DE1186209B - Schneidvorrichtung zum Ablaengen von Reifenlaufstreifen - Google Patents

Schneidvorrichtung zum Ablaengen von Reifenlaufstreifen

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Publication number
DE1186209B
DE1186209B DEC25530A DEC0025530A DE1186209B DE 1186209 B DE1186209 B DE 1186209B DE C25530 A DEC25530 A DE C25530A DE C0025530 A DEC0025530 A DE C0025530A DE 1186209 B DE1186209 B DE 1186209B
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DE
Germany
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cutting
carriage
chain
cutting device
cutting knife
Prior art date
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Pending
Application number
DEC25530A
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmut Langenberg
Alfred Seyler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
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Publication of DE1186209B publication Critical patent/DE1186209B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/003Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting rubber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C2793/00Shaping techniques involving a cutting or machining operation
    • B29C2793/0081Shaping techniques involving a cutting or machining operation before shaping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Schneidvorrichtung zum Ablängen von Reifenlaufstreifen Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung zum Ablängen von Reifenlaufstreifen mit einem quer zum Laufstreifen bewegbaren, zur Lagerung des Schneidmessers dienenden Wagen, der durch die Kette oder den Riemen eines Hülltriebes bewegbar ist.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen der genannten Art bewirkt die Kette bzw. der Riemen lediglich eine Hin- und Herbewegung des zur Lagerung des Schneidmessers dienenden Wagens. Somit muß mit dem Nachziehen des abzutrennenden Streifens so lange gewartet werden, bis das Schneidmesser in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist.
  • Es ist ferner bei Schneidvorrichtungen zum Ablängen von Reifenlaufstreifen bekannt, das Schneidmesser so zu führen, daß es zunächst einen Schnitt in der einen Querrichtung und den nächsten Schnitt in entgegengestzter Richtung ausführt. Das Schneidmesser führt also eine Hin- und Herbewegung aus, und jede Querbewegung entspricht einem Arbeitshub.
  • Da der Laufstreifen bei der Schneidbewegung auf einer Unterlage, z. B. einem sich in Streifenlängsrichtung bewegenden Förderband, aufliegt, kann nicht vermieden werden, daß der Laufstreifen durch den Schneiddruck eine Verformung erfährt. Dieses hat zur Folge, daß, obwohl das Schneidmesser beim Schneidvorgang geradlinig geführt wird, keine gleichmäßige, ebene Schnittfläche entsteht. Diese bei dem Schneidvorgang eintretende Verformung ist wiederum abhängig von der Bewegungsrichtung des Schneidmessers. Führt nun das Schneidmesser in beiden Bewegungsrichtungen einen Schnitt aus, so ist zwar eine schnelle Schnittfolge sichergestellt, doch entstehen Schwierigkeiten beim Auflegen des so abgelängten Laufstreifens auf die Reifenkarkasse. Die auf der Reifenaufbautrommel zusammenzufügenden Schnittflächen des Reifenlaufstreifens sind nämlich nicht gleichmäßig in der Weise ausgebildet, daß beispielsweise eine an der Schnittfläche befindliche Wölbung einer ebenfalls durch den Schneiddruck bedingten Vertiefung auf der anderen Schnittfläche des Rohlaufstreifens gegenüberliegt.
  • Auf Grund der Erfindung soll eine schnelle Schnittfolge, zugleich jedoch erreicht werden, daß die nicht zu vermeidenden Verformungen beim Schneidvorgang keine Nachteile mehr hervorrufen können.
  • Erfindungsgemäß ist das Schneidmesser mittels der Kette heb- und senkbar.
  • Dabei wird das Schneidmesser derart angehoben und gesenkt und in Querrichtung des Laufstreifens verfahren, daß der Arbeitshub stets nur in einer Richtung ausgeführt wird. Nachdem also der Arbeits- hub vollendet ist, wird das Schneidmesser angehoben und in die Arbeitsstellung zurückgefahren. Nachdem das Messer wieder in die Arbeitsstellung gebracht, also gesenkt ist, kann ein weiterer Schnitt erfolgen.
  • Infolge der Koppelung des Schneidmessers an die Kette oder den Riemen eines Hülltriebes ist dieses Arbeitsspiel sichergestellt. Die Umlaufgeschwindigkeit des Hülltriebes bestimmt hierbei die Schnittfolge; die Hub- und Senkbewegung entspricht hingegen der Höhenveränderung eines Riemenabschnittes oder Kettengliedes, der durch den gegenseitigen Abstand des Ober- und Untertrums des Hülltriebes bedingt ist. Wichtig ist somit, daß der Riemen oder die Kette sowohl die Querbewegung als auch die Heb- und Senkbewegung des Schneidmessers bewirken.
  • Da zudem der Schnitt stets von einer Seite des Laufstreifens her ausgeführt wird, können die bei dem Schneiddruck eintretenden Ungleichmäßigkeiten in der Schnittfläche keine Nachteile mehr zur Folge haben. Wird nämlich der so geschnittene, noch im plastischen bzw. plastisch-elastischen Zustand befindliche Laufstreifen auf der Reifenaufbaumaschine zu einem Ring zusammengefügt, so heben sich die durch den Schnitt hervorgerufenen Ungleichmäßigkeiten wieder auf. Ein an der Schnittfläche liegender Vorsprung greift beim Zusammenfügen oder Zusammenlegen der Schnittflächen in einen zurückspringenden Flächenteil der anderen Schnittfläche.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Schneidmesser mittels eines Schlittens an dem Wagen gelagert ist, an dem eine an ihrem anderen Ende an der Kette befestigte Schwinge verschwenkbar angeordnet ist, die mit dem Schlitten in einer Gelenkstelle in Verbindung steht. Zweckmäßigerweise sind auch am Schlitten Ausnehmungen zur Festlegung für die obere und untere Endstellung des Schlittens angeordnet, denen Auflaufnocken zugeordnet sind. Dabei ist vorteilhaft ein unter Federspannung stehender Stift einem an dem Wagen gelagerten Hebel zugeordnet, durch den beim Auflaufen bzw. Berühren der Auflaufnocken der Stift zurückziehbar ist.
  • Weitere Einzelheiten der Schneidvorrichtung werden an Hand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt Fig. 1 eine Schneidvorrichtung für Reifenlaufstreifen in der Seitenansicht, Fig. 2 die Schneidvorrichtung gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II gesehen.
  • Der zu bearbeitende und in Abschnitte bestimmter Länge zu unterteilende Laufstreifen aus Gummi od. dgl. ist mit 1 bezeichnet. Er lagert auf einer nicht näher dargestellten Unterlage, z.B. einem Förderband, das den Laufstreifen 1 in Richtung des Pfeiles 2 bewegt, wenn das kreisförmige Schneidmesser 3 nicht mit dem Laufstreifen im Eingriff steht.
  • Der Schnitt erfolgt entsprechend der Darstellung gemäß Fig. 1 unter einem spitzen Winkel gegenüber der Streifenlängsrichtung bzw. der durch den Pfeil 2 angedeuteten Richtung.
  • Das Schneidmesser 3 ist an einer steil ansteigenden Welle 4 befestigt, die in Lagern 5 und 6 gehalten und über nicht näher dargestellte Antriebsmittel, beispielsweise eine biegsame Welle, gedreht wird. Die Lagerstellen 5 und 6 sind an einem Schlitten 7 befestigt, der in Richtung des Doppelpfeiles 8, also in Richtung der Welle 4 auf- und abbewegbar ist. Die Figuren gemäß der Zeichnung geben die Arbeitsstellung des Schneidmessers 3, also die untere Endstellung dieses Messers wieder.
  • Der Schlitten 7 ist wiederum an einem Wagen 9 gelagert, der an Querführungen 10 in Richtung des Doppelpfeiles 11 hin- und herbewegt werden kann.
  • Die Richtung des Doppelpfeiles 11 entspricht der Laufstreifenquerrichtung.
  • Die Führungen 10 sind Bestandteil eines kastenartigen Querträgersl2, in dem ein Hülltrieb angeordnet ist. Dieser besteht aus einer Antriebsscheibe 13, einer Umlenkscheibe 14 und einer um die beiden Scheiben 13 und 14 geführten Kette 15, die in Richtung des Pfeiles 16 umläuft. Das Antriebsmittel für die Scheibe 13 ist nicht dargestellt. Die Drehachsen der Scheibenl3 und 14 verlaufen im wesentlichen senkrecht in der Führung des Schlittens 7.
  • Mit einem Kettenglied ist das eine Ende einer Schwingel7 bei der Anlenkstelle 18 gelenkig verbunden. Das andere Ende der Schwinge 17 ist hingegen bei der Anlenkstelle 19 an dem Wagen 9 ebenfalls verschwenkbar gelagert. Zwischen den beiden Anlenkstellen 18 und 19 ist eine Gelenkstelle 20 vorgesehen, und zwar ein mit der Schwinge 17 verbundener Bolzen od. dgl., der mit dem Schlitten 7 derart in Verbindung steht, daß bei einer Verschwenkung der Schwinge 17 der Schlitten 7 eine entsprechende Hub- oder Senkbewegung ausführt.
  • In F i g. 2 ist die Ausgangsstellung für den Arbeitshub dargestellt. Bei der umlaufenden Kette 15 bewegt sich die Anlenkstelle 18 entsprechend dem Verlauf des Untertrums der Kette 15 geradlinig. Hierbei wird die Schnittbewegung durchgeführt. Gelangt der Anlenkpunkt 18 in den Bereich der Antriebsscheibe 13, so wird die Anlenkstelle 18 nach oben in das Ober- trum der Kette 15 geführt, wobei die Schwinge 17 um die Anlenkstelle 19 verschwenkt und dabei der Schlitten 7 mit dem Messer 3 angehoben wird. Nachdem also das Messer 3 den Schnitt ausgeführt hat, wird dieses angehoben. Es kann dann der Laufstreifen 1 um das gewünschte Maß in Richtung des Pfeiles 2 weitergefördert werden und bei angehobenem Messer 3 der Anlenkpunktl8 in die Stellung gemäß F i g. 2 zurückgeführt werden. Kommt dabei die Anlenkstelle 18 in den Bereich der Scheibe 14, so wird die Anlenkstelle 18 gesenkt, wobei auf Grund der hierbei eintretenden Verschwenkbewegung der Schwinge 17 eine Senkbewegung des Schlittens 7 mit dem Messer 3 erfolgt. Das Schneidmesser 8 hat dann wieder seine Ausgangsstellung eingenommen, die in F i g. 2 dargestellt ist.
  • Um die Sicherheit dieses Arbeitsspiels zu erhöhen, sind für die obere und die untere Endstellung des Schlittens Arretierungen vorgesehen. Der Schlitten 7 weist an einer Seite Ausnehmungen 21 und 22 auf, in die ein unter Federspannung stehender Stift 23 eingreifen kann. Greift der Stift 23 in die obere Ausnehmung22, so wird der Schlitten in der Arbeitsstellung gehalten, greift hingegen der Stift 23 in die untere Ausnehmung 21 ein, so wird das Messer 3 in der oberen Endstellung gehalten, die für den Rückhub erforderlich ist. Um die Stellung des Schlittens 7 verändern zu können und bei dessen Hubbewegung die Arretierung unwirksam zu machen, ist an dem Wagen 9 ein Doppelhebel 24 gelagert, der eine Auflaufrolle 25 aufweist. Außerdem sind an dem Querträger 12 zwei Auflaufnocken 26 und 26' mit schrägen Auflaufflächen 27 bzw. 27' vorgesehen. Die Nocken 26 und 26' sind so angeordnet, daß die Rolle 25 auf die Fläche 27' auflaufen kann, bevor die Anlenkstelle 18 mit der Scheibe 13 in Berührung kommt. Durch den Nocken 26 wird dabei der Doppelhebel 24 verschwenkt, so daß der Stift 23 aus der Ausnehmung22 herausgehoben wird. Es kann dann durch die Umlenkung an der Scheibe 13 eine Hubbewegung des Schlittens 7 erfolgen ohne Behinderung durch den Stift 23. Kommt die Rolle 25 bei Weiterbewegung der Anlenkstelle 18 von dem Nokken 26' frei, so wird der Doppelhebel 24 unwirksam, und der Stift 23 kann dann zur Festlegung des Schlittens 7 in die untere Ausnehmung 21 eindringen.
  • Diese Steuerung der Arretierung durch Verschieben des Stiftes 23 erfolgt sinngemäß auch bei der Fläche 27 bzw. dem zugehörigen Nocken 26, also dann, wenn die Anlenkstelle 18 in den Bereich der Scheibe 14 gelangt, und der Stift 23 kann wieder einrasten, wenn die Anlenkstellel8 die Scheibel4 verlassen hat.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schneidvorrichtung zum Ablängen von Reifenlaufstreifen mit einem quer zum Laufstreifen bewegbaren, zur Lagerung des Schneidmessers dienenden Wagen, der durch die Kette oder den Riemen eines Hülltriebes bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (3) mittels der Kette (15) heb- und senkbar ist.
  2. 2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (3) mittels eines Schlittens (7) an dem Wagen (9) ge lagert ist, an dem eine an ihrem anderen Ende an der Kette (15) befestigte Schwinge (17) verschwenkbar angeordnet ist, die mit dem Schlitten (7) in einer Gelenkstelle (20) in Verbindung steht.
  3. 3. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (7) Ausnehmungen (21,22) zur Festlegung für die obere und untere Endstellung des Schlittens (7) angeordnet sind, denen Auflaufnocken (26') zugeordnet sind.
  4. 4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter Federspannung stehender Stift (23) einem an dem Wagen (9) gelagerten Hebel (24) zugeordnet ist, durch den beim Auflaufen bzw. Berühren der Auflaufnocken (26') der Stift (23) zurückziehbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 571 381.
DEC25530A 1961-11-17 1961-11-17 Schneidvorrichtung zum Ablaengen von Reifenlaufstreifen Pending DE1186209B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4516451A (en) * 1982-05-24 1985-05-14 Bridgestone Tire Company Limited Apparatus for cutting an elongate rubbery strip
EP0518043A1 (de) * 1991-05-24 1992-12-16 Paul Troester Maschinenfabrik Schneidvorrichtung für einen aus Kautschukmischungen geformten Profilstreifen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE571381C (de) * 1931-07-28 1933-02-28 Dunlop Gummi Cie A G Deutsche Maschine zum selbsttaetigen Abschneiden von Bahnen

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