DE1190810B - Leaf suspension, especially for motor vehicles - Google Patents

Description

Blattfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Blattfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer vorzugsweise quer im Fahrzeug angeordneten Blattfeder, die sich von den Enden nach der von Durchbrüchen freien Befestigungsstelle hin verbreitert und dort durch ihrer Kontur angepaßte Mittel gegen Verschieben und Verkanten in der Blattebene formschlüssig gehalten ist.Leaf suspension, in particular for motor vehicles The invention relates on a leaf suspension, especially for motor vehicles, with a preferably Leaf spring arranged transversely in the vehicle, extending from the ends to the openings Free attachment point widened out and adapted there by their contour Means against shifting and tilting in the plane of the sheet held in a form-fitting manner is.

Bisher war es üblich, die Blattfedern an ihren Enden mit Bohrungen, eingerollten Augen, angeschmiedeten Zapfen od. dgl. zu versehen, um die Verbindung mit den Radträgern herzustellen. Mit Durchbrechungen versehene oder eingerollte Federenden neigen leicht zur Rißbildung und sind aus Sicherheitsgründen möglichst zu vermeiden. Das Anschmieden von Zapfen u. dgl. bietet zwar eine höhere Sicherheit, ist jedoch sehr kostspielig.Up to now it was common to have the leaf springs at their ends with holes, Rolled eyes, forged-on tenons or the like. To be provided to the connection with the wheel carriers. With perforations or rolled up Spring ends tend to crack easily and are as safe as possible to avoid. The forging of tenons and the like offers a higher level of security, however, it is very costly.

Ferner ist es auch bekannt, die Federenden gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Rollen oder Gleitstücken lose auf den Radträgern aufliegen zu lassen. In diesem Fall müssen aber die Radträger durch. besondere Mittel geführt werden. Die Federn selbst können nicht zur Lagerung der Räder herangezogen werden.Furthermore, it is also known to optionally interpose the spring ends to allow rollers or sliders to rest loosely on the wheel carriers. In this But the wheel carriers have to go through the case. special means are carried out. The feathers themselves cannot be used to store the wheels.

Es ist außerdem eine Ausführungsform bekanntgeworden, die in der Mitte der Blattfedern Einbuchtungen in der Federkontur aufweist, in welche entsprechend geformte Führungszapfen eingreifen, die eine gute Befestigung der Feder gewährleisten. Derartige Federn haben jedoch den großen Nachteil, daß sie aufwendig in der Herstellung sind, und zudem auch die Gefahr eines Federbruches an ihren äußeren Enden nicht vermindert wird. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist auch schon versucht worden, die Blattfederenden zu verdicken und mit ihren Anschlußgliedern zu umschließen. Auch dieser Federntyp ist zu aufwendig im Aufbau und daher von Nachteil.An embodiment has also become known that is in the middle the leaf springs has indentations in the spring contour, in which accordingly Engage shaped guide pins that ensure a good attachment of the spring. However, such springs have the major disadvantage that they are expensive to manufacture are, and also the risk of a spring break at their outer ends is not is decreased. To avoid this disadvantage, attempts have already been made to thicken the leaf spring ends and to enclose them with their connecting members. This type of spring is also too complex to build and is therefore a disadvantage.

Die Erfindung hat den Zweck, alle Nachteile der bekannten Blattfederanordnungen zu vermeiden und besteht darin, daß die Blattfeder in ihrer Längsrichtun2 in an sich bekannter Weise geteilt und im Bereich ihrer Enden mit Einbuchtungen und!oder Vorsprüngen versehen ist, die mindestens teilweise an den einander zugewandten Rändern der spiegelgleichen Blattfederhälften angeordnet sind, und daß die Enden der Blattfeder durch diesen Einbuchtungen in an sich bekannter Weise angepaßte Mittel mit den Radträgern formschlüssig verbunden sind. Auf diese Weise können die Enden der Blattfedern zur Lagerung der Radträger herangezogen werden, ohne daß Durchbrüche erforderlich sind, die eine Rißbildung begünstigen oder die Enden eingerollt, bzw. Zapfen kostspielig angeschmiedet werden müssen. Die erfindungsgemäßen spiegelgleichen Blattfederhälften können vielmehr durch Ausschneiden aus Bandfederstahl ohne nennenswerten Verschnitt leicht hergestellt werden.The invention has the purpose of eliminating all of the disadvantages of the known leaf spring assemblies to avoid and consists in that the leaf spring in its longitudinal direction in divided in a known manner and in the area of their ends with indentations and! or Projections is provided, at least partially on the mutually facing edges the mirror-like leaf spring halves are arranged, and that the ends of the leaf spring means adapted to the wheel carriers by these indentations in a manner known per se are positively connected. This allows the ends of the leaf springs to be used Storage of the wheel carriers can be used without the need for openings, which promote cracking or the ends are curled up or pins are expensive must be forged on. The mirror-like leaf spring halves according to the invention can rather be done by cutting out of strip spring steel without significant waste can be easily manufactured.

Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können die Einbuchtungen zweckmäßig kreisförmige Konturen aufweisen, die auf einem gemeinsamen Kreis liegen. Zur Verbindung der Blattfederhälften miteinander und mit dem Radträger können die kreisbogenförmigen Einbuchtungen vorteilhaft den rohrförmigen Teil eines Verbindungsstückes umfassen, der an seinen beiden Enden mit Flanschen versehen ist, deren lichter Abstand der Stärke der Blattfeder entspricht. In die Flansche des Verbindungsstückes können dann Stifte, Bolzen od. dgl. eingesetzt sein, die an der Außenkontur der Blattfederenden anliegen. Auch die Außenkontur der Blattfeder kann im Bereich der Bolzen zweckmäßig eingebuchtet sein.According to a preferred embodiment, the indentations expediently have circular contours which lie on a common circle. To connect the leaf spring halves to each other and to the wheel carrier, the Circular arc-shaped indentations advantageously form the tubular part of a connecting piece include, which is provided with flanges at both ends, the clearance between them corresponds to the strength of the leaf spring. In the flanges of the connector can then pins, bolts or the like. Be inserted on the outer contour of the leaf spring ends issue. The outer contour of the leaf spring can also be useful in the area of the bolts be indented.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können in den rohrförmigen Teil des Verbindungsstückes Mittel zum Halten des Radträgers, beispielsweise die pfannenförmigen Lagerteile eines Kugelgelenkes, eingesetzt sein. Auch können im Bereich der Befestigungsstelle Mittel vorgesehen sein, die in den Spalt zwischen den Blattfederhälften hineinragen, um die gegenseitige Lage der Blattfederhälften auch im Bereich der Befestigungsstelle zu sichern.In a further embodiment of the invention, in the tubular Part of the connecting piece means for holding the wheel carrier, for example the pan-shaped bearing parts of a ball joint, used. You can also use the Area of the fastening point means can be provided in the gap between the leaf spring halves protrude to the mutual position of the leaf spring halves also to be secured in the area of the fastening point.

Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Radaufhängung mit einer Blattfederung gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine teilweise längs der Linie II-II geschnittene Ansicht der Blattfederung gemäß F i g. 1, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Blattfeder, F i g. 4 das Ende der Blattfederung gemäß F i g. 2 in größerem Maßstab und F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V durch das Blattfederende gemäß F i g. 4.The invention is based on an embodiment shown in the drawing described and explained in more detail. It shows F i g. 1 shows a schematic cross section by a wheel suspension with a leaf suspension according to the invention, F i g. 2 one partially cut along the line II-II view of the leaf suspension according to F i G. 1, Fig. 3 is a perspective view of the leaf spring; F i G. 4 the end of the leaf suspension according to FIG. 2 on a larger scale and FIG. 5 a section along the line V-V through the leaf spring end according to F i g. 4th

Bei der Radaufhängung gemäß F i g. 1 sind die oberen Enden der Radträger 1 an den Längsträgern 2 eines Kraftfahrzeugfahrgestelles drehbar befestigt. Die unteren Enden dieser Radträger 1 sind an den Enden einer Blattfeder 3 gehalten, die in ihrer Mitte an einem mittleren Längsträger 4 des Fahrgestelles befestigt und dort durch Einspannplatten 5 und 6 gehalten ist.In the wheel suspension according to FIG. 1, the upper ends of the wheel carriers 1 are rotatably attached to the longitudinal members 2 of a motor vehicle chassis. The lower ends of these wheel carriers 1 are held at the ends of a leaf spring 3 which is fastened in its center to a central longitudinal member 4 of the chassis and is held there by clamping plates 5 and 6.

Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, verbreitert sich die Blattfeder 3 von ihren Enden zur Befestigungsstelle hin und ist an der Befestigungsstelle frei von Durchbrüchen. Sie weist an ihrer Außenkontur an der breitesten Stelle zwei Vorsprünge 7 und 8 auf, die mit Bolzen 9 an der Einspannplatte 5 derart zusammenwirken, daß die Blattfeder gegen ein Verschieben und Verkanten in der Blattebene formschlüssig gehalten ist. Die Bolzen 9 dienen zugleich zum Befestigen der Einspannplatte 6, durch welche die Blattfeder 3 fest gegen die Einspannplatte 5 gepreßt wird. Die Einspannplatte 5 ist selbst in nicht näher dargestellter Weise mit dem Längsträger 4 des Fahrzeuges starr verbunden.As the F i g. 2 and 3 show, the leaf spring 3 widens from its ends to the fastening point and is free of openings at the fastening point. It has on its outer contour at the widest point two projections 7 and 8, which cooperate with bolts 9 on the clamping plate 5 in such a way that the leaf spring is held positively against displacement and tilting in the plane of the sheet. The bolts 9 also serve to fasten the clamping plate 6, by means of which the leaf spring 3 is pressed firmly against the clamping plate 5. The clamping plate 5 is itself rigidly connected to the longitudinal beam 4 of the vehicle in a manner not shown.

Die Blattfeder 3 ist in ihrer Längsrichtung geteilt und besteht aus zwei spiegelbildlich gleichen Hälften 11 und 12. An den einander zugewandten, durch einen Spalt 13 getrennten Rändern der Blattfederhälften 11 und 12 sind Einbuchtungen 14 und 15 mit einer kreisförmigen Kontur angebracht. Die kreisförmigen Konturen der Einbuchtungen 14 und 15 sind dabei so ausgebildet, daß sie unter Berücksichtigung des Spaltes 13 auf einem gemeinsamen Kreis liegen.The leaf spring 3 is divided in its longitudinal direction and consists of two symmetrically equal halves 11 and 12. On the facing separated by a gap 13 edges of the leaf spring halves 11 and 12 indentations 14 are mounted and 15 having a circular contour. The circular contours of the indentations 14 and 15 are designed so that they lie on a common circle, taking into account the gap 13.

Zum Verbinden der Enden der Blattfederhälften 11 und 12 miteinander und mit den Radträgern 1 sind Verbindungsstücke 16 vorgesehen, die aus einem rohrförmigen Teil 17 mit zwei Flanschen 18 und 19 bestehen, deren lichter Abstand der Stärke der Blattfeder 3 entspricht. Wie insbesondere auch die F i g. 4 und 5 zeigen, sind die Blattfederhälften 11 und 12 mit ihren Enden jeweils so zwischen die Flansche 18 und 19 der Verbindungsstücke 16 eingeschoben, daß sie mit ihren Einbuchtungen 14 und 15 den rohrförmigen Teil 17 der Verbindungsstücke umfassen. In dieser Lage werden die Blattfedern durch Bolzen 20 und 21 gesichert, die in die Flansche 18 und 19 der Verbindungsstücke 16 eingesetzt sind und an die Außenkontur der Blattfeder zum Anliegen kommen. Auf diese Weise ist eine einwandfreie formschlüssige Verbindung der Blattfederhälften 11 und 12 miteinander und mit den Verbindungsstücken 16 hergestellt. Die formschlüssige Verbindung kann noch dadurch verbessert werden, daß auch die Außenkontur der Blattfeder im Bereich der Bolzen 20 und 21 eingebuchtet ist, wie es die F i g. 2 bis 4 der Zeichnung erkennen lassen. Außerdem können auch im Bereich der Befestigungsstelle, also der Einspannplatten 5 und 6, weitere Stifte oder Bolzen 22 vorgesehen sein, die in den Spalt 13 hineinragen und ein Ausweichen der Federhälften 11 und 12 nach der Mitte zu verhindern.To connect the ends of the leaf spring halves 11 and 12 to one another and to the wheel carriers 1, connecting pieces 16 are provided which consist of a tubular part 17 with two flanges 18 and 19, the clearance of which corresponds to the thickness of the leaf spring 3. As in particular also the F i g. 4 and 5 show, the ends of the leaf spring halves 11 and 12 are inserted between the flanges 18 and 19 of the connecting pieces 16 in such a way that their indentations 14 and 15 encompass the tubular part 17 of the connecting pieces. In this position, the leaf springs are secured by bolts 20 and 21 which are inserted into the flanges 18 and 19 of the connecting pieces 16 and come to rest against the outer contour of the leaf spring. In this way, a perfect, form-fitting connection of the leaf spring halves 11 and 12 with one another and with the connecting pieces 16 is established. The positive connection can be further improved in that the outer contour of the leaf spring is also indented in the area of the bolts 20 and 21 , as shown in FIG. 2 to 4 of the drawing can be seen. In addition, further pins or bolts 22 can also be provided in the area of the fastening point, that is to say the clamping plates 5 and 6, which protrude into the gap 13 and prevent the spring halves 11 and 12 from deflecting towards the center.

Zur Verbindung der Radträger 1 mit dem Verbindungsstück 16 können in dem rohrförmigen Teil desselben pfannenförmige Lagerteile 23 und 24 eingesetzt, z. B. eingeschraubt sein, die die Kugel 25 am unteren Ende des Radträgers 1 umgreifen und mit dieser zusammen ein Kugelgelenk bilden.To connect the wheel carrier 1 to the connecting piece 16 , pan-shaped bearing parts 23 and 24 can be used in the tubular part of the same, for. B. be screwed, which encompass the ball 25 at the lower end of the wheel carrier 1 and together with this form a ball joint.

Claims (1)

Patentansprüche: 1. Blattfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer vorzugsweise quer im Fahrzeug angeordneten Blattfeder, die sich von den Enden nach der von Durchbrüchen freien Befestigungsstelle hin verbreitert und dort durch ihrer Kontur angepaßte Mittel gegen Verschieben und Verkanten in der Blattebene formschlüssig gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (3) in ihrer Längsrichtung (13) in an sich bekannter Weise geteilt und im Bereich ihrer Enden mit Einbuchtungen (14, 15) und/oder Vorsprüngen versehen ist, die mindestens teilweise an den einander zugewandten Rändern der spiegelgleichen Blattfederhälften (11 und 12) angeordnet sind, und daß die Enden der Blattfeder durch diesen Einbuchtungen in an sich bekannter Weise angepaßte Mittel (16) mit den Radträgern (1) formschlüssig verbunden sind. z. Blattfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugewandten Rändern der Blattfederhälften (11 und 12) Einbuchtungen (14 und 15) angeordnet sind, deren kreisförmige Konturen auf einem gemeinsamen Kreis liegen. 3. Blattfederung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenförmigen Einbuchtungen (14 und 15) den rohrförmigen Teil (17) eines Verbindungsstückes (16) umfassen, der an seinen beiden Enden mit Flanschen (18 und 19) versehen ist, deren lichter Abstand der Stärke der Blattfeder (3) entspricht. 4. Blattfederung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Flansche (18 und 19) des Verbindungsstückes (16) Stifte, Bolzen (20 und 21) od. dgl. eingesetzt sind, die an der Außenkontur der Blattfederenden anliegen. 5. Blattfederung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Außenkontur der Blattfeder (3) im Bereich der Bolzen (20 und 21) in an sich bekannter Weise eingebuchtet ist. 6. Blattfederung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den rohrförmigen Teil (17) des Verbindungsstückes (16) Mittel zum Halten des Radträgers (1), beispielsweise die pfannenförmigen Lagerteile (23 und 24) eines Kugelgelenkes, eingesetzt sind. 7. Blattfederung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Befestigungsstelle in an sich bekannter Weise Mittel (22) vorgesehen sind, die in den Spalt (13) zwischen den Blattfederhälften (11 und 12) hineinragen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 924 422, 939 733; österreichische Patentschrift Nr. 95 246; schweizerische Patentschrift Nr. 135 361.Claims: 1. Leaf suspension, in particular for motor vehicles, with a leaf spring, preferably arranged transversely in the vehicle, which widens from the ends to the fastening point free of openings and is held there in a form-fitting manner by means of its contour adapted to prevent displacement and tilting in the plane of the sheet, characterized in that the leaf spring (3) is divided in its longitudinal direction (13) in a manner known per se and is provided in the region of its ends with indentations (14, 15) and / or projections which are at least partially mirror-like on the mutually facing edges of the Leaf spring halves (11 and 12) are arranged, and that the ends of the leaf spring are positively connected to the wheel carriers (1) through these indentations in a known manner adapted means (16). z. Leaf suspension according to claim 1, characterized in that indentations (14 and 15) are arranged on the mutually facing edges of the leaf spring halves (11 and 12) , the circular contours of which lie on a common circle. 3. Leaf suspension according to claims 1 and 2, characterized in that the circular arc-shaped indentations (14 and 15 ) comprise the tubular part (17) of a connecting piece (16) which is provided at both ends with flanges (18 and 19), whose clearance corresponds to the thickness of the leaf spring (3). 4. Leaf suspension according to claims 1 to 3, characterized in that in the flanges (18 and 19) of the connecting piece (16) pins, bolts (20 and 21) or the like. Are inserted, which bear against the outer contour of the leaf spring ends. 5. Leaf suspension according to claims 1 to 4, characterized in that the outer contour of the leaf spring (3) is indented in a manner known per se in the region of the bolts (20 and 21). 6. Leaf suspension according to one or more of claims 1 to 5, characterized in that in the tubular part (17) of the connecting piece (16) means for holding the wheel carrier (1), for example the pan-shaped bearing parts (23 and 24) of a ball joint, are used. 7. Leaf suspension according to one or more of claims 1 to 6, characterized in that means (22) are provided in the area of the fastening point in a manner known per se, which protrude into the gap (13) between the leaf spring halves (11 and 12). Considered publications: German Patent Nos. 924 422, 939 733; Austrian Patent No. 95,246; Swiss patent specification No. 135 361.