DE3537049A1 - Verfahren und anlage zur herstellung von ss- halbhydrat-gips - Google Patents
Verfahren und anlage zur herstellung von ss- halbhydrat-gipsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine An
lage zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Herstellung von β-Halbhydrat-Gips erfolgt
bisher grundsätzlich in zwei aufeinanderfolgen
den Verfahrensstufen. Dabei wird in der ersten
Verfahrensstufe das Rohmaterial zerkleinert,
während in der zweiten Verfahrensstufe das zer
kleinerte Rohmaterial mittels eines Heißgasstro
mes gebrannt wird.
Das Brennen in der zweiten Verfahrensstufe er
folgt beispielsweise in einem Drehrohrofen
(CH-PS 4 45 359), in einer aus mehreren hinter
einandergeschalteten Zyklonen bestehenden Zyk
lon-Brennanlage (DE-AS 19 40 007) oder in einer
Gleichstrom-Schwebegas-Brennanlage (DE-AS 27 05 463).
Zur Herstellung von Stuckgips ist ferner ein
Verfahren bekannt (DE-PS 6 38 800), bei dem das
Rohmaterial während des Mahlens in einer von war
mer Luft durchspülten Trommelmühle bis auf höch
stens 180°C erhitzt wird. Nach Sichtung des aus
der Mühle im Luftstrom ausgetragenen Gutes werden
die gröberen Teile in einem Schacht bis auf etwa
800°C erhitzt und dann zur nochmaligen Mahlung
dem Rohmaterial wieder beigemengt.
Ein wesentlicher Nachteil der vorstehend geschil
derten bekannten Verfahren besteht in dem durch
die zweistufige Arbeitsweise bedingten hohen an
lagentechnischen Aufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruches 1
vorausgesetzten Art so auszubilden, daß es einen
wesentlich geringeren anlagentechnischen Aufwand
als die bekannten Verfahren erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kenn
zeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Eine Autogenmühle ist eine kurze Rohrmühle mit
großem Durchmesser; das Längen-/Durchmesser-
Verhältnis liegt zweckmäßig zwischen 0,25
und 0,4.
Die Zerkleinerung des Mahlgutes in einer solchen
Autogenmühle erfolgt hauptsächlich durch den
Aufprall des Mahlgutes. Zur Erzielung einer
großen Fallhöhe kann die Autogenmühle an der
Innenseite mit Hub- und Längsleisten versehen
sein, die das Mahlgut möglichst hoch heben.
Im Rahmen der Erfindung kann die Autogenmühle
bis zu 6 Vol.-% der Füllung Mahlkörper (bei
spielsweise Stahlkugeln) enthalten, um den autogenen
Zerkleinerungsvorgang zu unterstützen.
Die Autogenmühle wurde bisher vor allem zur auto
genen Mahlung in der Erzaufbereitung sowie zur
Mahltrocknung von Zement-Rohmaterial verwendet.
Stets wurde dabei die Autogenmühle lediglich zur
Trocknung des Mahlgutes, nicht jedoch zu einer
weiteren Wärmebehandlung eingesetzt.
Bei den der Erfindung zugrundeliegenden umfang
reichen Versuchen wurde nun demgegenüber über
raschend festgestellt, daß aufgrund der ausge
prägten inneren Zirkulation des Mahlgutes in
der Autogenmühle die Verweilzeit des Mahlgutes
in der Autogenmühle für die chemische Umwandlung
des Rohmateriales (Dihydrat) zum β-Halbhydrat-
Gips ausreicht.
Dabei kann es unter Umständen zweckmäßig sein,
durch geeignete konstruktive Maßnahmen (bei
spielsweise durch eine glatte Ausbildung der
Innenseite der Stirnwände der Autogenmühle) die
Verweilzeit des Mahlgutes in der Mühle zu ver
längern.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Zer
kleinerung und das Brennen des Rohmateriales
gleichzeitig in einem einzigen Aggregat erfolgt,
ergibt sich im Vergleich zu bekannten Verfahren
eine wesentliche Verringerung des anlagentech
nischen Aufwandes.
Die Temperatur des der Autogenmühle zugeführten
Heißgasstromes liegt erfindungsgemäß zwischen
200 und 600°C.
Das Rohmaterial kann der Autogenmühle in einer
Körnung zwischen 0 und 300 mm aufgegeben werden.
Ob und ggf. welcher Mahlkörper-Zusatz gewählt
wird, hängt vor allem von der gewünschten Körnung
des Fertigproduktes und/oder von der gewünschten
Durchsatzmenge ab.
Das hinreichend zerkleinerte und gebrannte Gut
wird durch den Heißgasstrom aus der Autogen
mühle ausgetragen und einem Sichter zugeführt,
wobei das im Sichter anfallende Grobgut erneut
der Autogenmühle zugeleitet wird, während das
Feingut in einem Abscheider abgeschieden wird.
Wenigstens ein Teil der den Abscheider verlassen
den Heißgase wird nach Filterung und Aufheizung
zweckmäßig wieder der Autogenmühle zugeleitet.
Auf diese Weise wird der wärmetechnische Wir
kungsgrad des Verfahrens verbessert und die Ab
gasmenge wesentlich verringert.
Es ist selbstverständlich auch möglich, einen Teil
der den Abscheider verlassenden Heißgase vor
Filterung nach erneuter Aufheizung wieder der Auto
genmühle zuzuleiten. In diesem Falle ist der an
lagentechnische Aufwand für die Filterung geringer,
doch ist im nicht gefilterten Gasstrom ein Gebläse
erforderlich, das einem gewissen Verschleiß unter
liegt.
Ein Ausführungsbeispiel einer Anlage zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in
der Zeichnung veranschaulicht.
Die dargestellte Anlage enthält eine Autogenmüh
le 1, einen Luftstromsichter 2, einen als Zyklon
ausgebildeten Abscheider 3, einen Filter 4, einen
am oberen Ende eines Schachtes 5 angeordneten
Brenner 6, eine Gut-Aufgabeeinrichtung 7, eine
Schurre 8, ein Becherwerk 9 sowie ein Gebläse 10.
Die genannten Anlagenteile sind in der aus der
Zeichnung ersichtlichen Weise über Leitungen mit
einander verbunden.
Die Funktion der Anlage ist folgendermaßen:
Das Rohmaterial wird über die Aufgabeeinrichtung
7 und die Schurre 8 der Autogenmühle 1 zugeführt,
die von einer nicht dargestellten Antriebsein
richtung angetrieben wird.
In dem mit dem Brenner 6 versehenen, als Ver
brennungskammer ausgebildeten Schacht 5 werden
Heißgase mit einer Temperatur von 200 bis 600°C
erzeugt, die zusammen mit dem Rohmaterial über
die Schurre 8 in die Autogenmühle 1 gelangen.
In der Autogenmühle 1 wird das Rohmaterial auf
die gewünschte Feinheit zerkleinert. Die Fein
heit des Fertigproduktes läßt sich dabei - abge
sehen von der konstruktiven Ausgestaltung der
Autogenmühle - durch einen gewissen Zusatz an
Mahlkörpern, durch die Geschwindigkeit des die
Autogenmühle durchsetzenden Heißgasstromes
und/oder durch die Drehzahl der Mühle beeinflussen.
Gleichzeitig mit der Zerkleinerung des Rohmateriales
erfolgt die chemische Umwandlung des Dihydrates
in β-Halbhydrat. Die hierfür erforderliche Wärme
energie wird durch den Heißgasstrom geliefert,
der das genügend zerkleinerte und ausreichend
gebrannte Fertiggut dem Luftstromsichter 2 zu
führt. Das hier anfallende Grobgut wird über das
Becherwerk 9 erneut der Autogenmühle 1 zugeführt,
während das Feingut im Abscheider 3 abgeschieden
wird.
Die den Abscheider 3 verlassenden Heißgase werden
im Filter 4 entstaubt. Ein Teil der gefilterten
Gase wird erneut dem Schacht 5 zugeführt und
durch den Brenner 6 wieder aufgeheizt. Der nicht
benötigte Rest der gefilterten Gase wird in die
Atmosphäre entlassen.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von β-Halbhydrat-
Gips, wobei das Rohmaterial zerkleinert und
mittels eines Heißgasstromes gebrannt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohmaterial unter Umwälzen in einer
Autogenmühle (1) zerkleinert und gleichzei
tig durch den die Mühle durchsetzenden Heiß
gasstrom gebrannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Autogenmühle (1) bis zu
6% der Füllung Mahlkörper enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Temperatur des der Auto
genmühle (1) zugeführten Heißgasstromes
zwischen 200 und 600°C liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das der Autogenmühle (1) auf
gegebene Rohmaterial eine Körnung zwischen
0 und 300 mm aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das hinreichend zerkleinerte
und gebrannte Gut durch den Heißgasstrom aus
der Autogenmühle (1) ausgetragen und einem
Sichter (2) zugeführt wird, wobei das im Sichter
anfallende Grobgut erneut der Autogenmühle (1)
zugeleitet wird, während das Feingut in einem
Abscheider (3) abgeschieden wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens ein Teil der den
Abscheider (3) verlassenden Heißgase nach
Filterung und Aufheizung wieder der Autogen
mühle (1) zugeleitet wird.
7. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Autogen
mühle (1), die ein Längen-/Durchmesser-Ver
hältnis zwischen 0,25 und 0,4 besitzt.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Stirnwände der Autogenmühle (1)
an der Innenseite glatt ausgebildet sind.
9. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnwände der Autogenmühle (1)
an der Innenseite profiliert ausgebildet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853537049 DE3537049A1 (de) | 1985-10-17 | 1985-10-17 | Verfahren und anlage zur herstellung von ss- halbhydrat-gips |
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DE3537049C2 DE3537049C2 (de) | 1990-03-08 |
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Family Applications (1)
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- 1986-10-16 ES ES8602634A patent/ES2002039A6/es not_active Expired
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Also Published As
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FR2588854A1 (fr) | 1987-04-24 |
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