DE1185066B - Gleichlaufeinrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Gleichlaufeinrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1185066B
DE1185066B DEB65868A DEB0065868A DE1185066B DE 1185066 B DE1185066 B DE 1185066B DE B65868 A DEB65868 A DE B65868A DE B0065868 A DEB0065868 A DE B0065868A DE 1185066 B DE1185066 B DE 1185066B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction ring
hub
connecting member
rotation
expansion means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB65868A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Boguslawski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DEB65868A priority Critical patent/DE1185066B/de
Priority to CH137063A priority patent/CH435993A/de
Priority to US256344A priority patent/US3239044A/en
Priority to GB5207/63A priority patent/GB1027193A/en
Priority to SE141163A priority patent/SE207549C1/sv
Publication of DE1185066B publication Critical patent/DE1185066B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/025Synchro rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • F16D2023/0625Details of members being coupled, e.g. gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Gleichlaufeinrichtung für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleichlaufeinrichtung für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem geschlitzten federnden Reibring, innerhalb welchem die Servowirkung desselben erhöhende, nahezu über die gesamte Länge des Reibringes sich erstreckende Spreizmittel angeordnet sind, deren Enden im Bereich der Schlitzöffnung des Reibringes in Drehrichtung einen Abstand voneinander und von einem dazwischen angeordneten, gesonderten Verbindungsglied aufweisen und in Funktionsstellung einerseits über das Verbindungsglied mit dem in Drehrichtung weisenden Ende des Reibringes und andererseits mit einer entgegengesetzt gerichteten Anlagefläche einer die Gleichlaufrichtung tragenden Nabe in kraftschlüssiger Verbindung stehen.
  • Gegenstand eines älteren Patentes ist eine Gleichlaufeinrichtung dieser Bauart, die als Spreizmittel entweder einen gewellten federnden Spreizring oder einzelne federnde Bogensegmente enthält. Diese Ausbildung hat den Nachteil, daß der Reibring nur an einzelnen, weit auseinanderliegenden Stellen von innen gestützt und damit örtlich hohen Verschleißbeanspruchungen ausgesetzt ist. Darüber hinaus ist dabei die bauliche Ausführung so getroffen, daß auch die Enden des Reibringes infolge der Anordnun- von Steigflächen an Verbindungs- und Anschlagglied unmittelbar gespreizt werden. Dadurch unterliegen die Reibringenden einer starken Abnutzung. Ferner ist bei dieser Bauart der Einbau der Spreizmittel unter radial auswärts gerichteter Vorspannung vorgesehen, was die Selbsthemmung der Gleichlaufeinrichtung fördert.
  • Bekannt ist eine Gleichlaufeinrichtung ähnlicher Bauart mit einem Spannband, dessen Endbereiche sich axial nebeneinanderliegend überlappen. Beide Endbereiche tragen jeweils innen und außen fest angebrachte Anschläge. Je nach Drehrichtung stützt sich jeweils einer der inneren Anschläge, nämlich der in Drehrichtung am Spannband vorn liegende Anschlag, gegen eine radiale Begrenzungsfläche einer Ausnehmung in der die Gleichlaufeinrichtung tragenden Nabe ab. Der am Spannband in Drehrichtung jeweils hintenliegende äußere Anschlag dient zur Abstützung des in Drehrichtung zeigenden Endes des Reibringes. Bei der Einleitung des Gleichlaufvorganges wird der Reibring zunächst in Drehrichtung so weit frei gedreht, bis dessen in Drehrichtung weisendes Ende an dem äußeren Anschlag des Spannbandendes anliegt, welches gegen die Drehrichtung zeigt. Bei der weiteren Drehung des Reibringes wird alsdann das Spannband durch Mitnahme seines äußeren Anschlages aufgespreizt und kommt an der Innenfläche des Reibringes über dessen gesamte Länge zum Anliegen. Das in Drehrichtung weisende Ende des Spannbandes stützt sich dabei an der Nabe mit seinem inneren Anschlag ab. Das Spannband erzeugt bei seiner Aufspreizung radial auswärts wirkende Kräfte, die eine sehr hohe Sperrwirkung des Reibringes gegen das überschieben einer Kupplungsmuffe zur Folge haben. Diese Seivowirkung ist so groß, daß vielfach Selbsthemmung eintritt, so daß die Schaltung der in Gleichlauf befindlichen Kupplungsglieder nicht oder nur mit sehr großen Schaltkräften ausgeführt werden kann. Ein weiterer Nachteil dieser Bauart ist die Schwierigkeit, die Anschläge am Spannband einstückig auszubilden oder diese Anschläge haltbar am Spannband zu befestigen. Auf Grund dieser Mängel hat sich diese Bauart bisher nicht praktisch verwertbar ausbilden lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Mängel zu beheben.
  • Die Erfindung beseitigt diese Mängel dadurch, daß als Spreizmittel in an sich bekannter Weise ein geschlitzter, eine etwa kreiszylindrische Außenfläche aufweisender federnder Spreizring mit in Ruhestellung geringerem Außendurchmesser als der Innendurchmesser des Reibringes oder eine Reihe kreisfönnig aneinanderliegender, einfach geformter, radial und in Umfangsrichtung etwa gleiche Abmessungen aufweisender Körper dienen.
  • Durch diesen Aufbau der erfindungsgemäßen Gleichlaufeinrichtung ist es möglich, bei Verwendung von besonders einfachen Einzelteilen eine ebenfalls sehr hohe Sperrwirkung zu erzielen, wobei jedoch die Enden des Reibringes nicht unmittelbar gespreizt werden, so daß die Neigung zur Selbsthemmung weitgehend vermieden wird. Die Spreizmittel und das Verbindungsglied stellen getrennte lose Teile dar, die keiner gegenseitigen Verbindung bedürfen, sondern ausschließlich durch Kraftschluß miteinander in Berührung treten.
  • Es ist zwar bereits eine Gleichlaufeinrichtung bekannt, bei welcher die Spreizmittel und die verschiedenen Anschläge getrennte, lose eingelegte Teile sind. Jedoch sind dort für jede Drehrichtung gesonderte, zwischen diametral gegenüberliegenden Anschlägen angeordnete Spreizmittel vorgesehen, was die Nachteile zur Folge hat, daß einerseits die Sperrwirkung Geringer ist als bei der der Erfindung zugrunde liegenden Bauart und daß andererseits die Schaltmuffe durch einseiti 'ge Aufweitung des Reibringes auf ihrer zentrischen Führung nach dieser Seite gedrückt wird, so daß zusätzliche Reibung der Schaltmuffe in ihrer Führuna und infolae des vorhandenen Bewegungsspieles eine durch die Summe der Passungsspiele ermöglichte Taumelbewegung und damit ungenaues Eingreifen in das Gegenkupplungsauftritt. Diese Mängel führen zu erhöhten glied - Schaltkräften mit starkem Verschleiß an den Schalteabeln oder machen ein mehrmaliges Betätigen einer Trennkupplung notwendig.
  • Darüber hinaus führt diese Ausführung von der bekannten Bauart we-, auf der die Erfindung aufbaut, denn bei dieser Ausführung sind die beiden für jede Drehrichtung gesonderten Teile der Spreizmittel an einem Anschlag an der Nabe abgestützt, der der Schlitzöffnung des Reibringes gegenüberliegt.
  • Eine weitere bekannte Gleichlaufeinrichtung mit Spreizmitteln, Verbindungsgliedern und Anschlägen als getrennte lose Teile, bei der der Anschlag selbst 7usätzlich als Spreizmittel wirkt und den Reibring - genüber der Schlitzöffnung unterstützt, kann ebenge falls nicht zur Erfindung hinleiten, weil bei der Verschmelzung dieser Ausführung mit der Bauart nach der Gattung der Erfindung der dort vorgesehene Anschla- eine unmittelbare Aufspreizung der Reibringenden mit deren nachteiligen Folgen, wie starke Abnutzun- der Reibringenden und Neigung zur Selbsthemmung, mit sich bringen würde.
  • Bei der Erfindung wird dagegen der Reibring, ausgehend von einer Stelle etwa diametral gegenüber seiner Schlitzöffnung, über einen weiten Bereich seiner Ausdehnun- unterstützt. Die Verteilung der Stüt7kraft läßt sich durch die Länge des Verbindungsgliedes 0 und der Spreizmittel, durch Querschnittbemessung und Form der Spreizmittel sowie durch die Anordnung des Anschlages an der Nabe steuern und mit Vorteil in Richtung zum ablaufenden Ende des Reibringes legen. Das auflaufende Ende des Reibringes, das schon durch die eigene Servowirkung des Reibringes stark an die Gegenreibfläche angedrückt wird, sowie auch das ablaufende Ende selbst bleiben dabei von den Spreizmitteln unbeaufschlagt, so daß der Reibrin- über seine gesamte Ausdehnung besonders gleichmäßig mit der Gegenreibfläche zusammenwIrkt und keine örtlichen Verschleißspitzen auftreten.
  • Ferner wird durch die erfindungsgemäße Bauart auch der durch die übliche, einfach herstellbare konzentrische Ausführung der Reibringform beim Zusammendrücken des Reibringes bedingten ovalen Verformung desselben mit verstärkter Durchbiegung im gegenüber der Schlitzöffnung gelegenen Mittelbereich. und der sich daraus ergebenden erhöhten Andrückung des Mittelbereiches und der Enden des Reibringes an die gegenüberliegende Reibfläche weite «eliend abgeholfen. Auch diese Ursache für die bei bekannten Bauarten auftretenden örtlichen Verschleißspitzen wird somit durch die Erfindung behoben.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist bei einer Gleichlaufeinrichtung mit einem gesonderten Anschlagglied zwischen den Enden der als Spreizmittel dienenden Teile und deren Anlageflächen an der Nabe, das T-förmig ausgebildet und mit gleicher Anordnung und Ausdehnung bezüglich der Drehrichtung wie das Verbindungsglied vorgesehen sowie unmittelbar neben dem Verbindungsglied angeordnet ist, wobei der Steg der T-Form radial einwärts in eine Ausnehmung der Nabe eingreift und die etwas zum Steg hingebogenen Schenkel der T-Form in dem Ringraum zwischen einem axialen Ansatz der Nabe - radial innen - und dem Reibring - radial außen -lie-en, das Anschlagglied axial neben dem Verbindungsglied angeordnet. Diese Ausbildung ergibt räumliche und festigkeitstechnische Vorteile, da radial eine geringere Bauhöhe von Verbindungs- und Anschlac, lied und axial eine geringere Tiefe der eg Ausnehmung in der Nabe möglich sind. Durch die a ,eringere Tiefe der Ausnehmung wird der Festigkeitsverband der Nabe weniger gestört.
  • Eine erforderliche Begrenzung der auftretenden Servowirkung ist auf einfache Weise dadurch mög-'lich, daß das Verbindungsglied gegenüber dem Anschlag ied und damit gegenüber der Nabe in seiner 1:191 Bewegungsmöglichkeit in Drehrichtung durch formschlüssige Abstützung der beiden Teile gegeneinander begrenzt ist. Damit ist auch die Gefahr der Selbsthemmung vollständig beseitigt. Diese Maßnahme läßt sich auch bei anderen Bauarten anwenden, indem die Beweglichkeit des Verbindungsgliedes oder der diesem entsprechenden Anschläge an den Spreizinitteln auf ein vorbestimmtes Maß begrenzt wird.
  • Eine vereinfachte Ausbildung der Gleichlaufelnrichtung ergibt sich nach der Erfindung dadurch, daß die Enden der als Spreizmittel dienenden Teile in Funktionsstellung in an sich bekannter Weise unmittelbar mit den Anlageflächen in Berührung stehen. Auf diese Weise kommt das Anschlagglied in Fortfall, was preislich und räumlich vorteilhaft ist, ohne Wirkungsnachteile zur Folge zu haben.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zwischen dem Reibring und den Schenkeln des Verbindungsgliedes mit der Nabe starr verbundene Führungselemente angeordnet sind. Diese Vorkehrung verhindert das Kippen des Verbindungsgliedes durch das auf ihn einwirkende Drehmoment auf Grund seiner Abstützung einerseits gegen die Spreizmittel und andererseits gegen ein Ende des Reibringes, was ebenfalls eine nachteilige Selbsthemmung zur Folge haben kann. Auch dieses Merkmal kann bei anderen Bauarten mit einem geschlitzten Reibring und innerhalb desselben angeordneten Spreizmitteln zur Anwendung gelangen. Diese Führungselemente weisen vorteilhafterweise eine Anschlagfläche auf, die zum Steg des T-förmigen Verbindungs-or iedes hinweist und die Bewegungsmöglichkeit des Verbindungsgliedes in Drehrichtung begrenzt. Auf diese Weise kann ebenfalls wie vorstehend eine zu hohe Servowirkung ausgeschaltet werden.
  • Die Begrenzung der Servowirkung wird bei beiden Ausführungen dadurch erreicht, daß die Bewegungsmöglichkeit des als Anschlag dienenden Verbindungsgliedes in Drehrichtung auf ein Maß begrenzt ist, welches einer höchstzulässigen Spannung der Spreizmittel und damit des Reibring s entspricht. Vorteil-.e haft wird eine höchste Spannung zugelassen, die eine Stellung der Spreizmittel und des Reibringes bewirkt, die der gespreizten Ruhelage des Reibringes bei satter Anlage der Spreizmittel an dessen Innenfläche entg spricht. Ferner kann in an sich bekannter Weise die Bewegungsmöglichkeit des Verbindungsgliedes nach einer Drehrichtun- derart begrenzt werden, daß ein Spannen der Spreizmittel bei dieser Drehrichtung verhindert ist. Diese Maßnahme kann gegebenenfalls zur erleichterten Einschaltung des Anfahrganges verwendet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Führungselemente an ihren in Drehrichtung von dem Steg des Verbindungsgliedes abgewandten Seiten als Anschlagflächen für die Enden der Spreizmittel auszubilden. Dadurch wird als wesentlicher Vorteil gegenüber bisher bekannten Bauarten eine Ausnehmung in der Nabe überflüssig. Diese Ausnehmung stört nämlich bei der Befestigung der Nabe mittels Preßsitz auf der Getriebewelle den Festigkeitsverband der Nabe, wodurch sich infolge Lockerung des Preßsitzes der Nabe Schwierigkeiten ergeben können. Außerdem kann die unregelmäßige Form der Nabe leicht zu Härteverzug bei der Fertigung führen.
  • Für die Betätigung von Gleichlaufeinrichtungen im Stillstand, wie beispielsweise für die Einschaltung der ersten Getriebestufe, kann es erforderlich sein, die inneren Stützkräfte zu begrenzen, um das Verdrehen der Schaltmuffe gegenüber dem zweiten Kupplungsglied zuzulassen und so das Eingreifen derselben zu ermöglichen. Dies wird bei einer Gleichlaufeinrichtung, bei der das Verbindungsglied gegenüber der Nabe in seiner Bewegungsmöglichkeit in Drehrichtung begrenzt ist, erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß zwischen dem Verbindungsglied und den Spreizmitteln ein in Drehrichtung elastisch nachgiebiges Zwischenglied eingeschaltet ist. Auf diese Weise läßt sich bei Einschaltung der Kupplungsverzahnungen die Schaltmuffe zum Auffädeln der Verzahnungen um einen geringen Weg gegen das elastisch nachgiebige Zwischenglied verdrehen. Auch für den Einschaltvorgang der ersten Getriebestufe bei Stillstand des Fahrzeuges braucht daher auf die Anwendung von Spreizmitteln und damit auf eine gewisse Sperrwirkung der Gleichlaufeinrichtung nicht verzichtet werden.
  • Um eine einwandfreie überleitung der Stützkräfte von den Spreizmitteln auf den Reibring und auf die mit der Nabe verbundenen Anschläge zu erreichen, wird vorgeschlagen, zwischen den Enden der Spreizmittel einerseits und den mit der Nabe verbundenen Anschlägen, sowie den Stirnflächen der Schenkel des Verbindungsgliedes andererseits Schleppglieder anzuordnen. Diese Schleppglieder werden vorteilhaft L-förmig ausgebildet und deren einer Schenkel zwischen den nabenfesten Anschlägen und dem konzentrischen axialen Ansatz der Nabe geführt. Die Stimseite dieses Schenkels tritt dabei mit einer Stirnfläche der Schenkel des Verbindungsgliedes in Berührung, während der andere Schenkel des Schleppgliedes zwischen die nabenfeste Anschlagfläche und das Ende der Spreizmittel hineinragt. Auf diese Weise können Sperrbänder ohne Abwinkelung an ihren Enden verwendet werden sowie ferner Sperrbänder, die nur eine verhältnismäßig schmale Stirnseite oder sogar Linienberührung in Umfangsrichtung aufweisen, wie beispielsweise Wälzkörper. Bei einer Gleichlaufeinrichtung mit mehrteiligen Spreizmitteln, die sich im wesentlichen über die volle Länge des Reibringes durchgehend erstrecken, ist es zum Ausgleich der durch das Verbindungsglied und eventuell das Anschla,-glied oder die Führungselemente und Schleppglieder hervorgerufenen Unwucht vorteilhaft, zwischen die Teile der Spreizmittel in dem der Schlitzöffnung des Reibringes im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Bereich ein in Drehrichtung frei bewegliches starres Schleppglied einzuschalten.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch ein Kraftfahrzeugwechselgetriebe mit einer erfindungs-Clemäßen Gleichlaufeinrichtung, F i g. 2 einen Querschnitt durch die Gleichlaufeinrichtung nach F i g. 1 mit dreiteiligen Spreizmitteln in Arbeitsstellung, F i g. 3 einen teilweisen Längsschnitt entsprechend F i g. 1 mit einer anderen Ausbildung der erfindungsgemäßen or Gleichlaufeinrichtung, F i g. 4 einen Querschnitt durch die Gleichlaufeinrichtung nach F i g. 3 in einer Arbeitsstellung, F i g. 5 einen Querschnitt entsprechend F i g. 4 mit einer anderen Ausführung der erfindungsgemäßen Gleichlaufeinrichtung zur Ausschaltung der Sperrwirkung in einer Drehrichtung, F i g. 6 einen teilweisen Längsschnitt entsprechend F i g. 1 mit einer weiteren Abwandlung der erfindungsgemäßen Gleichlaufeinrichtung, F i g. 7 einen Querschnitt durch die Gleichlaufeinrichtung nach F i g. 6 mit im linken Teil aus Rollen und im rechten Teil aus einem Band bestehenden Spreizmitteln, F i g. 8 einen Querschnitt entsprechend F i g. 7 mit in Arbeitsstellung angeordneten Teilen, F i g. 9 einen Querschnitt durch eine Abwandlung der Gleichlaufeinrichtung nach den F i g. 6 bis 8 mit Sperrwirkung nur in einer Drehrichtung und F i g. 10 einen Querschnitt durch eine Abwandlung der Gleichlaufeinrichtung nach den F i g. 6 bis 8 mit einer verringerten Sperrwirkung in einer Drehrichtung.
  • Auf der Welle 1 des in den F i g. 1, 3 und 6 dargestellten Teiles eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes sind beiderseits einer Nabe 2 je ein Zahnrad 3, 4 frei drehbar gelagert. Die Nabe 2 ist dagegen fest mit der Welle 1. verbunden. An den Zahnrädern 3 und 4 sind Klauenverzahnungen 5 und 6 angeordnet, die zur Kupplung mit einer auf der Nabe 2 drehfest und längsverschiebbar angeordneten sowie innenverzahnten Schaltmuffe 7 vorgesehen sind. Um die KuppIting der Schaltmuffe 7 nur bei Gleichlauf derselben mit einem einzuschaltenden Zahnrad 3 oder 4 bzw. dessen Klauenver7ahnung 5 oder 6 zuzulassen, sind den Zahnrädern Gleichlaufeinrichtungen zugeordnet. Diese bestehen im wesentlichen aus eineni vorgespannten geschlitzten Reibring 8, 9 sowie innerhalb desselben angeordneten Spreizmitteln zur Verstärkung der Spreizwirkung des Reibringes. Ein Klemmring 10 sowie eine Eindrehung 5', 6' an den Klauenverzahnungen 5, 6 hält die Teile der Gleichlaufeinrichtung an den Zahnrädern. Dieser Aufbau ist bei allen gezeigten Ausführungen übereinstimmend, so daß diese Teile jeweils mit gleichen Zahlen bezeichnet sind. Unterschiedlich ist jedoch die Ausbildung der innerhalb des Reibringes angeordneten Spreizmittel zur Verstärkung der Spreizwirkung des Reibrin-es.
  • Nach den F i g. 1 und 2 sind ein Verbindungsglied 11, ein Anschlagglied12, ein Begrenzungskörper13 und Spreizmittel 14 vorgesehen. Das Verbindungsglied 11 und das Anschlagglied 12 sind T-förmig ausgebildet und radial innerhalb des Reibringes im Be reich der Schlitzöffnung desselben angeordnet. Deren kurze Ste-e 11' bzw. 12' der T-Forin greifen einerseits. ll', radial außen in die Schlitzöffnung des Reibringges und andererseits, 12', radial innen in eine Ausnehmung 15 in einem axialen Ansatz der Nabe Y, 4' ein. Die Schenkel 11" und 12" der T-Form sind entsprechend dem Bogen des Reibringes 8 und des Ansatzes der Nabe 3' gekrümmt, so daß sie sich dem Verlauf dieser beiden Teile innen bzw. außen anpaßt. Die Länge der Schenkel lY' bzw. 12" ist etwa gleich e wä Ce ählt, und zwar derart, daß die Schenkel 11" des Verbindungsgliedes 11 in jeder Drehlage des Reibringes 8 mit einer gewissen Länge an der Innenfläche der Endbereiche des Reibringes anliegen, wodurch das Verbindung gsglied innerhalb des Reibringes gehalten wird. Das Anschlagglied12 liegt innen am Verbindungsglied11 an und wird dadurch in seiner Lage und im Eingriff mit der Ausnehmung 15 gehalten.
  • Zwischen dem Verbindungsglied 11 und dem Anschlag lied 12 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach t,9 F i g. 2 zusätzlich ein Begrenzungskörper 13 eingeschaltet. Dieser ist für die Funktion der Gleichlaufeinrichtung an sich nicht notwendig. Der Begrenzungskörper 13 greift in eine axiale Nut 16 des Verbindungsgliedes 11 formschlüssig ohne Bewegungsmöglichkeit in Drehrichtung ein. In einer Ausnehmun- 17 des Anschlaggliedes 12 besitzt der Begrenzungskörper 13 dagegen eine begrenzte Beweglichkeit in Drehrichtung, so daß dadurch das Verbindungs-(Y ied 11. gegenüber dem Anschlagglied 12 ebenfalls diese begrenzte Beweglichkeit aufweist. Der Begrenzungskörper 13 kann mit gleicher Wirkung auch im Anschlagglied 12 in Drehrichtung unbeweglich und dafür im Verbindungsglied beweglich gelagert sein. Ferner ist es möglich, die Beweglichkeit auf die beiden Teile aufzuteilen oder den Begrenzungskörper als einstückigen Ansatz eines der genannten Teile auszubilden.
  • Als Spreizmittel 14 ist gemäß den F i g. 1 und 2 ein geschlitztes federndes Band vorgesehen, welches sich entweder durchgehend (gestrichelt) über nahezu die gleiche Länge wie der Reibring 8 erstreckt oder (ausgezogen) zweiteilig ausgeführt ist, wobei gegenüber der Schlitzöffnung des Reibringes ein Schleppglied 14a zum Ausgleich von Massenunwucht eingeschaltet werden kann. Die beiden Enden U, 14" der Spreizmittel 14 sind durch etwa rechtwinkelige Ab- biegungen mit vergrößerten Stirnflächen versehen, die einen Kontakt der Spreizmittel sowohl mit den Schenkeln 11" des Verbindungsgliedes 11 als auch mit den Schenkeln 12" des Anschlaggliedes 12 ermög glichen.
  • Bei Einleitung eines Schaltvorganges mittels der Schaltmuffe 7 bei einer in F i g. 2 beispielsweise gemäß der Pfeilrichtung angenommenen Drehrichtung D kommt durch die axiale Bewegung der Schaltmuffe 7 diese zunächst mit dem Reibring 8 in Berührung. Der Reibring 8 wird in Drehrichtung mitgenommen und legt sich mit seinem in Drehrichtung weisenden Ende 8' an den Steg 11' des Verbindungsgliedes 11 an. Nun wird das Verbindungsglied 11 in Drehrichtun- bewegt. Dabei drückt der in Drehrichtung weisende Schenkel 11" auf das ihm benachbarte Ende 14' der Spreizmittel 14. Das andere Ende 14" der Spreizmittel legt sich an den gegen die Drehrichtung weisenden Schenkel lT' des Anschlaggliedes 12 an. Dadurch werder. bei weiterer Verdrehung des Reibringes 8 die Spreizmittel 14 gespannt und innen gegen den Reibring angedrückt. Die Spreizung des Reibringes, die schon eine gewisse selbstverstärkende Wirkung aufweist, wird dadurch weiter verstärkt, so daß sich eine sehr hohe Sperrwirkung gegen das überschieben der Schaltmuffe 7 über den hierfür zusammenzudrückenden Reibring ergibt. Die Gleichlaufarbeit wird dadurch wesentlich erhöht, so daß sich kurze Schaltzeiten mit schnellem Erreichen des Gleichlaufes ohne die Gefahr von Schaltfehlern ergeben.
  • Der Begrenzungskörper 13 tritt dann in Tätigkeit, wenn eine höchstzulässige Spreizung der Spreizmittel 14 erreicht ist. Diese höchstzulässige Spreizung ist vorteilhaft so gewählt, daß der Reibring 8 über seine in F i g. 1 dargestellte, durch seine Eigenspannung gewährleistete Ruheiage hinaus nur mit einer begrenzten Spreizkraft (Federkraft der Spreizmittel) aufgeweitet wird. Dadurch werden sowohl Beschädigungen der Klauenverzahnung 5, 6 durch Aufweitung vermieden als auch eineSprengung der Schaltmuffe7 durch zu große Spreizkräfte ausgeschlossen. Die Größe der höchstzulässigen Spreizung kann in einfacher Weise durch die Abstimmung der Breite des Begrenzungskörpers 13 auf die Breite der Ausnehmung 17 im Anschlagglied 12 festgelegt werden. Ist die höchstzulässige Spreizung erreicht, so legt sich der Begrenzungskörper 13, wie in F i g. 2 dargestellt, in Drehrichtung an die radiale Fläche der Ausnehmung 17 an und verhindert eine weitere Bewegung des Verbindungsgliedes 11 in Drehrichtung. Damit wird auch eine weitere Spannung der Spreizmittel sowie eine weitere Erhöhung der Spreizkräfte, die von innen auf den Reibring wirken, unterbunden.
  • Eine verstärkte Schaltkrafteinwirkung auf die Schaltmuffe 7 ergibt zwangläufig eine verstärkte Spreizung der Spreizmittel 14 und damit eine verstärkte Andrückung des Reibringes mit ebenfalls sich verstärkender Reibung an der Schaltmuffe und Selbstverstärkung seiner Spreizwirkung bzw. Sperrwirkung. Dadurch wird das Gleichgewicht zwischen Schaltkraft und Sperrwirkung des Reibringes innerhalb geringster Axialbewegungen der Schaltmuffe hergestellt und eine Schaltung vor Erreichen des Gleichlaufes mit größter Sicherheit vermieden.
  • Ist Gleichlauf zwischen der Schaltmuffe 7 und dem einzuschaltenden Zahnrad 3 bzw. 4 erreicht, so wird die Speizwirkung des Reibringes aufgehoben, und die Schaltmuffe 7 kann bei gleichzeitigem Zusammendrücken des Reibringes gegen seine eigene Federspannung über diesen hinweg mit der dem einzuschaltenden Zahnrad zugeordneten Klauenverzahnung 5, 6 in Eingriff gebracht werden. Auch die Spreizmittel 14 werden dabei zusammengedrückt, wodurch das Verbindungsglied 11 von dem mit ihm in Berührung stehenden Ende der Spreizmittel zusammen mit dem Reibring gegen die Mittellage hin bewegt wird.
  • In den F i g. 3 und 4 sind abweichend von der vorbeschriebenen Ausführung das Verbindungsglied 111 und das Anschlagglied 112 axial nebeneinander angeordnet, so daß sie jeweils für sich nur die halbe Breite des Reibringes 8 und der Spreizmittel 114 aufweisen. Diese Ausführung hat geringeren Raumbedarf und macht eine Vergrößerung der Enden der Speizmittel überflüssig. Ferner ist hier die Ausnehmung 115 im axialen Ansatz der Nabe 3' bzw. 4' ebenfalls lediglich in der halben Breite des Reibringes ausgeführt, so daß die Nabe 3' bzw. 4', die mit Preßsitz auf dem Zahnrad 5 bzw. 6 befestigt ist, weniger durch die Ausnehmung 115 geschwächt wird. Außerdem setzt diese geringere Breite der Ausnehmung 115 auch eventuelle Verzüge bei der Wärmebehandlung der mit der Klauenverzahnung 5 bzw. 6 versehenen Nabe 3' bzw. 4' herab. Ein Begrenzungskörper entsprechend dem Teil 13 in den F i g. 1 und 2 kann auch hier in gleicher Auswahl vorgesehen werden.
  • In F i g. 5 ist eine Ausführung dargestellt, bei welcher die Spreizmittel 214 in der gezeichneten Dehrichtung D außer Funktion bleiben, um beispielsweise die Einschaltung des Anfahrganges im Stillstand zu erleichtern. Dies wird durch einen Ansatz 212' erreicht, welcher die Bewegung des Verbindungsgliedes 211 in dieser Drehrichtung verhindert und damit ein Spannen der Spreizmittel 214 ausschließt. Diese Wirkung kann auch durch einen radial einwärts gerichteten Ansatz des Verbindungsgliedes 211 am gegenüberliegenden Ende desselben in Verbindung mit einer Vergrößerung der Stirnflächen der Enden der Spreizmittel sowie auch durch entsprechende Abstimmung des Bregrenzungskörpers 13 nach den F i g. 1 und 2 herbeigeführt werden.
  • Die Ausführung nach den F i g. 6 und 7 enthält kein gesondertes Anschlagglied. Deshalb ist auch keine Ausnehmung im axialen Ansatz der Nabe 3' bzw 4' erforderlich, so daß die früher beschriebenen Nachteile, die mit einer derartigen Ausnehmung in Verbindung stehen, völlig beseitigt werden. Das Verbindungsglied 311 gleitet hier unmittelbar auf dem axialen Ansatz der Nabe 3' bzw. 4' und ist an seinen Schenkeln 311" mittels Führungsstegen 318 radial geführt wodurch ein Kippen desselben verhindert wird. Die Führungsstege 318 bilden an ihren im Bereich der Schlitzöffnung des Reibringes 8 gelegenen Stimseiten 318' einen Endanschlag für höchstzulässige Spreizwirkung der Spreizmittel 314, 31.4'. An ihren gegenüberliegenden Stirnseiten 318" stellen die Führungsstege 318 die unmittelbare Abstützung der Spreizmittel 314, 314' an der Nabe 3' bzw. 4# dar.
  • Während die Spreizmittel in der rechten Hälfte der F i g. 7 in übereinstimmung mit den bisher beschriebenen Ausführungen als federndes Band 314 ausgebildet sind, zeigen die F i g. 6 und die linke Hälfte der F i g. 7 Spreizmittel, welche sich aus einer Vielzahl von Rollen 314' zusammensetzen. An Stelle der Rollen können auch andere Wälzkörper, wie Hülsen und Kugeln, verwendet werden. Auch können kleine Klötzchen von kubischer Gestalt oder ähnlicher Formgebung Verwendung finden. Vorteilhaft ist die Ausbildung dieser Körper aus starrem Material, so daß eine Nachgiebigkeit der Spreizmittel entfällt. Dadurch findet sowohl der Aufbau als auch der Abbau der Spreizkräfte ohne federnde Nachgiebigkeit in den Spreizmitteln statt, die zu verschiedenen funktionellen Nachteilen führen würde.
  • In F i g. 8 ist die Gleichlaufeinrichtung nach den F i g. 6 und 7 in Arbeitsstellung dargestellt. Als wesentliche Abweichung von den in F i g. 2 und 4 dargestellten Ausführungen stützen sich hier die Spreizmittel 314 mit ihren vergrößerten Stirnflächen an den Stirnseiten 318" der nabenfesten Führungsstege 318 ab. Diese Führungsstege 318 vermeiden zugleich das Kippen des Verbindungsgliedes 311 durch das auf dasselbe einwirkende Moment aus der ungleichachsigen Abstützung des Reibringes 8 an seinem Steg 311' und der Speizmittel 314 an seinem in Drehrichtung weisenden Ende des Schenkels 311". Damit wird vermieden, daß das in Drehrichtung gesehen hinten liegende Ende des Verbindungsgliedes nach außen gegen das Ende des Reibringes angedrückt wird. Dieses Andrücken kann insofern zu Schaltmängeln führen, als dadurch der Reibring eine zusätzliche radial einseitige Verschiebung erfährt, die sich auf die Schaltrauffe überträgt und dessen zentrische Führung auf der Nabe 2 beeinflußt, wodurch Verklemmungen mit entsprechender Erhöhung der notwendigen Schaltkräfte auftreten können. Diese radial einseitige Verschiebung der Schaltmuffe kann auch zu einer sehr nachteiligen Taumelbewegung der Schaltmuffe Anlaß geben, welche starke Abnutzungserscheinungen an den mit der Schaltmuffe im Eingriff stehenden Schaltgabeln zur Folge hat.
  • Als Endanschlag für das Verbindungsglied 311 und damit zur Begrenzung der Spreizkräfte dient nach F i g. 8 eine Stirnseite 318' des in Drehrichtung gelegenen Führungssteges 318.
  • In F i g. 9 ist eine Gleichlaufeinrichtung weitgehend entsprechend den F i g. 6 bis 8 in Arbeitsstellung dargestellt, bei welcher nur ein Ende 414' der als federndes Band ausgebildeten Spreizmittel 414 durch eine etwa rechtwinkelige Abbiegung in seiner Stirnfläche vergrößert ist, so daß es sowohl mit dem Führungssteg 418 als auch mit dem Schenkel 411' des Verbindungsgliedes 411 in Berührung treten kann. Das andere Ende 414" der Spreizmittel läuft dagegen gerade aus, so daß es mit dem ihm benachbarten Schenkel 411' des Verbindungsgliedes 411 nicht in Berührung treten kann. Damit wird in der gezeigten Drehrichtung D, die beispielsweise der Einschaltung des Anfahrganges im Stillstand entspricht, eine Verstärkung der Spreizwirkung durch die Spreizmittel 414 ausgeschlossen. Diese Wirkung kann auch durch Verkürzung 419 eines Schenkels 411' des Verbindungsgliedes 411 herbeigeführt werden. Auch dabei kann bei einer Drehrichtung D' das Verbindungsglied 411 nicht mit den Spreizmitteln 414 in Berührung -kommen. Schließlich kann auch der in Drehrichtung D' gelegene Führungssteg 418, der mit der Nabe 3' aus einem Stück besteht, in der Drehrichtung D' verlängert sein (418). Diese Maßnahme hat den zusätzlichen Vorteil, daß alle übrigen losen Teile bei allen Schaltmuffen gleichbleibend ausgeführt werden können, so daß beim Zusammenbau und bei eventuellen Reparaturen keine Verwechslungen öglich sind.
  • Die F i g. 10 zeigt eine Gleichlaufeinrichtung, bei welcher zwischen dem Verbindungsglied 511 und den Spreizmitteln 514 bzw. 514' L-förmige Schleppglieder 519, 519' eingefügt sind. Bei der Verwendung eines federnden Bandes 514 als Spreizmittel ermöglicht diese Maßnahme ein gerados Auslaufen der Enden desselben, wobei dennoch je nach Drehrichtung der Schaltmuffe 7 eine Berührung der Spreizmittel 514, 514' einerseits mit dem Verbindungsglied 511 und andererseits mit den Führungsstegen 518 möglich ist. ?m Bei Verwendung von Wälzkörpern 514' als Spreizmittel dienen die Schleppglieder 519 als Maßnahmen, um eine von Kantenpressung freie Anlage an den beiden genannten Anschlägen zu ermöglichen.
  • Ferner ist in F i g. 10 zwischen einem Schenkel Sil" des Verbindungsgliedes 511 und dem zugehörigen verkürzten Schleppglied 519' eine in Drehrichtung nachgiebige Feder 520 angeordnet. Diese Feder überträgt entsprechend ihrer Spannung nur eine begrenzte Stützkraft des Reibringes 8 von dem Verbindungsglied 511 auf das Schleppglied 519' und die Spreizmittel 514. Diese Stützkraft kann zur Einschaltung des Anfahrganges im Stillstand durch die Bewegung der Schaltmuffe 7 und damit durch Zusammendrücken des Reibringes 8 und der Spreizmittel 514 mit einer Bewegung des Schleppgliedes 519' überwunden werden, so daß die Einschaltung des Anfahrganges auch dann möglich ist, wenn die Verzahnungen der Schaltmuffe 7 und die Klauenverzahnungen 5, 6 eines der Zahnräder 3, 4 mit ihren angeschrägten Stirnflächen so aneinander anliegen, daß l# im sie nur durch Verdrehen der Schaltmuffe gegenüber dem vorgespannten Reibring in die gleiche Richtung möglich ist, die eine weitere Spannung der Spreizmittel und damit eine Erhöhung der Sperrwirkung des Reibringes bewirken würde. Da diese jedoch durch den Anschlag des Verbindungsgliedes 511 an einem Führungssteg 518 nicht möglich ist, können durch die Nachgiebigkeit der Feder 520 die Spreizmittel 514 und der Reibring 8 radial zusammengedrückt und die Verzahnung der Schaltmuffe 7 unter gleichzeitiger Drehbewegung in die Klauenverzahnung 5, 6 des einzuschaltenden Zahnrades 3, 4 eingekuppelt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche. 1. Gleichlaufeinrichtung für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem geschlitzten federnden Reibring, innerhalb welchem die Servowirkung desselben erhöhende, nahezu über die gesamte Länge des Reibringes sich erstreckende Spreizmittel angeordnet sind, deren Enden im Bereich der Schlitzöffnung des Reibringes in Drehrichtung einen Abstand voneinander und von einem dazwischen angeordneten, gesonderten Verbindungsglied aufweisen und in Funktionsstellung einerseits -über das Verbindungsglied mit dem in Drehrichtung weisenden Ende des Reibringes und andererseits mit einer entgegengesetzt gerichteten Anlagefläche einer die Gleichlaufeinrichtung tragenden Nabe in kraftschlüssiger Verbindung stehen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß als Spreizmittel in an sich bekannter Weise ein geschlitzter, eine etwa kreiszylindrische Außenfläche aufweisender federnder Spreizring (14, 114, 214, 314, 414, 514) mit in Ruhestellung geringerem Außendurchmesser als der Innendurchmesser des Reibringes (8, 9) oder eine Reihe kreisringförinig aneinanderliegender, einfach geformter, radial und in Umfangsrichtung etwa gleiche Abmessungen aufweisender Körper (wie Rollen 314', Kugeln oder Würfel) dienen.
  2. 2. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 1 mit einem gesonderten Anschlagglied zwischen den Enden der als Spreizmittel dienenden Teile und deren Anlageflächen an der Nabe, das T-förmig ausgebildet und mit gleicher Anordnung und Ausdehnung bezüglich der Drehrichtung wie das Verbindungsglied vorgesehen sowie unmittelbar neben dem Verbindungsglied angeordnet ist, wobei der Steg der T-Form radial einwärts in eine Ausnehmung der Nabe eingreift und die etwas zum Steg hingebogenen Schenkel der T-Form in dem Ringraum zwischen einem axialen Ansatz der Nabe - radial innen - und dem Reibring - radial außen - liegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlag lied (112) axial neben dem eg Verbindungsglied (111) angeordnet ist. 3. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (11) gegenüber dem Anschlagglied (12) und damit gegenüber der Nabe (Y, 4') in seiner Bewegungsmöglichkeit in Drehrichtung durch formschlüssige Abstützung (Begrenzungskörper 13) der beiden Teile gegeneinander begrenzt ist. 4. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der als Spreizmittel dienenden Teile (314, 314', 414) in Funktionsstellung in an sich bekannter Weise unmittelbar mit den Anlageflächen (318") an der Nabe (Y, 4') in Berührung stehen. 5. Gleichlaufeinrichtung für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem geschlitzten Reibring, mit innerhalb desselben angeordneten Spreizmitteln und einem T-förmigen Verbindungsglied zwischen Reibring und Sperizmitteln, dessen Steg in die Schlitzöffnung des Reibringes ragt und dessen Schenkel zwischen den Enden der SpreizmitteI sowie radial innerhalb der Endbereiche des Reibringes und radial außerhalb eines axialen Ansatzes der Nabe angeordnet sind, wobei der Reibring sich über ein größeres Winkehnaß erstreckt, als die Spreizmittel und die Enden der Spreizmittel sich an Anschlägen der Nabe abstützen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Reibring (8, 9) und den Schenkeln (311") des Verbindungsgliedes (311) mit der Nabe (Y, 4') starr verbundene Führungselemente (Stege 318) angeordnet sind. 6. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (Stege 318) eine Anschlagfläche (318') aufweisen, die zum Steg (311') des T-förmigen Verbindungsgliedes (311) hinweist und die Bewegungsmöglichkeit des Verbindungsgliedes in Drehrichtung begrenzt. 7. Gleichlaufeinrichtung für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem geschlitzten Reibring, mit innerhalb desselben angeordneten Spreizmitteln, die mittels Anschlägen (Verbindungsglied) zwischen die Enden des Reibringes eingreifen, insbesondere nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmöglichkeit der Anschläge (Verbindungsglied 11 bzw. 311) mittels weiterer an der Nabe (X, 4') sich abstützender Anschläge (12, 13, 15 bzw. 318') in Drehrichtung auf ein Maß begrenzt ist, welches einer höchstzulässigen Spannung der Spreizmittel (14 bzw. 314, 314') und damit des Reibringes (8, 9) entspricht. 8. Gleichlaufeinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine höchstzulässige Spannung, die eine Stellung der Spreizmittel (14 bzw. 314, 314') und des Reibringes bewirkt, die der gespreizten Ruhelage des Reibringes (8, 9) bei satter Anlage der Spreizmittel an dessen Innenfläche entspricht. 9. Gleichlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 6, gekennzeichnet durch eine nach einer Drehrichtung derart begrenzte Bewegungsmöglichkeit des Verbindungsgliedes (211), daß ein Spannen der Spreizmittel(214) bei dieser Drehrichtung verhindert ist. 10. Gleichlaufeinrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (Stege 318) an ihren in Drehrichtung von dem Steg (311!) des Verbindungsgliedes (311) abgewandten Seiten die Anschlagflächen (318") für die Enden der Spreizmittel (314, 314') bilden. 11. Gleichlaufeinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der das Verbindungsglied gegenüber der Nabe in seiner Bewegungsmöglichkeit in Drehrichtung begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungsglied (511) und den Spreizmitteln (514') ein in Drehrichtung elastisch nachgiebiges Zwischenglied (Feder 520) eingeschaltet ist. 12. Gleichlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden der Spreizmittel (514, 514') einerseits und den mit der Nahe (Y, 4') verbundenen Anschlägen (518) sowie den Stimflächen der Schenkel (51V) des Verbindungsgliedes (511) andererseits Schleppglieder (519, 519') angordnet sind. 13. Gleichlaufeinrichtung nach den Ansprilchen 5 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppglieder (519, 519') L-förmig ausgebildet sind und deren einer Schenkel zwischen den nabenfesten Anschlägen (518) und dem konzentrischen axialen Ansatz der Nabe (X, 4') geführt ist, wobei die Stirnseite dieses Schenkels mit einer Stirnfläche der Schenkel (511') des Verbindungsgliedes (511) in Berührung treten kann, während der andere Schenkel zwischen den nabenfesten Anschlag (518) und das Ende der Speizmittel (514) hineinragt. 14. Gleichlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mit einem mehrteiligen Spreizmittel, das sich im wesentlichen über die volle Länge des Reibringes durchgehend erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Teile der Spreizmittel (14) in dem der Schlitzöffnung des Reibringes (8, 9) im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Bereich ein in Drehrichtung frei bewegliches starres Schleppglied (14a) eingeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 939 730, 827 903; deutsche Auslegeschriften Nr. 1111952, 1081775, 1038 925; französische Patentschrift Nr. 1273 193. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1164 839.
DEB65868A 1962-02-09 1962-02-09 Gleichlaufeinrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1185066B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB65868A DE1185066B (de) 1962-02-09 1962-02-09 Gleichlaufeinrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
CH137063A CH435993A (de) 1962-02-09 1963-02-05 Gleichlaufeinrichtung für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
US256344A US3239044A (en) 1962-02-09 1963-02-05 Synchronization installation for change-speed transmissions
GB5207/63A GB1027193A (en) 1962-02-09 1963-02-08 Synchromesh device for change-speed gears
SE141163A SE207549C1 (sv) 1962-02-09 1963-02-08 Synkroniseringsanordning för kuggväxlar, särskilt för motorfordon

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB65868A DE1185066B (de) 1962-02-09 1962-02-09 Gleichlaufeinrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1185066B true DE1185066B (de) 1965-01-07

Family

ID=6974938

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB65868A Pending DE1185066B (de) 1962-02-09 1962-02-09 Gleichlaufeinrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3239044A (de)
CH (1) CH435993A (de)
DE (1) DE1185066B (de)
GB (1) GB1027193A (de)
SE (1) SE207549C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263436B (de) * 1966-02-24 1968-03-14 Bayerische Motoren Werke Ag Gleichlaufeinrichtung fuer eine Zahnkupplung in einem Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3374870A (en) * 1965-11-04 1968-03-26 Int Harvester Co Transmission synchronizer
US3347347A (en) * 1966-02-14 1967-10-17 Porsche Kg Synchronized clutch with multiple friction members
US3504775A (en) * 1967-06-24 1970-04-07 Porsche Kg Automotive synchronizing clutch
IT1163180B (it) * 1983-03-29 1987-04-08 Alfa Romeo Auto Spa Sincronizzatore a servo-bloccaggio,con mezzi elastici supplementari
US7685669B2 (en) * 2004-03-04 2010-03-30 Emerson Electric Co. Feed control device for plumbing tools

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE827903C (de) * 1949-03-06 1952-01-14 Wilhelm Lenz Kupplung mit Synchronisiereinrichtung zum Schalten von Zahnraedern in Zahnraederwechselgetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE939730C (de) * 1954-07-29 1956-03-01 Porsche Kg Gleichlaufeinrichtung fuer Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1038925B (de) * 1957-07-10 1958-09-11 Porsche Kg Gleichlaufeinrichtung fuer Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1081775B (de) * 1957-07-02 1960-05-12 Norbert Riedel Gleichlaufeinrichtung fuer Zahnraeder-Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE1111952B (de) * 1960-02-04 1961-07-27 Porsche Kg Gleichlaufeinrichtung fuer Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
FR1273193A (fr) * 1960-11-09 1961-10-06 Porsche Kg Dispositif de synchronisation pour mécanismes de changement de vitesse, en particulier pour véhicules automobiles

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB769838A (en) * 1954-07-28 1957-03-13 Porsche Ferdinand A Improvements in and relating to synchronizing mechanism for change-speed gears, more particularly for motor vehicles
GB780155A (en) * 1954-12-29 1957-07-31 Porsche Ferdinand A Synchronising device for change speed gears
US2932373A (en) * 1957-07-10 1960-04-12 Porsche Kg Synchronizing mechanism for changespeed gears
US3110382A (en) * 1961-10-23 1963-11-12 Ford Motor Co Synchronizer clutch mechanism
US3158240A (en) * 1962-02-05 1964-11-24 Ford Motor Co Full phase regenerative synchronizer clutch

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE827903C (de) * 1949-03-06 1952-01-14 Wilhelm Lenz Kupplung mit Synchronisiereinrichtung zum Schalten von Zahnraedern in Zahnraederwechselgetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE939730C (de) * 1954-07-29 1956-03-01 Porsche Kg Gleichlaufeinrichtung fuer Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1081775B (de) * 1957-07-02 1960-05-12 Norbert Riedel Gleichlaufeinrichtung fuer Zahnraeder-Wechselgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE1038925B (de) * 1957-07-10 1958-09-11 Porsche Kg Gleichlaufeinrichtung fuer Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1111952B (de) * 1960-02-04 1961-07-27 Porsche Kg Gleichlaufeinrichtung fuer Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
FR1273193A (fr) * 1960-11-09 1961-10-06 Porsche Kg Dispositif de synchronisation pour mécanismes de changement de vitesse, en particulier pour véhicules automobiles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263436B (de) * 1966-02-24 1968-03-14 Bayerische Motoren Werke Ag Gleichlaufeinrichtung fuer eine Zahnkupplung in einem Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
CH435993A (de) 1967-05-15
US3239044A (en) 1966-03-08
GB1027193A (en) 1966-04-27
SE207549C1 (sv) 1966-09-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2915965C2 (de) Sperr-Synchronisierung für Getriebeschaltungen
EP0184077A1 (de) Synchronisiereinrichtung für Schaltkupplungen
DE1952597B2 (de) Synchronisiereinrichtung fuer eine zahnkupplung in einem getriebe
DE2751699B2 (de) Einrichtung zur gerauschlosen Schaltung eines Rückwärtsganges von Geschwindigkeitswechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE1098824B (de) Sperr-Synchronisiereinrichtung fuer formschluessige Schaltkupplungen, insbesondere bei Kraftfahrzeug-Wechselgetrieben
DE68903707T2 (de) Rollvorhang mit einer bremsvorrichtung mit einer zylindrischen nocke.
DE2706661A1 (de) Synchronisiereinrichtung fuer ein kraftfahrzeug-zahnraederwechselgetriebe
DE1185066B (de) Gleichlaufeinrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE4119451C2 (de)
DE202014010484U1 (de) Scheibenbremse
DE2630656B2 (de) Kugellager-Ausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen
DE2855318A1 (de) Schaltbare reibungskupplung, insbesondere fuer zahnradgetriebe
DE1111952B (de) Gleichlaufeinrichtung fuer Geschwindigkeits-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
AT237454B (de) Gleichlaufeinrichtung für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3623142A1 (de) Schaltbare reibungskupplung fuer zahnradgetriebe
DE19722798C2 (de) Kupplung
DE69216242T2 (de) Antrieb mit variabler drehzahl, insbesondere für fahrzeuge
DE1259210B (de) Synchronisier- und Gangschaltvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe
DE60011320T2 (de) Synchronisiereinrichtung für ein Fahrzeuggetriebe
DE1755457A1 (de) Synchronisier- und Gangschaltvorrichtung,insbesondere fuer Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe
DE876952C (de) Schaltkupplung fuer Zahnraederwechselgetriebe mit Sperrsynchronisierung
DE909890C (de) Gleichlaufvorrichtung, z.B. in Kraftfahrzeug-Wechselgetrieben
AT232390B (de) Gleichlaufeinrichtung für Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19731747B4 (de) Anordnung für eine Mitnehmerkupplung
DE2317852C3 (de) Gleichlaufeinrichtung, insbesondere für Geschwindigkeitswechselgetriebe für Kraftfahrzeuge