DE1188833B - Verfahren zur Messung geringer Strahlenintensitaeten, insbesondere von Roentgen- und Gammastrahlen - Google Patents

Verfahren zur Messung geringer Strahlenintensitaeten, insbesondere von Roentgen- und Gammastrahlen

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DE1188833B
DE1188833B DEB19989A DEB0019989A DE1188833B DE 1188833 B DE1188833 B DE 1188833B DE B19989 A DEB19989 A DE B19989A DE B0019989 A DEB0019989 A DE B0019989A DE 1188833 B DE1188833 B DE 1188833B
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photoresistor
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DEB19989A
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Dr-Ing Immanuel Broser
Dr-Ing Ruth Broser
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RUTH BROSER DR ING
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RUTH BROSER DR ING
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/26Measuring radiation intensity with resistance detectors

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Description

  • Verfahren zur Messung geringer Strahlenintensitäten, insbesondere von Röntgen- und Gammastrahlen Zum Nachweis von sichtbarem und ultraviolettem Licht, von Röntgen- und Gammastrahlen sowie von Korpuskularstrahlen aller Art bietet die Verwendung von Photowiderständen viele Vorteile. Es ist bekannt, daß sich vor allem die Chalkogenide von Cadmium, Zink und Quecksilber, insbesondere die Sulfide und Selenide von Cadmium, die in Form größerer einheitlicher Kristalle oder kristalliner Schichten synthetisch hergestellt werden können, durch eine sehr hohe Empfindlichkeit auszeichnen. Die Photoströme dieser Chalkogenide liegen um viele Größenordnungen höher als die Photoströme von Photozellen oder Ionisationskammern; die benötigten Meßspannungen (Speisespannungen) betragen meist nur einige Volt.
  • Trotz der hohen Empfindlichkeit ist es bisher nicht gelungen, mit Hilfe der genannten Chalkogenide ein Strahlungsmeßgerät zu bauen, das auch geringe Strahlungsintensitäten zu messen gestattet. Obwohl nämlich die in empfindlichen Kristallen oder kristallinen Schichten erzeugten Photoströme von einfachen Strommessern noch ohne weiteres angezeigt werden, scheitert die technische Verwendung derartiger Photowiderstände an den außerordentlich langen Einstellzeiten des Endwertes des Photostromes bei der Messung geringer Strahlenintensitäten. So wurde beispielsweise an CdS-Kristallen, die lange Zeit jeder Einwirkung von Strahlen entzogen waren, bei Beaufschlagung mit Gammastrahlen von l0-4r/sec ein Ansteigen des Photostromes über einige Tage beobachtet.
  • Durch das vorliegende Verfahren wird die lange Einstellzeit der erwähnten Chalkogenide beim Einfall geringer Strahlenintensitäten derart herabgesetzt, daß der technischen Verwendung dieser Chalkogenide als Photowiderstände zur Messung geringer Strahlenintensitäten, insbesondere von Röntgen- und Gammastrahlen, nichts mehr im Wege steht. Dabei wird der aus einheitlichen Kristallen oder kristallinen Schichten aus Chalkogeniden von Cadmium, Zink oder Quecksilber bestehende, mit einer großen Einstellträgheit behaftete Photowiderstand, in dem eine Meßspannung einen der Intensität der auffallenden Strahlung entsprechenden Photostrom hervorruft, erfindungsgemäß zur Herabsetzung seiner Einstellträgheit kurzzeitig oder länger andauernd einer nur die Auffüllung von Störstellen (Haftstellen) mit Elektronen bewirkenden Vorbestrahlung vor jeder Messung durch Beta- und/oder Gammastrahlen ausgesetzt.
  • Wesentlich für eine derartige Vorbestrahlung ist, daß dabei eine merkliche Erhöhung der Dunkelleitfähigkeit vermieden wird, da sonst die Messung ge- ringer Strahlungsintensität vereitelt würde. Ohne die Vorbestrahlung müssen die Haftstellen erst durch die zu messende Strahlung gefüllt werden, wodurch ein langsames Ansteigen des Stromes, d. h. eine Einstellträgheit hervorgerufen wird. Dabei ist es unwesentlich, ob während der Vorbestrahlung an die Kristalle bzw. an die kristalline Schicht eine Spannung angelegt ist oder nicht. Durch die vorliegende Vorbestrahlung konnte beispielsweise die Einstelldauer von CdS-Kristallen unter den obenerwähnten Bedingungen auf wenige Minuten verringert werden.
  • Zur Herabsetzung der Trägheit von Selenzellen ist es bekanntgeworden, diese Zellen einer dauernden oder zeitweisen Zusatzbelichtung auszusetzen. Es handelt sich hierbei also um eine Belichtung zusätzlich zu der zu messenden Belichtung. Dieses Verfahren läßt sich nicht ohne weitgehende Abänderungen zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe anwenden, die darin besteht, hochempfindliche einheitliche Kristalle oder kristalline Schichten aus Chalkogeniden von Cadmium, Zink oder Quecksilber zur Messung geringer Strahlenintensitäten dadurch brauchbar zu machen, daß ihre Einstellträgheit vermindert wird. Zunächst ist bezüglich des Unterschiedes, daß es sich im Falle des bekannten Verfahrens um eine Belichtung, dagegen bei der Erfindung um eine Vorbestrahlung durch Beta- oder Gammastrahlen handelt, zu sagen, daß Beta- und Gammastrahlen gleichzeitig sowohl das ganze Kristallvolumen erregen, als auch genügend energiereich sind, um Elektronen aus dem Grundgitter in den beweglichen Zustand zu bringen. Licht besitzt demgegenüber nur die eine oder die andere der beiden geschilderten Eigenschaften, so daß eine Belichtung meist eine weniger gute Wirkung hinsichtlich der Trägheitsverringerung hat als die erfindungsgemäße Vorbestrahlung mit Beta- oder Gammastrahlen. Weiterhin handelt es sich bei der Erfindung im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren um eine Vorbestrahlung zur Verringerung der Einstellträgheit. Eine Bestrahlung während der Messung, wie sie bei dem bekannten Verfahren in Gestalt einer Zusatzbelichtung vorgenommen wird, bedingt eine für die Messung geringer Strahlenintensitäten unzulässig große Verringerung der Empfindlichkeit des Photowiderstandes. Aus diesen Gründen kann das bekannte Verfahren kein Vorbild für die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe darstellen.
  • Ein sehr einfaches und billiges Verfahren zur Erzeugung der Vorbestrahlung gemäß der Erfindung besteht darin, daß man in der Nähe des Photowiderstandes oder unmittelbar auf diesem ein radioaktives Präparat von einigen p-Curie Stärke anbringt. Die auf den Photowiderstand einwirkende Beta- und/ oder Gammastrahlung eines solchen radioaktiven Präparates genügt meist vollauf, um die Einstellzeiten um mehrere Größenordnungen herabzusetzen, ohne daß dabei der Dunkelstrom der Meßanordnung meßbar ansteigt.
  • Es ist bereits eine lichtelektrische Zelle bekanntgeworden, bei der dem als Hauptbestandteil gewählten Stoff zur Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit der Zelle entweder geringe Mengen gut leitender Stoffe oder radioaktive Stoffe zugesetzt werden. Diese Erhöhung der Dunkelleitfähigkeit muß, wie oben bereits ausgeführt, beim vorliegenden Verfahren auf jeden Fall vermieden werden, da hierdurch die Empfindlichkeit leiden würde.
  • Es ist weiterhin bekannt, aus Bleisulfid oder Eisensulfid bestehende Detektorsteine einer radioaktiven Alphastrahlung auszusetzen, indem diesen Kristallen beispielsweise Caliumuranat oder Natriumuranat zugesetzt wird. Weiterhin ist es bekannt, einheitliche Kristalle oder kristalline Schichten aus Chalkogeniden von Zn, Cd, Hg oder einem Gemisch aus diesen, insbesondere Cadmiumsulfidkristalle, über eine längere Zeit mit energiereichen Korpuskularstrahlen, beispielsweise mit Alphateilchen, zu bestrahlen. Diese Bestrahlung wird jedoch nicht vorgenommen, um die Einstellzeiten derartiger Kristalle beim Einfall von geringen Strahlintensitäten zu verkürzen; vielmehr soll durch diese Bestrahlung die Empfindlichkeit dieser Kristalle im linearen Bereich erhöht werden. Zur Messung geringer Strahlenintensitäten muß eine Erhöhung der Dunkelleitfähigkeit vermieden werden.
  • Demzufolge muß bei dem vorliegenden Verfahren eine Bestrahlung der Chalkogenide von Cadmium, Zink oder Quecksilber mit Alphateilchen gerade vermieden werden, da die Bestrahlung mit Alphastrahlen bei diesen Chalkogeniden eine Erhöhung der Dunkelleitfähigkeit hervorrufen würde, so daß sie nicht mehr zur Messung geringer Strahlenintensitäten geeignet sind. Wird daher für die Vorbestrahlung der genannten Photowiderstände gemäß der Erfindung ein radioaktives Präparat verwendet, das auch Alphastrahlen aussendet, so ist, um eine Erhöhung der Dunkelleitfähigkeit durch die Bestrahlung mit Alphateilchen zu vermeiden, eine Folie vorzusehen, die in der Strahlung des radioaktiven Präparates enthaltene Alphastrahlen an einer Einwirkung auf den Photowiderstand hindert. Diese Folie kann beispielsweise aus Aluminium oder Zelluloid bestehen.
  • Der der Intensität der auffallenden Strahlung entsprechende Photostrom des Photowiderstandes ist häufig von der Temperatur des Photowiderstandes abhängig. Um daher die durch die Vorbestrahlung gemäß dem vorliegenden Verfahren erzielten Vorteile bei der Messung geringer Strahlenintensitäten nicht zu beeinträchtigen, ist eine an sich bekannte Kompensation der Temperaturabhängigkeit durch eine entsprechende selbsttätige Änderung der Meßspannung erforderlich. Beispielsweise kann man durch geeignete Schaltungsmaßnahmen in an sich bekanter Weise dafür sorgen, daß die Spannung steigt, wenn der Photowiderstand bei Temperaturänderungen unempfindlicher wird, und umgekehrt. Auf diese Weise kann wenigstens in einem gewissen Temperaturintervall eine Temperaturabhängigkeit der Meßanordnung weitgehend verhindert werden. Ein praktisch anwendbarer Weg besteht z. B. darin, daß man die Meßspannung einem von einer Normalbatterie gespeisten Spannungsteiler entnimmt, dessen Widerstände unterschiedliche Temperaturkoeffizienten aufweisen. Beispielsweise kann einer der Widerstände ein geeigneter Halbleiter sein.
  • Ein anderer an sich bekannter Weg zur Verhinderung einer Temperaturabhängigkeit des Meßwertes besteht darin, die Empfindlichkeit des zur Strommessung verwendeten Instrumentes mit Hilfe eines als Halbleiter ausgebildeten temperaturabhängigen Nebenwiderstandes zu beeinflussen. Bei einer Zunahme des Meßwertes infolge einer Temperaturänderung muß die Empfindlichkeit des Instrumentes abnehmen und umgekehrt, d. h., der Temperaturkoeffizient des Nebenwiderstandes muß stets das gleiche Vorzeichen wie der Temperaturkoeffizient des Photowiderstandes haben.
  • Nicht nur äußere Temperaturänderungen können einen Einfluß auf die Empfindlichkeit der Photowiderstände haben, sondern auch die im Photowiderstand durch den Photostrom erzeugte Stromwärme kann die Photoempfindlichkeit des Photowiderstandes beeinflussen. Damit die durch die Vorbestrahlung erzielten Vorteile hinsichtlich der Messung geringer Strahlenintensitäten nicht wieder hinfällig werden, ist es daher vorteilhaft, die durch den Photostrom im Photowiderstand erzeugte Stromwärme in an sich bekannter Weise durch Vergrößerung des Wärmekontaktes zwischen Photowiderstand und Umgebung abzuleiten. Beispielsweise kann die Vergrößerung des Wärmekontaktes dadurch erzielt werden, daß eine der Elektrodenzuführungen stärker ausgebildet ist als die andere. Diese stärker ausgebildete Elektrodenzuführung kann dann gleichzeitig als Halterung für den Photowiderstand dienen. Auf diese Weise ergibt sich ein günstiger raumsparender Aufbau des Photowiderstandes.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine an sich bekannte vorteilhafte Weiterbildung eines Photowiderstandes zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. In dem Isolierstab 1, der an seinem in der Figur oberen Ende die Lichtschutzhülle2 aus Al-Folie trägt, sind die Elektrodenzuführungen3 und 4 gehalten. Man erkennt, daß die Elektrodenzuführung 3 an ihrem freien Ende abgeflacht ist und gleichzeitig als Halterung für den Kristall 5 dient.
  • Durch die Vorbestrahlung bei dem vorliegenden Verfahren ergeben sich, insbesondere bei der Verwendung von CdS-Kristallen, Photowiderstände, deren Empfindlichkeit für Röntgenstrahlen bei etwa 10-5 bis 10-6 r/sec und für Gammastrahlen bei etwa 10-4 bis lO-r/sec liegt. Diese Empfindlichkeit reicht völlig aus, um Strahlenintensitäten, die für den menschlichen Organismus schädlich sind, sicher und genau anzuzeigen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Messung geringer Strahlenintensitäten, insbesondere von Röntgen- und Gammastrahlen, mit einem aus einheitlichen Kristallen oder kristallinen Schichten aus Chalkogeniden von Cadmium, Zink oder Quecksilber bestehenden, mit einer großen Einstellträgheit behafteten Photowiderstand, in dem eine Meßspannung einen der Intensität der auffallenden Strahlung entsprechenden Photostrom hervorruft, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Photowiderstand zur Herabsetzung seiner Einstellträgheit kurzzeitig oder länger andauernd einer nur die Auffüllung von Störstellen mit Elektronen bewirkenden Vorbestrahlung vor jeder Messung durch Beta- und/oder Gammastrahlen ausgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlicheBestrahlung mit Beta- und/oder Gammastrahlen durch die Strahlung eines radioaktiven Präparates ausgeführt wird, das unmittelbar auf dem Photowiderstand angebracht wird.
  3. 3. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folie vorgesehen ist, durch die die gegebenenfalls in der Strahlung des radioaktiven Präparats enthaltenen Alphastrahlen an einer Einwirkung auf den Photowiderstand gehindert werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Meßspannung bei Änderung der Temperatur in einer die Temperaturabhängigkeit kompensierenden Weise selbsttätig geändert wird.
  5. 5. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Höhe der Meßspannung mit Hilfe eines Spannungsteilers erfolgt, dessen Widerstände unterschiedliche Temperaturkoeffizienten haben.
  6. 6. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Höhe der Meßspannung durch einen temperaturabhängigen Nebenwiderstand erfolgt, der einen die Temperaturabhängigkeit der Photoleitfähigkeit kompensierenden Temperaturkoeffizienten hat.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Photowiderstand durch den Photostrom erzeugte Stromwärme durch Vergrößerung des Wärmekontaktes zwischen Photowiderstand und Umgebung abgeleitet wird.
  8. 8. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung des Wärmekontaktes dadurch erzielt ist, daß eine der Elektrodenzuführungen stärker ausgebildet ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Halterung für den Photowiderstand dienende Elektrodenzuführung stärker ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 180 219, 211 836, 458 705, 655 890, 739 228, 814 193; österreichische Patentschrift Nr. 131 780.
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