch an der Basis des Transistors 3 a fehlende Spannung und beginnt zu schwingen. Diese Schwingungen werden durch einen Transistor 4 verstärkt. Somit beginnt die Signalleuchte 5 im Rhythmus des Multivibrators 3 zu blinken. Die Flip-Flop-Schaltung 6 erhält gleichzeitig Spannung. Als Folge erhält über die Diode 7 der Verstärker 8 der akustischen Anzeigeanordnung/? Steuerspannung, wodurch das Relais 9 erregt wird und seinen Relaiskontakt 9 a schließt. Dieses Relais 9 kann außerdem noch mit weiteren Kontakten 9 b bestückt sein, so daß zusätzlich neben der Hupe 10 noch weitere Signale abgegeben bzw. Schaltbefehle ausgeführt werden können. Durch Betätigung der Quittiertaste
11 wird über die Diode 16 und den Widerstand 17 die Flip-Flop-Schaltung 6 gekippt, was bedeutet, daß der Verstärker 8 keine Spannung mehr erhält und das Relais 9 entregt wird. Gleichzeitig wird von der Flip-Flop-Schaltung 6 aus der Koppeltransistor
12 leitend und schließt den Multivibrator 3 so kurz, daß nur der Transistor 3 α leitend bleibt und die Signalleuchte 5 Dauerlicht zeigt. Wird der Steuerkontakt Λ1 wieder geöffnet bzw. der Steuerkontakt St 2 geschlossen, geht die Signaleinheit in die Ausgangslage zurück. Durch Betätigen der Prüftaste 13 wird über die Diode 14 und den Widerstand 15 an die Basis des Transistors 3 a des Multivibrators 3 und an die Flip-Flop-Schaltung 6 Spannung gelegt, so daß die gesamte Schaltungsanordnung in Funktion tritt und über die Quittiertaste 11 wieder quittierbar ist. Nach Öffnen der Prüftaste 13 erscheinen sämtliche vorher eingegebenen Signale wieder. Der Widerstandst des Multivibrators3 kann beispielsweise durch die Signalleuchte 5 ersetzt werden, wodurch auch der Transistor 4 entfällt. Das Umsteuern der Flip-Flop-Schaltung 6 kann außer durch Anlegen einer negativen Spannung an den Transistor 6 a auch durch Anlegen einer positiven Spannung an den Transistor 66 erfolgen. In Fig. 2 sind mehrere Signaleinheiten El, E2, E3 zusammengeschaltet, wobei jede Einheit El, E2 . . . über eigene Steuerkontakte StI, St 2, St3 usw. verfügt, jedoch auf eine gemeinsame akustische Anzeige H geschaltet ist. Durch Betätigen der Prüftaste 13 bzw. der Quittiertaste 11 sprechen sämtliche Signaleinheiten El, E2, E3 usw. sinngemäß an.
F i g. 3 zeigt eine weitere Abwandlung der oben beschriebenen Signaleinrichtung. Es sind dabei mehrere Signaleinheiten£1, E2, E3 und E4...E8 zn je einer Gruppeneinheit zusammengefaßt, die wieder auf je eine Signaleinheit E9 und £10 einwirkt. Diese beiden Signaleinheiten E 9 und £10 sind ebenfalls zu einer Gruppeneinheit zusammengefaßt, die schließlich auf eine Signaleinheit £11 geschaltet ist, die bei jedem Signal anspricht, wobei jeder Gruppe von Signaleinheiten je eine akustische Anzeige Hl... H4 zugeordnet sein kann.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Fernanzeige der Änderung beliebiger physikalischer Größen, die durch ihre Änderung auf einen elektrischen Schalter einwirken und die eine astabile Multivibratorschaltung aufweist, welche den Rhythmus einer optischen Anzeige bestimmt, die ihrerseits auf stationären oder intermittierenden Betrieb schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelglied zwischen dem Signaleingang (StI bzw. St 2 bzw. 6) und dem Multivibrator (3) ein Transistor (12) vorgesehen ist, der den astabilen Multivibrator in einer Lage festlegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stufen der Schaltungsanordnung über galvanische Kopplungselemente verbunden sind.
3. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Auskopplung von Signalen über Dioden erfolgt.
4. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Multivibrator direkt oder über eine Verstärkerstufe die optische Anzeige steuert.
5. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß über eine oder mehrere Dioden in Flußrichtung oder einer Zenerdiode in Sperrichtung eine Vorspannung zum Zwecke der Temperaturstabilisierung erzeugt ist.
6. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Flip-Flop-Schaltungen mit Transistoren Mehrschichtdioden oder gesteuerte Gleichrichter Verwendung finden.
7. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung durch weitere gleiche Signaleinheiten beliebig erweiterbar ist.
8. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Signaleinheit ein Ruhe- und ein Arbeitskontakt als Steuerkontakte zugeordnet sind.
9. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rhythmus der optischen Anzeige bei jeder Signaleinheit angenähert gleich oder verschieden ist.
10. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu einer oder mehreren Gruppen zusammengefaßten Signaleinheiten auf ©ine oder mehrere Gruppenmeldeeinheiten geschaltet sind.
11. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Signaleinheiten oder -Gruppen eine oder mehrere akustische Anzeigen vorgesehen sind.
12. Signaleinrichtung nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur optischen Anzeige weitere Schaltmittel oder elektrische Einrichtungen steuerbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 686 079;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1096419, 1044165, 1091910, 1094 301, 1085 917;
deutsche Patentanmeldung S 20917 VTIIb/21c (bekanntgemacht am 27. 3. 52).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 579/232 6. 65 © Bundesdruckerei Berlin
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