DE1192446B - Viehanbindevorrichtung, vorzugsweise fuer Schwemmentmistungsanlagen - Google Patents
Viehanbindevorrichtung, vorzugsweise fuer SchwemmentmistungsanlagenInfo
- Publication number
- DE1192446B DE1192446B DEL47930A DEL0047930A DE1192446B DE 1192446 B DE1192446 B DE 1192446B DE L47930 A DEL47930 A DE L47930A DE L0047930 A DEL0047930 A DE L0047930A DE 1192446 B DE1192446 B DE 1192446B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- attachment
- connecting means
- following
- neck
- attachment points
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 title claims description 7
- 239000010871 livestock manure Substances 0.000 title claims description 7
- 244000144972 livestock Species 0.000 title claims description 3
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 claims description 9
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims description 2
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 21
- 241000283690 Bos taurus Species 0.000 description 9
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 238000005470 impregnation Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/06—Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIk
Deutschem.: 45 h-1/04
1192446
L47930in/45h
30. Mai 1964
6. Mai 1965
L47930in/45h
30. Mai 1964
6. Mai 1965
Die Erfindung betrifft eine Viehanbindevorrichtung, vorzugsweise für Schwemmentmistungsanlagen,
mit an einem Halsbügel angreifenden Anbindemitteln.
Bei neuzeitlichen Aufstallungsmethoden werden die Tiere an einem Viehstand angehängt, dessen
Länge so bemessen ist, daß das Tier mit seinem Hinterteil über einen einen Schwemmkanal abdeckenden
Rost zu stehen kommt, so daß die tierischen Exkremente durch das Gitter des Rostes in den
Schwemmkanal fallen können. Andererseits ist die vordere Länge des Standes durch die Krippe bzw.
Tränkvorrichtung bestimmt. Innerhalb dieses Standes soll das Tier sich möglichst frei bewegen, fressen und
hinlegen können. Die bisher bekannten Anbindearten, mittels einer um den Hals gelegten Kette, vorzugsweise
an der Krippe, vermochten keine Gewähr dafür zu bieten, daß das Tier beim Stehen mit seinem
Hinterteil sich über der Rinne befindet. Wurde die Anbindung zu stramm gewählt, dann konnte das Tier
nur mit Schwierigkeiten aufstehen oder sich hinlegen.
Es ist auch eine Viehanbindevorrichtung bekannt, bei der von einem Halsbügel getrennt voneinander
seitlich Befestigungsmittel abgehen, die am Halsbügel aufwärts und abwärts verschiebbar angeordnet sind.
Auch mit dieser Viehanbindevorrichtung ist es nicht möglich, den Bewegungsspielraum des aufgestallten
Tieres in Längsrichtung so genau zu bemessen, daß das Tier in seinen Bewegungen nicht unnötig eingeschränkt
aber auch keine unerwünschte Freiheit besitzt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die
seitlichen Befestigungsmittel der einzelnen Anbindemittel sich nicht den verschiedenen Tiergrößen anpassen
lassen, so daß im Laufe des Wachstums von Jungtieren ein oftmaliges Umstallen erforderlich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Viehanbindevorrichtung zu schaffen, die die Nachteile
der bisher bekannten Anordnungen vermeidet und in einfacher Weise eine sichere Anbindung der
Tiere ermöglicht, wobei die Tiere weder beim Fressen noch beim Liegen behindert sind und dennoch im
Stehen mit Sicherheit zum Teil über der Schwemmrinne sich befinden und die eine leichte Anpassung
an verschiedene Tiergrößen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Viehanbindevorrichtung, vorzugsweise
bei Schwemmentmistungsanlagen, mit an einem Halsbügel angreifenden Anbindemitteln drei Befestigungspunkte
für jedes der beiden seitlich vom Halsbügel abgehenden Anbindemittel am Stand und
Bügel vorgesehen ist. An jeder der beiden Seiten des Tieres bzw. des Halsbügels greift nun nicht nur ein
Befestigungsmittel, sondern zwei unter einem mehr
Viehanbindevorrichtung, vorzugsweise für
Schwemmentmistungsanlagen
Schwemmentmistungsanlagen
Anmelder:
Paul Gerhard Langer,
Bayreuth, Am Schießhaus 28
Als Erfinder benannt:
Paul Gerhard Langer, Bayreuth
oder weniger großen Winkel angeordnete Befestigungsmittel, wie beispielsweise Ketten, Stricke,
Stangen od. dgl., an. Die drei Befestigungspunkte bilden somit ein Dreieck, dessen Grundlinie, nämlich
die gedachte Verbindung der zwei standfesten Befestigungspunkte, unveränderlich ist, während der
ao dritte Punkt sich frei bewegen kann, lediglich eingeschränkt
durch die maximale Länge der von den Anbindemittel gebildeten Seiten. Bei lose herabhängenden
Teilen kann die Länge dieser Seiten zwischen Null und einem Maximum schwanken. Durch entsprechende
Bemessung der einzelnen Längen dieses gedachten Dreiecks kann jede beliebige Bewegungsmöglichkeit für das Tier sowohl nach vor- als auch
nach rückwärts und gegebenenfalls auch seitwärts eingestellt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind die Anbindemittel an einem oder mehreren
der Befestigungspunkte im wesentlichen senkrecht gleitbar angebracht. Diese gleitbare Anbringung kann
durch Führungsstücke, z.B. Ringe, Hülsen od.dgl., an den Seitentrennständen erfolgen. Es ist auch möglich,
die seitlichen Befestigungspunkte an vorzugsweise parallel untereinander aber zur Standfläche geneigt
angeordneten Führungsstangen anzubringen. Gemäß der Erfindung sind die verschiedenartigsten
Möglichkeiten der festen bzw. gleitenden Verankerung der Anbindemittel möglich. Es hat sich als
zweckmäßig erwiesen, die Anbindemittel an einem Befestigungspunkt, vorzugsweise am Halsbügel unverschiebbar
zu befestigen und an den beiden anderen höhenverschiebbar anzuordnen. Besonders vorteilhaft
aber ist es, wenn alle drei Befestigungspunkte höhenverschiebbar sind. Dadurch können die Ketten z. B.
kürzer gehalten werden.
Die Höhenverschiebbarkeit der beiden Befestigungspunkte an den Seitentrennwänden ermöglicht
eine einfache Anpassung an die verschiedenen Größen eines beispielsweise zur Mast aufgestallten
509 568/14
Tieres. Ohne Änderung der Viehanbindevorrichtung nach der Erfindung können auch Jungtiere damit angebunden
werden.
Eine weitere Möglichkeit der Anpassung ergibt sich dadurch, daß die Verschiebewege der Befestigungsmittel
gemäß einer Weiterbildung der Erfindung mit wahlweise einstellbaren Begrenzungsmitteln versehen
sind, so daß die Gleitbewegung der Befestigungspunkte, z. B. an den Seitentrennständen mehr
oder weniger eingeschränkt werden können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, die
schematisch Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Viehanbindevorrichtung in Verbindung mit einer Schwemmentmistungsanlage schematisch in
Seitensicht,
F i g. 2 eine Draufsicht,
F i g. 3 eine vereinfachte Darstellung der Befestigung
an drei Punkten gemäß der Erfindung und
F i g. 4 und 5 schematische Draufsichten.
Der Standboden 1 ist einerseits begrenzt durch die Krippe 2 und andererseits durch einen Gitterrost 3,
der eine Schwemmentmistungsrinne 4 überdeckt. Das Tier 5 ist dabei so aufgestallt, daß es mit dem Kopf
leicht die Krippe 2 erreicht und mit seinem Hinterteil über dem Gitterrost 3 zu stehen kommt. Zwischen
den einzelnen Ständen 1 sind noch Seitentrennständer 6 vorgesehen. Die erfindungsgemäße Viehanbindevorrichtung
besteht aus einem Halsbügel 7, je zwei an jeder Seite abgehenden Anbindemitteln 8
und 9, die an je drei Punkten 10', 10" und 10'" befestigt sind. Die Befestigung ist dabei vorzugsweise
derart ausgebildet, daß am Halsbügel 7 ein fester Ring 11 od. dgl. vorgesehen ist, an den die Anbindemittel
8 und 9 angreifen. An ihren andern Enden sind die Anbindemittel 8 und 9 an senkrechten oder
parallel zueinander geneigt zur Standfläche angeordneten Führungsstangen, beispielsweise als Teile der
Seitentrennstände 6, angebracht. Die Anbringung kann fest erfolgen oder, wie in den Figuren dargestellt,
derart, daß die Befestigungspunkte 10', 10" und 10'" senkrecht verschiebbar sind. Die Verschiebung
wird dabei zweckmäßig durch Hülsen oder Ringe 11,11' und 11" ermöglicht. Es ist auch möglich,
Begrenzungsmittel für die Bewegung vorzusehen. Diese Begrenzungsmittel können beispielsweise
aus in geeigneten Abständen angeordneten Durchbohrungen 12 der Führungsstangen 6 bestehen, in die
wahlweise ein Stift oder Bolzen 13 einsteckbar ist. Um die Länge der Anbindemittel 8 bzw. 9 wahlweise
einstellen zu können, ist es zweckmäßig, einen oder mehreren der Befestigungspunkte mit einem Karabiner
oder einer ähnlichen Einrichtung zu versehen, so daß wahlweise beliebige Kettenglieder daran angehängt
werden können, wodurch sich eine einfache Verlängerung oder Verkürzung der Anbindemittel ergibt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist
es beispielsweise auch möglich, alle drei Befestigungspunkte je für sich gleitbar auszubilden. Der Halsbügel
7 kann elastisch ausgebildet sein und vorzugsweise an seinem unteren Ende geschlitzt, wobei der
Schlitz durch eine Kette 14 verschlossen wird. Mit Hilfe dieser Einrichtung läßt sich der Halsbügel 7 an
verschiedenen Halsdicken der aufzustallenden Tiere anpassen.
Als Begrenzungsmittel für die Bewegung der Befestigungspunkte können auch Endanschläge 16 oder
Gleitspangen 15 dienen. Die Erfindung ermöglicht auch die Verwendung je eines Befestigungsmittels,
z. B. einer Kette oder eines Kunststoff seiles, die nur an ihren Enden befestigt sind, während die durch den
Befestigungspunkt am Halsbügel frei bzw. in einem
ίο einstellbaren Längenbereich gleiten können.
Die F i g. 4 zeigt schematisch in Draufsicht den durch die erfindungsgemäße Befestigung an drei
Punkten gegebenen Bewegungsspielraum des Tieres in drei verschieden möglichen relativen Lagen der
Anbindemittel und des Halsbügels.
In F i g. 5 sind Endanschläge 16 an den Anbindemitteln vorgesehen, die den Bewegungsbereich der
durch Ringe oder Hülsen am Befestigungspunkt 10' frei gleitbaren Anbindemittel festlegen, wobei die ausgezogene
Lage die eine Endstellung und die strichlierte Lage die andere Endstellung darstellt.
Claims (2)
1. Viehanbindevorrichtung, vorzugsweise für Schwemmentmistungsanlagen mit an einem Halsbügel
angreifenden Anbindemitteln, gekennzeichnet durch drei Befestigungspunkte für
jedes der beiden seitlich vom Halsbügel abgehenden Anbindemittel am Stand und Bügel.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbindemittel an einem
oder mehreren der Befestigungspunkte im wesentlichen senkrecht gleitbar angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch gleitbare Führungsstücke,
z. B. Ringe, Hülsen od. dgl., an den Seitentrennständen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbindemittel an
einem Befestigungspunkt unverschiebbar befestigt und an den beiden anderen höhenverschiebbar
angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der
Anbindemittel zwischen zwei Befestigungspunkten wahlweise einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen für die seitlichen Befestigungspunkte vor-
zugsweise parallel untereinander geneigt zur Standfläche angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden, gekennzeichnet
durch vorzugsweise einstellbare Begrenzungsmittel für die Verschiebung der Befestigungsmittel.
8. Vorrichtung nach Anpruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder
Seite nur je ein Anbindemittel, Kette, Kunststoffseil od. dgl. vorgesehen ist, das durch den Befestigungspunkt
am Halsbügel frei gleiten kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Begrenzungsmittel bei bzw. an den Anbindemitteln
zur Einstellung eines bestimmten Längenbereiches der freien Verschiebbarkeit bei
dem Befestigungspunkt am Halsbügel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 568/14 i. 65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL47930A DE1192446B (de) | 1964-05-30 | 1964-05-30 | Viehanbindevorrichtung, vorzugsweise fuer Schwemmentmistungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL47930A DE1192446B (de) | 1964-05-30 | 1964-05-30 | Viehanbindevorrichtung, vorzugsweise fuer Schwemmentmistungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1192446B true DE1192446B (de) | 1965-05-06 |
Family
ID=7272247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL47930A Pending DE1192446B (de) | 1964-05-30 | 1964-05-30 | Viehanbindevorrichtung, vorzugsweise fuer Schwemmentmistungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1192446B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2905787A1 (de) * | 1979-02-15 | 1980-08-21 | Alfred Sperber | Vorrichtung zur abgesonderten aufstellung von vieh |
-
1964
- 1964-05-30 DE DEL47930A patent/DE1192446B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2905787A1 (de) * | 1979-02-15 | 1980-08-21 | Alfred Sperber | Vorrichtung zur abgesonderten aufstellung von vieh |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2921821C2 (de) | Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes | |
DE1192446B (de) | Viehanbindevorrichtung, vorzugsweise fuer Schwemmentmistungsanlagen | |
DE2745522C3 (de) | Aufstallung für Tiere, insbesondere Rinder | |
AT221864B (de) | Vorrichtung zum Sauberhalten von Rinderstallungen | |
DE2905787C2 (de) | Vorrichtung zur abgesonderten Aufstallung von Rindvieh | |
DE2740029C2 (de) | Vorrichtung zur Vermeidung des Schwanzbeißens in Schweineaufstallungen | |
DE2559586C2 (de) | Sauenkäfig | |
DE1278170B (de) | Anbindevorrichtung zum einzelnen oder gruppenweisen An- und Abbinden von Vieh | |
DE638784C (de) | Tragvorrichtung fuer Federwild | |
DE879336C (de) | Anhaengevorrichtung fuer Milchvieh | |
DE2131505C2 (de) | Vorrichtung zum Anbinden eines Rindes in einem Viehstand | |
DE804383C (de) | Tragvorrichtung fuer einen in einem Melkstand aufzuhaengenden mechanischen Haengemelker | |
DE2759991C2 (de) | Rinderaufstallung | |
DE1127658B (de) | Viehanbindevorrichtung | |
DE961769C (de) | Aufstallung fuer Vieh | |
DE1169190B (de) | Futtergitter | |
DE550960C (de) | Beschlagstand fuer Pferde | |
DE1268426B (de) | Anbindevorrichtung fuer Kurzstand-Aufstallung | |
DE2017538C3 (de) | Halsrahmen-Anbindeeinrichtung in Viehständen | |
DE2051600A1 (de) | Freßgitter | |
DE1607186A1 (de) | Vorrichtung zum Anbinden von Vieh im Viehstand | |
DE8521413U1 (de) | Freßgitter für Rinder | |
CH400657A (de) | Viehanbindevorrichtung | |
DE1262065B (de) | Vorrichtung zur Befestigung einer Tieranbindeleine an einer Wand, insbesondere einer Haengekette im Stallboden | |
DE1157835B (de) | Anbinde- und Abwurfvorrichtung fuer die Befestigungsketten an Tieren in Stallungen |