DE1189209B - Anordnung zur Erzeugung eines Quadrupolfeldes (Quadrupol) fuer eine mit Zyklotronwellen arbeitende parametrische Elektronenstrahlverstaerkerroehre - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung eines Quadrupolfeldes (Quadrupol) fuer eine mit Zyklotronwellen arbeitende parametrische Elektronenstrahlverstaerkerroehre

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DE1189209B
DE1189209B DEV22618A DEV0022618A DE1189209B DE 1189209 B DE1189209 B DE 1189209B DE V22618 A DEV22618 A DE V22618A DE V0022618 A DEV0022618 A DE V0022618A DE 1189209 B DE1189209 B DE 1189209B
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DE
Germany
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quadrupole
electron beam
arrangement
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quadrupole field
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DEV22618A
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Inventor
Dipl-Math Wolfgang Heidborn
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Werk fuer Fernsehelektronik GmbH
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Werk fuer Fernsehelektronik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/34Travelling-wave tubes; Tubes in which a travelling wave is simulated at spaced gaps
    • H01J25/49Tubes using the parametric principle, e.g. for parametric amplification

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  • Particle Accelerators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erzeugung eines Quadrupolfeldes (Quadrupol) für eine mit Zyklotronwellen arbeitende parametrische Elektronenstrahlverstärkerröhre Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzeugung eines Quadrupolfeldes (Quadrupol) für eine mit Zyklotronwellen arbeitende parametrische Elektronenstrahlverstärkerröhre, bei der die Verstärkung mittels eines räumlich periodischen, elektrostatischen Quadrupolfeldes erzielt wird.
  • Die Verstärkung von sehr hochfrequenten elektromagnetischen Schwingungen mit Hilfe von Zyklotronwellen ist ein Prinzip, das gegenüber den bei den Lauffeld- und Triftröhren angewandten Verfahren einige bemerkenswerte Vorteile besitzt. Dazu gehört neben der Errichtung von geringen Rauschfaktoren auch die Erzielung eines guten Wirkungsgrades. Dieses an sich bekannte Prinzip soll im folgenden nochmals kurz beschrieben werden.
  • Ein Elektronenstrahl wird von einem Strahlerzeugungssystem in den sogenannten »Einkuppler« geschossen. Parallel zur Elektronenstrahlachse ist längs des gesamten Strahlweges ein konstantes Magnetfeld vorhanden. Der Einkuppler ist so ausgebildet, daß das dort von den zu verstärkenden Schwingungen aufgebaute elektromagnetische Feld eine elektrische Feldkomkonente besitzt, die transversal zur Bewegungsrichtung des Elektronenstrahls liegt. In Verbindung mit dem konstanten Magnetfeld bewirkt dieses elektrische Feld, daß sich die Strahlelektronen nach Verlassen des Kupplers auf schraubenförmigen Bahnen konstanten Durchmessers bewegen. Soll eine Verstärkung eines dem Elektronenstrahl auf diese Weise aufgeprägten Eingangssignals erreicht werden, so ist dafür zu sorgen, daß dem Elektronenstrahl Energie zugeführt wird. Dies hat so zu erfolgen, daß sich dessen über eine zeitliche Periode gernittelte kinetische Energie vergrößert. Es gibt dazu zwei Möglichkeiten: 1. Der Elektronenstrahl wird durch ein elektromagnetisches Quadrupolfeld geschickt, dessen Frequenz und Phasengeschwindigkeit den entsprechenden Größen des Elektronenstrahls angepaßt sind, oder 2. der Elektronenstrahl durchläuft ein geeignetes räumlich periodisches elektrostatisches Quadrupolfeld.
  • Wenn den einzelnen Strahlelektronen Energie zugeführt werden soll, durch die deren kinetische Energie vergrößert wird, so müssen sie durch ein äußeres elektrisches Feld beschleunigt werden. Der Vorgang wird an Hand der F i g. 1 erläutert. Diese Figur stellt die Projektion einer Elektronenbahn auf eine zur Strahlachse senkrechte Ebene in einem elektrostatischen Quadrupolsystem dar. In dieser Ebene ist die Projektion der Elektronenbahn ein Kreis. Es sei angenommen, daß ein Elektron sich an der Stelle 5 befindet und die durch den Pfeil gekennzeichnete Bewegungsrichtung besitzt. Die zwei auf verschiedenem Gleichpotential befindlichen Elektroden 1 und 2 erzeugen ein das Elektron beschleunigendes elektrisches Feld, das die kinetische Energie des Elektrons erhöht. Um ein zum Mittelpunkt der Kreisbahn symmetrisches Feld zu erhalten, sind die zwei Elektroden 1 und 2 durch zwei weitere Elektroden 3 und 4 ergänzt, die ein ähnliches elektrisches Feld wie die Elektroden 1 und 2 erzeugen. Würde sich das Elektron in dem so erzeugten elektrischen Feld längs der Kreisbahn zum Punkt 6 bewegen, so würde es dort ein bremsendes elektrisches Feld vorfinden, das seine kinetische Energie herabsetzt.
  • Da das Elektron neben seiner Rotationsbewegung aber auch -noch eine Triftbewegung vollführt, kann das dargestellte elektrische Feld örtlich so begrenzt werden, daß sich das Elektron, ehe es zum Punkt 6 kommt, aus demselben herausbewegt hat. Es muß dann zur weiteren Erhöhung der kinetischen Energie des Elektrons ein neues elektrisches Feld angeordnet sein, das auf das Elektron die gleiche Beschleunigende Wirkung ausübt wie das elektrische Feld zwischen den Elektroden 1 und 2.
  • Es ist also festzustellen, daß die kinetische Energie eines Elektrons dann ständig erhöht werden kann, wenn ein statisches elektrisches Feld vorhanden ist, das durch eine räumlich periodische Folge von Elementarquadrupolen erzeugt wird.
  • Die Realisierung solcher räumlich periodischer Quadrupolfelder ist in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Eine naheliegende und in den meisten Fällen angewendete Form besteht darin, daß entsprechend der Darstellung in F i g. 2 vier elektrisch voneinander isolierte Bleche 7 symmetrisch zur Röhrenachse (Elektronenstrahlachse) angeordnet sind und eine Reihe solcher Elementarquadrupole periodisch längs der Röhrenachse. Zwei aufeinanderfolgende Elementarquadrupole sind dabei gegeneinander um 90° verdreht. Der Nachteil dieser Form eines Quadrupolsystems besteht darin, daß eine große Anzahl von Einzelteilen herzustellen ist, deren richtige Lage zueinander sehr genau eingehalten werden muß. Dies bereitet beim Aufbau des Systems große Schwierigkeiten.
  • Eine weitere bekannte Möglichkeit, einen räumlich periodischen elektrostatischen Quadrupol herzustellen, ist die Verwendung einer Quadrufilarwendel (vgl. hierzu beispielsweise die britische Patentschrift 876 836). Es handelt sich hierbei um vier gleichsinnig ineinandergewickelte, untereinander gleiche Wendeln, deren Windungsabstand voneinander gleich ist. Diese Anordnung bereitet in der Herstellung ebenfalls Schwierigkeiten, die der zuerst beschriebenen Anordnung ähnlich sind. Außerdem besitzt sie noch den Nachteil, daß die Aquipotentiallinien in unmittelbarer Nachbarschaft der Wendeldrähte konzentrische Kreise sind, die erst in einem größeren Abstand von den Drähten in hyperbelähnliche Linien übergehen. Dadurch erfordert diese Anordnung eine größere Potentialdifferenz zwischen den einzelnen Wendeldrähten, als es im Fall des oben beschriebenen Quadrupols erforderlich ist. Eine Anordnung dieser Art ist in F i g. 3 schematisiert im Querschnitt dargestellt. Die Punkte 8, 9, 10 und 11 stellen die Querschnitte der vier Wendeldrähte dar. Die kreisförmigen bzw. hyperbelähnlichen Linien sind die Aquipotentiallinien des erzeugten elektrostatischen Feldes.
  • Es ist ferner eine mit Zyklotronwellen arbeitende parametrische Elektronenstrahlverstärkerröhre bekannt, bei der das Quadrupolfeld durch ein hochfrequentes Pumpsignal erzeugt wird. Diese Quadrupolanordnung arbeitet unter anderem mit vier untereinander gleichen, parallel zueinander und mit Abstand voneinander symmetrisch um die Achse des Quadrupolfeldes angeordneten Wendeln. Ein solcher Hochfrequenzquadrupol erfordert einen erheblich höheren Aufwand 'als eine elektrostatische Quadrupolanordnung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Erzeugung eines Quadrupolfeldes für eine mit Zyklotronwellen arbeitende parametrische Elektronenstrahlverstärkerröhre, bei der die Verstärkung mittels eines räumlich periodischen, elektrostatischen Quadrupolfeldes erzielt wird, zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile nicht besitzt.
  • Die Erfindung besteht im einfachsten Fall darin, daß zur Erzeugung des räumlich periodischen, elektrostatischen Quadrupolfeldes eine geradzahlige Anzahl, mindestens jedoch vier, untereinander gleicher Einfachwendeln vorgesehen ist, die parallel zueinander und mit Abstand voneinander symmetrisch um die Achse des Quadrupolfeldes (Elektronenstrahlachse) angeordnet sind und von denen je zwei in Umfangsrichtung benachbarte Wendeln entgegengesetzte elektrische Polarität besitzen. Hierbei ist davon ausgegangen, daß vier zylindrische Leiter, deren Mittelpunkte auf den Ecken eines Quadrats liegen, bei Anschaltung entsprechender elektrischer Potentiale an die einzelnen Leiter ein Ouadrupolfeld im Innern der Anordnung erzeugen. Um diesem Feld die erforderliche räumliche Periodizität zu geben, sind die zylindrischen Leiter erfindungsgemäß durch Wendeln ersetzt worden.
  • In F i g. 4 ist eine solche Anordnung nach der Erfindung im Querschnitt sowie in einer Seitenansicht schematisch dargestellt. Die Wendeln sind mit den Bezugszeichen 12, 13, 14 und 15 bezeichnet. Je zwei in Umfangsrichtung der Anordnung benachbarte Wendeln besitzen entgegengesetzte elektrische Polarität. Deshalb ist nur der Einsatz einer geradzahligen Anzahl von Wendeln möglich. Mit wachsender Anzahl der Wendeln steigt auch die Folge der räumlich periodischen elektrostatischen Felder.
  • Erfindungsgemäß kann die Anordnung auch so gestaltet sein, daß zur Erzeugung des räumlich periodischen, elektrostatischen Quadrupolfeldes eine geradzahlige Anzahl, mindestens jedoch vier, untereinander gleicher Doppelwendeln vorgesehen ist, die, aus je zwei untereinander gleichen, symmetrisch ineinandergewickelten Einzelwendeln bestehend, parallel zueinander und mit Abstand voneinander symmetrisch um die Achse des Quadrupolfeldes (Elektronenstrahlachse) angeordnet sind und von denen die Einzelwendeln jeder Doppelwendel sowie je zwei in Umfangsrichtung benachbarte Einzelwendeln der Doppelwendeln entgegengesetzte elektrische Polarität besitzen.
  • F i g. 5 zeigt eine solche Anordnung im Querschnitt und in der Seitenansicht schematisch. Jede der vier Doppelwendeln 16, 17, 18 und 19 besteht aus den Einzelwendeln 20 und 21.
  • Die Herstellung solcher Doppelwendeln bietet keine Schwierigkeit; die Justierung, die zur Erreichung einer genauen räumlichen Periodizität notwendig ist, wird bei der Herstellung gesichert. Außerdem fällt der bei den Quadrufilarwendeln geschilderte Nachteil (größerer Potentialunterschied) fort.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist dann besonders wirkungsvoll einzusetzen, wenn der Wickelsinn der Wendeln so gewählt ist, daß der durch das Quadrupolfeld bedingte Drehsinn mit dem Drehsinn der Elektronenbahnen übereinstimmt. Dadurch ist der Wirkungsgrad der Anordnung wesentlich zu erhöhen.
  • Bekanntlich bewegen sich die Elektronen in der Quadrupolanordnung auf spiralförmigen Bahnen. Bei einem senkrecht zur Röhrenachse (Elektronenstrahlachse) angeordneten Elementarquadrupol wirkt das elektrostatische Feld des Quadrupols nur mit dem Cosinus des Winkels (p) der Elektronenbahnrichtung ein. Dies wirkt sich um so nachteiliger aus, je größer die Triftgeschwindigkeit des Elektrons ist. Bei den beschriebenen erfindungsgemäßen Anordnungen kann dies aber verringert werden, wenn sich die Wendeln mit den entgegengesetzten Potentialen an den Punkten engster Nachbarschaft direkt gegenüberstehen. Dann besitzen die Quadrupolfelder die gleiche »schraubenförmige Struktur« wie die Elektronenbahnen. In diesem Falle ist der Winkel zwischen elektrostatischem Feld und Elektronenbahn annähernd Null geworden und somit cos q9=1. Damit sind dann nicht nur die Nachteile der bekannten Quadrupolanordnungen beseitigt worden, sondern es ist durch passende Wahl der Lage der benachbarten Wendeln zueinander sogar noch eine Verbesserung erreicht worden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Erzeugung eines Quadrupolfeldes (Quadrupol) für eine mit Zyklotronwellen arbeitende parametrische Elektronenstrahlverstärkerröhre, bei der die Verstärkung mittels eines räumlich periodischen, elektrostatischen Quadrupolfeldes erzielt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zur Erzeugung des räumlich periodischen, elektrostatischen Quadrupolfeldes eine geradzahlige Anzahl, mindestens jedoch vier, untereinander gleicher Einfachwendeln vorgesehen ist, die parallel zueinander und mit Abstand voneinander symmetrisch um die Achse des Quadrupolfeldes (Elektronenstrahlachse) angeordnet sind und von denen je zwei in Umfangsrichtung benachbarte Wendeln entgegengesetzte elektrische Polarität besitzen (Fi g. 4).
  2. 2. Anordnung zur Erzeugung eines Quadrupolfeldes (Quadrupol) für eine mit Zyklotronwellen arbeitende parametrische Elektronenstrahlverstärkerröhre, bei der die Verstärkung mittels eines räumlich periodischen, elektrostatischen Quadrupolfeldes erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des räumlich periodischen, elektrostatischen Quadrupolfeldes eine geradzahlige Anzahl, mindestens jedoch vier, untereinander gleicher Doppelwendeln vorgesehen ist, die, aus je zwei untereinander gleichen, symmetrisch ineinandergewickelten Einzelwendeln bestehend, parallel zueinander und mit Abstand voneinander symmetrisch um die Achse des Quadrupolfeldes (Elektronenstrahlachse) angeordnet sind und von denen die Einzelwendeln jeder Doppelwendel sowie je zwei in Umfangsrichtung benachbarte Einzelwendeln der Doppelwendeln entgegengesetzte elektrische Polarität besitzen (F i g. 5).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelsinn der Wendeln so gewählt ist, daß der durch das Quadrupolfeld bedingte Drehsinn mit dem Drehsinn der Elektronenbahnen übereinstimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1228 568.
DEV22618A 1962-06-07 1962-06-07 Anordnung zur Erzeugung eines Quadrupolfeldes (Quadrupol) fuer eine mit Zyklotronwellen arbeitende parametrische Elektronenstrahlverstaerkerroehre Pending DE1189209B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1228568A (fr) * 1958-05-28 1960-08-31 Zenith Radio Corp Appareil et procédé pour amplifier des signaux électroniques

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FR1228568A (fr) * 1958-05-28 1960-08-31 Zenith Radio Corp Appareil et procédé pour amplifier des signaux électroniques

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