DE1189416B - Anlage zum fortlaufenden Speisen mehrerer Krempeln mit gemischtem Fasergut - Google Patents

Anlage zum fortlaufenden Speisen mehrerer Krempeln mit gemischtem Fasergut

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DE1189416B
DE1189416B DES71293A DES0071293A DE1189416B DE 1189416 B DE1189416 B DE 1189416B DE S71293 A DES71293 A DE S71293A DE S0071293 A DES0071293 A DE S0071293A DE 1189416 B DE1189416 B DE 1189416B
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DES71293A
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Inventor
Hubert Halleux
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/04Breaking or opening fibre bales by means of toothed members
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/06Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
D 02c
Deutsche KL: 76 b-2/01
S71293VII a/76b
16. November 1960
18. März 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum fortlaufenden Speisen mehrerer Krempeln mit gemischtem Fasergut, das einer Reihe von Ballen entnommen wird, welche nacheinander in einer geschlossenen Bahn an mehreren Faserabreißeinrichtungen vorbeigeführt werden. Bei dieser bekannten Anlage ergeben sich lange und viel Raum beanspruchende Förderwege zur nächsten Bearbeitungsstufe.
Es ist ferner eine Fasermischeinrichtung bekannt, bei der das Fasergut von einem einzigen Ballenbrecher zu mehreren Förderbändern geführt wird, die das Fasergut nacheinander auf mehrere Sammelabteile verteilen, in deren jedem ein Fasergut anderer Faserart gespeichert wird. Zum Mischen verschiedener Fasern ist eine Reißeinrichtung vorgesehen, von der aus das dort vermischte Fasergut über ein besonderes Fördersystem verteilt und verschiedenen Krempeln zugeführt wird. Auch bei dieser bekannten Einrichtung werden außerordentlich lange Förderwege benötigt, so daß die ganze Anlage erheblich kompliziert wird.
Ferner ist eine Anlage bekannt, bei der gleichzeitig mehrere Ballen zerkleinert werden können. Bei dieser bekannten Anlage wird jeder einzelne Ballen über eine ihm zugeordnete Abreißeinrichtung hin und her bewegt. Diese dauernde Änderung der Bewegungsrichtung des die Ballen tragenden Organs ist höchst unerwünscht und erfordert die Anordnung eines umkehrbaren Motors mit entsprechenden Umschaltern, was zu einer erhöhten Störanfälligkeit der Anlage führt. Außerdem erfordert diese Anlage bereits bei mehreren Ballen einen erheblichen Raumbedarf. Bei dieser Anlage bildet das von den hin- und hergehenden Ballen abgelöste und auf ein Förderband fallende Fasergut auf diesem sich fortschreitend erhöhende Schichten, die schließlich über einen weiteren Förderer einer Mischvorrichtung zugeführt werden. Von dort aus wird das vermischte Fasergut auf die einzelnen Krempeln verteilt. Hierzu und insbesondere bei der gleichzeitigen Verarbeitung einer größeren Anzahl von Ballen müssen bis zu den Krempeln mehrere verhältnismäßig komplizierte Transportanlagen vorgesehen werden, oder die vorhandenen müssen ganz beträchtlich verlängert werden, was in jedem Fall wegen der Vergrößerung des Raumbedarfs unerwünscht ist.
Es ist ferner bekannt, einer Spinnereivorbereitungsmaschine einen Kastenspeiser und einen Füllschacht vorzuschalten und den letzteren von dem Kastenspeiser beliefern zu lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Anlage der eingangs erwähnten Art den Raumbedarf Anlage zum fortlaufenden Speisen mehrerer
Krempeln mit gemischtem Fasergut
Anmelder:
Societe Alsacienne de Constructions Mecaniques, Mühlhausen (Frankreich)
ίο Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
München 2, Rosental 7
Als Erfinder benannt:
Hubert Halleux, Mühlhausen (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 28. Oktober 1960 (842455) --
der ganzen Anlage erheblich zu verringern. Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß jeder Krempel eine Abreißeinrichtung zugeordnet ist, die das den verschiedenen Ballen nacheinander entnommene Fasergut zum Mischen in einem Kastenspeiser schichtet, und daß zwischen dem Kastenspeiser und der Krempel ein Füllschacht zum Speisen der letzteren geschaltet ist.
Zweckmäßigerweise wirkt in an sich bekannter Weise mit der Abreißeinrichtung eine Abstreifwalze zusammen, die teilweise von einem Rost umgeben ist. Ein solcher Rost hält zwar die durch die Abstreifwalze geschlagenen Faserflocken zurück, nicht aber die von den Fasern abfallenden Verunreinigungen, so daß diese unter dem Einfluß der Fliehkraft durch den Rost entweichen.
Darüber hinaus kann zwischen der Abreißeinrichtung und dem Kastenspeiser eine Reinigungseinrichtung angeordnet sein, so daß das Fasergut im vollständig gereinigten Zustand im Kastenspeiser ankommt.
Die vom Füllschacht zur Krempel geführte Fasergutmenge entspricht natürlich der im Kastenspeiser gespeicherten Fasergutmenge. Zweckmäßigerweise wird deshalb die Abreißeinrichtung mit einer in Abhängigkeit von der Füllhöhe des Kastenspeisers arbeitenden automatischen Steuerung versehen, so daß die Fasermenge im Kastenspeicher durch Konstanthaltung der Füllhöhe im wesentlichen konstant bleibt.
509 519/6+
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles; es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Anlage,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
F i g. 3 einen Vertikalschnitt längs der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilschnitt längs der Linie VI-VI in Fig.l,
F i g. 5 ein Detail aus F i g. 3,
F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Draufsicht und
Fig. 7 eine Abwandlung eines Teils nach Fig. 3.
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Anlage umfaßt eine bestimmte Anzahl (in dem dargestellten Fall vier) Krempeln oder Karden 2, die jeweils von Zuführeinheiten 101 a, 101 b, 101 c, 101 d mit geringem Raumbedarf beschickt werden. Diese Einheiten sind nebeneinander angeordnet und werden jeweils yon einer gemeinsamen Einrichtung 112 beliefert, die im folgenden als »Karussel« bezeichnet wird.
Jeder der vorgenannten Zuführeinheiten ist eine Abreißeinrichtung 108 α bzw. 108 b bzw. 108 c bzw. 108 d mit einem Abreißfräser 121 (s. auch Fig. 2, 5 und 6) vorgeschaltet, der aus hintereinandergeschalteten Scheiben 122 gebildet wird, die an ihrem Umfang mit Sägezähnen ausgerüstet und abwechselnd mit Abstandringen 123 auf eine durch einen geeigneten Motor in Umlauf versetzten Welle aufgereiht sind.
Die Fräser der vier Einheiten sind eine neben der anderen unter der Bewegungsbahn der Baumwollballen 110 angeordnet, die in geschlossenem Kreis auf dem Karussel 112 zirkulieren, das aus zwei parallelen, an ihren entsprechenden Enden durch zwei Führungen od. dgl. 111 in Form eines Halbkreises (s. auch Fig. 4) verbundenen Bahnen besteht.
Eine der obengenannten parallelen Bahnen besteht aus einer Folge von einfachen Förderbändern, wie 113 a, 113 b, 113 c, 113 d, 113 e (Fig. 3), wobei die Abreißfräser 121 jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgende einfache Förderbänder geschaltet sind.
Die andere Bahn wird von einem anderen Förderband 114 (F i g. 1) gebildet. Sämtliche Förderbänder werden von einem Motor, wie z. B. 115 (F i g. 3), angetrieben, und zwar durch eine Übertragung, wie sie durch das Vorgelege 116 dargestellt ist. Die Baumwollballen 110 werden hintereinander auf dem Karussel 112 angeordnet.
Der Fräser 121 einer beliebigen Einheit wird zwischen einer Rolle 127 (F i g. 3), über die ein Band 113 α läuft, und einer Rolle 128, über die beispielsweise ein Band 113 b läuft, so angeordnet, daß die Schneiden der Zahnscheiben 122 über die obere Fläche der beiden Bänder, auf denen die Baumwollballen 110 liegen, herausragen.
In dem Augenblick, in welchem die Baumwollballen auf den Abreißfräser übergehen, werden sie in geeigneter Weise von einem Rost getragen, der aus Stäben 131 besteht, die zwischen den Scheiben angeordnet sind, und zwar in der gleichen Ebene wie die obere Ebene der Förderbänder.
Jeder Fräser 121 dreht sich in Richtung des Pfeiles Z1 (Fig. 5), wobei die Zähne eine im wesentlichen radiale Kante gegenüber der unteren Stirnseite des über sie laufenden Ballens darstellen, damit die Flocken auf wirksame Weise abgerissen werden.
Unter jedem Fräser 121 ist eine geeignete, mit sehr großer Geschwindigkeit umlaufende Abstreifwalze 133 von einem üblichen Typ angeordnet, die auf ihrem Umfang mit Stiften od. dgl. 134 versehen ist, die dazu bestimmt sind, die Flocken von dem Fräser zu lösen und einem kleinen Querförderband
ίο aufzugeben, von denen 160 a bis 16Od eins in F i g. 2 und zwei mit 160 α bezeichnet ist. Gleichzeitig werden die Flocken gegen die Stäbe eines Rostes 135 von allgemein zylindrischer Form verteilt, in deren Höhe die Stifte 134 der Abstreifwalze 133 vorbeilaufen. Um die angestrebte Abstreifwirkung zu erzielen, dreht sich diese Schnellwalze in Richtung des Pfeiles /„, d. h. entgegensetzt zum Fräser.
Jede der vorgenannten Einheiten besitzt hinter dem kleinen Förderband, wie z. B. 160 a, eine Zuführung, wie sie das in F i g. 2 schematisch dargestellte Förderband 161 darstellt, die das Fasergut von dem Förderband 160 α aufnimmt und es in einen als Mischkammer dienenden Kastenspeiser 162 fördert, wo es von dem Nadellattentuch einer Speisevorrichtung 163 aufgenommen wird, die es ihrerseits in einen Füllschacht 164 abwirft. Der obere Teil der Speisevorrichtung 163 ist mit einer Abstreifvorrichtung 165 versehen.
Die Aufrechterhaltung der gleichen Niveauhöhe des Fasergutes in dem Kastenspeiser 162 wird durch eine automatische Steuerung eines beliebigen Typs bewirkt, die in der Zeichnung allgemein mit 24 bezeichnet ist, und die auf die Niveauhöhe des Fasergutes in dem genannten Speiser anspricht. Diese Steuerung wirkt auf die Umlausfsteuerung des Fräsers 121 so ein, daß dieser angehalten wird, wenn das Fasergut eine vorbestimmte Niveauhöhe in dem Kastenspeiser erreicht.
Das Fasergut tritt durch den Unterteil des Füllschachtes 164 aus, an dem die Zuführungselemente 166 der jeweiligen Krempel 2 angeordnet sind.
Ein quer zur Gesamtheit der Krempeln 2 unter deren Ausgängen angeordnetes Förderband 27 dient zur Aufnahme der von diesen Krempeln abgegebenen Bänder oder Flore und gewährleistet deren Vereinigung. Am Ausgang des Förderbandes 27 ist eine Streckvorrichtung 28 angeordnet, von der aus das Fasergut in eine geeignete Vorrichtung 29 gelangt.
Im Betrieb ist das Karussel 112 mit Baumwollballen 110 von sämtlichen Qualitäten, die gemischt werden sollen, beschickt. Jedesmal, wenn ein Baumwollballen auf eine Abreißeinrichtung, z. B. 108 a, gelangt, wird seine Unterseite von dem entsprechenden Fräser 121 bearbeitet, und die sich dabei lösenden Flocken fallen auf das Querband 160 a, von wo aus sie in der Vorrichtung bis zur Krempel 2 weiterbefördert werden.
Der als Mischkammer dienende Kastenspeiser 162 jeder Vorrichtung enthält von sämtlichen auf dem Karussel umlaufenden Ballen nacheinander abgestreifte Lagen von Fasergut, und das Nadellattentuch der Speisevorrichtung 163 reißt gleichzeitig aus allen diesen Lagen Flocken heraus, was die Feinheit der der Krempel zugeführten Mischung noch wesentlich erhöht.
Endlich gelangen die von den einzelnen Krempeln 2 kommenden Bänder, Vliese oder Flore auf das
gemeinsame Förderband 27, so daß sie sich auf diesem vereinigen, was wiederum dazu beiträgt, das Mischen des Fasergutes zu verbessern.
Das Karussel kann immer in der gleichen Richtung laufen. Vorzuziehen ist jedoch eine Umkehrung der Laufrichtung von Zeit zu Zeit, so daß die Ballen bald in dieser und bald in jener Richtung bearbeitet werden, was besonders einem sauberen Abstreifen der Flocken an den Enden der bearbeiteten Seiten der Unterfläche der Ballen zugute kommt.
In F i g. 7 ist eine Abwandlung dargestellt, in der jede Abreißvorrichtung, wie z. B. 108 a, an ihrem Austrag mit einer insgesamt mit 172 bezeichneten Reinigungs- und Aufschlußvorrichtung von irgendeinem üblichen, geeignetem Typ versehen ist. Das entsprechende Querförderband, wie z. B. 160 a, ist dann am Ausgang dieser Reinigungs- und Aufschlußvorrichtung angeordnet.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die im vorstehenden beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Abänderungen möglich, ohne daß diese vom Grundgedanken der Erfindung abweichen. So kann die zwischen der Abreißvorrichtung und dem Kastenspeiser dargestellte mechanische Transportvorrichtung durch eine andere geeignete Transportvorrichtung, beispielsweise durch eine pneumatische beliebiger Art, ersetzt werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anlage zum fortlaufenden Speisen mehrerer Krempeln mit gemischtem Fasergut, das einer Reihe von Ballen entnommen wird, welche nacheinander in einer geschlossenen Bahn an mehreren
Faserabreißeinrichtungen vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Krempel (2) eine Abreißeinrichtung (108 a bzw. 108 b bzw. 108 c) zugeordnet ist, die das den verschiedenen Ballen (110) nacheinander entnommene Fasergut zum Mischen in einem Kastenspeicher (162) schichtet, und daß zwischen dem Kastenspeiser und der Krempel ein Füllschacht (164) zum Speisen der letzteren geschaltet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mit der Abreißeinrichtung (108 a bzw. 1086 bzw. 108 c) eine Abstreifwalze (133) zusammenwirkt, die teilweise von einem Rost (135) umgeben ist.
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abreißeinrichtung (108 a bzw. 108 b bzw. 108 c) und dem Kastenspeiser (162) eine Reinigungseinrichtung (172) angeordnet ist.
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißeinrichtung (108 a bzw. 108 b bzw. 108 c) eine in Abhängigkeit von der Füllhöhe des Kastenspeisers (162) arbeitende automatische Steuerung (24) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 953 587, 875 011, 81277;
schweizerische Patentschrift Nr. 154 133;
französische Patentschrift Nr. 1191797;
britische Patentschrift Nr. 590 354;
USA.-Patentschriften Nr. 2 938 239, 1694 950,
677;
Zeitschrift für die ges. Textilindustrie, 1958, Heft Nr. 24, S. 1057, 1058.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 519/64 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
DES71293A 1959-11-18 1960-11-16 Anlage zum fortlaufenden Speisen mehrerer Krempeln mit gemischtem Fasergut Pending DE1189416B (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR810520A FR1251276A (fr) 1959-11-18 1959-11-18 Procédé d'obtention de rubans, nappes ou voiles, de fibres textiles cardées, à partir de balles de matière première, et installation pour la mise en oeuvre de ce procédé
FR842455A FR78614E (fr) 1959-11-18 1960-10-28 Procédé d'obtention de rubans, nappes ou voiles de fibres textiles cardées, à partir de balles de matières premières et installation pour la mise en oeuvre de ce procédé

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