DE1189299B - Bandfoerdereinrichtung - Google Patents

Bandfoerdereinrichtung

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Publication number
DE1189299B
DE1189299B DEJ20212A DEJ0020212A DE1189299B DE 1189299 B DE1189299 B DE 1189299B DE J20212 A DEJ20212 A DE J20212A DE J0020212 A DEJ0020212 A DE J0020212A DE 1189299 B DE1189299 B DE 1189299B
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DE
Germany
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pressure
belt
air
positive
belt conveyor
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Pending
Application number
DEJ20212A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert James Hodges
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Computers and Tabulators Ltd
Original Assignee
International Computers and Tabulators Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by International Computers and Tabulators Ltd filed Critical International Computers and Tabulators Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/38Driving record carriers by pneumatic means

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  • Advancing Webs (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Deutsche Kl.: 43 a - 41/03
Nummer: 1189 299 >
Aktenzeichen: J 20212IX c/43 a
Anmeldetag: 11. Juli 1961
Auslegetag: 18. März 1965
Die Erfindung bezieht sich auf Bandfördereinrichtungen und insbesondere auf eine Einrichtung, welche die Bewegung eines Bandes zu und von einer Spule steuert.
Es ist eine Bandfördereinrichtung bekannt, bei der zwei Transportrollen vorgesehen sind, die in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden können. Das Band wird in der einen Richtung gefördert, wenn an die eine Rolle ein hoher negativer Luftdruck angelegt wird, wodurch das Band in fester Reibungsberührung mit der Rolle gehalten wird. An die andere Rolle wird ein geringer positiver Luftdruck angelegt, wodurch zwischen dem Band und der Oberfläche dieser Rolle ein dünner Luftfilm erzeugt wird, der gestattet, daß sich das Band mit einem sehr geringen Reibungswiderstand über die Rollenoberfläche bewegt. Das Band wird in der anderen Richtung gefördert, indem die an die Rollen angelegten Luftdrücke vertauscht werden.
Eine solche Bandfördereinrichtung arbeitet zwar so an sich zufriedenstellend, jedoch ist es in gewissen Anwendungsfällen, wie z.B. beim Arbeiten eines Magnetbandes in Verbindung mit einer elektronischen Rechenmaschine, notwendig, daß die für das Inbewegungsetzen oder das Stillsetzen des Bandes erforderliche Zeit so kurz wie möglich ist. Vorzugsweise soll diese Zeit weniger als 0,005 Sekunden betragen.
Wenn eine Transportrolle von einem negativen Druck auf einen kleinen positiven Druck umgeschaltet wird, verstreicht eine merkliche Zeit, bevor zwischen dem Band und der Rolle ein Luftfilm aufgebaut ist, der notwendig ist, damit die Rolle sich drehen kann, ohne das Band zu fördern. Diese Zeit könnte zwar durch Verwendung eines höheren positiven Luftdruckes herabgesetzt werden, jedoch kann dies dazu führen, daß das Band von der Rolle weggeblasen wird, statt auf einem dünnen Luftfilm stabil zu schweben. Unter solchen Umständen besteht die Gefahr, daß das Band eine windschiefe Lage zu der Rolle einnehmen kann und sogar von der Rolle abspringen kann.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Bandfördereinrichtung, welche die Zeiten zum Inbewegungsetzen und zum Stillsetzen des Bandes herabzusetzen gestattet, ohne daß die vorgenannten Nachteile auftreten.
Gemäß der Erfindung ist eine Bandfördereinrichtung, bei welcher eine Fläche, über die das Band gefördert wird, wahlweise mit einer Quelle negativen Luftdrucks oder mit einer Quelle positiven Luftdrucks verbindbar ist, um das Band an der Bandfördereinrichtung
Anmelder:
International Computers and Tabulators
Limited, London
Vertreter:
Dr. E. Wiegand, München 15,
und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Als Erfinder benannt:
Robert James Hodges, Newport,
Monmouthshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 14.JuIi 1960 (24620)
Fläche zum Anhaften zu bringen bzw. es über der Fläche schweben zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle positiven Luftdrucks zunächst ein vorbestimmtes Luftvolumen verhältnismäßig hohen Drucks liefert, um das Band von der Fläche zu lösen, und anschließend einen kontinuierlichen Strom von Luft niedrigeren Drucks abgibt, welcher das Band in schwebender Lage über der Fläche hält.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der schematischen Zeichnung an einer Magnetbandfördereinrichtung, die durch eine Rechenmaschine gesteuert wird, beispielsweise näher beschrieben.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Einrichtung weist zwei Antriebsrollen 1, 2 auf, die in entgegengesetzten Richtungen kontinuierlich drehbar sind, um ein Band 3 auf und von Spulen 4, 5 zu bewegen. Zwischen den Antriebsrollen 1,2 sind Bremsvorrichtungen 6, 7 angeordnet, die das Band in arretierten Stellungen festzuhalten vermögen. Die Ausbildung der Antriebsrollen 1, 2 und der Bremsvorrichtungen 6,7 braucht nicht im einzelnen beschrieben zu werden, da solche Elemente in der Technik bekannt sind. Es genügt für das Verständnis der Erfindung zu erwähnen, daß die Antriebsrollen und die Bremsvorrichtungen in üblicherweise mit perforierten Bandangriffsflächen versehen sind, so daß das Band 3 beim Anlegen von negativem
509 519/211
Luftdruck an das Innere der Elemente veranlaßt wird, an der Oberfläche der Elemente zu haften.
Die Antriebsrollen 1, 2 und die Bremsvorrichtungen 6, 7 werden jeweils von doppeltwirkenden Ventilen 8 bzw. 9,10 irgendeiner bekannten Art gesteuert, wobei das Ventil 10 den Bremsvorrichtungen 6,7 gemeinsam ist. Das Arbeiten der Ventile wird durch eine Betätigungsvorrichtung 11 von irgendeiner bekannten Art gesteuert, die durch von einer Rechenmaschine erhaltene Signale gesteuert werden kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Betätigungsvorrichtung 11 aus einem elektronischen Antriebsstromkreis.
Die Ventile 8, 9,10 sind durch Luftleitungen 12 bzw. 13,14 an die Antriebsrollen 1,2 und die Bremsvorrichtungen 6, 7 angeschlossen und durch Leitungen 15 bzw. 16,17 mit einer Quelle negativen Luftdrucks, wie z. B. mit einer Saugpumpe 18, verbunden. Die Ventile 8, 9,10 sind ferner durch Luftleitungen 19 bzw. 20, 21 mit einer Quelle positiven Luftdrucks, wie z. B. mit einer Druckluftpumpe 22, verbunden. Zwischen der Druckluftpumpe 22 und den Ventilen 8, 9,10 sind in den Luftleitungen 19, 20,21 Beschränkungsvorrichtungen 23 bzw. 24,25 angeordnet, deren jede vorzugsweise aus einer einstellbaren Drossel besteht.
Die Druckluftpumpe 22 ist so ausgebildet, daß sie mit einem vorbestimmten Ausgang von hohem Druckwert arbeitet, der bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung um 0,7 at über Atmosphärendruck liegt, und die Beschränkungsvorrichtungen 23,24,25 sind so ausgebildet, daß sie den Durchgang der Luft zu den Ventilen auf einen vorbestimmten niedrigen Druckwert beschränken. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt der vorbestimmte niedrige Druckwert um 0,035 at über dem Atmosphärendruck.
Wenn sich das Band 3 in einer arretierten Stellung befindet, ist durch das Ventil 10 negativer Luftdruck aus der Saugpumpe 18 an die Bremsvorrichtungen 6, 7 angelegt, so daß das Band an sie angesaugt wird. Die Ventile 8, 9 sind gegen den positiven Luftdruck der Druckluftpumpe 22 offen, und die Luft von dem niedrigen positiven Druckwert löst das Band 3 von den Antriebsrollen 1, 2, so daß es außer Eingriff mit den Rollen ist, jedoch in unmittelbarer Nähe zu ihnen derart gehalten wird, d.h. praktisch auf den Rollen »schwimmt« und dadurch von deren Drehung unbeeinflußt ist.
Wenn jetzt die Betätigungsvorrichtung 11 ein Signal empfängt, welches fordert, daß das Band 3 nach links (wie in der Zeichnung gesehen) bewegt werden soll, dann schließt die Betätigungsvorrichtung 11 das Ventil 10 zu der Saugpumpe 18 und öffnet es zu der Druckluftpumpe 22. Als das Ventil 10 zu der Druckluftpumpe 22 geschlossen wurde, hat sich Luftdruck zwischen der Beschränkungsvorrichtung 25 und dem Ventil 10 auf den hohen Druckwert der Druckluftpumpe 22 aufgebaut, und beim öffnen des Ventils 10 wird das zwischen der Vorrichtung 25 und dem Ventil 10 befindliche Luftvolumen von hohem Druckwert rasch zu den Bremsvorrichtungen 6, 7 freigegeben, so daß es das Band außer Eingriff mit den Bremsvorrichtungen bringt. Unmittelbar nach der Freigabe des kleinen Luftvolumens von hohem Druckwert folgt die Zufuhr von Luft von niedrigem Druckwert, die das Band außer Eingriff mit den Bremsvorrichtungen, aber in unmittelbarer Nähe zu diesen hält. Gleichzeitig mit der Betätigung des Ventils 10 wird auch das Ventil 8 betätigt, um es zu der Druckluftpumpe 22 zu schließen und es zu der Saugpumpe 18 zu öffnen, so daß das Band, da es sich bereits in unmittelbarer Nähe zu dem Umfang der Antriebsrolle 1 befindet, von dieser ergriffen und gegen die Spule 4 bewegt wird.
ίο Es ist ersichtlich, daß, wenn die Betätigungsvorrichtung 11 ein weiteres Signal empfängt, das entweder das Anhalten des Bandes oder die Umkehr seiner Bewegungsrichtung fordert, das Ventil 8 zu der Saugpumpe 18 geschlossen und zu der Druckluftpumpe 22 geöffnet wird, so daß Luft von hohem Druckwert das Band von der Rolle 1 abhebt, worauf unmittelbar ein Luftstrom von niedrigem Druckwert folgt, der bewirkt, daß das Band in unmittelbarer Nähe des Umfangs der Rolle 1 »schwimmt«.
ao In gewissen Fällen ist die Länge der Luftleitung zwischen einer Beschränkungsvorrichtung und dem mit ihr verbundenen Ventil ausreichend, um das gewünschte vorbestimmte Volumen an Luft von hohem Druckwert aufzunehmen. Wenn jedoch diese
as Länge nicht ausreichen sollte, dann können in den Luftleitungen 19, 20, 21 Vorratsbehälter 26 bzw. 27, 28 angeordnet werden.
Es ist ersichtlich, daß das Zeitintervall, das zwischen aufeinanderfolgenden Bandbewegungen verstreichen muß, durch die Zeitdauer bestimmt wird, die erforderlich ist, damit sich Luft von hohem Druckwert zwischen einer Beschränkungsvorrichtung und dem mit ihr verbundenen Ventil aufbauen kann, und um übermäßige Verzögerungen zu vermeiden, wird dieses Zeitintervall mit dem zeitlichen Arbeitskreislauf der Betätigungsvorrichtung 11 in Beziehung gebracht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bandfördereinrichtung, bei welcher eine Fläche, über die das Band gefördert wird, wahlweise mit einer Quelle negativen Luftdrucks oder mit einer Quelle positiven Luftdrucks verbindbar ist, um das Band an der Fläche zum Anhaften zu bringen bzw. es über der Fläche schweben zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle positiven Luftdrucks zunächst ein vorbestimmtes Luftvolumen verhältnismäßig hohen Drucks liefert, um das Band von der Fläche zu lösen, und anschließend einen kontinuierlichen Strom von Luft niedrigen Drucks abgibt, welcher das Band in schwebender Lage über der Fläche hält.
2. Bandfördereinrichtung nach Anspruch 1 mit einem doppelt wirksamen Ventil, welches die Fläche entweder mit einer Leitung für positiven Druck oder mit einer Leitung für negativen Druck verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung für positiven Druck (18 bzw. 20, 21) eine Drosselvorrichtung (23 bzw. 24,25) zwischen dem Ventil (8 bzw. 9,10) und der Quelle positiven Luftdrucks (22) angeordnet ist.
3. Bandfördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung für positiven Druck (19 bzw. 20, 21) zusätzlich ein Speicherbehälter (26 bzw. 27, 28) zwischen dem Ventil (8 bzw. 9,10) und der Drosselvorrichtung (23 bzw. 24, 25) angeordnet ist.
I 189 299
4. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher das Band zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Transportrollen gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche sich in ortsfester Lage zwischen den Rollen befindet, um als Bremse zu wirken, wenn an die Fläche negativer Luftdruck angelegt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 830 692.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 519/211 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ20212A 1960-07-14 1961-07-11 Bandfoerdereinrichtung Pending DE1189299B (de)

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GB24620/60A GB904477A (en) 1960-07-14 1960-07-14 Improvements in or relating to tape-feeding apparatus

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DE1189299B true DE1189299B (de) 1965-03-18

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DEJ20212A Pending DE1189299B (de) 1960-07-14 1961-07-11 Bandfoerdereinrichtung

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GB904477A (en) 1962-08-29

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