DE1190067B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Verteilen und Anbringen von Anschlussstiften in Grundplatten von gedruckten Schaltungen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Verteilen und Anbringen von Anschlussstiften in Grundplatten von gedruckten Schaltungen

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DE1190067B
DE1190067B DEM49725A DEM0049725A DE1190067B DE 1190067 B DE1190067 B DE 1190067B DE M49725 A DEM49725 A DE M49725A DE M0049725 A DEM0049725 A DE M0049725A DE 1190067 B DE1190067 B DE 1190067B
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Paul A Maximoff
Stanley J Krol
John B Sola
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Malco Manufacturing Co Inc
Original Assignee
Malco Manufacturing Co Inc
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/0478Simultaneously mounting of different components
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
    • H01R13/415Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by permanent deformation of contact member

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
HOIn
Deutsche Kl.: 21a4-75
M49725IXd/21a4
30. Juni 1961
1. April 1965
In der modernen elektronischen Schaltungstechnik besteht immer mehr die Forderung nach Automation der Herstellung von gedruckten Schaltungsplatten und vor allem zum automatischen Einbringen von flachen Anschlußstiften in derartige Schaltungsplatten. Die bisher angewendeten Durchführungsverfahren für diese Arbeitsgänge von Hand sind sehr ermüdend, langsam und kostspielig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die diese Arbeitsgänge des Verteilens und des Anbringens von Anschlußstiften in Grundplatten von gedruckten Schaltungen automatisch durchführt. Dabei besteht eine wesentliche Forderung an eine derartige Vorrichtung darin, die Anschlußstifte nach einem vorbestimmten Muster und zusätzlich in einer vorbestimmten Winkelstellung in die vorher eingestanzten Löcher der Schaltungsplatte einzupressen und diese auch tatsächlich in diesen Löchern in der vorbestimmten Stellung dauerhaft festzulegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mittels einer Vorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine Plattenstapeleinrichtung, eine Fördereinrichtung zum aufeinanderfolgenden Überführen jeweils einer aus dem Stapel herausgeschobenen untersten Platte zu einer Plattenaufnahmeeinrichtung sowie eine Fördereinrichtung zum Ablegen der mit Stiften versehenen Platten, eine Stiftzuführungseinrichtung zum Zuführen der Stifte in Form eines zusammenhängenden, biegsamen Bandes, einer Lagebestimmungseinrichtung zum Leiten der über eine Trennvorrichtung von dem Band abgetrennten Einzelstifte über die Plattenaufnahmeeinrichtung und Verteilen der Stifte auf der Platte entsprechend einem vorbestimmten Muster und Befestigen der Stifte in der Platte sowie eine gemeinsame Steuereinrichtung, die derart mit den einzelnen Einrichtungen verbunden ist, daß die Stapeleinrichtung und die Stiftzuführungseinrichtung die Trennvorrichtung und die Lagebestimmungseinrichtung jeweils gleichzeitig und die Plattenfördereinrichtung jeweils in Wechselbeziehung zu diesen wirksam ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt eine wesentliche Steigerung der Herstellungsgeschwindigkeit für derartige gedruckte Schaltungsplatten, und zwar kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Serienfertigung beispielsweise alle 3 Sekunden eine gedruckte Schaltung für ein Hochfrequenzgerät mit den entsprechenden Anschlußstiften versehen werden.
Im Zuge der Automation werden an sich auf den verschiedensten Gebieten immer kompliziertere und speziellere Maschinen für die selbsttätige Abwick-Vorrichtung zum selbsttätigen Verteilen und
Anbringen von Anschlußstiften in Grundplatten von gedruckten Schaltungen
Anmelder:
Malco Manufacturing Company, Chicago, JH.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Paul A. Maximoff, Barrington, JH.;
Stanley J. Krol, Bensenville, JlL;
John B. Sola, Chicago, JH. (V. St. A.)
lung von den verschiedensten Arbeitsgängen entwickelt, bei denen oft ähnliche Elemente Verwendung finden, die jedoch jeweils in ihrer Funktionsabhängigkeit und ihrer Wirkungsweise an die besondere Aufgabe angepaßt sein müssen. So sind beispielsweise an sich bereits automatische Schuhbesohlungsmaschinen zum Befestigen von Absatzstümpfen auf Schuhen oder zum Befestigen von Gummiflecken auf den bereits auf den Schuhen befestigten Absatzstümpfen bekannt, bei denen ein Gesenk mit einem Absatzhalter und eine mit diesem zusammenwirkende Nagelvorrichtung vorgesehen ist, durch welche das Werkstück vorgestochen wird. Weiterhin sind bei derartigen Maschinen Einrichtungen vorgesehen, die automatisch von Fibersträngen Befestigungsstifte abschneiden und diese mit einer Führungseinrichtung entsprechend den verschiedenen Nagelmustern in ihre Eintriebslage fördern und schließlich in das Werkstück eintreiben. Es sind weiterhin ähnliche Schuhbesohlungsmaschinen bekannt, die durch entsprechend unterschiedliche Kombination von zusammenwirkenden Förder- und Einstelleinrichtungen an andere spezielle Zwecke angepaßt sind. Keine dieser bekannten Maschinen weist jedoch den erfindungsgemäßen Aufbau und die erfindungsgemäße Verknüpfung und gegenseitige Anpassung der einzelnen Vorrichtungsteile zu einer speziellen Vorrichtung zum Einbringen von Anschlußstiften in gedruckte Schaltungsplatten auf, die
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in Anbetracht der obengenannten speziellen Auf- F i g. 26 zeigt einen Teilschnitt nach Linie 26-26
gabenstellung und insbesondere in Anbetracht der der F i g. 25;
erforderlichen Verarbeitung von andersartigen Stiften Fig. 27 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der
und andersartigen Werkstücken ein speziell diesem Vorrichtung zum Aufnehmen der Platten;
Problem angepaßtes Zusammenwirken von an sich 5 Fig. 28 zeigt eine verkleinerte Aufsicht nach
bekannten Elementen erforderlich macht. Linie 28-28 der Fig. 27;
Die Erfindung wird im folgenden an Hand F i g. 29 zeigt eine Teilaufsicht der hin- und her-
schematischer Zeichnungen an Ausführungsbei- gehenden Platte nach Linie 29-29 der F i g. 9;
spielen näher erläutert. F i g. 30 zeigt eine Teilansicht der Fördervorrich-
F i g. 1 bis 3 zeigen perspektivische Seitenansichten io tung für die Platten;
einer Vorrichtung nach der Erfindung; Fig. 31 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt nach
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht der Fördereinrichtung Linie 31-31 der Fig. 30;
der Grundplatten; F i g. 32 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt nach
Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt nach Linie 5-5 der Linie 32-32 der Fig. 30;
Fig. 4; 15 Fig. 33 zeigt eine Teilaufsicht auf die Vorrich-
F i g. 6 zeigt eine Teildraufsicht der Zufuhr- und tung zum Stapeln und Verteilen der Platten;
Trenneinrichtung; F i g. 34 zeigt eine Teilansicht von der Seite der
F i g. 7 zeigt im vergrößerten Maßstab Teile der Vorrichtung zum Stapeln der Platten;
Zuführ- und Trenneinrichtung der Anschlußstifte, F i g. 35 zeigt einen Teilschnitt nach Linie 35-35
und zwar teilweise abgebrochen gezeichnet; 20 der Fig. 33;
F i g. 8 zeigt einen Teilschnitt nach Linie 8-8 der F i g. 36 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt ähn-
Fig. 6; Hch der Fig. 35, bei dem aber die Zuführungs-
F i g. 9 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der Vor- schiene für die Platten in einer Stellung gezeichnet
richtung von vorn und die gegenseitige Lage zwi- ist, nachdem eine Platte mit gedrucktem Stromkreis
sehen der Zuführungsvorrichtung, Verteilvorrichtung 25 der Fördereinrichtung zugeführt ist;
und der Plattenaufnahmevorrichtung; Fig. 37 zeigt eine vergrößerte Teilansicht von
Fig. 10 zeigt einen Teilschnitt nach Linie 10-10 oben auf die Vorrichtung zum Lagern der Platten;
in Fig. 7; Fig. 38 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der
Fig. 11 zeigt einen Teilschnitt ähnlich der Vorrichtung zum Lagern der Platten;
Fig. 10, aber in vergrößertem Maßstab, der die 30 Fig. 39 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt nach
Trennschneide in der vorderen Stellung nach dem Linie 39-39 der F i g. 38;
Trennvorgang zeigt; F i g. 40 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt nach
Fig. 12 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der Linie 40-40 der Fig. 38;
linken Seite der Vorrichtung zum Zuführen der An- Fig. 41 zeigt eine vergrößerte Vorderansicht nach
schlußstifte; 35 Linie 41-41 der F i g. 38;
Fig. 13 zeigt einen Teilschnitt nach Linie 13-13 Fig. 42 zeigt eine vergrößerte Teilansicht von der
in F i g. 12; Seite ähnlich der F i g. 38, die den rückwärtigen Teil
Fig. 14 zeigt eine Teilaufsicht nach Linie 14-14 der Ablegevorrichtung zeigt;
der Fig. 12; Fig. 43 zeigt eine weitere vergrößerte Ansicht
Fig. 15 zeigt einen Teilschnitt nach Linie 15-15 40 ähnlich der Fig. 42;
der Fig. 10; Fig. 44 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt nach
Fig. 16 zeigt eine Teilaufsicht nach Linie 16-16 Linie 44-44 der Fig. 43;
in Fig. 11; Fig. 45 zeigt eine Teilaufsicht einer Grundplatte
Fig. 17 zeigt einen Teilschnitt nach Linie 17-17 einer gedruckten Schaltung;
in Fig. 11, bei dem die abgetrennten Anschlußstifte 45 Fig. 46 zeigt eine Seitenansicht eines Teils einer
entfernt sind; Kette oder eines biegsamen Streifens mit einer
F i g. 18 zeigt eine Teilaufsicht nach Linie 18-18 größeren Zahl von Anschlußstiften, die mit dem
in Fig. 11; Streifen aus einem Stück bestehen;
Fig. 19 zeigt eine vergrößerte Teilaufsicht einer Fig. 47 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt eines
Öffnung zum Aufnehmen der Anschlußstifte nach 5° Teils einer Platte mit gedrucktem Stromkreis, bei
Fig. 18 mit einer daran befestigten Verteilungs- dem ein Anschlußstift in eine Öffnung eingeführt ist,
rutsche; bevor er in seine Lage gedrückt ist;
F i g. 20 zeigt einen Teilschnitt nach Linie 20-20 F i g. 48 zeigt eine vergrößerte Teilansicht ähnlich
der F i g. 19 und das Durchfallen eines abgetrennten der F i g. 47, bei der der Anschlußstift in die Platte
Anschlußstiftes durch die Rutsche; 55 gedrückt ist;
F i g. 21 zeigt einen Teilschnitt nach Linie 21-21 F i g. 49 zeigt eine vergrößerte Teilansicht ähnlich
der Fig. 9; der Fig. 48, bei der aber der Anschlußstift in der
F i g. 22 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt ahn- Platte mit gedrucktem Stromkreis bleibend festlich der Fig. 21, der die Plattenaufnahmevorrich- gelegt ist;
tung in ganz gehobener Stellung zeigt; 60 Fig. 50 zeigt einen Teilschnitt, der die Beziehung
F i g. 23 zeigt einen Teilschnitt einer der Buchsen zwischen der hin- und hergehenden Platte, der Aus-
zum Ausrichten der Anschlußstifte, die in der hin- richtbuchse, der Platte mit gedrucktem Stromkreis,
und hergehenden Platte angeordnet sind; einer Buchse zum Festlegen und der Vorrichtung
F i g. 24 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt ahn- zum Aufnehmen der Platte zeigt, bevor der Ausrich-
lich der Fig. 23; 65 tungs-und Festlegungsvorgang begonnen ist;
Fig. 25 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt ahn- Fig. 51 zeigt einen Teilschnitt ähnlich der
lieh der Fig. 24, aber in einer Linie, die um 90° Fig. 50, der den nächsten Schritt zeigt, bei dem die
gegenüber dieser gedreht ist; Vorrichtung zur Aufnahme der Platte nach oben be-
wegt ist, um die Platte gegen die hin- und hergehende Platte anzuklammern und bei dem die Ausrichtbuchse mit einer Öffnung für einen Anschiußstift in der Platte ausgefluchtet ist;
Fig. 52 zeigt einen Teilschnitt ähnlich dz: Fig. 51, der den nächsten Schritt zeigt, bei dem ein Anschiußstift auf seinem Platz in der Öffnung der Platte mit gedrucktem Stromkreis eingeführt ist;
Fig. 53 zeigt einen Teilschnitt ähnlich der F i g. 52, der aber den nächsten Schritt zeigt, bei dem die hin- und hergehende Platte angehoben ist;
Fig. 54 zeigt einen Teilschnitt ähnlich der F i g. 52, die den nächsten Schritt zeigt, bei dem die hin- und hergehende Platte nach einer Seite verschoben ist, um die Ausrichtbuchse aus der Fluchtlinie mit dem lose angeordneten Anschiußstift ::u bringen;
F i g. 55 zeigt eine Teilansicht nach F i g. 54, die den nächsten Schritt zeigt, bei dem die Vorrichtung zur Aufnahme der Platte nach oben bewegt ist, um den Stift in seine richtige Lage in der Öffnung der Stromkreisplatte zu bringen, bevor er festgelegt wird;
Fig. 56 zeigt einen Teilschritt ähnlich der F i g. 55, die die Teile einen Brachteil einer Sekunde danach zeigt, wenn die Festlegebuchse nach oben sich bewegt hat, um den Anschlußstift in der Platte festzulegen, und
F i g. 57 zeigt eine Teilansicht, die den nächsten Schritt nach F i g. 56 zeigt, bei dem die Platte mit dem festgelegten Anschlußstift in die nächste Stellung bewegt ist und den Platz für eine andere Stromkreisplatte freimacht.
Die in F i g. 1 bis 3 gezeigte Gesamtvorrichtung 10 zum Einsetzen der Anschlußstifte umfaßt mehrere in zeitlicher Aufeinanderfolge arbeitende Einrichtungen, nämlich die Zuführungseinrichtung A für die Anschlußstifte, die Trennvorrichtung B für die Anschlußstifte, die Vorrichtung C zur Lagebestimmung und zum Leiten der Stifte, die Stapel- bzw. Abgabevorrichtung D für die Grundplatten, die Fördereinrichtung E für die Grandplatten, die Aufnahmeeinrichtung F für die Grundplatten und die Grundplattenablegeeinrichtung G. Die zeitliche Aufeinanderfolge der Arbeitsvorgänge in den verschiedenen Einrichtungen wird durch eine geeignete Steuervorrichtung TI (nur das Steuerbrett ist dargestellt) erzielt. Die Steuervorrichtung ist für die vorliegende Erfindung nur insofern von Bedeutung, als sie die Aufeinanderfolge der einzelnen Einrichtungen steuert und aufeinander abstimmt. Die verschiedenen Einrichtungen sind auf einem feststehenden Maschinenrahmen I mit mehreren Unterstützimgsteilen, Grundplatten und Seitenplatten angeordnet.
In Fig. 45 ist eine Grundplatte 11 in Form einer gedruckten Schaltung gezeigt, die aus einer isolierenden Grundplatte 12 aus einem genügend starren elektrischen Isoliermaterial und mehreren elektrisch leitenden Flächen 14 besteht, welche nach einem gewünschten Muster auf einer Seite der Isolierplatte befestigt sind (vgl. auch F i g. 47 bis 49). Die Platten 11 sind mit mehreren rechteckigen Öffnungen 15 und kreisförmigen Öffnungen 16 versehen. Die Öffnungen gehen durch die leitenden Flächen und durch die Isolierplatte hindurch und dienen zur Aufnahme und Befestigung von Leitungen. Die Öffnungen können verschiedene Größen zur Aufnahme von Anschlußstiften oder Anschlußklemmen verschiedener Art oder zur Aufnahme der Kontaktstifte von Elektronenröhren od. dgl. haben.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist besonders für das Einfügen und sichere Festlegen von flachen Anschlußstiften 17 (F i g. 46 bis 49) in rechteckigen Öffnungen 15 einer gedruckten Schaltung geeignet. Die flachen Anschlußstifte 17 werden vorteilhaft aus einem biegsamen Metallband 18 in einem Stück hergestellt, das üblicherweise als Kette bezeichnet wird. Zusätzlich zu den Anschlußstiften enthält die Kette einen biegsamen Index- oder Schaltstreifen 19 aus
i'> Metall, an dem die Anschlußstifte durch entsprechende Anhänger 20, mit denen sie aus einem Stück bestehen, verbunden sind. Die Anschlußstifte stehen seitlich an einer Kante des Indexstreifens 19 in gleichem Abstand voneinander ab (s. Fig. 46). Eine größere Zahl von Index- oder Schaltöffnungen 21 sind in dem Schaltstreifen in dem gleichen Abstand wie die Anschlußstifte vorgesehen und dienen zum Zuführen und Schalten der Kette in der Vorrichtung.
Die Anschlußstifte selbst können aus einem Kopfteil 22 und einem Schaftteil 24 bestehen. Die Anschiußstifte kennen in die Öffnungen 15 hineingedrückt und dort festgelegt werden, wobei zwei an dem Kopfteil vorgesehene Ohren 25 an den leitenden Flächen 14 zur Anlage kommen. Um die Anschlußstifte in den Öffnungen dauerhaft festzulegen, können seitliche Teile des Kopfes unter der Isolierplatte von dem Mittelteil abgespalten und nach außen gedrückt werden, um so Abbiegungen 26 zum Festlegen der Anschlußstifte zu bilden.
Zuführungseinrichtung für die Anschlußstifte
Die Zuführungseinrichtung A für die Anschlußstifte nach Fig. 1 und 3 sowie 6 bis 8 und 10 bis 14 weist eine Vorratsspule 30 auf, die um eine vertikale Achse drehbar an einer Konsole 31 angeordnet, die fest auf dem Maschinenrahmen befestigt ist. Die Kette 18 mit den Anschlußstiften ist auf der Vorratsspule aufgewickelt, und die Anschlußstifte hängen senkrecht nach unten. Die Vorratsspule 30 ist in einem Lager angeordnet, das eine ausreichende Reibung hat, um die Trägheit auszugleichen, wenn die Spannung an der Kette plötzlich nachläßt, so daß die Kette schrittweise von der Vorratsrolle abgezogen werden kann, ohne daß eine zu große Zuführung stattfindet. Die Kette wird in einen Zuführungskanal 31 zwischen einem Block 32 und einem Schalter 34 eingeführt. Der Schalter enthält eine Mikroschalterfühlerrolle 35, die mit der Steuerst einrichtung// verbunden ist. Die Rolle kommt mit der Kette zum Eingriff und wird, wie in F i g. 8 gezeigt, in einer den Schalter betätigenden Stellung gehalten, wenn die Kette vorhanden ist. Wenn die Kette zu Ende oder gebrochen ist, bewegt sich die Rolle in ihre Stellung zum Ausschalten des Schalters (F i g. 6), um das automatische Arbeitsspiel der Vorrichtung zum Halten zu bringen und der Bedienungsperson das Fehlen der Kette anzuzeigen.
Die Kette 18 wird dann um eine Führungsrolle 36
£■■·■ geführt, die an dem Maschinenrahmen so befestigt ist, daß sie sich um eine vertikale Achse drehen kann. Die Rolle 36 ist mit einer größeren Zahl von radial verlaufenden Stiften 37 versehen, die in die Öffnungen 21 des Schaltstreifens eingreifen, um die Kette genau senkrecht festzulegen. Wie aus F i g. 7 ersichtlich, wird die Kette durch die Rolle 36 um etwa 90° abgelenkt. Eine durch eine Feder angedrückte Rolle36α liegt an der Kette auf (s. Fig. 7),
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um diese gegen die Rolle 36 zu halten und die Füh- stimmte Führungsschiene 55 ist breiter als die für die
rung um die Rolle zu unterstützen. Rückwärtszuführung bestimmte Schiene 56, so daß
Darauf wird die Kette durch die Trenneinrich- der Klinkenzahn 48, wenn die Rolle auf der Füh lung B geführt, in der die Anschlußstifte 17 von den rungsschiene 55 aufliegt, von dem biegsamen Streifen Schaltstreifen 19 abgetrennt werden, wie dies im ein- 5 19 ferngehalten wird. Wenn die Rolle 54 mit der zelnen nachstehend beschrieben wird. schmaleren Führungsschiene 56 zum Eingriff kommt,
Nachdem die Anschlußstifte abgetrennt sind, wird kann der Klinkenzahn in eines der Schaltlöcher 21
der Schaltstreifen 19 um eine zweite Führungsrolle in dem biegsamen Streifen eingreifen.
38 (Fig. 6) an der entgegengesetzten Seite der Wenn die Klinkenanordnung41 durch den Zylin- Trenneinrichtung geführt. Die Rolle 38 kann in io der 45 nach hinten bewegt wird, wird der Zahn 48
gleicher Weise konstruiert und drehbar angebracht außer Eingriff mit dem biegsamen Streifen gehalten,
sein wie die Rolle 36, so daß der Schaltstreifen in so lange, wie die Rolle 54 längs der Randkante der
geeigneter Höhe in der Vorrichtung gehalten und Führungsschiene 55 rollt. Wenn die Rolle sich über
wieder um etwa 90° abgelenkt wird. Eine zweite die Zuführungsschiene 55 hinaus bewegt, greift die federbelastete Rolle 38 a drückt die Kette gegen die 15 Klinke in eines der Schaltlöcher des biegsamen
Rolle 38. Die beiden Rollen 36 a und 38 a arbeiten Streifens ein. Wenn die Klinkenanordnung ihre Be-
zusammen, um die Kette stets zwischen den Rollen wegung nach hinten fortsetzt, wird infolgedessen ein
36 und 38 gestreckt zu halten. Teil der Kette 18 von der Vorratsspule durch den
Der biegsame Streifen 19 wird, wenn er die zweite Führungskanal 31 um die erste Rolle 36 durch die Rolle 38 verläßt, zu einer Fördervorrichtung 40 für ao Trennvorrichtung B und um die zweite Rolle 38 ab-
die Kette (Fig. 6, 12 und 13) mit einer auf dem gezogen. Die Länge der Kette, die bei jeder Rück-
Maschinenrahmen über Gleitbahnen 42 und 44 ver- wärtsbewegung der Schlittenanordnung 41 nach vorn
schiebbar angeordneten Klinkenanordnung 41 ge- gezogen wird, hängt von der Länge der Führungs-
führt. Die Klinkenanordnung wird schrittweise von schiene 55 ab. Die Führungsschiene ist in verschiede- einem doppeltwirkenden pneumatischen Zylinder 45 35 nen Längen vorgesehen, so daß die Maschine jede
durch einen Kolben (nicht dargestellt) verschoben, gewünschte Zahl von Anschlußstiften, beginnend
der mit der Klinkenanordnung in einer geeigneten, von einem Anschlußstift bis zu der größten Zahl, die
nicht dargestellten Weise verbunden ist. ein voller Zug der Gleitanordnung zuläßt, zuführen
Für das schrittweise Vorziehen des biegsamen kann.
Streifens 19 zum Zuführen der Kette 18 um eine vor- 30 Die Kettenzuführung 40 wird durch die Steuer geschriebene Länge bei jeder Hin- und Herbewegung vorrichtung H in zeitlicher Folge mit der Abtrenn- der Gleitvorrichtung ist eine Antriebsklinke 46 vorrichtung betätigt. Die Zuführungsvorrichtung (F i g. 6, 12 und 13) gelenkig an einem vertikal an- zieht die Kette vor, um eine gewünschte Zahl von geordneten Stift 47 der Klinkeneinrichtung befestigt. Anschlußstiften in die Abtrennvorrichtung einzu- Die Antriebsklinke besteht mit einem Klinkenzahn 35 führen, in der sie von dem biegsamen Streifen ge- 48 aus einem Stück, der mit den Löchern 21 des trennt werden. Diese Aufeinanderfolge wird wiederbiegsamen Streifens zusammenwirken kann. holt, solange die Vorrichtung in Betrieb ist.
Eine Streifenzuführungsnut 49 ist in einem zur Eine Schrottschneidvorrichtung 60 (F i g. 12 und
Aufnahme des Streifens dienenden Block 50 vorge- 14) ist unmittelbar hinter der hintersten Stellung der sehen, der seinerseits an dem Maschinenrahmen in 40 Klinkenanordnung vorgesehen und besteht aus einem
der Nähe der Gleitvorrichtung angeordnet ist. Ein Schneidblock 61 und einem doppeltwirkenden Zylin-
Kanal 51 ist in der Zuführungsnut vorgesehen und der 62. Wenn die Klinkenanordnung 41 den Streifen
bildet einen Spielraum für das Ende des Klinken- 19 nach hinten zieht, ragt das Endstück des Streifens
zahnes 48, wenn er durch ein Schaltloch 21 des bieg- durch die Zuführungsöffnung 64 der Rückenplatte 65
samen Streifens hindurchtritt. Der Klinkenzahn ist 45 hindurch. Eine Schneide 66 ist gleitbar in einer Nut
so geformt, daß er an dem Streifen zieht, wenn die 67 in dem Schneidblock 68 angeordnet. Der Kolben
Kimkenanordnung nach hinten bewegt wird. Da- (nicht dargestellt) des Zylinders 62 ist mit einem
gegen ist die vordere Kante des Zahnes abgeschrägt, Betätigungsblock 69 verbunden, der in einer verti-
so daß er nicht mit den öffnungen des Schaltstreifens kalen Nut 70 in dem Tragglied 68 der Schneidvor-
in Eingriff kommt, sondern über den Streifen gleitet, 50 richtung gehalten wird. Das obere Ende des Betäti-
wenn die Klinkeneinrichtung nach vorn bewegt wird. gungsblockes 69 ist gabelförmig ausgebildet und
Um die Klinke 46 federnd zu schwenken, so daß greift über einen Teil des Messers 66. Ein Stift 71 ist
der Zahn 48 zum Eingriff in eine der öffnungen des quer in einer von mehreren öffnungen 72 angeord-
biegsamen Streifens eintritt, ist eine geeignete Blatt- net, die mit Abstand voneinander in Längsrichtung
feder 52 an der Klinkeneinrichtung angeordnet und 55 auf dem rückwärtigen Ende des Messers angeordnet
wirkt federnd auf die Klinke ein. An dem gegenüber- sind. Die Enden des Stiftes 71 sind in zwei sich
liegenden Ende der Klinke auf der anderen Seite des gegenüberliegenden diagonal verlaufenden Nuten an-
Drehzapfens 47 ist eine Kurvenrolle 54 drehbar be- geordnet, die in den entsprechenden gabelförmigen
festigt. Die Kurvenrolle gleitet auf einer von zwei Hälften des oberen Endes des Betätigungsblockes 69
geraden Führungsschienen 55 und 56. Die Zufüh- 60 angeordnet sind.
rungsschienen sind abnehmbar durch die Schrauben Wenn der Zylinder 62 betätigt wird, um den Be-
57 in einer Längsnut in dem Block 59 befestigt, der tätigungsblock 69 nach oben zu bewegen, bewegt
seinerseits an dem Maschinenrahmen dicht neben sich das Messer 66 nach links in Fig. 14 oder nach
der Klinkenanordnung41 an der gegenüberliegenden rechts in Fig. 12. Eine abgeschrägte Schneidkante
Seite des Aufnehmerblockes 50 befestigt ist. 65 75 an dem vorderen Ende des Messers 66 wird quer
Die Feder 52 bewirkt, daß die Rolle 54 gegen die zu der Zuführungsöffnung 64 bewegt und schneidet
Randkanten einer der beiden Führungsschienen 55 den Teil des biegsamen Streifens 19 ab, der nach
und 56 rollt. Die für die Vorwärtsbewegung be- hinten über die Platte 65 hinausragt. Die Schneid-
vorrichtung 60 wird durch die Steuervorrichtung 7? gesteuert und arbeitet in zeitlicher Folge mit der gleitenden Zuführungsvorrichtung. Nach jedem Zuführungshub der Klinkenanordnung wird die Schneidvorrichtung betätigt, um das Ende des biegsamen Streifens abzuschneiden. Die kurzen Enden des Streifens werden als Schrott gesammelt.
Trennvorrichtung für Anschlußstifte
IO
Die Abtrennvorrichtung B nach F i g. 1, 2, 6, 7, 8, 10, 11 und 15 umfaßt eine gleitende Schneidvorrichtung 90, einen pneumatischen Betätigungszylinder 91 mit hin- und hergehendem Hub und einen Kettenhalter 92.
Der Betätigungszylinder 91 enthält einen Kolben (nicht dargestellt), der mit einer Kolbenstange 94 verbunden ist, die ihrerseits einstellbar mit dem Gleitblock 95 der Trennvorrichtung verbunden ist. Der Gleitblock 95 ist verschiebbar auf dem Maschi- a° nenrahmen durch zwei Gleitbahnen 96, 96 befestigt.
Eine Abscherschneide 97 aus gehärtetem Stahl ist an dem vorderen Ende des Gleitblockes 95 befestigt und hat eine größere Zahl von vertikalen Schneidflachen 98, von denen jede eine obere Schneid- oder Abscherkante 99 an ihrer Verbindungsstelle mit der Oberfläche der Schneidklinge 97 bildet. Die Schneidflächen 98 sind abwechselnd in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gestaffelt (vgl. Fig. 7 und 11). Vertikale Vorsprünge 100 sind zwischen den Schneidflächen 98 vorgesehen und erstrecken sich gegenüber den Schneidflächen nach vorn. Die Vorsprünge enden in einer gemeinsamen Ebene, die parallel zu den Schneidflächen ist. Der Abstand der Schneidflächen 98 entspricht dem der Anschlußklemmen 17 an der Kette 18.
Eine größere Zahl von Führungsstiften 101 ist über der Klinke 97 angeordnet und in horizontaler Stellung zu dem Gleitblock 95 mittels einer Halteschiene 102 festgelegt. Die Stifte sind im Abstand über jeden zweiten Vorsprung 100 angeordnet, so daß sie dem Abstand der Schaltöffnungen 21 in dem biegsamen Streifen 19 der Kette entsprechen.
Die Schneidvorrichtung ist durch eine durchsichtige plastische Schutzvorrichtung 104 ergänzt, die fest an dem Gleitblock 95 angebracht ist. Die Schutzvorrichtung überdeckt den Spalt zwischen der Schneidanordnung und dem Kettenhalter, um zu verhindern, daß Fremdstoffe zwischen die zwei Vorrichtungen fallen, während trotzdem der Arbeiter hineinsehen kann.
Der Kettenhalter 92 enthält einen Tragblock 110 mit einem Gegenmesser 111 aus gehärtetem Stahl, das in einer Nut 112 längs der oberen Hinterkante des Blockes befestigt ist. Das Gegenmesser besitzt eine nach hinten niedrigere Schneidkante 114, die mit den gestaffelten Schneidkanten 99 der Trennklinge 97 zusammenarbeitet, um die Anschlußstifte von der Kette 18 zu trennen, wenn die Gleitvorrichtung nach vom aus der Stellung nach Fig. 10 in die Stellung nach Fig. 11 bewegt wird. Infolge der gestaffelten Ausbildung der Schneidkanten 99 trennt die Schneide nur die Hälfte der Anschlußstifte gleichzeitig. Dies vermindert den erforderlichen Kraftbedarf und verringert den Stoß auf die Maschinenteile.
Ein Kettenführungsblock 115 ist fest über dem Gegenmesser 111 angeordnet und hat eine nach rückwärts gelegene Randkante 116, die über das rückwärtige Ende des Gegenmessers greift, um einen Zwischenraum 117 zur Führung der Kette zu bilden. Diese überhängende Lippe 116 hat eine größere Zahl von horizontalen Öffnungen 118, die durch sie hindurch in Flucht mit den entsprechenden Führungsstiften 101 vorgesehen sind. Das Gegenmesser 111 und der Trägerblock 110 sind mit entsprechend ausgefluchteten, kegelförmig sich nach vorn erweiternden Öffnungen 119 und 120 versehen. Die nach vorn gerichteten Enden der Führungsstifte 110 sind, wie dargestellt, abgerundet, um sich einer möglichen Ungenauigkeit der Schaltöffnungen 21 in der Kette gegenüber den Öffnungen 118 und 119 anzupassen. Die Stifte richten die Kette 18 durch Eingriff in die dicht passenden Öffnungen 21 in. der Kette aus, unmittelbar bevor die Trennung der Anschlußstifte 17 erfolgt. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Anschlußstifte sich in genauer Stellung befinden, wenn sie abgetrennt werden. Eine Druckplattenanordnung 124 ist zum Aufrechterhalten der vertikalen Stellung der Anschlußstifte vorgesehen, bevor diese getrennt werden und sobald diese abfallen. Die Druckplattenanordnung enthält eine Druckplatte 125, die fest an den Enden mehrerer Führungsbolzen 126 angeordnet ist. Die Führungsbolzen 126 liegen gleitbar in Öffnungen 127 in dem Tragblock 110. Druckfedern 128 wirken zwischen der Druckplatte 125 und der Rückseite einer größeren Zahl von versenkten Bohrungen 129, um so die Druckplatte 125 federnd nach hinten zu drücken. Die Rückwärtsbewegung ist durch einen Bolzenkopf 130 begrenzt, der auf die Unterseite einer vorn gelegenen versenkten Bohrung 131 zur Auflage kommt. Wenn der Kopf 130 sich auf das Ende der Bohrung 131 legt, ist die rückwärtige Seite der Druckplatte in der gleichen Ebene wie die rückwärtige Kante des Gegenmessers 111, so daß die Anschlußklemmen 17, die von dem biegsamen Streifen 119 der Kette nach unten hängen, von der Druckplatte gestützt werden.
Wenn die Klinge 97 sich bei jedem Zyklus nach vorn bewegt, legen sich die Enden der Vorsprünge 100 auf die Druckplatte 125 zwischen den entsprechenden nach unten hängenden Anschlußstiften, bevor diese von der Kette getrennt werden. Infolgedessen ist jeder Anschlußstift dicht in einem rechteckigen Flächenraum festgelegt, der durch die Seitenwände der entsprechenden Vorsprünge, die Schneidkante 98 und den gegenüberliegenden Teil der Druckplatte begrenzt ist. So müssen die abgetrennten Anschlußstifte senkrecht aus den entsprechend begrenzten Flächen nach unten fallen. Auf diese Weise steuert die Trennvorrichtung dicht und genau das Ausrichten, das Abtrennen und das Herunterfallen einer größeren Zahl von Anschlußstiften bei jedem Zyklus der Vorrichtung.
Einrichtung zur Lagebestimmung der Anschlußstifte
Die Einrichtung zum Ausrichten bzw. zur Lagebestimmung der Anschlußstifte nach Fig. 1 und 9 bzw. den Fig. 10, 11, 16 bis 20 und 23 bis 26 besteht aus einem Aufnahmeblock 150 mit einer größeren Zahl von Öffnungen 151 zur Aufnahme der Anschlußstifte, einer größeren Zahl von Rohren oder Rutschen 152 und einer größeren Zahl von Lagebestimmungs- bzw. Ausrichtbuchsen 154 für die abgetrennten Anschlußstifte, die in einer Buchsenplatte
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oder Huuptrutschenplatte 155 angeordnet sind. Der Aiifnahmeblock 150 übernimmt die Anschlußstifte, die von der Kette abgetrennt sind, und lenkt sie durch die Aufnahmeöffnungen 151 zu den Rutschen 152, von denen sie zu den Ausrichtbuchsen 154 geführt werden. Die Ausrichtbuchsen 154 sind zum Leiten der Anschlußstifte in ihre Öffnungen der gedruckten Schaltung nach dem vorgesehenen Muster im Abstand angeordnet.
Der Aufnahmeblock 150 ist direkt unter dem Anschlußstift angeordnet, wenn dieser von dem biegsamen Streifen unmittelbar vor dem Abtrennen nach unten hängt. Der Aufnahmeblock ist fest in einer Platte 156 angebracht, die ihrerseits fest über der Platte 157 angeordnet ist, die die Trenneinrichtung B trägt. Die Öffnungen 151 sind mit oberen Einsenkungen 158 und weiter unten mit im allgemeinen rechteckigen Kanälen mit glattem Übergang zwischen beiden versehen. Die Öffnungen sind in einer Reihe und in Abstand voneinander angeordnet, der dem Abstand der Anschlußstifte in der Kette entspricht. Um die Herstellung des Aufnahmeblocks mit den Öffnungen für die Anschlußstifte zu erleichtern, besteht der Block aus zwei Hälften.
Die Reihe der Öffnungen 151 hat einen ausreichenden Abstand nach vorn von den noch nicht abgetrennten Anschlußstiften, so daß die Anschlußstifte über den hinteren Rändern der oberen Einsenkungen der Öffnungen hängen. So fallen die Anschlußstifte, wenn der Schneidblock 97 sich nach vorn bewegt, um die Anschlußstifte abzuschneiden und nach vorn zu bewegen, ziemlich genau in die Mitte der entsprechenden Öffnungen.
Wenn die Anschlußstifte abgetrennt sind, fallen sie zunächst in einer Ebene nach unten. Die unteren Teile 159 jeder der Öffnungen sind aber in einem Winkel von etwa 25° gegenüber dieser Ebene ausgebildet, so daß die Anschlußstifte um diesen Winkelbetrag gedreht werden, wenn sie durch die Überleitung von der oberen Einsenkung in den unteren rechteckigen Teil hineinfallen. Die rechteckigen Teile sind deshalb winkelförmig angeordnet (Fig. 16), damit man die Anschlußstifte und die Rutschen dicht nebeneinander anordnen kann. Andernfalls würde es unmöglich sein, die Öffnungen so dicht anzuordnen, daß sie dem engen Zwischenraum der Anschlußstifte in der Kette entsprechen. Es würde ferner unmöglich sein, die Rutschen 152 mit den unteren Enden der Öffnungen zu verbinden. Durch dieses einfache Hilfsmittel könnten etwa die Hälfte mehr Anschlußstifte abgetrennt und den Grundplatten zugeführt werden, als es sonst bei einem einzigen Arbeitsvorgang möglich wäre.
Die Rutschen 152 werden vorteilhaft aus dicht gewundenem Draht hergestellt und haben im allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt, der etwa dem Querschnitt der unteren Öffnungen 159 entspricht, aber sie haben runde Enden. Die Drahtwindungen bilden äußerst biegsame Rutscheinrichtungen, die das Zuführen der einzelnen Anschlußstifte zu weit auseinanderliegenden Stellen entsprechend den Abständen der Öffnungen der gedruckten Schaltung ermöglicht. Gleichzeitig gestattet der rechteckige Querschnitt der Rutschen die Winkelstellung der Anschlußstifte zu regeln, so daß sie, wenn sie in die Ausrichtungsbuchsen 154 geleitet werden, den verschiedenen Winkelstellungen der rechteckigen Öffnungen in der Platte entsprechen. Da die Rutschen aus Metall sind, bieten sie einen sehr geringen Reibungswiderstand für den Durchtritt der Anschlußstifte. Infolgedessen fallen die Anschlußstifte schneller nach unten, als sie dies tun würden, wenn die Rutschen aus Kunststoff od. dgl. hergestellt wären.
Die oberen Teile der Rutschen sind an entsprechenden Öffnungen 160, die in einer Rutschenbefestigungsplatte 161 vorgesehen sind, angebracht.
ίο Diese Platte ist fest mit der Tragplatte 156 verbunden. Die Öffnungen 160 sind im Abstand unmittelbar unter den entsprechenden Öffnungen 151 des Aufnahmeblocks angeordnet und mit gegenüberliegenden vertikalen Kanälen 164 versehen, die so geformt und im Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie die oberen Teile der Rutschen glatt aufnehmen und festlegen. Die oberen Enden der Rutschen werden in dichter Auflage mit der Unterseite des Aufnahmeblocks 156 gehalten; die Rutschen sind in dem glei-
ao chen Winkel wie die unteren Teile 159 der Öffnungen 151 ausgerichtet, so daß die abgetrennten Anschlußstifte glatt und ohne Störung von den Öffnungen des Aufnahmeblockes in die Rutschen übertreten.
Die Ausrichtbuchsen 154 (vgl. Fig. 23 bis 26) bestehen aus zwei Hälften, um die Herstellung zu erleichtern. Die äußere Umgrenzung jeder Buchse hat einen unteren zylindrischen Teil 165, der einen kleineren Durchmesser als der obere zylindrische
' Teil 166 hat. Die unteren Teile der Buchsen sind in entsprechend dicht passenden Öffnungen 167 befestigt, die in der Hauptrutschenplatte 155 angebracht sind. Im Innern ist jede Buchse mit einem Ausrichtungshohlraum 168 versehen, der an seinem oberen Ende im wesentlichen die gleiche Querschnittsfläche wie die untere Querschnittsfläche einer der Rutschen 152 hat. Unter dem oberen Teil verengt sich der Hohlraum zu einer Tiefe, die etwas größer ist als die Dicke der Anschlußstifte, und zu einer Weite, die etwas größer ist als der weiteste Teil der Anschlußstifte. Ubergangsschultern 169 zum Verengen der Tiefe sind etwas oberhalb der Übergangsschultern 170 zum Verengen der Weite vorgesehen. Dies führt zu einer genauen Winkelausrichtung vor der endgültigen Seitenausrichtung. Das Ergebnis ist, daß die Anschlußstifte kraftschlüssig und genau ausgerichtet werden, wenn sie die Grundplatte erreichen (s. F i g. 52) und in die rechteckigen Öffnungen in der Platte eingeführt werden, ohne Fehlleitungen und Verzögerungen, die den Zweck der Automation wirkungslos machen würden.
Zum Festlegen der unteren Enden der Rutschen an den entsprechenden Buchsen ist jede Hälfte jeder Ausrichtbuchse mit einem oberen Ohr 171 versehen. Die beiden Ohren jeder Buchse bilden einen oberen Zylinder mit vermindertem Durchmesser, der einen vertikalen Schlitz 172 in seiner Mitte hat. Jeder Schlitz 172 übernimmt anschmiegend das untere Ende der Rutsche 152. Ein dicht passender Haltekragen 174 ist fest über den Ohren 171 jeder Buchse am unteren Ende der Rutsche vorgesehen und liegt mit dem unteren Ende der Rutsche dicht an dem oberen Ende der Schultern 169 oder stößt an diese an.
Die Ausrichteinrichtung C ist für die Verteilung von Anschlußstiften nach jedem gewünschten Muster geeignet. Es ist nur erforderlich, daß die Verteilung der Ausrichtbuchsen dem Muster der Öffnungen in der Platte entspricht. Die Zahl der Anschlußstifte kann durch Einstellen der Zuführungseinrichtung A
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für die Anschlußstifte dem Muster angepaßt werden, um die gewünschte Zahl von Anschlußstiften bei jedem Zyklus innerhalb der durch die Vorrichtung gegebenen Kapazitätsbegrenzung zuzuführen.
Abgabeeinrichtung für die Grundplatten
Die Abgabe- bzw. Stapeleinrichtung D für die Platten der gedruckten Schaltung nach Fig. 1 und 2 und 33 bis 36 besteht aus zwei im wesentlichen aufrecht angeordneten hinteren Plattenführungssäulen
190 und zwei aufrecht angeordneten vorderen Plattenführungssäulen 191 sowie aus einer hin- und herbeweglichen Plattenzuführungsschiene 192, einer feststehenden Plattenaufnahmeschiene 193, einer Plattentragschiene 194 und einem doppeltwirkenden pneumatischen Zylinder 195. Die verschiedenen Teile sind auf einer Grundplatte 196 angeordnet, die fest am Maschinenrahmen angebracht ist.
Die Platten 11 sind zwischen den Säulen 190 und
191 gestapelt. Die hintenliegenden Säulen 190 haben einen winkelförmigen Querschnitt und führen mit ihren entsprechenden Schenkeln die rückwärtigen Enden der Platten. Die vornliegenden Säulen 191 halten die Platten in einer geeigneten Stellung nach vorn und hinten im Zusammenwirken mit den hinteren Säulen. In der Stapelvorrichtung können mehrere Platten untergebracht werden; die Zahl ist nur durch die Höhe der Säulen 190 und 191 begrenzt. Ein Gewicht 197 geeigneter Art kann oben auf den Plattenstapel gelegt werden, um sicherzustellen, daß diese zuverlässig zugeführt werden.
Die unterste Platte in dem Stapel liegt mit ihrer vorderen Kante auf der Leiste 198 der Zuführungsschiene 192/ die rückwärtige Kante ruht auf der Tragschiene 194. Ein Kolben (nicht dargestellt) in dem Arbeitszylinder 195 hat eine Kolbenstange 199, die mit ihm verbunden und an die Verschiebeschiene
192 angeschlossen ist. Die Verschiebeschiene gleitet auf zwei Führungsschienen 200 und wird durch Betätigung des Arbeitszylinders 195 vor- und rückwärts in zeitlicher Folge durch die Steuereinrichtung H bewegt. Die Schienen 200 sind fest auf der Grundplatte 196 angebracht.
Die hintenliegenden Säulen 190 des Plattenträgers sind auf zwei Schienen 201 befestigt, die von Hand einstellbar an der Grundplatte 192 durch Einstellblöcke 202 befestigt sind. Die Einstellblöcke sind an den vorderen Enden der Schienen befestigt und haben nicht dargestellte Teile, die gleitend in quer unterschnittenen Gleitwegen 203 angeordnet sind. Die Schienen 201 sind nach beiden Seiten beweglich, um die Säulen 190 gegeneinander oder voneinander weg einzustellen und Platten von verschiedener Länge anpassen zu können. Die Säulen können leicht nach vorn geneigt sein, wie dies dargestellt ist. Die Grundkanten der Säulenenden liegen ein wenig mehr, als der Dicke einer Platte entspricht, über der Oberfläche der Tragschiene 194, so daß eine Platte, und zwar nur eine, von Zeit zu Zeit unter den Säulen 190 hindurchgleiten kann.
Die nach vorn liegenden Säulen 191 des Plattenträgers sind an einer Platte 204 befestigt, die ihrerseits an zwei Einstellblöcken 205 angebracht ist. Diese sind einstellbar mit der Grundplatte 196 durch zwei nach vorn und nach hinten unterschnittene Gleitwege 206 in der Platte verbunden. So können die vornliegenden Säulen 191 und die Platte 204 nach vorn und hinten gegenüber den hintenliegenden Säulen 190 eingestellt werden, um verschiedenen Breiten der Platten der gedruckten Schaltungen angepaßt zu werden. Ein Luftraum, der wenig größer ist als die Dicke einer Platte, ist zwischen den Bodenrändern der Säulen 191 und der Stufe 198 der hin und her verschiebbaren Zuführungsschiene 192 vorgesehen. Die vordere Kante der Stufe 198 der Zuführungsschiene 192 wird durch eine Schulter 207 gebildet,
ίο deren Höhe kleiner ist als die Dicke einer einzelnen Platte. Wenn die Zuführungsschiene 192 durch Betätigung des Zylinders 195 nach rückwärts geschoben ist, wird eine Platte erfaßt und durch die Schulter 207 nach hinten geschoben, bis die rückwärtige Kante der Platte auf eine Stufe 209 der feststehenden Schiene 193 zur Auflage kommt. Die Stufe 209 wird durch eine Schulter 210 gebildet, die die mögliche Rückwärtsbewegung der Platten begrenzt. Wenn die Platte in Richtung auf die Schulter 209 bewegt wird, betätigt sie einen Mikroschalter 211, der einen Teil der Steuereinrichtung H bildet und eine das Vorhandensein einer Platte anzeigende Vorrichtung und andere Schalteinrichtungen in der Steuereinrichtung erregt. Die automatische Arbeit der Vorrichtung wird unterbrochen, wenn der Mikroschalter 211 das Fehlen einer Platte bei dem entsprechenden Intervall der Aufeinanderfolge feststellt.
Fördereinrichtung für die Grundplatten
Die FördereinrichtungE nach Fig. 1, 2, 4, 9, 21, 30, 31, 32 und 37 umfaßt im allgemeinen drei an der Platte zur Anlage kommende Finger 220, eine verschiebbare und drehbare Förderstange 221, eine Kolbenstange 202, die mit der Förderstange 221 verbunden ist und durch einen doppeltwirkenden pneumatischen Zylinder 224 betätigt wird, eine Vorrichtung 225 zum Drehen der Förderstange und einen doppeltwirkenden pneumatischen Arbeitszylinder 226 zum Betätigen der Drehvorrichtung.
Die Kolbenstange 222 ist an einem Verbindungsstück 227 befestigt, das auch an dem Ende der Förderstange 221 angebracht ist, so daß die Wirkung des Zylinders 224 ein Hin- und Hergehen der Kolbenstange 222 verursacht, die ihrerseits die Förderstange 221 in axialer Richtung hin- und herbewegt. Die Förderstange wird an drei Stellen gestützt, und zwar durch einen Trägerblock 228 am Ende des Zylinders 224, durch einen zweiten Trägerblock 229 an dem anderen Ende des Zylinders und durch einen dritten Trägerblock 230, der auch dazu dient, einen Teil der Stapeleinrichtung G der Platten zu tragen.
Die Vorrichtung 225 zum Drehen der Förderstange (Fig. 4 und 5) besteht aus einer Konsole 231, die gleitbar an der Förderstange 221 befestigt ist. Eine Kolbenstange 232 des Arbeitszylinders 226 hat einen Außenkopf 234, der durch einen Stift an dem radial nach außen liegenden Teil der Konsole 231 angebracht ist. Die Betätigung des Zylinders 226 verursacht ein Hin- und Hergehen der Kolbenstange 232 und dreht die Konsole 231 und infolgedessen die Förderstange 221 um einen begrenzten Winkelausschlag.
Die Finger 220, die gegen das Brett zur Anlage kommen, sind an ihrer Basis an einem verlängerten Keil 235 befestigt, der seinerseits fest in einer Längsnut 236 in der Förderstange 221 liegt.
Der mittlere, sich an die Platte legende Finger 220 und der Finger an dem Ende in Richtung auf die
Plattenabgabeeinrichtung D sind mit Abstand an dem Keil 235 angeordnet, so daß sie mit den beiden Enden der Platten 11 zur Anlage kommen können. Sie sind so auf der Förderstange 221 angebracht, daß, wenn die Förderstange in ihrer ersten Stellung zum Aufnehmen der Platte (Fig. 2) sich befindet, eine Drehung der Förderstange im Uhrzeigersinn (s. Fig. 2) dazu führt, daß die Finger sich gegen die gegenüberliegenden Enden einer Platte auf der Schiene 194 legen. Wenn die Finger in dieser Stellung sind, wird der Arbeitszylinder 224 erregt und schiebt die Förderstange 222 in ihre Mittelstellung, in der die Platte behandelt wird, indem sie die Finger 220 und die zwischen ihnen liegende Platte mitnimmt. Die Lage der Finger und der Platte ist in F i g. 9 und 21 dargestellt.
Danach wird der Arbeitszylinder 226 erregt, um die Förderstange 221 zu drehen und die Finger 220 in ihre aufgerichtete Stellung zu bringen, in der sie von den Platten sich gelöst haben, wie dies in ausgezogenen Linien in Fig. 2 und in gestrichelten Linien in Fig. 5, 21, 31 und 32 dargestellt ist. Wenn die Finger in dieser Stellung sind, wird wieder der Arbeitszylinder 224 erregt, um die Finger zurück in ihre Stellung nach F i g. 2 zu bringen.
Der Zyklus beginnt dann wieder durch Erregung des Arbeitszylinders 226, durch den die Förderstange gedreht wird, wobei die Finger in ihre Stellung zur Anlage an die Platte bewegt werden, in der sie eine andere Platte der Stapelvorrichtung D erfassen. Gleichzeitig kommt der dritte Finger 220 mit der Endkante der Platte zur Anlage, die zu Anfang in der Mittelstellung der Plattenaufnahmeeinrichtung angeordnet war (vgl. Fig. 9 und 21). Das darauffolgende Verschieben der Betätigungsstange 221 bewegt eine Platte von der Stapelvorrichtung D in die Mittelstellung; gleichzeitig bewegt der dritte Finger die erste Platte in die Ablageeinrichtung G. Die erste Platte wird durch einen einstellbaren Anschlag 237, der an der mit dem Maschinenrahmen verbundenen Tragplatte 238 angeordnet ist, an einer zu weiten Förderung verhindert. Dieser Zyklus wird so lange wiederholt, wie die Maschine in Betrieb ist, wobei zwei Platten gleichzeitig bewegt werden mit Ausnahme der Bewegung der ersten und letzten Platte bei jedem besonderen Betriebsablauf.
Aufnahmeeinrichtung für die Grundplatten
Die zeitliche Aufeinanderfolge der Arbeitsvorgänge der Aufnahmeeinrichtung F nach F i g. 1 und im besonderen nach Fig. 9, 21, 22, 27 und 28 sowie 29 ist in den Fig. 47 bis 57 dargestellt. Diese Einrichtung enthält eine Vorrichtung 250 zum Aufnehmen oder Einlegen der Platten, eine Hebelvorrichtung 251 zum Anheben und Senken dieser Vorrichtung in zeitlicher Folge und eine Vorrichtung 252 zum Bewegen der hin- und hergehenden Platte.
Die Einlegevorrichtung 250 ist abnehmbar an einer Hubplatte 254 (F i g. 22) befestigt, die normalerweise auf Endanschläge 253 aufliegt, die an dem oberen Ende der Grundplatte 256 der Maschine befestigt sind. Verlängerte Bolzen 257 sind verschiebbar in Buchsen 255 angeordnet, die vertikal durch die Grundplatte 256 hindurch treten. An ihrem oberen Ende sind die Bolzen 257 durch Gewinde mit der Förderplatte 254 verbunden. Unter der Grundplatte 256 sind Schraubenfedern 258 über den Bolzenschäften 257 angeordnet und wirken zwischen den Köpfen der Bolzen und den unteren Enden der Buchsen 255. Die Federn bringen zusammen mit der Schwerkraft normalerweise die Förderplatte 254 in ihre Bodenstellung, wie dies in Fig. 9 und 21 dargestellt ist.
Die Hubeinrichtung 251 besteht aus einem pneumatisch wirkenden Hubzylinder 259, der durch eine Hebelanordnung wirkt und aus einem unmittelbar pneumatisch wirkenden Zylinder oder Ubergeschwindigkeitszylinder, der nicht dargestellt ist und der über eine unmittelbar betätigte Kolbenstange 261 wirkt.
Die Hebelvorrichtung 260 besteht aus einem Hubarm 262, der gelenkig mit dem Kolben (nicht dargestellt) des Zylinders 259 durch eine Kolbenstange 264 verbunden ist. Das andere Ende des Hubarmes greift in einen vertikalen Schlitz 265, der in einer Fußplatte 266 der Hubvorrichtung vorgesehen ist. Die Fußplatte 266 ragt durch eine öffnung 267 in die Grundplatte 256 hindurch und ist mit ihrem oberen Ende an der Hubplatte 254 befestigt. Der Förderarm ist in der Mitte gelenkig an einer Konsole 268 angebracht, die an der Grundplatte 256 befestigt ist.
Die Fußplatte 266 ist an ihrem unteren Ende mit einem Zapfen 269 von kleinerem Durchmesser versehen, der fest in einer axialen Muffe 270 befestigt ist, die in dem oberen Ende der Kolbenstange 261 des Übergeschwindigkeitszylinders vorgesehen ist.
Die Einlegevorrichtung 250 ist eine unabhängige Einrichtung, die abnehmbar auf der Hubplatte 254 unter der Ausrichteinrichtung C für die Anschlußstifte angeordnet ist. Die Vorrichtung besteht aus einer Tragplatte 271 mit zwei Fußschienen 272, die an ihr in aufrechter Stellung befestigt sind. Zwei Schienen 274 sind zwischen den entsprechenden zwei Fußschienen angeordnet. Schwalbenschwanzförmige Verbindungen 275 sind an den Seiten der Fußschienen und an den Enden der Schienen vorgesehen, so daß die Schienen gegenüber den Fußschienen vertikal verschiebbar sind.
Zwei Führungsstifte 276 sind in vertikaler Richtung mit jeder der Schienen verbunden, deren untere Enden frei in vertikale Öffnungen 277 mit Spielraum durch die Tragplatte 271 hindurchragen. Die unteren Enden der Führungsstifte 276 liegen in Flucht mit der Unterfläche der Tragplatte 271, so daß die ganze Einlegevorrichtung 25G ohne Störung entfernt und wieder eingesetzt werden kann. Vorrichtungen sind vorgesehen, die die Schienen 274 in ihrer normalen obersten Stellung halten und sie in diese Stellung zurückbewegen, nachdem sie herabgedrückt wurden. Für die hintere Schiene sind zwei zum Ausrichten dienende Stifte 278 (F i g. 9) fest an der Grundplatte 256 unmittelbar unter den hintenliegenden Führungsstiften 276 vorgesehen. Für die Vorderschiene sind zwei verlängerte Stangen oder Stifte 278 α zum Ausrichten fest an der Grundplatte 256 unmittelbar unter den vornliegenden Führungsstiften 276 angeordnet.
Die vorderen Führungsstifte 278 α ragen um ein wesentliches Ausmaß nach vorn und hinten vor, so daß sie mit den vorderen Führungsstiften für jede Weite der Einlegevorrichtung, die benutzt werden kann, in Eingriff kommen werden. Die Ausrichtungs-
fis stifte 278 und 278a erstrecken sich mit Spielraum durch geeignete Öffnungen 254 a in der Hubplatte 254; die oberen Enden der Ausrichtungsstifte liegen in Flucht mit der Oberfläche der Hubplatte 254.
17 18
Wenn die Einlegevorrichtung in ihrer untersten Stel- gerichtet, die ihrerseits in der hin- und hergehenden
lung ist, so kommen dadurch die Enden der Aus- Platte 155 angebracht sind. Ihre Zahl entspricht der
richtungsstif te 278 und 278 α mit den untersten Enden der Festlegungsbuchsen.
der Führungsstifte 276 in Eingriff, um die Führungs- Die Vorrichtung 252 zum Betätigen der hin- und
schienen 274 in ihre normale Stellung zu bewegen. 5 hergehenden Platte (F i g. 9) besteht aus einem dop-
Um die Schienen federnd in ihrer normalen Stel- peltwirkenden pneumatischen Zylinder 300, der
lung zu halten, ist jede Schiene an jedem Ende mit durch eine Kolbenstange 301 mit der Schwingplatte
einem Sackloch 274 a versehen, das eine Schrauben- 302 an einer gegenüberliegenden Stelle verbunden
feder 274 b enthält, die ihrerseits eine Arretierungs- ist. Die Schwingplatte 302 ist schwenkbar mit dem
kugel 274 c in eine Ausrichtungskerbe 272a drückt, io Maschinenrahmen an einem Ende gelagert und greift
die in jeder der Fußplattenschienen 272 angeordnet mit ihrem anderen Ende in eine aufrechtstehende
ist. Die Ausrichtungskerben sind so angeordnet, daß Öse 304. Die Öse 304 ist an einem Vorsprung 305
die Arretierungskugel 274 c federnd die Schienen in befestigt, der an einer Randkante der hin- und her-
ihrer normalen Stellung hält, wenn die Einlegevor- gehenden Platte 155 als ein Teil dieser vorgesehen
richtung gehoben wird. 15 ist. Die hin- und hergehende Platte 155 ist mit hin-
Die Schienen und die Schienengrundplatten sind terschnittenen Längsnuten 306 versehen, die mit mit horizontalen innenliegenden Frontbrettern ver- Halteleisten 307 zur Auflage kommen, die ihrerseits sehen, die Nuten oder Spuren 279 an ihren oberen an einem Teil des Maschinenrahmens befestigt sind, Kantenteilen enthalten. Die Spuren 279 in den Schie- um die hin- und hergehende Platte nach oben gegen nen und in den Grundplatten sind normal ausgerich- 20 die am Maschinenrahmen befestigte Trägerplatte 308 tet, wenn die Schienen in ihrer obersten Stellung zu halten. Die hinterschnittenen Nuten 306 der hinsind. Jede der Schienengrundplatten 272 ist mit einer und hergehenden Platte haben eine ausreichende Haube 280 versehen, die die obere Begrenzungskante Tiefe, so daß die hin- und hergehende Platte gleider Nut 279 bildet und gleichzeitig einen Anschlag tend angeordnet ist.
darstellt, um die Aufwärtsbewegung der Schienen 25 Um die Hin- und Herbewegung der Platte zu be-
274 zu begrenzen, so daß die Schienen normaler- grenzen, sind Anschlagstifte 309 in der Trägerplatte
weise federnd in ihrer Lage angeordnet sind, wie 308 befestigt (F i g. 9) und greifen in Schlitze 310
dies in F i g. 9 und 27 dargestellt ist. Die Nuten 279 ein.
halten lose die Randkanten der Stromkreisplatten und Die Länge der Schlitze 310 begrenzt den größt-
bilden Führungswege für die Platten, wenn diese 30 zulässigen Weg der hin- und hergehenden Platte,
durch die Finger 220 der Fördervorrichtung bewegt Schlitze 311 sind mit Spielraum in der Trägerplatte
werden. 308 dicht bei jeder Ausrichtungsbuchse 154 vorge-
Eine Vorrichtung 285 zum Festhalten der Platten sehen, um ein Hin- und Hergehen der Platte
ist fest an der Aufbauplatte 271 angebracht und in zwischen den Buchsen und der Trägerplatte ohne
der Mitte zwischen den Schienen angeordnet. Die 35 Störung zu ermöglichen. Infolge der Verbindung
Klammervorrichtung besteht aus einer Grundplatte zwischen der Kolbenstange 301 und der Schwing-
286 mit einer mit Buchsen versehenen Festlegeplatte platte 302 bewirkt die Erregung des Zylinders 300 287, die fest an ihr angeordnet ist, und einer Klam- das Hin- und Hergehen der Platte.
merplatte 288, die federnd in Abstand über der Ein Vibrator 313 ist auf der Trägerplatte 308 be-
Festlegeplatte angeordnet ist. Die Grundplatte und 40 festigt. Er kann jede geeignete Konstruktion haben
die Festlegeplatte sind an der Trägerplatte 271 durch und wird, wenn die Anschlußstifte getrennt sind und
geeignete Bolzen und Dübel 289 verbunden. Die nach unten fallen, durch die Steuereinrichtung H er-
Klammerplatte wird federnd über der Festlegeplatte regt, um ein Verstopfen zu verhindern.
287 durch mehrere Schraubenfedern 290 (nur eine Wenn eine Stromkreisplatte durch die Fördereinin F i g. 4 gezeichnet) getragen, die in vertikalen 45 richtung E in die Stellung zwischen den Schienen Bohrungen 291 angeordnet sind, die durch die Fest- 274 der Einlegevorrichtung 250 gebracht ist, bewegt legeplatte hindurchgehen; die Federn wirken die Betätigung des pneumatischen Zylinders 259 den zwischen der Grundplatte und Kammerplatte. Hubarm 262 und damit die Fußplatte 266 nach
Die Klammerplatte 288 ist an der Festlegeplatte oben, die die Hubplatte 254 und die Einlegevor-287 durch eine größere Zahl von Bolzen 292 befestigt, 5° richtung mitnimmt. Nachdem die Einlegevorrichtung die an der Klammerplatte 288 angeschraubt und sich eine kurze Strecke nach oben bewegt hat, komgleitend in engpassenden öffnungen angeordnet sind, men die Ausrichtstifte 155 α, die an der hin- und herdie in vertikaler Richtung durch die Festlegeplatte gehenden Platte 155 befestigt und von ihr nach 287 angebracht sind. Die Aufwärtsbewegung der unten hängen, mit geeigneten Ausrichtungslöchern Klammerplatte 288 ist durch die Köpfe der Bolzen 55 in der Stromkreisplatte zum Eingriff und richten die 292 begrenzt; freie Spielräume 295 sind in der Platte genau gegenüber der hin- und hergehenden Trägerplatte 271 vorgesehen, um eine federnde Ab- Platte aus. Die federbelasteten Anschläge 278 c halwärtsbewegung der Klammerplatte 288 zu ermög- ten die Schienen in ihrer normalen Stellung, bis sie liehen. Hohle Festlegungsbuchsen 296 sind fest in in den Rahmen eingreifen. Danach bewirkt die weider Festlegungsplatte 287 vorgesehen und ragen 60 tere Aufwärtsbewegung, daß die Schienen gegendurch die Buchsen 297 hindurch, die in der Klam- über dem Aufnehmer der Einlegevorrichtung herabmerplatte 288 befestigt sind. An ihrem oberen Ende gedrückt werden, bis die Platte zwischen mehreren sind die Festlegungsbuchsen 296 mit nach innen gegenüberliegenden Paaren von Klemmfüßen 312 an kreisförmigen, kegeligen Schneidkanten 298 ver- der hin- und hergehenden Platte 155 und der Klamsehen. Die Schneidkanten 298 liegen normalerweise 65 merplatte 288 festgelegt ist. Die Stellung zeigt am dicht unter der Oberfläche der Buchsen297. Die besten Fig. 51.
Festlegungsbuchsen sind in axialer Richtung mit Nachdem die Trenneinrichtung B betätigt worden
den entsprechenden Ausrichtungsbuchsen 154 aus- ist, werden die Anschlußstifte 17 durch die Aus-
19 20
richteinrichtung C zu den verschiedenen Öffnungen Die Greifervorrichtung 330 erfaßt die Stromkreis-15 in der Stromkreisplatte geführt, wie dies als platten, die von den Schienen 274 der Plattenaufnächsten Schritt F i g. 52 zeigt. Dann senkt der Hub- nahmevorrichtung F kommen. Die Platten werden arm die Einlegevorrichtung um einen ausreichenden über zwei Zwischenschienen 336 bewegt, die an der Wert, damit die Köpfe der Anschlußstifte von den 5 Platte 238 befestigt sind. Die vordere Schiene 336 Ausrichtbuchsen 154 freikommen, wie dies als nach- ist nach innen und außen verstellbar, um sie Platten sten Schritt F i g. 53 zeigt. (Die Absenkung beträgt verschiedener Breite anzupassen,
bei diesem Ausführungsbeispiel etwa 10 mm.) Darauf Die Wendevorrichtung 331 enthält einen gabelwird die Vorrichtung 252 erregt und bewegt die hin- förmigen Arm 337 mit einem schwalbenschwanzför- und hergehende Platte nach einer Seite um einen io migen Gleitschütz zwischen den zwei Gabelenden Weg, der durch die Schlitze 310 in der Platte be- des Armes 337. Eine durch Reibung verriegelnde grenzt ist (s. Fig. 54; in diesem Ausführungsbeispiel Verbindungseinrichtung339 ist vorgesehen, um die etwa 6 mm). gabelförmigen Enden des Armes 337 zusammenzu-
Danach wird der Zylinder für hohe Geschwindig- ziehen und den Schlitten 338 in jeder gegebenen keit betätigt und bewegt die Einlegevorrichtung mit 15 Lage durch Reibung festzuklemmen. An dem Ende hoher Geschwindigkeit nach oben. Dabei stößt er des Schlittens 338 ist gelenkig ein nach unten händie Anschlußstifte in ihre richtige Lage in der Strom- gender Finger 340 befestigt und federnd in die Stelkreisplatte, wie dies Fig. 55 als nächsten Schritt lung nach Fig. 38 gegen eine Halteleiste 341 mittels zeigt. Die weitere Aufwärtsbewegung bewirkt, daß einer Feder 342 geneigt. Eine Nut 344 zum Aufdie Festlegeplatte 287 gegen den Druck der Federn 20 nehmen der Platten ist am Ende des Fingers 340 290 in Richtung auf die Klammerplatte 288 gedrückt vorgesehen, während eine andere Nut 345 zum Aufwird und die Festlegebuchsen 296 freigelegt werden, nehmen der Platten in dem der Nut 344 gegenüberso daß sie in die Bodenränder der Anschlußstifte liegenden Teil des Armes 337 angeordnet ist.
eindringen und deren Außenteile nach außen Wenn der Greifer 330 in der Stellung nach spreizen. Dies legt die Anschlußklemmen in den 35 Fig. 37 und 38 ist, sind die Nuten 344 und 345 in Stromkreisplatten fest (s. F i g. 56). horizontaler Richtung mit den Aufnehmernuten für
Die Einlegevorrichtung wird dann nach unten die Platten in den Schienen 274 und 336 ausgebewegt, wie als letzter Arbeitsschritt in F i g. 57 dar- richtet, so daß die Förderfinger 220 der Fördereingestellt ist. Dann bewegt die Fördereinrichtung die richtung E glatt die Platten mit den festgelegten An-Platte mit den festgelegten Anschlußstiften in die 30 schlußstiften von den Schienen 274 in die Greifer-Ablegeeinrichtung G und bringt eine andere Platte vorrichtung 330 schieben können,
in die richtige Lage auf den Schienen der Einlege- Um die Platten der gedruckten Schaltung für die vorrichtung. Wenn die Hubplatte 254 nach unten Vornahme weiterer Arbeitsvorgänge vollständig zu bewegt wird, kommen die Führungsstifte 276 mit wenden, besteht die Wendevorrichtung 331 aus zwei den Ausrichtungsstiften 278 und 278« zur Auflage. 35 muffenartigen Armträgern 346, die mit dem Arm 337 Sobald die Einlegevorrichtung ihre Grundstellung aus einem Stück bestehen, mit einer Lagermuffe 347, erreicht hat, werden die Schienen 274 nach hinten in die an ihnen aufgekeilt und drehbar in dem Tragihre hinterste Stellung bewegt, und die federbelastete block 230 gelagert ist. Die der Förderung dienende Kugel 274 c schnappt in die Kerben 272 a ein, um Stange 221 ist drehbar und gleitbar in dieser Muffe die Schiene federnd zu halten. 40 getragen. Ein Zahnrad 348 ist in der Mitte auf der
Es sei bemerkt, daß die ganze Einlegevorrichtung Muffe zwischen den beiden Armteilen 346 aufgekeilt;
oder Teile von ihr ausgewechselt werden können, um eine Zahnstange 349 ist hin- und herschiebbar dar-
sie Platten verschiedener Größe oder mit unter- unter angeordnet und kommt mit den Zähnen des
schiedlichen Lochmustern für die Anschlußstifte an- Zahnrades 348 zum Eingriff; die Zahnstange 349 ist
zupassen. 45 an einer Kolbenstange 350 befestigt, die an ihrem
Um die Einlegevorrichtung genau auszurichten, anderen Ende mit einem nicht gezeichneten Kolben sind Ausrichtungsansätze 314 an der Hubplatte 254 des Zylinders 332 verbunden ist. Die Betätigung des dicht an ihrer hintenliegenden Randkante und dazu Zylinders 332 bewirkt durch die Wendevorrichtung passende Kerben 315 in der hintenliegenden Rand- 331, daß die Greifereinrichtung 337 zwischen zwei kante der Trägerplatte 271 vorgesehen. Wenn die 5° um 180° versetzten Lagen schwingt (s. Fig. 38).
Trägerplatte nach hinten bewegt wird, bis die Ker- Die Vorschubeinrichtung 334 entnimmt die Stromben 315 fest in die Ausrichtungsstifte 314 eingreifen, kreisplatten aus der Greifervorrichtung 330, wenn ist die Einlegevorrichtung genau in der Maschine diese in der in gestrichelten Linien gezeichneten Stelausgerichtet. In dieser Stellung ist die Einlegevor- lung nach Fig. 38 und 42 ist. Die Vorschubeinrichrichtung durch eine Lasche 316 festgelegt, die an der 55 tung schiebt die gewendeten Platten nach hinten in Hubplatte 254 dicht an ihrer Vorderkante ange- Plattenaufnahmenuten 351 zweier Ablageschienen bracht ist. Ein Teil der Lasche greift fest in eine 352 mittels einer hin- und hergehenden Stoßplatte Kerbe 317 an der Vorderkante der Trägerplatte 354, die verlängerte, weit getrennte, nach vorn sich 271 ein und hält sie in richtiger Lage fest. erstreckende Gabelarme 355 hat. Die Platte 354 wird ... ... i·.. ,- ^ , , 6o mit ihren Randkanten gleitend in Gleitbahnen 356
Ablegeeinrichtung fur die Grundplatten an der hinteren Tragpl£te357 getragen. Die Arme
Die Ablegeeinrichtung G nach Fig. 1, 3, 4 und 355 sind gleitend an einer Grundplatte 358 ange-37 bis 44 besteht aus einer Greifervorrichtung 330 bracht. Die nach oben stehenden Vorschubfinger 359 zum Erfassen der Platten, einer Wendevorrichtung sind an den Enden der Stoßplattenarme 355 be- 331, einem doppeltwirkenden Wendezylinder 332, 65 festigt; die Finger sind nach innen zueinander geeiner Vorschubvorrichtung 334 und einem doppelt- wendet und haben gegenüber den Deckplatten 360, wirkenden pneumatischen Zylinder 335 zum Antrieb die über den Armen 355 liegen, einen Spielraum. der Vorschubeinrichtung. Die oberen Enden der Vorschubfinger 359 sind mit
nach hinten liegenden Anschlagnuten 361 versehen, die mit der Plattenfläche zum Eingriff kommen.
Zur Betätigung der Vorschubeinrichtung hat der Zylinder 335 eine Kolbenstange 362, die an dem nicht dargestellten Kolben befestigt ist. Ein einstellbarer Kragen 364 ist mit Gewinde auf dem Ende der Kolbenstange befestigt und hat eine Ringnut 365.
Um einen einstellbaren Hub der Vorschubeinrichtung vorzusehen, während ein fester Hub der Kolbenstange benutzt wird, bildet eine veränderliche Hubeinrichtung 366 die Verbindung zwischen dem Kragen 364 und der Vorschubplatte 354. Die einstellbare Hubeinrichtung besteht aus einer Längsschiene 367 mit einer in ihrer Mitte liegenden Längsbahn 368. Die Längsschiene 367 ist an der Unterseite der Vorschubplatte 354 befestigt. Ein Vorschubblock 369 ist mit der Schiene 366 durch zwei Rollen gleitend verbunden, die drehbar an dem Vorschubblock angebracht und in der Bahn 368 abrollen. Ein Halteblock 371 ist einstellbar in der Bahn 368 auf der dem Vorschubblock 369 gegenüberliegenden Seite befestigt. Der Halteblock kann an jeder gewünschten Stelle der Schiene befestigt werden.
Wenn der Zylinder 335 erregt wird und den Kragen 364 nach hinten bewegt, gleitet der Block 369 frei längs der Bahn 367, ohne eine Bewegung der Vorschubeinrichtung 334 herbeizuführen, bis der Block 369 mit dem Halteblock 371 zur Auflage kommt. An dieser Stelle führt die Weiterbewegung des Blockes eine Rückwärtsbewegung der Vorschubplatte 354 herbei, durch die die Finger 359 nach hinten bewegt werden. Diese Bewegung setzt sich fort, bis der Kolben seine äußerste Lage erreicht hat.
Es ist ersichtlich, daß der Hub der Vorschubeinrichtung 334 durch die Einstellung des Halteblocks
371 einstellbar ist. Bei der Einstellung des Halteblockes weiter nach vorn wird der Hub der Vorschubeinrichtung vergrößert; seine Verschiebung nach hinten vermindert den Hub. So ermöglicht die Einstellvorrichtung 366 eine Anpassung an beachtliche Veränderungen im Ausmaß der Bewegung jedes der aufeinanderfolgenden Platten und in der Breite der Platten, die in der Vorrichtung nach der Erfindung behandelt werden.
Wenn die Vorschubfinger 359 mit einer Stromkreisplatte in der Stellung in gestrichelten Linien in Fig. 38 und 42 zur Auflage kommen, führt die Rückwärtsbewegung der Platte dazu, daß der Greiferfinger 340 im Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 342 schwingt. Die Nuten 351 der Bahn 352 sind nicht geschlossen, um die Aufwärtsbewegung der Platte zu verhindern, bis die Stellung 372 auf der Bahn erreicht ist. Um eine solche Aufwärtsbewegung zu verhindern, ist eine einstellbare Bremsvorrichtung 374 vorgesehen.
Die Bremsvorrichtung 374 hat einen Nasenteil 375, der mit jeder der Bahnen verbunden ist und von denen jeder eine abgerundete Unterschneidung 376 hat, die seine Führungskante bildet. Die Nasenteile 375 sind gleitbar in einer weiten oberen Nut 377 angeordnet, die längs der Oberfläche der Bahnen 352 angeordnet sind und sich nach hinten zu den Stellen
372 erstrecken. Die Deckstreifen 378 sind mit in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen 379 versehen, von denen jeder die gleitende Einstellung eines Gewindezapfens 380 ermöglicht, der eine Flügelmutter 381, die auf ihm mit Gewinde befestigt ist, hat.
Durch die Flügelmutter 381 können die Stellungen der Nasenteile 375 so eingestellt werden, daß sie gerade noch die Stromkreisplatten frei lassen, die auf den Ablegeschienen 352 durch die Greifervorrichtung 330 bewegt werden. Wenn so die Vorschubfinger 359 die Stromkreisplatten nach hinten bewegen, legen sich die abgerundeten unterschnittenen Führungskanten 376 jeder Nase 375 gegen die Platten und verhindern das Anheben der Platte, wenn sie sich nach hinten bewegt.
Um die Platten auf ihrem Weg zwischen den Nasenteilen 375 und der Stelle 372 auf der Bahn zu führen, ist eine Blattfeder 382 an der Unterfläche jedes Nasenteils 375 hinter der abgerundeten Nase 376 befestigt. Die Nasenteile sind unterschnitten, etwa wie an der Stelle 384 ersichtlich ist, um einen glatten Übergang von der Bodenfläche der Nasenteile zu der Bodenfläche der Feder zu ermöglichen. Die Federn erstrecken sich nach hinten in verlängerte Nuten 385, die über den Nuten 351 liegen und sich weit genug nach hinten erstrecken, um eine genaue Verstellung der Nasenteile 375 zu ermöglichen.
Zur Einstellung des Zwischenraumes zwischen den Schienen 352 zur Anpassung an Platten verschiedener Längen ist jede Schiene auf zwei Bolzen 386 angebracht, die mit nicht dargestellten Köpfen in unterschnittene Nuten 387 in der Platte 357 eingreifen. Flügelmuttern 388 sind mit Gewinde an den oberen Enden des Bolzens 386 vorgesehen und ermöglichen ein sicheres Befestigen der Schienen in jeder gewünschten Stellung innerhalb des Ausmaßes der Einstellung.
Die Vorrichtung zum Einsetzen von Anschlußstiften nach der Erfindung ermöglicht einen vollautomatischen, fortlaufenden Arbeitsgang zur Behandlung von Grundplatten gedruckter Schaltungen und flachen Anschlußstiften. Die Vorrichtung führt zu fertigen oder teilweise fertigen Platten mit darin festgelegten Anschlußstiften und zur Ablage der Platten für weitere Bearbeitung.
Die Platten werden gestapelt und durch die Abgabevorrichtung D der Plattenfördereinrichtung E zugeführt, von der sie erfaßt und durch Förderfinger in die richtige Lage zu der Plattenaufnahmeeinrichtung D zum Einfügen der Anschlußstifte bewegt werden. Gleichzeitig führt die Klemmenzuführungseinrichtung A eine vorgeschriebene Zahl von Anschlußstiften, die von einer Kette 18 nach unten hängen, in die Trenneinrichtung B ein, in der die Anschlußstifte von der Kette abgetrennt werden und in die Ausrichteinrichtung C fallen. Die Ausrichteinrichtung verteilt die Stifte nach dem vorgeschriebenen Muster und in vorgeschriebener Stellung in besondere Aufnahmelöcher in den Grundplatten. Dann drückt die Vorrichtung zur Aufnahme der Platten die Anschlußstifte auf ihren Platz in den Platten und legt sie dort fest. Anschließend bewegt die Plattenfördereinrichtung die fertigen Platten zu der Ablegeeinrichtung G, in der die Platten mit den festgelegten Anschlußstiften gewendet und in anderer Richtung einer weiteren Behandlung zugeführt werden.
Die Maschine arbeitet ununterbrochen, bis die Zuführung von Platten oder Anschlußstiften oder von beiden aufhört. Ein vollständiger Arbeitszyklus erfordert nur etwa 3 Sekunden. Die Arbeit der verschiedenen zusammenwirkenden Teile der Maschine wird in geeigneter Folge durch eine Steuereinrichtung H geregelt, die durch geeignete Hilfseinrichtun-
gen in Form von pneumatischen Zylindern für die meisten Teile wirkt.
Die Maschine ist so bemessen, daß sie verschiedenen Größen von Grundplatten und verschiedenen Größen und Arten der Anschlußstifte angepaßt werden kann. In einzelnen Fällen sind die Teile der Maschine einstellbar, in anderen Fällen können sie leicht durch ähnliche Elemente ersetzt werden, um sich verschiedenen Größen anzupassen.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Verteilen und Anbringen von Anschlußstiften in Grundplatten von gedruckten Schaltungen, gekennzeichnet durch eine Plattenstapeleinrich- tung (D), eine Fördereinrichtung (E) zum aufeinanderfolgenden Überführen jeweils einer aus dem Stapel herausgeschobenen untersten Platte zu einer Plattenaufnahmeeinrichtung (F) sowie eine Fördereinrichtung (G) zum Ablegen der mit Stiften versehenen Platten, eine Stiftzuführungseinrichtung (A) zum Zuführen der Stifte (17) in Form eines zusammenhängenden, biegsamen Bandes (18), einer Lagebestimmungseinrichtung (C) zum Leiten der über eine Trennvorrichtung (B) von dem Band (18) abgetrennten Einzelstifte
(17) über die Plattenaufnahmeeinrichtung (F) und Verteilen der Stifte auf der Platte entsprechend einem vorbestimmten Muster und Befestigen der Stifte in der Platte sowie eine gemeinsame Steuereinrichtung (H), die derart mit den einzelnen Einrichtungen verbunden ist, daß die Stapeleinrichtung (D) und die Stiftzuführungseinrichtung (A) die Trennvorrichtung (B) und die Lagebestimmungseinrichtung (C) jeweils gleichzeitig, und die Plattenfördereinrichtung (E, G) jeweils in Wechselbeziehung zu diesen wirksam ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Unterstützen und Führen der Platten auf ihrem Förderweg zwischen der Stapeleinrichtung (D) und der Ablage (G) Schienen (192 bis 194, 274, 336, 352) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (17) in Form eines zusammenhängenden biegsamen Bandes
(18) über eine in Abhängigkeit von der Steuereinrichtung (H) schrittweise arbeitende mit dem Band in Eingriff bringbare hin- und herbewegbare Klinke (41, 46) zugeführt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Eingriffsweges der hin- und herbewegbaren Klinke (41) mit dem Band durch Führungsschienen (55, 56) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtrennen der Stifte (17) von dem biegsamen Band (18) eine in Abhängigkeit von der Steuereinrichtung (H) betätigbare, hin- und herbewegbare Schneidvorrichtung (90) mit mehreren Abscherschneiden (97, 98) und einem das Band festhaltenden Gegenmesser (110) sowie zum Halten und Ausrichten der Stifte vor dem Schneidvorgang eine federbelastete, mit den Schneiden zusammenwirkende Druckplatte (124, 125) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einführen der in einer Ebene abgetrennten, flachen Stifte (17) in entsprechende, beliebig auf der Grundplatte (11) verteilte rechteckige Löcher für die einzelnen Stifte (17) ein Aufnahmeblock (150) mit Führungstrichtern (151) mit rechteckigen, gegenüber der Trennebene winkelverdrehten Auslaßöffnungen (159) vorgesehen ist und diese Führungstrichter über Zuführungsleitungen (152) mit entsprechend der Lage der Plattenlöcher über der Plattenaufnahmeeinrichtung (F) angeordneten Ausrichtbuchsen (154) einer Buchsenplatte verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrittsöffnungen der Ausrichtbuchsen (154) den Zuführungsleitungen (152) und die Austrittsöffnungen (168) dem größten Stiftquerschnitt angepaßt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur winkeligen und seitlichen Ausrichtung der Stifte gegenüber den Plattenlöchern innerhalb der Buchsen (154) Führungsschultern (169, 170) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitungen (152) für die Stifte aus Draht gewickelte, flache Metallschläuche sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einpressen der lose in die Löcher der Platte eingeführten Stifte die Buchsenplatte eine hin- und herverschiebbare Stiftaufnahmeplatte (155) aufweist und die Plattenaufnahmeeinrichtung (F) anhebbar ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenaufnahmeeinrichtung (F) zwei vertikal verschiebbare Schienen (274) mit Längsnuten (279) zur Aufnahme der Grundplatten (11) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (E) zum Zuführen der Platten eine axial verschiebbare, schwenkbar ausgebildete und mit Förderfingern (220) zum Verschieben der Platte versehene Förderstange (221) umfaßt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (G) zum Ablegen der fertigen Platten eine schwenkbare Greifereinrichtung (330) mit einer Nut (345) und einem federbelasteten Hebel (340, 344) zur Aufnahme der Platten sowie eine Vorschubeinrichtung (334) zum Herausschieben der gewendeten Platten aus der Greifereinrichtung umfaßt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ablage der gewendeten Platten zwei Gleitbahnen (352) mit entsprechenden Halteelementen (374) für die Platten vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 250119, 481467, 494, 515 283. 882 814:
USA.-Patentschrift Nr. 2 109 570.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
509 537/285 S. 65 © Bundesdruckerei Berlin
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