DE1185919B - Projektionslampe mit mehreren Gluehfaeden - Google Patents

Projektionslampe mit mehreren Gluehfaeden

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DE1185919B
DE1185919B DEA43492A DEA0043492A DE1185919B DE 1185919 B DE1185919 B DE 1185919B DE A43492 A DEA43492 A DE A43492A DE A0043492 A DEA0043492 A DE A0043492A DE 1185919 B DE1185919 B DE 1185919B
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DEA43492A
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English (en)
Inventor
John Willoughby Thomas Wright
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Associated Electrical Industries Ltd
Original Assignee
Associated Electrical Industries Ltd
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    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
    • H01K9/08Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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  • Projection Apparatus (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 03 b
Deutsche KL: 57 a-58/01
Nummer: 1185 919
Aktenzeichen: A 43492IX a/57 a
Anmeldetag: 3.JuIi 1963
Auslegetag: 21. Januar 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Projektionslampe zur Beleuchtung der Lauf- als auch der Stehbilder eines Films mit zwei Glühfäden unterschiedlicher Leistungsaufnahme, von denen einer oder auch beide mit Strom versorgt werden können.
Es ist wünschenswert, in Filmprojektoren Maßnahmen zu treffen, die es gestatten, zusätzlich zu der üblichen Wirkungsweise des Projektors eine Standprojektion ausgewählter Bilder des Filmes durchzuführen. In den meisten Projektoren müssen Vorsichtsmaßnahmen getroffen sein, um eine Überhitzung des Filmes zu vermeiden, wenn der Film durch das Filmfenster hindurchläuft, da ein beträchtlicher Teil der Wärmeenergie, die in der Projektionslampe entsteht, zusammen mit dem Lichtstrahl im Filmfenster fokussiert wird. Eine Filmüberhitzung ist besonders in solchen Projektoren vorherrschend, die mit einer Vorrichtung zum Anhalten der Filmbewegung ausgerüstet sind, während sich ein ausgewähltes Bild des Filmes im Filmfenster befindet, um eine ao Standprojektion dieses Bildes durchführen zu können. Man hat sich bemüht, diese Schwierigkeiten in solchen Projektoren zu überwinden, und zwar dadurch, daß man für eine Standprojektion entweder die Spannung für die Projektionslampe erniedrigte oder daß man zwischen die Lampe und das Filmfenster ein Wärmefilter einsetzte. Man hat auch beide Maßnahmen gemeinsam verwendet.
Es ist eine Kinoprojektionslampe mit zwei oder auch mehreren Glühfäden bekanntgeworden, die alle gemeinsam betrieben werden, wenn beispielsweise für die Projektion sich bewegender Bilder eine optimale Lichtmenge erforderlich ist. Wenn dagegen die Lichtmenge vermindert werden muß, beispielsweise bei der Projektion stillstehender Bilder, wird nur einer dieser Glühfaden benutzt.
Bei dieser bekannten Projektionslampe bleibt das Verhältnis von erzeugtem Licht zu elektrischer Leistungsaufnahme immer konstant, unabhängig davon, ob alle Glühfäden oder nur ein Glühfaden in Betrieb sind. Wenn also die Leistungsaufnahme der Glühlampe vermindert werden muß, um beispielsweise die Überhitzung eines stillstehenden Bildes in dem Filmfenster zu verhindern, nimmt auch der Lichtstrom der Lampe proportional dazu ab.
Ziel der Erfindung ist daher, eine Projektionslampe mit zwei Glühfäden zu schaffen, von denen der eine bei der Projektion von Standbildern eine höhere spezifische Lichtausbeute aufweist. Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß bei der Projektion sich bewegender Bilder der Glühfaden mit der größeren Leistungsaufnahme mit der vollen Be-Projektionslampe mit mehreren Glühfaden
Anmelder:
Associated Electrical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
Frankfurt/M. 1, Parkstr. 13
Als Erfinder benannt:
John Willoughby Thomas Wright,
Leicester, Leicestershire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 5. Juli 1962 (25 860)
triebsspannung, der Glühfaden mit der niedrigeren Leistungsaufnahme jedoch mit einer verminderten Betriebsspannung betreibbar ist, wobei der Glühfaden mit der niedrigeren Leistungsaufnahme so ausgelegt ist, daß seine Farbtemperatur bei dem Betrieb mit verminderter Betriebsspannung der Farbtemperatur des Glühfadens mit der größeren Leistungsaufnahme bei voller Betriebsspannung gleicht, und daß für die Projektion stillstehender Bilder nur der Glühfaden mit der niedrigeren Leistungsaufnahme, jedoch mit der vollen Betriebsspannung betrieben wird.
Der Glühfaden mit der geringeren Leistungsaufnahme kann elektrisch in Serie mit einem Widerstand geschaltet sein, so daß er mit eingeschaltetem Widerstand die gleiche Farbtemperatur wie der Glühfaden mit der größeren Leistungsaufnahme erreicht. Werden dagegen Standbilder projiziert, kann dieser Widerstand kurzgeschlossen werden, so daß das gesamte Licht, das die Lampe für die Projektion von Standbildern abgibt, von dem Glühfaden mit der geringeren Leistungsaufnahme stammt, der in diesem Falle aber mit einer sehr hohen spezifischen Lichtausbeute betrieben wird.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt als Zeichnung eine optische Projektionsvorrichtung;
F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Glühlampe, die in der Projektionseinrichtung nach Fig. 1 verwendet wird;
409 769/214
F i g. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Glühlampe;
Fig. 4 zeigt perspektivisch eine »sealed beam«- Glühlampe;
Fig. 5 ist das Schaltbild einer Schaltvorrichtung, die in einer Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
In der Fig. 1 ist unter der allgemeinen Bezugsziffer »1« eine elektrische Glühlampe gezeigt, die für eine Verwendung in einer optischen Projektionseinrichtung geeignet ist. Die Lampe weist einen abgeschmolzenen Kolben 2 aus einem lichtdurchlässigen, glasartigen Material auf, der zwei getrennte Glühfaden 3 und 4 enthält. Jeder Glühfaden ist innerhalb des Kolbens mittels zweier elektrisch leitender Bauteile gehaltert, die sich durch Glas-Metalleinschmelzungen aus dem Kolben heraus bis nach außen erstrecken. Die beiden Glühfaden unterscheiden sich in ihrem Leistungsbedarf. Wenn der Glühfaden 4 an eine Stromversorgung angeschlossen ist, so liefert er das gesamte Licht oder einen beträchtlichen Teil davon, das die Lampe zur Projektion sich bewegender Bilder abgibt. Für die Standprojektion einzelner Filmbilder wird der Glühfaden 3 für sich allein verwendet, der den niedrigeren Leistungsbedarf hat. Die beiden Glühfaden können parallel zueinander angeordnet sein, wie es in der F i g. 1 gezeigt ist. Das ist aber nicht notwendig. Sie können vielmehr auch unter beliebigen Winkeln gegeneinander geneigt sein. In der optischen Einrichtung wird ein Spiegel verwendet, der das von den Glühfaden emittierte Licht reflektiert und in einen konvergenten Lichtstrahl umwandelt. Dieser Spiegel kann als elliptischer Spiegel 5 ausgebildet sein, der innerhalb des Lampenkolbens gehaltert ist.
Für eine Standprojektion wird der Glühfaden 4 nicht unter Strom gesetzt und der Widerstand 6, der in Serie mit dem Glühfaden 3 liegt, mittels des Schalters 7 kurzgeschlossen, so daß die volle Versorgungsspannung an dem Glühfaden 3 anliegt. Auf diese Weise wird dieser Glühfaden mit einer Überspannung versorgt und bei einer Standprojektion mit einem hohen Wirkungsgrad betrieben.
Wenn eine Standprojektion eines ausgewählten Filmbildes durchgeführt wird, so kann dieses Filmbild mehrere Minuten lang in dem Filmfenster verbleiben, während es sich bei der normalen Filmprojektion nur für Bruchteile einer Sekunde im Filmfenster aufhält. Um nun dieses einzelne Filmbild vor einer Beschädigung durch Überhitzung zu schützen, die der Wärme zuzuschreiben ist, die auf dieses Filmbild auffällt, wenn es längere Zeit in dem Filmfenster verweilt, muß die Wärmeentwicklung des Heizfadens 3 beträchtlich geringer als die gesamte Wärmeentwicklung sein, die auftritt, wenn beide Heizfäden für die Projektion sich bewegender Bilder unter Strom gesetzt werden. Wenn man den Glühfaden 3, wie beschrieben, mit Überspannung betreibt und wenn man die Drehung der Flügelblende anhält, so kann man für stillstehende Bilder eine Beleuchtung des Schirmes erhalten, die der Beleuchtung nahekommt, die man bei der Projektion sich bewegender Bilder mit beiden Glühfäden erreicht. Gleichzeitig ist die Farbtonwiedergabe bei einer Standprojektion genauso gut wie bei der Projektion sich bewegender Bilder. Die Wärmeentwicklung bei der Standprojektion ist aber wesentlich vermindert, da der Glühfaden 3 unter diesen Bedingungen mit einem sehr hohen Wirkungsgrad arbeitet. Die beiden Glühfaden 3 und 4 sind so angeordnet, daß sie dicht beieinander und dicht an den Reflektoren der Projektionseinrichtung liegen. Die Fokussierung des Linsensystems wird nicht beeinflußt, d. h., bei einem Wechsel von einer Standprojektion zu einer Projektion sich bewegender Bilder und umgekehrt ist eine Neujustierung des Linsensystems nicht erforderlich. Als ein Ausführungsbeispiel für diese Anordnung,
ίο das sich mit 10 bis 12 Volt Spannung betreiben läßt, seien folgende Werte angegeben: Der Glühfaden 4 kann eine Leistungsaufnahme von etwa 100 Watt besitzen, während die Leistungsaufnahme des Glühfadens 3 etwa 40 Watt betragen kann. Dann beträgt der Wert des Widerstandes 6 größenordnungsmäßig 1 bis 2 Ohm.
Die F i g. 2 und 3 zeigen elektrische Glühlampen, die sich an Stelle der Lampe 1 aus F i g. 1 verwenden lassen. Die Lampen sind mit Schraubsockeln ausgeführt. Der Reflektor der optischen Einrichtung bildet einen Teil des Lampenkolbens. Die Lampenkolben weisen einen allgemeinen röhrenförmigen Teil 8 mit einem weiteren Teil 9 auf, der als Kugelfläche ausgebildet und von innen versilbert ist, um auf einer Seite der Längsachse 10 des röhrenförmigen Teiles einen Reflektor darzustellen. Auf der anderen Seite dieser Achse ist ein Teil ellipsenförmig ausgebildet und auf gleiche Weise von innen versilbert. Das ist aber nicht gezeigt. Der Mittelpunkt des kugelförmigen Teiles fällt mit einem der Brennpunkte des elliptischen Teiles zusammen. In der Anordnung nach Fig. 2 sind die beiden Glühfäden3 und 4 in dem Mittelpunkt des kugelflächenförmigen Teiles und in dem gemeinsamen Fokus des elliptischen Teiles kreuzförmig angeordnet. Das Licht, das die Glühfäden abstrahlen, wenn sie unter Strom gesetzt werden, tritt aus den Kolben durch einen durchsichtigen Teil 11 aus, der in dem Reflektor 9 frei gelassen worden ist. In der Lampe nach F i g. 3 sind die beiden Glühfaden 3 und 4 parallel zueinander angeordnet. Sie liegen auf beiden Seiten dicht am Mittelpunkt des kugelflächenförmigen Teiles und dicht am gemeinsamen Fokus des elliptischen Teiles.
Die Lampe kann auch eine besondere Form haben.
Eine solche ist in der F i g. 4 dargestellt. Die Lampe weist zwei vorgeformte schalenförmige Bestandteile 12 und 13 auf, die aus lichtdurchlässigem, glasartigem Material hergestellt sind. Sie sind längs ihres mit einem Flansch versehenen Umfangs 15 verschmolzen.
Der Bestandteil 13 ist allgemein elliptisch ausgeführt. Seine innere Oberfläche ist versilbert und poliert, um einen Reflektor 14 zu bilden. Die beiden Heizfäden 3 und 4 sind dicht am Brennpunkt des Reflektors 14 angeordnet. Jeder von ihnen wird auf Stützen gehaltert, die sich mittels einer Glas-Metalleinschmelzung 16 durch den Bestandteil 13 hindurch aus der Lampe heraus nach außen erstrecken.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Schaltvorrichtung, die sich an Stelle der Schaltvorrichtung aus Fig. 1 verwenden läßt. Wenn die Glühfäden mit Wechselstrom betrieben werden sollen, so wird der Glühfaden 4, der die höhere Leistungsaufnahme besitzt, mittels eines Schalters 17 über die Sekundärwicklung eines Transformators 18 geschaltet, dessen Primärwicklung mit dem Wechselstromnetz verbunden ist. Die Sekundärwicklung des Transformators ist angezapft. Der andere Glühfaden 3 wird mittels eines Schalters 19 entweder über die gesamte Sekundär-
wicklung oder nur über eine Teilwicklung geschaltet. Wenn man sich bewegende Bilder projizieren will, so wird der Schalter 17 geschlossen, um den Glühfaden 4 unter Strom zu setzen. Der Heizfaden 3 wird zwischen ein Ende und die Anzapfung der Sekundärwicklung des Transformators gelegt. Wenn man dagegen eine Standprojektion durchführen will, wird der Schalter 17 geöffnet und dadurch der Glühfaden 4 abgeschaltet. Der Glühfaden 3 wird dann über die gesamte Sekundärwicklung gelegt. Auf diese Weise kann man den Glühfaden 3 mit Überspannung und dadurch mit einem sehr hohen Wirkungsgrad betreiben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Projektionslampe zur Beleuchtung der Laufais auch Stehbilder eines Filmes, mit zwei Glühfaden unterschiedlicher Leistungsaufnahme, deren einer oder auch beide mit Strom versorgbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Projektion sich bewegender Bilder der Glühfaden mit der größeren Leistungsaufnahme mit der vollen Betriebsspannung, der Glühfaden mit der niedrigeren Leistungsaufnahme jedoch mit einer verminderten Betriebsspannung betreibbar ist, wobei der Glühfaden mit der niedrigeren Leistungsaufnahme so ausgelegt ist, daß seine Farbtemperatur bei dem Betrieb mit verminderter Betriebsspannung der Farbtemperatur des Glühfadens mit der größeren Leistungsaufnahme bei voller Betriebsspannung gleicht, und daß für die Projektion stillstehender Bilder nur der Glühfaden mit der niedrigeren Leistungsaufnahme, jedoch mit der vollen Betriebsspannung betrieben wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1125 763;
    österreichische Patentschrift Nr. 101 894.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 769/214 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEA43492A 1962-07-05 1963-07-03 Projektionslampe mit mehreren Gluehfaeden Pending DE1185919B (de)

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