DE1188930B - Fotografische Kamera fuer Filmpatronen - Google Patents

Fotografische Kamera fuer Filmpatronen

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DE1188930B
DE1188930B DEA43802A DEA0043802A DE1188930B DE 1188930 B DE1188930 B DE 1188930B DE A43802 A DEA43802 A DE A43802A DE A0043802 A DEA0043802 A DE A0043802A DE 1188930 B DE1188930 B DE 1188930B
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DE
Germany
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cartridge
film
spring
photographic camera
camera according
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Pending
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DEA43802A
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English (en)
Inventor
Dr Rudolf Kremp
Alfred Winkler
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film
    • G03B17/305Locating spools or other rotatable holders of coiled film for roll film cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

  • Fotografische Kamera für Filmpatronen Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera für in Filmpatronen konfektionierten Film.
  • Es sind bereits Anordnungen zur Lagesicherung der Filmpatrone in Rollfilmkameras bekannt, bei denen eine Mulde nach Art einer Wippe parallelachsig zur Filmpatrone gelagert ist, wobei sich die hohle Innenfläche der Wippe dem Spulraum zuwendet und eine Kante der Wippe sich an das Maul der e`_ngelegten Filmpatrone anlegt. Auch Haltefedern für auf Spulen aufgewickelten Rollfilm sind an Kameras bekannt; hierbei legt sich die Haltefeder gewöhnlich um den Filmwickel.
  • Bei Filmpatronen ohne von außen antreibbare Spulen, die nicht axial in der Kamera gehalten, sondern lediglich lose in den Patronenraum der Kamera gelegt sind, tritt der besondere Effekt auf, daß der zum Einlegen des Filmes aus der Vorratspatrone gezogene Anfangsstreifen des Films stark gekrümmt ist, sich bei offener Kamerarückwand an der Bildbühne abstützt und die ganze Vorratspatrone verdreht. Dadurch kann es vorkommen, daß das Patronenmaul nicht mehr dicht neben der Bildbühne liegt. Durch diesen Effekt wird das Einlegen des Filmes erschwert und unter Umständen eine einwandfreie Planlage des Filmes in der Kamera nicht gewährleistet. Die obengenannten, bekannten Haltevorrichtungen für Filmpatronen verhindern dieses eben beschriebene, selbsttätige Drehen von Filmpatronen ohne von außen antre.ibbare Spulen nicht. so däß bei Kameras für solche Filmpatronen bisher besondere Halteklappen vorgesehen werden mußten. Solche Halteklappen sind für den Kamerahersteller aufwendig und für den Benutzer der Kamera umständlich zu bedienen.
  • Zur Vermeidung des genannten Nachteils wird gemäß der Erfindung für eine Kamera der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß mindestens in dem die Vorratspatrone aufnehmenden Patronenraum eine Haltefeder vorgesehen ist, durch die das Patronenmaul gegen die Wandung der Bildbühne druckbar ist. Besonders wirksam ist diese Haltefeder. wenn die der Filmpatrone zugewandte Wandung der Bildbühne, insbesondere in der Nähe des Patronenmauls, der Außenform der Patrone ähnlich geformt ist und wenn die Rundung der Feder der Patronenrundung angleichbar ist. Zweckmäßigenveise sind die Federkraft der Feder und die Reibungskraft zwischen Feder und Filmpatrone zusammen größer als die auf die Filmpatrone im Sinne einer Drehung des Patronenmaul; von der weg wirkende Drehkraft des teilweise aus der Filmpatrone gezogenen, starkgekrümmten Filmes. Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der zur Bildbühne etwa parallelen Patronenaußenfläche eine Mulde, ein Nocken od. dgl. vorgesehen ist, welcher bei von Hand vorgenommenem Drehen des Patronenmauls von der Bildbühne weg mit dem im von der Bildbühne abgewandten Teil des Patronenraumes befindlichen Federende verrastbar ist. Auf diese Weise ist es- dem Benutzer möglich, nach leichtem, entgegen der Federwirkung von Hand vorzunehmendem Verdrehen der Filmpatrone diese um den Rastpunkt zu kippen und mühelos aus der Kamera herauszunehmen. Damit der Kippunkt bei der Entnahme der Filmpatrone günstig liegt, ist es sinnvoll, wenn das Federende nur geringfügig, vorzugsweise etwa 2 mm, über die Mittellinie der eingelegten Filmpatrone reicht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird noch vorgeschlagen, daß da, Perforrad auf der sich an die Vorratspatrone anschließenden Seite der Bildbühne angeordnet ist. Da die Filmpatrone sich nicht mehr von selbst drehen kann, bleibt der Filmanfang auf dem Perforrad liegen und wird ohne zusätzliche Einspulmittel über die Bildbühne und in das Maul der Aufnahmepatrone, die ebenfalls ohne von außen antreibbare Spule ausgebildet ist, eingeführt. Durch die Kombination der erfindungsgemäßen Haltefeder mit dem unmittelbar neben der Vorratspatrone angeordneten Perforrad wird also eine automatische Filmeinfädelvorrichtung geschaffen, so daß nur mehr ein kleiner Streifen des Filmanfangs aus der Filmpatrone gezogen werden muß und gegenüber bekannten Anordnungen ein bis zwei Aufnahmen mehr auf dem Film Platz haben.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Teil einer Kamera mit einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Patronenraumes und eingelegter Filmpatrone im Schnitt, F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 , jedoch ohne Filmpatrone, ,F i g. 3 eine perspektivische Darstellung der Haltefader gemäß der Ausgestaltung nach den F i g. 1 und 2.
  • In den Figuren ist der den Patronenraum 1 für die Vorratspatrone 2 und einen Teil der Bildbühne 3 bildende Cyahäuseteil einer. Kamera mit 4 bezeichnet. Die der Bildbühne 3 benachbarte Wandung 4a des Patronenraumes 1 ist etwa der Form einer herkömmlichen Filmpatrone ohne von außen antreibbare Spule, die als Vorratspatrone 2 Verwendung findet, angepaßt. In dem Gchäuseteil4 ist zwischen dem Patronenmaul 2 a der in die Kamera eingelegten Vorratspatrone 2 und der Bildbühne 3 das Perforrad 5 für den Filmtransport vorgesehen. An der der Wandung 4 a in bezug auf die in den Kamerateil 4 eingelegte Filmpatrone 2 gegenüberliegende Seite des Patronenraumes 1 ist eine Haltefeder 6 angeordnet. Diese Haltefader 6 umfaßt einen gerundeten Arm 6 a, dessen Ende 6 b als Raste ausgebildet sein kann. Der gerundete Arm 6 a hat in der Ruhestellung eine stärkere Rundung als die Patrone 2. Wird jedoch die Filmpatrone 2 eingelegt, so schmiegt sich der Arm 6 a der Form der Filmpatrone an und drückt die Filmpatrone 2 gegen die Wandung 4 a. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die Feder 6 noch zwei sich parallel zur Patronenachse 7 erstreckende Federarme 6 c besitzt, deren Andruckwirkung sich sowohl in Richtung auf das Federende 6 b als auch auf die Wandung 4 a erstreckt.
  • Die Wirkung der erfindungsgemäßen Anordnung ist dabei folgende: Wird die Vorratspatrone 2 gemäß F i g. 1 so in den Patronenraum 1 gelegt, daß ihr Patronemnaul 2 a gegen die Bildbühne 3 gerichtet ist, so drückt die Feder 6 die Patrone in dieser Lage gegen die Wandung 4 a. Dabei stützt sich der aus der Filmpatrone 2 gezogene Anfangsstreifen eines nicht dargestellten Filmes an der Bildbühne 3 ab. Da der Film in der Patrone 2 sehr stark gekrümmt aufgewickelt ist, versucht der sich an der Bildbühne 3 abstützende Anfangsstreifen die Patrone 2 aus der Lage, in der sie eingelegt worden ist, zu drehen, so daß dann das Patronenmaul 2 a nicht mehr dicht neben der Bildbühne 3 läge. Damit wären die Planlage des Ehncs in der Kamera und ein ordnungsgemäßer Filmtransport nicht mehr gewährleistet. Durch die Andruckkraft und -richtung der Feder 6, 6 a und die zwischen Feder 6 und Patrone 2 vorhandene Reibungskraft wird jedoch eine solche selbsttätige Drehung der Patrone 2, die gemäß der Zeichnung im Uhrzeigersinn erfolgen würde, verhindert. Nun braucht der Benutzer nur mehr ein kleines Stück Film aus der Patrone 2 Du ziehen und mit seiner Perforation an das Perforrad 5 zu legen und die Kamera zu schließen. Bei dem dann erfolgenden ersten Filmtransporten wird der Film automatisch zwischen Bildbühne 3 und der nicht dargestellten Filmandruckplatte hindurch in das Patronemnaul der nicht dargestellten symmetrisch zur Vorratskassette eingelegten Filmaufnahmepatrone eingespult. Der Benutzer spart also durch diese Anordnung einen Filmstreifen für ein bis zwei Aufnahmen ein, hat keine Einlegearbeit und die Sicherheit für eine ordnungsgemäße Planlage des Filmes in der Kamera. Dabei ist es zweckmäßig, daß auch die Aufnahmepatrone durch eine zur Feder 6 symmetrisch angeordnete Feder im Patronenraum für die Aufnahmepatrone gehalten ist.
  • Zum Entnehmen der Filmpatrone 2 ist das Patronenmaul 2 a in Richtung auf das Federende 6 b von Hand entgegen der Wirkung der Feder 6 zu drehen. Dabei kann an der Filmpatrone 2 eine Mulde 2 b oder einen Nocken od. dgl. vorgesehen sein, der in einer Stellung, in der das Patronenmaul 2a bereits aus dem Kamerateil 4 vorsteht, mit dem Federende 6b eine rastenartige Verbindung bildet. Diese rastenartige Verbindung stellt nun einen Kippunkt dar, um den die Filmpatrone bei weiterer Bewegung im bisherigen Sinne aus dem Patronenraum 1 herauskippt. Besonders einfach ist dieses Herauskippen der Filmpatrone 2 zum Entnehmen derselben aus der Kamera, wenn das Federende 6 b nur wenig, beispielsweise etwa 2 mm, über die Mittellinie 8 der Filmpatrone 2 reicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann naturgemäß das Perforrad 5 auch auf der der Vorratspatrone 2 abgewandten Seite der Bildbühne 3 liegen. Dies kann dann von Vorteil sein, wenn der Film nicht in die Aufnahmepatrone eingespult zu werden braucht, sondern in einer Doppelkassette geliefert wird. Je nach den Abmessungen des Patronenraumes 1 und der Lage des Befestigungspunktes der Feder 6 können die Arme 6 c der Feder 6 auch entfallen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Fotografische Kamera für in Filmpatronen konfektionierten Film, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß mindestens in dem die Vorratspatrone (2) aufnehmenden Patronenraum (1) eine Haltefeder (6) vorgesehen ist, durch die das Patronenmaul (2a) gegen die Wandung (4a) der Bildbühne (3) drückbar ist.
  2. 2. Fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Filmpatrone (2) zugewandte Wandung (4 a) der Bildbühne (3), insbesondere in der Nähe des Patronenmauls (2a), der Außenform der Filmpatrone (2) ähnlich geformt ist.
  3. 3. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung der Feder (6) der Patronenrundung angleichbar ist.
  4. 4. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Feder (6) und die Reibungskraft zwischen Feder (6) und Filmpatrone (2) zusammen größer sind als die auf die Filmpatrone (2) im Sinne einer Drehung des Patronenmauls (2a) von der Bildbühne (3) weg wirkende Drehkraft des teilweise aus der Filmpatrone (2) gezogenen, stark gekrümmten Filmes.
  5. 5. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Bildbühne (3) etwa parallelen Patronenaußenläche eine Mulde (2b), ein Nocken cd. dgl. vorgesehen ist, welcher bei von Hand vorgenommenem Drehen des Pratronenmauls (2a) von der Bildbühne (3) weg mit dem im von der Bildbühne (3) abgewandten Teil des Patronenraumes (1) befindlichen Federende (6b) verrastbar ist.
  6. 6. Fotografische Kamera nach einem der vorliergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federende (6b) nur geringfügig, vorzugsweise etwa ? mm, über die Mittellinie (3) der eingelegten Filmpatrone (2) reicht.
  7. 7. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (6e) der Feder (6) parallel zur Patronenachse (7) verläuft. B. Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Perforrad (5) auf der sich an die Vorratspatrone (2) anschließenden Seite der Bildbühne (3) angeordnet ist.
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GB7203/64A GB1026287A (en) 1963-08-10 1964-02-20 Photographic camera
CH500464A CH415284A (de) 1963-08-10 1964-04-17 Fotografische Kamera
US362069A US3276341A (en) 1963-08-10 1964-04-23 Film cartridge support, particularly for cameras

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CH415284A (de) 1966-06-15
GB1026287A (en) 1966-04-14
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