DE1190627B - Baukran - Google Patents

Baukran

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Publication number
DE1190627B
DE1190627B DEW27224A DEW0027224A DE1190627B DE 1190627 B DE1190627 B DE 1190627B DE W27224 A DEW27224 A DE W27224A DE W0027224 A DEW0027224 A DE W0027224A DE 1190627 B DE1190627 B DE 1190627B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hoist
drive motor
construction crane
poles
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW27224A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Weissmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERNER WEISSMANN DIPL ING
Original Assignee
WERNER WEISSMANN DIPL ING
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1190627B publication Critical patent/DE1190627B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Baukran Die Erfindung bezieht sich auf einen Baukran mit einem mittels Elektromotor angetriebenem, einsträngigem Hubwerk für das Heben und Senken von Lasten und Schaltvorrichtungen für die Steuerung des Hubwerkantriebsmotors, und einer von der Ausleger-Ausladung beeinflußten überlastschutzvorrichtung, die aus einer auf einem einen Schalter betätigenden Hebel gelagerten und das Hubseil um einen Winkel führenden Seilrolle besteht.
  • Um die Förderleistung von Turmdrehkranen für -das Baugewerbe zu steigern, ist man dazu übergegangen, die Arbeitsgeschwindigkeiten bei den einzelnen Bewegungen zu erhöhen. Derartigen Maßnahmen sind aber insbesondere in der horizontalen Föderbewegung, wie z. B. beim Fahren und Drehen des Krans bzw. beim Verstellen des Auslegers Grenzen technischer und wirtschaftlicher Art, vor allem infolge der an einem langen Hubseil hängenden Last, gesetzt, deren überschreiten einen Aufwand erfordert, der nicht mehr vertretbar ist. Eine wesentliche Steigerung der Förderleistung von Baukranen bzw. eine Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit ist somit nur bei der vertikalen Hubbewegung möglich, und zwar bis zu einer Spitzengeschwindigkeit, die in erster Linie von der wirtschaftlichen und sicherheitsmäßigen Lebensdauer des Hubseils bestimmt wird. In jüngerer Zeit finden daher bei Baukranen Hubwerke Anwendung, bei welchen die Seilgeschwindigkeit unter Vollast 100 bis 120 mlmin erreicht. Dies setzt allerdings voraus, daß der Antriebsmotor, das Getriebe, die Bremsen usw. zum Teil beträchtlich vergrößert und verstärkt und mit Rücksicht auf den eigentlichen Kran selbst ein entsprechender Anlaufvorgang vorhanden sein müssen. Daher läßt sich ein derart ausgebildetes Hubwerk nur bei großen Baukranen infolge der erheblich aufwendigen Konstruktion einsetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Förderleistung von auch einfacheren Baukranen ohne wesentlichen Aufwand beträchtlich zu steigern, damit der Einsatz dieser Krane so wirtschaftlich wie möo,-lich gestaltet werden kann. Die hauptsächliche Leistung eines Baukranes ist der Transport der von Beton- bzw. Mörtelmischer hergestellten Mischungen zur Baustelle an den jeweils in Betracht kommenden Platz, wo die Mischung benötigt wird. Da die Mischer schneller arbeiten als der Baukran den Kübel mit der Mischung vom Mischer zur Baustelle und zurück zu fördern' vermag, insbesondere dann, wenn die Förderhöhe groß ist, wird angestrebt, die Transportzeit des Baukrans weitgehend zu verringern. Die Transportzeit des Baukrans soll ohne nennenswerten konstruktiven Mehraufwand verkürzt werden. Die gesamte Transportzeit setzt sich zusammen aus der Zeit für den Lasthub, d. h. der zum Heben des gefüllten Kübels benötigten Zeit, und der Zeit für den Leerhub, d. h. der zum Absenken des leeren Kübels benötigten Zeit. Zur Verkürzung beider Zeiten ist, wie oben erwähnt, eine wesentliche Erhöhung des konstruktiven Aufwandes erforderlich; es soll deshalb nur die Leerhubzeit herabgesetzt werden, wodurch sich auch eine merkbare Verkürzung der gesamten Transportzeit ergibt.
  • Bei Blockwinden und Schiffswinden ist es bereits bekanntgeworden, daß als Antriebsmotor des Hubwerks ein gegen Umschaltung auf die niedrige Polzahl bzw. Pohlzahlen, d. h. die höhere Drehzahl bzw. Drehzahlen, bei Überschreitung einer gegebenen Hublast geschützter, polumschaltbarer Motor verwendet wird.
  • Weiterhin ist eine insbesondere für polumschaltbare Schiffswindenmotoren geeignete Steuervorrichtung bekannt, bei welcher aus einer sich in Abhängigkeit mit der Motordrehzahl ändernden Spannung und einer vorbestimmten Spannung ein Stehwert abgeleitet wird, der zur Steuerung der Motordrehzahl dient. Der hierzu erforderliche Aufwand an elektrischen und mechanischen Bauelementen ist jedoch sehr groß, so daß eine derartige Anordnung aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und der Betriebssicherheit für relativ einfach aufgebaute Baukrane nicht in Betracht kommt.
  • Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird vorgeschlagen, die Seilrolle der überlastschutzvorrichtung mit einem weiteren, in an sich bekannter Weise mittels einer einstellbaren Feder vorbelasteten Hebel zu kuppeln, der einen die Einschaltung einer höheren Drehzahlstufe des Hubwerk-Antriebsmotors sperrenden Schalter betätigt.
  • Als Hubwerk-Antriebsmotor eignet sich besonders der bei Blockwinden bekannte, gegen Umschaltung auf niedrige Polzahl bzw. Pohlzahlen bei überschreiten einer gegebenen Hublast geschützte, polumschaltbare Motor.
  • Mit einem erfindungsgemäß abgewandelten Baukran der eingangs genannten Art wird ein voller Betonförderkübel mit normaler Geschwindigkeit nach oben gefördert; beim Absenken des geleerten Kübels, der ja bedeutend leichter ist, wird die Polumschaltung freigegeben, so daß eine höhere, insbesondere bei der einfachsten Ausführung die doppelte Drehzahl des Antriebsmotors und damit die doppelte Fördergeschwindigkeitt eingeschaltet werden kann.
  • Zusätzlich kann auch ein die Umschaltung des Hubwerk-Antriebsmotors beim Überschreiten einer einstellbaren Belastung beim Lastabsenken sperrendes Überstromrelais angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist eine Schaltvorrichtung, bei welcher die Umschaltung des Hubwerk-Antriebsmotors von der höheren auf die niedrigere Polzahl während der Einschaltung der verschiedenen Drehzahlstufen im Bereich der höheren Pohlzahl, d. h. der niedrigen Drehzahlen, gesperrt bleibt und erst nach Einschaltung der höchsten Drehzahlstufe in diesem Bereich freigegeben wird.
  • Zweckmäßigerweise wird daher der Schalter für die Polumschaltung des Hubwerk-Antriebsmotors mit dem Steuerschalter für diesen kombiniert, wobei die letzte Schaltstufe des Steuerschalters der Polumschaltung des Motors dient, welche aber nur dann wirksam werden kann, wenn der Steuerstromkreis nicht durch die Sicherheitsschaltvorrichtungen unterbrochen worden ist.
  • Für die Gegenstände der Unteransprüche wird nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs Schutz begehrt.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Teil eines Baukranes nach der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung zeigt im schematischer Darstellung einen Teil des Kranes mit Kranturm und Ausleger 13 im Bereich der Auslegeranlenkung, wo die Sicherungsvorrichtungen angeordnet sind. Ein Hubseil 1 läuft über eine Seilrolle 2 an der rückwärtigen, dem Ausleger 13 gegenüberliegenden Seite des Kranturmes. Die Seilrolle wird von dem oberen Arm eines schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels 3 getragen. Das Hubseil 1 wird durch die Seilrolle 2 leicht geknickt, so daß bei gespanntem Hubseil l je nach der Größe der am Hubseil l hängenden Last dieses eine mehr oder weniger große Kraft auf die Seilrolle 2 und damit auf den oberen Hebelarm des Hebels 3 in Richtung auf den Kranturm ausübt. Auf den unteren Hebelarm des Hebels 3 wirkt eine Feder 4, deren Spannung durch eine Stellschraube 5 eingestellt werden kann. Die Federkraft wirkt der durch das Hubseil l aufgeübten Kraft entgegen. An dem Hebel 3 befindet sich ein Arm 3 a mit einem einstellbaren Bolzen 3 b, dessen Kopf auf den Kontaktschaltstift eines Schalters 6 einwirken kann.
  • Wenn die am Hubseil l hängende Last einen bestimmten Wert überschreitet, so wird über die Seilrolle 2, den Hebel 3, den Arm 3 a und den Bolzen 3 b der Schalter 6 betätigt, wodurch die Umschaltung eines das Hubsein betätigenden polumschaltbaren Schleifringläufermotors auf die höhere Drehzahl unterbunden wird. Der Schwenkbereich des Hebels 3 ist durch eine Stellschraube 7 begrenzbar.
  • Die vorstehend beschriebene Sicherungsvorrichtung zur Verhinderung der Polumschaltbarkeit bei einer einen bestimmten Wert überschreitenden Last am Hubseil l ist auf einem schwenkbaren Winkelhebel 8 gelagert, der einen Teil einer an sich bekannten Überlastsicherung darstellt. Auf den Winkelhebel 8 wirken einstellbare Federn 9 und 12. Letztere ist mit dem Ausleger 13 über ein Gestänge 14 verbunden, um die überlastsicherung an die jeweilige Neigung des Auslegers 13 anzupassen, weil die Überlastsicherung bei steiler gestelltem Ausleger 13 erst bei einer höheren Maximalbelastung in Tätigkeit treten soll, als bei flacher geneigtem Ausleger 13, bei welchem die Hubseilbelastung nur einen niedrigeren Maximalwert erreichen darf. Ein überlastsicherungsschalter 10 wird durch den Kopf einer Stellschraube 8 a an dem Winkelhebel 8 betätigt; der Schwenkbereich des Winkelhebels 8 wird durch eine Stellschraube 11 begrenzt.
  • Um bei einem Versagen der mechanischen Sicherungsvorrichtung, das aus der Erfahrung heraus nicht ausgeschlossen werden kann, eine weitere Sicherung vorzusehen, wird vorteilhafterweise ein überstromrelais im Stromkreis des Antriebsmotors angeordnet, welches die Polumschaltung sperrt oder rückgängig macht, wenn die Stromstärke einen bestimmten Maximalwert übersteigt, der von der Last am Hubseil l abhängig ist.
  • Die Geschwindigkeit des gering belasteten Hubseiles, z. B. beim Absenken des leeren Betonkübels, die etwa der doppelten Geschwindigkeit beim Heben von Lasten entspricht, kann etwas höher liegen, als die Spitzengeschwindigkeit eines vollbelasteten Seiles. Wenn beispielsweise dieHubgeschwindigkeit70m/min und die Absenkgeschwindigkeit etwa 140 m/min beträgt, so ergibt sich eine Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 105 m/min, die nur um wenig niedriger liegt, als die zulässige Spitzengeschwindigkeit des vollbelasteten Seiles.
  • Hieraus ist ersichtlich, daß die Arbeitsgeschwindigkeit eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Baukranes ohne ins Gewicht fallenden Mehraufwand beträchtlich erhöht werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Baukran mit mittels Elektromotor angetriebenem, einsträngigem Hubwerk und einer von der Ausleger-Ausladung beeinflußten überlastschutzvorrichtung, die aus einer auf einem einen Schalter betätigenden Hebel gelagerten und das Hubseil um einen Winkel führenden Seilrolle besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilrolle (2) der überlastschutzvorrichtung mit einem weiteren, in an sich bekannter Weise mittels einer einstellbaren Feder (4) vorbelasteten Hebel (3) gekuppelt ist, der einen die Einschaltung einer höheren Drehzahlstufe des Hubwerk-Antriebsmotors sperrenden Schalter (6) betätigt. z. Baukran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubwerk-Antriebsmotor ein gegen Umschaltung auf die niedrigere Polzahl bzw. Polzahlen, d. h. die höhere Drehzahl bzw. Drehzahlen, bei Überschreitung einer gegebenen Hublast geschützter polumschaltbarer Motor ist. 3. Baukran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Motorstromkreis ein die Umschaltung des Hubwerk-Antriebsmotors beim Überschreiten einer einstellbaren Belastung bei Senken sperrendes überstromrelais angeordnet ist. 4. Baukran nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung des Hubwerk-Antriebsmotors von der höheren auf die niedrigere Polzahl während der Einschaltung der verschiedenen Drehzahlstufen im Bereich der höheren Polzahl, d. h. der niedrigen Drehzahlen, gesperrt bleibt und erst nach Einschaltung der höchsten Drehzahlstufe in diesem Bereich freigegeben wird. 5. Baukran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter für die Polumschaltung des Hubwerk-Antriebsmotors mit dem Steuerschalter für diesen kombiniert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 461657, 573 744, 616 910, 759 988; USA.-Patentschriften Nr. 2 406 781, 2 406 782.
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Citations (6)

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DE616910C (de) * 1932-08-18
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DE759988C (de) * 1941-10-10 1954-06-14 Demag Zug Gmbh Blockwinde mit veraenderlicher Lastgeschwindigkeit

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