DE1191579B - Verfahren zur Stueckigmachung von Erz auf dem Sinterband - Google Patents

Verfahren zur Stueckigmachung von Erz auf dem Sinterband

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DE1191579B
DE1191579B DEP34064A DEP0034064A DE1191579B DE 1191579 B DE1191579 B DE 1191579B DE P34064 A DEP34064 A DE P34064A DE P0034064 A DEP0034064 A DE P0034064A DE 1191579 B DE1191579 B DE 1191579B
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sinter
sintering
pellets
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sintering belt
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DEP34064A
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Dipl-Ing Hannes Anna
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Polysius AG
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating
    • C22B1/20Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates
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Description

  • Verfahren zur Stückigmachung von Erz auf dem Sinterband Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Stückigmachung von Erz auf dem Sinterband, bei dem die durch die Zerkleinerung des Sinterkuchens entstehenden Sinterfeinanteile als Rücklauf erneut in den Sinterprozeß eingeführt werden.
  • Bei der Zerkleinerung des Sinterkuchens entstehen sehr große Mengen von Sinterfeinanteilen mit einer Korngröße von unter 6 mm, die im Hochofen nicht verhüttet werden können und daher als Rücklauf erneut in den Sinterprozeß eingeführt werden müssen. Diese Feinanteile, die auf 70 bis 80 1/o ansteigen können, werden bei dem bekannten Sinterprozeß unmittelbar wieder dem Sinterband aufgegeben. Hierdurch entsteht ein ausgeprägter Kreislauf von Sinterfeinanteilen, der den thermischen Haushalt des Sinterbandes in unerwünschter Weise belastet und zu einem erheblichen Leistungsabfall führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein vorgegebenes Erz mit möglichst geringem wärmetechnischem und apparativem Aufwand für den Hochofenprozeß stückig zu machen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein Teil der rückgeführten Sinterfeinanteile palletisiert wird und daß die Pellets im zumindest teilweise gebranntem Zustand der auf dem Sinterband befindlichen Sintermischung zugeführt werden.
  • Die Pelletisierung der rücklaufenden Sinterfeinanteile, die sich mineralogisch und nach ihrer Korngröße für den Sinterprozeß schlecht eignen, stellt für diese Feinanteile die günstigste Form der Stückigmachung dar und entlastet das Sinterband von dem unerwünschten Kreislauf der Feinanteile.
  • Durch die Zuführung der gebrannten Pellets zu der auf dem Sinterband befindlichen Sintermischung ergeben sich jedoch darüber hinaus noch einige weitere wesentliche Vorteile: Die nach dem Brennprozeß im Pellet -steckende fühlbare Wärme wird nahezu vollständig auf die Sintermischung übertragen, so daß für die Sintermischung weniger Brennstoff erforderlich ist. Zugleich werden die in den rücklaufenden Sinterfeinanteilen steckenden Wärmereserven, wie etwa der Wärmeinhalt der Glasbestandteile und der sich in den niedrigen Oxydationsstufen befindenden Eisenverbindungen, durch die Zwischenschaltung des Pelletisierprozesses nutzbar gemacht.
  • Anlagentechnisch ist es günstig, daß für den Pelletisierprozeß kein eigener Kühler erforderlich ist; die Kühlung erfolgt vielmehr durch die auf dem Sinterband befindliche Sintermischung. Für diese ist grundsätzlich keine Zündvorrichtung erforderlich, da die Entzündung durch die Aufgabe der heißen Pellets erfolgt.
  • Zweckmäßig werden die Abgase der heißesten Zone des Sinterbandes als Sekundärluft für den Pelletbrennprozeß benutzt. Man erreicht damit nicht nur eine günstige Wärmeausnutzung, sondern zugleich eine Entstaubung der Abgabe beim Durchgang durch die Sintermischung, was eine Verbesserung des Pelletisierprozesses mit sich bringt.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Pellets auf die Sintermischung aufgelegt werden und daß die Luft von oben nach unten durch das auf dem Sinterband befindliche Material hindurchströmt. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die bekannten Sinterbänder ohne größere Umbauten verwendet werden können.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Sintermischung auf die Pellets gelegt wird und daß die Luft von unten nach oben durch das auf dem Sinterband befindliche Material hindurchströmt.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, daß das Sinterband thermisch weitgehend geschont und die Sintermischung restlos durchgebrannt wird. Man vermeidet dadurch vor allem den in Rostnähe häufig entstehenden Schwachbrand. Das restlose Durchbrennen der Sintermischung in der heißesten Zone hat ferner eine hohe Abgastemperatur zur Folge, die im Hinblick auf die Verwedung der Abgase als Sekundärluft für den Pelletisierprozeß erwünscht ist.
  • Werden die Pellets im Drehrohrofen vorgebrannt, so kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Fertigbrand der Pellets im vordersten Bereich des Sinterbandes erfolgen. Man bekommt auf diese Weise in Drehrohrofen sehr einfache Brennverhältnisse.
  • Eine weitere zweckmäßige Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Sintermischung auf dem Untertrum und die Pellets zumindest teilweise auf dem Obertrum des Sinterbandes gebrannt werden und daß die Luft von oben nach unten durch das Sinterband hindurchströmt. Bei einem derartigen Verfahren läßt sich eine gesonderte Brennvorrichtung für die Pellets einsparen.
  • Erfindungsgemäß können schließlich zur Pelletisierung außer wenigstens einem Teil der rückgeführten Sinterfeinanteile auch Stäube und Erzanteile benutzt werden, die für den Sinterprozeß nicht geeignet sind. Man erreicht dadurch von vornherein eine Entlastung des Sinterbandes von Erzanteilen, die ohnehin wieder als Rücklauf auftreten.
  • Diese und weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens gehen aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigt F i g. 1 ein Prinzipschema des erfindungsgemäßen Verfahrens, F i g. 2 bis 5 Schnittdarstellungen von fünf schematisch dargestellten Anlagen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in verschiedener Form.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Anlage enthält ein Sinterband 1, eine Zerkleinerungsvorrichtung 2, eine Klassiervorrichtung 3, eine Vorrichtung 4 zur Zerkleinerung und Mischung, eine Granuliervorrichtung 5 und eine Brennvorrichtung 6.
  • Die Wirkungsweise der Anlage ist im einzelnen folgendermaßen: Das mit Brennstoff gemischte Roherz wird dem Sinterband 1 zugeführt (Pfeil 7). Die Sintermischung 8 gelangt nach dem Brand (Pfeil 9) in die Zerkleinerungsvorrichtung 2 und anschließend in die Klassiervorrichtung 3. Die für den Hochofenprozeß geeigneten Sinteranteile werden in Richtung des Pfeiles 10 abgeführt, während die nicht verhüttbaren Sinterfeinanteile als Rücklauf behandelt werden. Sie gelangen zu diesem Zweck (Pfeil 11) in die Vorrichtung 4, in der sie zerkleinert und gegebenenfalls mit für den Sinterprozeß nicht geeignetem Roherz (Pfeil 12) gemischt werden.
  • Aus dieser Mischung werden anschließend in der Granuliervorrichtung 5 Granalien geformt, die in der Brennvorrichtung 6, beispielsweise einem Drehrohrofen, gebrannt werden. Danach werden die Pellets in Form einer Schicht 14 auf die Sintermischung 8 aufgelegt (Pfeil 13) und übertragen ihre Wärme auf die Sintermischung, indem sie die in Richtung der Pfeile 15 von oben nach unten durch das Material strömende Verbrennungsluft vorwärmen. Das Sinterband 1 dient daher gleichzeitig als Kühler für die in der Brennvorrichtung 6 aus den rückgeführten Sinterfeinanteilen gebrannten Pellets. Das Sinterband wird auf diese Weise von dem unerwünschten Kreislauf der Sinterfeinanteile befreit, was zu einer außerordentlichen Leistungssteigerung führt.
  • F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem - wie an Hand des Prinzipschemas gemäß F i g. 1 erläutert - die Pelletschicht 14 auf die Sintermischung 8 aufgelegt wird. Die Pellets werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in einem Drehrohrofen 16 gebrannt und gelangen durch einen Schacht 17 auf die Sintermischung 8, die über einen Aufgabebunker 18 auf das Sinterband 1 aufgelegt wird. Unterhalb des Sinterbandes 1 sind in üblicher Weise Saugkästen 19 vorgesehen, während am Ende des Sinterbandes eine Zerkleinerungsvorrichtung 20 für den Sinterkuchen angeordnet ist.
  • Die Verbrennungsluft wird in Richtung der Pfeile 15 von oben nach unten nacheinander durch die Pelletschicht 14 und die Sintermischung 8 gezogen, so daß die fühlbare Wärme der Pellets praktisch vollständig auf die Sintermischung 8 übertragen wird. Die Abgabe der heißesten Zone des Sinterbandes (Pfeil 21) werden als Sekundärluft für den Drehrohrofen 16 benutzt.
  • Die auf dem Sinterband 1 gekühlten Pellets werden nach dem Verlassen des Sinterbandes in einen Vorratsbehälter geführt, während die Sintermischung 8 zerkleinert und klassiert wird, wobei die Feinanteile in der erläuterten Weise pelletisiert und in dieser Form dem Sinterband erneut zugeführt werden.
  • Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die im Drehrohrofen 16 fertiggebrannten Pellets über einen Schacht 17 unmittelbar auf das Sinterband 1 gegeben, während die Sintermischung 8 aus dem Bunker 18 auf die Pelletschicht 14 gelegt wird.
  • Die Saugkästen 19 sind bei diesem Ausführungsbeispiel über dem Sinterband 1 angeordnet, wobei wiederum die Abgase der heißesten Zone des Sinterbandes (Pfeil 21) dem Drehrohrofen 16 als Sekundärluft zugeführt werden. Die Luft strömt von unten nach oben (Pfeile 15), so daß bei weitgehender thermischer Schonung des Sinterbandes 1 ein vollständiges Durchbrennen der Sintermischung 8 gewährleistet ist.
  • Bei der in F i g. 4 dargestellten weiteren Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Pellets im Drehrohrofen 16 nicht vollständig fertiggebrannt, sondern beispielsweise nur auf eine Temperatur von etwa 1200° C gebracht. Der Fertigbrand der Pellets, die ebenso wie bei der Anlage gemäß F i g. 2 auf die Sintermischung 8 aufgelegt werden, erfolgt im vordersten Bereich des Sinterbandes unter einer Haube 22, die mit Brennern 23 versehen ist. Im übrigen entspricht die Anlage dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2.
  • Bei der Anordnung gemäß F i g. 5 werden die aus dem rücklaufenden Sinterfeinanteil geformten Granalien auf das Obertrum 1 a des Sinterbandes 1 gelegt (Pfeil 24) und auf diesem Obertrum durch eine nicht dargestellte Brennvorrichtung gebrannt. Die Verbrennungsluft strömt hierbei in Richtung der Pfeile 15 von oben nach unten.
  • Nach dem Durchlaufen des Obertrums 1 a werden die Pellets auf die auf dem Untertrum 1 b des Sinterbandes liegende Sintermischung 8 aufgebracht (Pfeil 25). Auch bei dieser Anlage gibt daher die Pelletschicht 14 ihre Wärme an die Sintermischung 8 ab. Das Sinterband ist ebenso wie bei den zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen durch die Pelletisierung des Sinterfeinanteils von dem hohen Feinanteilkreislauf befreit.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Stückigmachung von Erz auf dem Sinterband, bei dem die durch die Zerkleinerung des Sinterkuchens entstehenden Sinterfeinanteile als Rücklauf erneut in den Sinterprozeß eingeführt werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß wenigstens ein Teil der rückgeführten Sinterfeinanteile pelletisiert wird und daß die Pellets im zumindest teilweise gebrannten Zustand der auf dem Sinterband befindlichen Sintermischung zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase der heißesten Zone des Sinterbandes als Sekundärluft für den Pelletbrennprozeß benutzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets auf die Sintermischung aufgelegt werden und daß die Luft von oben nach unten durch das auf dem Sinterband befindliche Material hindurchströmt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sintermischung auf die Pellets gelegt wird und daß die Luft von unten nach oben durch das auf dem Sinterband befindliche Material hindurchströmt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Pellets im Drehrohrofen vorgebrannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fertigbrand der Pellets im vordersten Bereich des Sinterbandes erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sintermischung auf dem Untertrum und die Pellets zumindest teilweise auf dem Obertrum des Sinterbandes gebrannt werden und daß die Luft von oben nach unten durch das Sinterband hindurchströmt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Pelletisierung außer wenigstens einem Teil der rückgeführten Sinterfeinanteile auch Stäube und Erzanteile benutzt werden, die für den Sinterprozeß nicht geeignet sind.
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