DE1187143B - Hydropneumatischer Teleskop-Stossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydropneumatischer Teleskop-Stossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1187143B
DE1187143B DED31861A DED0031861A DE1187143B DE 1187143 B DE1187143 B DE 1187143B DE D31861 A DED31861 A DE D31861A DE D0031861 A DED0031861 A DE D0031861A DE 1187143 B DE1187143 B DE 1187143B
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DE
Germany
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shock absorber
bellows
steam
telescopic shock
wall
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Pending
Application number
DED31861A
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English (en)
Inventor
Albert Dillenburger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/08Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/088Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall comprising a gas spring with a flexible wall provided within the cylinder on the piston rod of a monotubular damper or within the inner tube of a bitubular damper

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Hydropneumatischer Teleskop-Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen hydropneumatischen Teleskop-Stoßdämpfer, insbesondere zur Dämpfung von Kraftfahrzeugschwingungen, dessen mit Flüssigkeit gefüllter Arbeitsraum auf der der Kolbenstange abgewendeten Seite durch einen innerhalb des Dämpferzylinders angeordneten, an diesem befestigten Rollbalg von einem mit Luft gefüllten Ausgleichsraum getrennt ist.
  • Es sind bereits Stoßdämpfer bekannt, bei denen der mit Luft gefüllte Ausgleichsraum durch einen Rollbalg von dem ölgefüllten Arbeitsraum getrennt ist. Bei der bekannten Anordnung wird der Rollbalg auf einem kolbenartigen Einsatz abgestützt, in dessen hohlem Innenraum eine Stützfeder angeordnet ist. Das in dem Ausgleichsraum zur Verfügung stehende Luftvolumen ist somit um die Rauminhalte des Einsatzes und der Feder vermindert. Das offene Ende des Rollbalges ist bei dieser Anordnung zwischen der Außenwand des Dämpferzylinders und der Innenwand des Ausgleichbehälters festgeklemmt, der den Dämpferzylinder von unten umfaßt. Abgesehen von der Verringerung des für die Ausgleichswirkung zur Verfügung stehenden nutzbaren Luftvolumens können auch der Einsatz und die Schraubenfeder leicht mit der Gehäuseinnenwand in Berührung kommen und Geräusche verursachen.
  • Weiterhin ist es bei Luftfederungen bekannt, Rollbälge in der Mitte des Luftfederungszylinders als Dichtung anzuordnen. Die Funktion und Anordnung dieser Rollbälge ist anders als bei einem hydropneumatischen Stoßdämpfer.
  • Gegenüber einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es bekannt, zwischen dem Abschlußkopf und dem Dämpferrohr eines hydraulischen Teleskop-Stoßdämpfers mittels zweier Sicken unter Zwischenschaltung von Gummidichtringen eine öldichte Verbindung herzustellen.
  • Bei der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, eine störende Geräuschentwicklung mit Sicherheit zu vermeiden und gleichzeitig den Aufbau des Stoßdämpfers wesentlich zu vereinfachen.
  • Dieses Ziel wird für einen hydropneumatischen Teleskop-Stoßdämpfer, dessen mit Flüssigkeit gefüllter Arbeitsraum auf der der Kolbenstange abgewendeten Seite durch einen innerhalb des Dämpferzylinders angeordneten, an diesem befestigten Rollbalg von einem mit Luft gefüllten Ausgleichsraum getrennt ist, dadurch erreicht, daß der Rollbalg das einzige Trennorgan zwischen Ausgleichsraum und Arbeitsraum bildet und an seinem offenen Ende mit der Innenwand des Dämpferzylinders mittels eines eingesickten Halteringes Luft- und flüssigkeitsdicht verbunden ist, derart, daß seine größtmögliche Abrollänge in an sich bekannter Weise etwa das Doppelte der Rollbalglänge beträgt.
  • Zur Bildung einer aus nichtmetallischem Werkstoff bestehenden Kolbenlaufbahn auf der Dämpferzylinderinnenwand, die an sich bekannt ist und für die für sich kein Patentschutz begehrt wird, kann in anderer Ausbildung der Rollbalg auch eine mit ihm einstückige zylinderförmige Verlängerung aufweisen, die aus dem gleichen nachgiebigen Werkstoff besteht und als Laufbahn für den Dämpferkolben dient. Zweckmäßig ist dabei das Ende der Verlängerung des Rollbalges zwischen der die Kolbenstange führenden Abschlußwand und dem Dämpferzylinder eingespannt. Zusätzlich kann zwischen dem Dämpferkolben und dem Rollbalg eine an sich bekannte, feste, mit Durchlaßventilen für die Dämpfungsflüssigkeit versehene Zwischenwand angeordnet sein.
  • Durch den Wegfall von Federn und auf Anschlägen auftreffenden Führungsstücken wird eine störende Geräuschbildung weitgehend vermieden. Da die Gleitung ausschließlich zwischen elastischen Werkstoffen stattfindet, wird weiterhin die Lebensdauer eines derartigen Stoßdämpfers verbessert. Schließlich tritt durch den Wegfall der üblicherweise im Ausgleichsraum angeordneten Federn und sonstigen metallischen Massen eine Vergrößerung des pro Wegeinheit der Bewegung der Rollmembran ausgleichbaren Volumens ein, so daß als Ausgleichsrauen ein Teil des Dampferzylinders verwendet werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der schematischen Darstellung zweier Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt A b b. 1 einen Längsschnitt durch einen hydropneumatischen Teleskop-Stoßdämpfer mit durch einen Rollbalg voneinander getrenntem Ausgleichs-und Arbeitsraums .und A b b. 2 einen Längsschnitt mit einer anderen Ausbildung des Rollbalges.
  • Der hydropneumatische Teleskop-Stoßdämpfer gemäß A b b. 1 weist an seinen Enden koaxiale Anschlußteile 1 bzw. 2 auf, welche an den gegeneinander abzudämpfenden Teilen des Fahrzeuges elastisch befestigt werden. Durch den oberen Anschlußteil 1 ist eine einen Dampferkolben 4 tragende Kolbenstange 3 geführt. Der Dampferkolben 4 besitzt eine elastische, den Dampferzylinder 5 innen auskleidende Führung; in der er im Dampferzylinder 5 gleitet. Der obere Teil des Dampferzylinders 5 wird von einem glockenartigen Schutzrohr 7 umfaßt, welches den aus der oberen Abschlußwand 6 herausragenden Teil der Kolbenstange 3 gegen Steinschlag und andere Beschädigungen schützt. Die Abschlußwand 6 schließt das obere Ende des Dampferzylinders 5 luft-und flüssigkeitsdicht ab und enthält die dichtende Führung der Kolbenstange 3. Der Anschlußteil 2 verschließt das untere Ende des Dampferzylinders 5 und enthält ein Lufteinlaßventil 9.
  • Der Dampferzylinder 5 ist durch einen Rollbalg 8 in einen mit Flüssigkeit gefüllten Arbeitsraum und einen mit Luft gefüllten Ausgleichsraum getrennt. Durch Veränderung des Volumens des luftgefüllten Ausgleichsraums wird das Volumen der einfahrenden Kolbenstange 3 sowie die durch Temperaturänderungen bedingten Volumenänderungen der im Arbeitsraum befindlichen Flüssigkeit ausgeglichen.
  • Wird der Dampferkolben 4 in Richtung auf die Abschlußwand 6 gezogen, so strömt die oberhalb des Dampferkolbens 4 befindliche Flüssigkeit über ein Ventil auf die untere Seite des Dampferkolbens. Durch die Drosselung der überströmenden Flüssigkeit wird die Dämpfung erzielt. Da hierbei die Kolbenstange 3 aus dem mit Flüssigkeit gefüllten Arbeitsraum des Stoßdämpfers herausgezogen wird, folgt der Rollbalg 8 unter der Wirkung der im Ausgleichsraum komprimierten Luft in Richtung a dem Dämpferkelben 4 und gleicht das Volumen des herausgetretenen Kolbenstangenabschnitts aus. Beim Einfahren der Kolbenstange 3 tritt die Arbeitsflüssigkeit unter Drosselung über ein weiteres Ventil wieder auf die andere Seite des Dampferkolbens 4, so daß der Rollbalg 8 um das Volumen der einfahrenden Kolbenstange 3 in Richtung b gegen den Ausgleichsraum verschoben wird. Der Rollbalg 8 folgt ferner der temperaturabhängigen Volumenverkleinerung oder Vergrößerung der Flüssigkeitsfüllung.
  • Die Ausbildung des Stoßdämpfers gemäß A b b. 1 ergibt im Sinne der obenerwähnten elastischen Führung für den Dampferkolben eine Kolbenlaufbahn aus nichtmetallischem Werkstoff, indem der Rollbalg 8 eine mit ihm einstöckige zylinderförmige Verlängerung 11 aus gleichem Material aufweist, welche an der Dämpferzylinderinnenwand anliegt. Das obere Ende der Verlängerung 11 ist zwischen der die Kolbenstange 3 führenden Abschlußwand 6 und dem Dampferzylinder 5 eingespannt.
  • Bei der Ausführung nach A b b. 2 ist die gleitbahnartige Verlängerung des Rollbalges weggelassen. Dafür ist das offene Ende des Rollbalges 8 mit der Innenwand des Dampferzylinders 5 unterhalb des unteren Umkehrpunktes des Dampferkolbens 4 durch einen eingesickten Haltering 10 luft- und flüssigkeitsdicht verbunden. Dadurch beträgt seine Abrollänge zwischen der höchsten Stellung a und der tiefsten Stellung b etwa das Doppelte der Rollbalglänge.
  • Zwischen dem Dampferkolben 4 und dem Rollbalg 8 kann eine an sich bekannte, feste, mit Durchlaßventilen für die Dämpfungsflüssigkeit versehene Zwischenwand angeordnet sein.
  • Der beschriebene und in der Zeichnung dargestellte hydropneumatische Teleskop-Stoßdämpfer kann bei entsprechender Dimensionierung auch als Federung und gleichzeitig als Dämpfung für ein Fahrzeug verwendet werden. Die Stoßdämpfer können entweder einzeln angeordnet sein oder über Leitungen zusammengeschaltet werden.
  • Der Anspruch 1 schützt nur die Gesamtkombination der in ihm aufgeführten Merkmale, während die Ansprüche 3 und 4 als echte Unteransprüche nur in Verbindung mit den übergeordneten Ansprüchen gelten sollen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Hydropneumatischer Teleskop-Stoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen mit Flüssigkeit gefüllter Arbeitsraum auf der der Kolbenstange abgewendeten Seite durch einen innerhalb des Dampferzylinders angeordneten, an diesem befestigten Rollbalg von einem mit Luft gefüllten Ausgleichsraum getrennt ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Rollbalg (8) das einzige Trennorgan zwischen Ausgleichsraum und Arbeitsraum bildet und an seinem offenen Ende mit der Innenwand des Dampferzylinders (5) mittels eines eingesickten Halteringes (10) luft- und flüssigkeitsdicht verbunden ist, derart, daß seine größtmögliche Abrollänge in an sich bekannter Weise etwa das Doppelte der Rollbalglänge beträgt.
  2. 2. Teleskop-Stoßdämpfer nach Anspruch 1 mit einer Bekleidung der Dämpferzylinderinnenwand aus nichtmetallischem Werkstoff als Kolbenlaufbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollbalg (8) eine mit ihm einstöckige zylinderförmige Verlängerung (11) aufweist, die aus dem gleichen nachgiebigen Werkstoff wie dieser besteht und als Laufbahn für den Dampferkolben (4) dient.
  3. 3. Teleskop-Stoßdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Verlängerung (11) des Rollbalges (8) zwischen der die Kolbenstange (3) führenden Abschlußwand (6) und dem Dampferzylinder (5) eingespannt ist.
  4. 4. Teleskop-Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Dampferkolben (4) und Rollbalg (8) eine an sich bekannte, feste, mit Durchlaßventilen für die Dämpfungsflüssigkeit versehene Zwischenwand angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 939 784; deutsche Auslegeschriften Nr. 1003 608, 1066 452; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1740 615; Zeitschrift pThe Autocar« vom 29. 11. 1957, S. 866, und vom 24. 1. 1958, S.106. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1126 747.
DED31861A 1959-11-11 1959-11-11 Hydropneumatischer Teleskop-Stossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1187143B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3944197A (en) * 1973-09-12 1976-03-16 Regie Nationale Des Usines Renault Hydropneumatic suspension device

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DE939784C (de) * 1953-04-28 1956-03-01 Boge Gmbh Hydraulischer Teleskopstossdaempfer
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DE1066452B (de) * 1959-10-01

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