DE1185526B - Vorrichtung zur Herstellung hochwertiger Halbhydratgipse - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung hochwertiger Halbhydratgipse

Info

Publication number
DE1185526B
DE1185526B DER35152A DER0035152A DE1185526B DE 1185526 B DE1185526 B DE 1185526B DE R35152 A DER35152 A DE R35152A DE R0035152 A DER0035152 A DE R0035152A DE 1185526 B DE1185526 B DE 1185526B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hemihydrate
rotary kiln
autoclave
production
pipeline
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER35152A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Roddewig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roddewig & Co
Original Assignee
Roddewig & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roddewig & Co filed Critical Roddewig & Co
Priority to DER35152A priority Critical patent/DE1185526B/de
Priority to CH544964A priority patent/CH445359A/de
Publication of DE1185526B publication Critical patent/DE1185526B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B11/00Calcium sulfate cements
    • C04B11/02Methods and apparatus for dehydrating gypsum
    • C04B11/028Devices therefor characterised by the type of calcining devices used therefor or by the type of hemihydrate obtained

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung hochwertiger Halbhydratgipse Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung hochwertiger Halbhydratgipse durch Mischung von unter erhöhtem Druck in einem Autoklav gebranntem und anschließend getrocknetem ,-Halbhydrat und von unter normalem Druck in einem Drehrohrofen gebranntem /3-Halbhydrat.
  • Gips mit einem normalen, verhältnismäßig lockeren Kristallgefüge und entsprechend niedriger Festigkeit (sogenanntes ß-Halbhydrat) wird üblicherweise in Drehrohröfen oder ähnlichen Anlagen durch Brennen unter normalem Druck hergestellt.
  • Gips mit wohlausgebildeter Kristallform und besonders hoher Festigkeit (,x-Halbhydrat) wird dagegen in einem zweistufigen Verfahren hergestellt, wobei die erste Stufe ein in einem Autoklav unter erhöhtem Druck durchgeführter Brennvorgang und die zweite Stufe ein Trockenvorgang bei normalem Druck ist.
  • Da 1-IIalbhydrat im allgemeinen eine kürzere Abbindezeit als r3-Halbhydrat aufweist, was die Verarbeitung erschwert, bestehen hochwertige Halbhydratgipse in der Regel aus einer Mischung von a-und i3-Halbhydrat, wobei man durch geeignete Wahl des dem ß-Halbh;idrat zugesetzten (t-Halbhydrates die Qualität, insbesondere die Festigkeit, in weiten Grenzen ändern kann.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art wird das -x-Halbhydrat nach dem im Autoklav erfolgten Brennen einem weiteren Trockenofen zugeführt, in diesem getrocknet und anschließend mit dem ß-Halbhydrat gemischt, das seinerseits in einem gesonderten Drehofen gebrannt wird.
  • Der wesentliche Mangel dieser bekannten Vorrichtung liegt in dem durch die Verwendung eines gesonderten Trockenofens für das x-Halbhydrat bedingten erheblichen Aufwand sowie in dem beträchtlichen Wärmeverlust, den das x-Halbhydrat beim Transport vom Autoklav zum Trockenofen erfährt.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man weiterhin eine Vorrichtung entwickelt, mit deren Hilfe der Trockenvorgang, der sich an das unter erhöhtem Druck erfolgende Brennen des x-Halbhydrates anschließt, unmittelbar im Autoklav durchgeführt wird. Der Autoklav muß zu diesem Zweck mit einer zusätzlichen Heizvorrichtung versehen sein, die nach Öffnen des Autoklavs und Ablassen des Druckes ein Trocknen ermöglicht.
  • Eine derartige Ausführung des Autoklavs ist jedoch verhältnismäßig teuer. Im übrigen ist auch hierbei eine gesonderte Mischvorrichtung zum Mischen des ,x- und ß-Halbhydrates erforderlich. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mängel der bekannten Ausführungen eine Vorrichtung zur Herstellung hochwertiger Halbhydratgipse zu entwickeln, die sich durch einen besonders einfachen und räumlich gedrängten Aufbau der Gesamtanlage auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die Austragsöffnung des Autoklavs eine Rohrleitung anschließt, die in den zur Herstellung des ß-Halbhydrates dienenden Drehrohrofen an einer Stelle einmündet, an der die den Drehrohrofen durchziehenden Heizgase eine für die Trocknung des x-Halbhydrates noch ausreichende Temperatur besitzen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird somit der Brennvorgang des /3-Halbhydrates mit der zweiten Stufe des Herstellungsverfahrens des *-Halbhydrates, nämlich der Trocknung, kombiniert,- indem beide Vorgänge in ein und demselben Drehrohrofen durchgeführt werden. Auf diese Weise wird nicht nur ein gesonderter Trockenofen für das x-Halbhydrat entbehrlich, sondern es erübrigt sich zugleich eine eigene Mischvorrichtung zum Mischen des x- und ß-Halbhydrates; beide Funktionen übernimmt vielmehr bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Drehrohrofen, in dem das ß-Halbhydrat unter normalem Druck oder geringerem Unterdruck gebrannt wird.
  • Die Einsparung eines gesonderten Trockenofens und einer eigenen Mischvorrichtung vereinfacht die Gesamtanlage beträchtlich. Zugleich führt die erfindungsgemäße Lösung zu einer erheblichen Verkürzung der Transportwege und damit auch zu einer verringerten Abkühlung des x-Halbhydrates zwischen dem Autoklavprozeß und dem nachfolgenden Trockenvorgang, woraus sich eine verbesserte Ausnutzung der Heizleistung ergibt.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Stelle, an der die Rohrleitung in den Drehrohrofen einmündet, veränderbar ist.
  • Da im Hinblick auf die Wärmeabgabe der Heizgase ein ausgeprägtes Temperaturgefälle in Längsrichtung des Drehrohrofens vorhanden ist, kann man durch Veränderung der Stelle, an der das x-Halbhydrat in den Innenraum des Drehrohrofens eintritt, die Temperatur, der das x-Halbhydrat beim Trocknungsvorgang ausgesetzt ist, variieren. Zugleich fäßt sich durch Änderung der Einführstelle des a-Halbhydrates auch die Zeitdauer ändern, in der das ,x-Halbhydrat im Drehrohrofen getrocknet wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Eigenschaften des dem Drehrohrofen entnommenen Endproduktes sehr leicht und genau zu beeinflussen.
  • Bei einer zweckmäßigen konstruktiven Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht die Rohrleitung aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohrteilen, die vorzugsweise koaxial durch das Austrittsende des Drehrohrofens in diesen hineinragen.
  • Die konstruktive Ausgestaltung des Drehrohrofens sowie der Zuführeinrichtung für das a-Halbhydrat ist im übrigen in verschiedener Weise möglich. Es sei in diesem Zusammenhang nur bemerkt, daß das *-Halbhydrat kontinuierlich oder intermittierend zugeführt werden kann, wobei die Zuführung z. B. durch eine Förderschnecke oder einen Vibrator erfolgen kann.
  • Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispiels hervor.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält einen Drehrohrofen 1, der um seine Längsachse 2 rotiert und von einer Feuerung 3 beheizt wird. Die Heizgase treten in Richtung des Pfeiles 4 in den Drehrohrofen 1 ein und durchströmen ihn in Längsrichtung.
  • Die Anlage enthält weiterhin einen Vorratsbehälter 5 für vorzerkleinerten Rohgips 6, der in Richtung des Pfeiles 7 in den Drehrohrofen 1 zur Bildung des ß-Halbhydrates eingeführt wird.
  • Es ist ferner ein Autoklav 8 vorgesehen, in dem durch Brennen von Rohgips unter erhöhtem Druck ,-,c-Halbhydrat hergestellt wird.
  • An den Autoklav 8 schließt sich ein Trichter 9 an, der über eine aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohren 10, 11 bestehende Rohrleitung mit dem Innenraum des Drehrohrofens 1 in Verbindung steht. Zwischen dem Autoklav 8 und dem Trichter 9 oder zwischen dem Trichter 9 und dem Rohr 10 ist ferner eine in der Zeichnung nicht dargestellte Absperrvorrichtung vorgesehen, über die die in Richtung des Pfeiles 12 erfolgende Zufuhr von t-Halbhydrat zum Drehrohrofen 1 abgesperrt werden kann.
  • Das koaxial in das Austrittsende des Drehrohrofens 1 hineinragende Rohr 11 ist in axialer Richtung nach beiden Seiten im Sinne des Pfeiles 16 verschiebbar, so daß die Stelle, an der das im Autoklav 8 hergestellte x-I-Ialbhydrat in den Innenraum des Drehrohrofens 1 eintritt, verändert werden kann.
  • Am Ende des Drehrohrofens 1 ist ein Gehäuse 13 zur Aufnahme und Weiterleitung des in Richtung des Pfeiles 14 aus dem Drehrohrofen austretenden Endproduktes vorgesehen. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anlage dürfte sich aus der vorstehenden Beschreibung ohne weiteres ergeben.
  • Das im Autoklav 8 unter erhöhtem Druck hergestellte a-Halbhydrat wird über das Rohr 11 in den Drehrohrofen 1 eingeführt und hier mit dem ß-Halbhydrat gemischt, das aus dem im Vorratsbehälter 5 befindlichen Rohgips 6 im Drehrohrofen 1 unter normalem Druck gebrannt wird. Die erforderliche Trocknung des im Autoklav 8 hergestellten *-Halbhydrates erfolgt im wesentlichen im Drehrohrofen 1; eine gewisse Vortrocknung des in Richtung des Pfeiles 12 zugeführten x-Halbhydraten wird jedoch bereits durch die im Gehäuse 13 um das Rohr 11 strömenden Heizgase erreicht, deren Restwärme auf diese Weise gut ausgenutzt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird somit im Drehrohrofen 1 nicht nur ein üblicher Brennvorgang zur Herstellung des ß-Halbhydrates durchgeführt, sondern zugleich erfolgt in diesem Ofen das Trocknen des ca-Halbhydrates sowie das Mischen des a- und fl-Halbhydrates.
  • Da die Temperatur der Heizgase mit fortschreitendem Durchströmen des Drehrohrofens 1 stark abfällt, läßt sich durch Verschieben des Rohres 11 die Temperatur, der das x-Halbhydrat beim Trocknungsvorgang ausgesetzt ist, in weiten Grenzen ändern. Zugleich kan man auf diese Weise auch die Trockenzeit regeln, die um so größer ist, je tiefer das Rohr 11 in den Drehrohrofen 1 hineingeschoben ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich somit durch einen sehr einfachen Aufbau, einen hohen thermischen Wirkungsgrad und eine leichte Beeinfiußbarkeit des Endproduktes aus.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Herstellung hochwertiger Halbhydratgipse durch Mischen von unter ererhöhtem Druck in einem Autoklav gebranntem und anschließend getrocknetem *-Halbhydrat und von unter normalem Druck in einem Drehrohrofen gebranntem ß-Halbhydrat, d a d u r c h gekennzeichnet, daß an die Austragsöffnung des Autoklavs eine Rohrleitung (10, 11) anschließt, die in den zur Herstellung des ß-Halbhydrates dienenden Drehrohrofen an einer Stelle einmündet, an der die den Drehrohrofen durchziehenden Heizgase eine für die Trocknung des a-Halbhydrates noch ausreichende Temperatur besitzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle, an der die Rohrleitung (10, 11) in den Drehrohrofen einmündet, veränderbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (10, 11) aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Rohrteilen besteht, die vorzugsweise koaxial durch das Austrittsende des Drehrohrofens in diesen hineinragen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (10, 11) mit einem Vibrator in Verbindung steht oder eine Förderschnecke umschließt.
DER35152A 1963-05-10 1963-05-10 Vorrichtung zur Herstellung hochwertiger Halbhydratgipse Pending DE1185526B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER35152A DE1185526B (de) 1963-05-10 1963-05-10 Vorrichtung zur Herstellung hochwertiger Halbhydratgipse
CH544964A CH445359A (de) 1963-05-10 1964-04-25 Verfahren zur Herstellung hochwertiger Halbhydratgipse sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER35152A DE1185526B (de) 1963-05-10 1963-05-10 Vorrichtung zur Herstellung hochwertiger Halbhydratgipse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1185526B true DE1185526B (de) 1965-01-14

Family

ID=7404540

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER35152A Pending DE1185526B (de) 1963-05-10 1963-05-10 Vorrichtung zur Herstellung hochwertiger Halbhydratgipse

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH445359A (de)
DE (1) DE1185526B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2844266C2 (de) * 1978-10-11 1984-10-31 Giulini Chemie Gmbh, 6700 Ludwigshafen Hartgips, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE3537049A1 (de) * 1985-10-17 1987-04-23 Krupp Polysius Ag Verfahren und anlage zur herstellung von ss- halbhydrat-gips
DE4014553A1 (de) * 1990-05-07 1991-11-14 Wethmar Herbert Dipl Kaufm Rea-simultan-trockenmoertel
CA2267972A1 (en) * 1996-10-08 1998-04-16 Zuber, Herbert Composition based on calcium sulphate hydrate and its use for exterminating rats and/or mice
DE19737778C2 (de) * 1997-08-29 2002-06-20 Sicowa Verfahrenstech Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-Alpha-Halbhydrat

Also Published As

Publication number Publication date
CH445359A (de) 1967-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3702833C2 (de)
EP0183079B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Asphaltmischgut unter Wiederverwendung aufgebrochenen Alt-Asphalts
DE2247172A1 (de) Anlage und verfahren zur herstellung von zement, kalk, tonerde und aehnlichen stoffen
DE2712238A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mehrstufigen erbrennen von zementklinker
DE2558506A1 (de) Verfahren zur thermischen behandlung von staubfoermigem gut, insbesondere zum brennen von zement in mehreren stufen
DE3246370C2 (de)
DE2534498C2 (de) Anlage zur Herstellung von Zement im Trockenverfahren
DE1185526B (de) Vorrichtung zur Herstellung hochwertiger Halbhydratgipse
DE1287762B (de)
DE3025831C2 (de)
DE2602889A1 (de) Vorrichtung zur waermebehandlung von feingut
DE2523367A1 (de) Verfahren zur absenkung des alkaligehalts im zementfertigbrand
DE699448C (de) Vorrichtung zur Gewinnung von Metallen oder Metalloiden
DE2550646C2 (de) Verfahren zur Herstellung von trockenem gelöschtem wasserhaltigen Kalk
DE69203096T2 (de) Verfahren zur herstellung von zement.
DE3037929A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kalzinieren von zementrohmehl
DE2307027B2 (de) Verfahren und Anlage zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut
DE521712C (de) Verfahren zur Herstellung von Zement, welcher Gips beigemischt enthaelt
DE2016907A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von partikelförmigen Kugeln durch Gelatinieren
EP0422173B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von einbasigen treibladungspulvern mit alkohol und ether als lösungsmittel
EP0057423A1 (de) Brennstoffhaltiger Ziegelformling
DE949456C (de) Verfahren zum Brennen von Putz- oder Estrichgips
DE270649C (de)
DE1543222B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen sulfidierung von alkalicellulose
DE2115345C3 (de) Verfahren und Drehrohroten zum Herstellen von Putz- und Baugipsen