DE1185018B - Anordnung zur loesbaren Verbindung eines Teleskopwellenendes mit einem Kupplungselement - Google Patents

Anordnung zur loesbaren Verbindung eines Teleskopwellenendes mit einem Kupplungselement

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DE1185018B
DE1185018B DED31940A DED0031940A DE1185018B DE 1185018 B DE1185018 B DE 1185018B DE D31940 A DED31940 A DE D31940A DE D0031940 A DED0031940 A DE D0031940A DE 1185018 B DE1185018 B DE 1185018B
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shaft
telescopic shaft
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DED31940A
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Georges Garnier
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/02Shafts; Axles
    • F16C3/03Shafts; Axles telescopic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/02Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Anordnung zur lösbaren Verbindung eines Teleskopwellenendes mit einem Kupplungselement Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur lösbaren Verbindung eines Teleskopwellenendes mit einem Kupplungselement einer Welle, wobei die Schüsse der Teleskopwelle elastisch auseinandergedrückt werden und das Teleskopwellenende durch eine lösbare Verriegelung in Längsrichtung gesichert ist.
  • Derartige Teleskopwellen finden insbesondere bei Flugzeugen für den Antrieb von Hilfsgeräten oder deren Getriebe Verwendung, können jedoch auch auf anderen Gebieten eingesetzt werden. Zweck derartiger Teleskopwellen ist eine Erleichterung des Ein- und Ausbaus der entsprechenden Hilfsgeräte bzw. der Getriebe.
  • Bei bekannten Teleskopwellen wird die Verbindung mit den Kupplungselementen durch eine Keilnutverbindung hergestellt, und zwar sind entweder beide Enden der Teleskopwelle oder, was vorteilhafter ist, nur ein Ende mit einer derartigen Keilnutverbindung lösbar befestigt. Im letztgenannten Falle kann nur das eine Ende der Teleskopwelle aus dem Kupplungselement ausgerückt werden, während das andere Ende der Welle weiter mit dem Getriebe verbunden bleibt.
  • Die letztgenannte Ausgestaltung einer derartigen Verbindung, bei der also das eine Ende der Welle mit dem Getriebe in Verbindung bleibt, während das andere Ende auch im montierten Zustand längsverschieblich ist, hat den Vorteil, daß einerseits Zwän-"ungen zwischen den beiden durch die Teleskopwelle miteinander zu verbindenden Getrieben vermieden werden, andererseits aber die Bewegungsfreiheit in Längsrichtung der Teleskopwelle so gering ist, daß ein Schlagen der Welle in den Kupplungselementen nicht auftreten kann. Allerdings hat die Lösung, bei der das eine Ende der Teleskopwelle an einem der miteinander zu verbindenden Getriebe od. dgl. in Längsrichtung unverschieblich befestigt ist, den Nachteil, daß in vielen Fällen der Einbau der Teleskopwelle schwierig ist.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zur Verriegelung eines Wellenendes in einem Kupplungselement einer anderen Welle bekannt. Bei einer dieser bekannten Ausgestaltungen besteht die Verriegelung aus radial verschieblichen Nocken, die auf dem einen Wellenende der miteinander zu verbindenden Wellen unter radial nacii innen gerichtetem Federdruck gelagert sind. Das andere Wellenende ist mit Ausnehmungen versehen, die der Form der Nocken entsprechen. Beim Zusammenschieben der beiden Wellen schnappen die Nocken der einen Welle infolge der Federbelastung in die Ausnehmungen der anderen Welle im ein. Eine derartige, mit Federbelastung wirkende Verriegelung hat den Nachteil, daß nur gewisse, von der Federkraft abhängige Kräfte in Axialrichtung aufgenommen werden können. Beim Lösen der Verbindung bzw. der Verriegelung muß die durch die Federspannung vorgegebene Verriegelungskraft überwunden werden. Eine derartige Verriegelung weist infolge der Elastizität nicht die erforderliche Sicherheit auf, um für den vorliegenden Zweck verwendbar zu sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine absolut sichere Verriegelung zu schaffen, die in einfacher Weise herstellbar und in ebenso einfacher Weise lösbar ist. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß zur Betätigung der Verriegelung ein keilförmiges Organ, vorzugsweise ein Kegel, in dem einen Wellenschuß auf dem Ende einer längsverschieblichen Schaltstange angeordnet ist, die durch den anderen Wellenschuß betätigbar ist, derart, daß der Kegel die Verriegelungsorgane beim Strecken der Welle radial nach außen drängt und beim Stauchen der Welle löst.
  • Nach einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung bestehen die Verriegelungsorgane aus radial in dem Wellenschuß geführten Zapfen, die bei Verschiebung nach außen durch den Kegel in Aussparungen des Kupplungselementes einfassen.
  • Es ist zwar bereits bekannt, zur Herstellung einer Reibungskupplung zwischen Welle und Radnabe einen in Axialrichtung der Welle verschieblichen Stab mit einer Nockenfläche vorzusehen, die einen Keil radial verschiebt und dadurch einen gespaltenen Kupplungsring zur Ausdehnung bringt. Diese Ausgestaltun g ist jedoch als selbsttätige Verriegelung für eine Teleskopwelle nicht geeignet.
  • Die erfindungsgemäße Verriegelung hat den Vorteil, daß die auftretenden Belastunaen ohne weiteres aufgenommen werden können, ohne daß sich die Verriegelung öffnet. Andererseits wird beim Trennen der Verbindung, d. h. beim Zusammenschieben der Teleskopwelle, selbsttätig ein Lösen der Verriegelung erreicht. Umgekehrt tritt die Verriegelung ebenfalls selbsttätic, ein, wenn die Teleskopwelle gestreckt wird.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß ein federnder und ein fester Anschlag an der Schaltstange in Ein-,#virkung auf eine Querwand des anderen Wellenschusses die Längsbewegung der Schaltstange herbeiführt. Dabei ist die Querwand an einer in den anderen Wellenschuß eingeschobenen Hülse ausgebildet, die zugleich der die Wellenschüsse auseinanderrückenden Feder als Unterstützung dient.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Wellenschüsse durch einen an einer Blattfeder gehaltenen Stift wahlweise im gestreckten und gestauchten Zustand kraftschlüssig verriegelbar.
  • In den Zeichnun-en ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den Längsschnitt einer ausgezogenen Teleskopwelle, die mit dem Kreuzgelenk eines Antriebsmittels (links) und mit dem Kreuzgelenk eines getriebenen Teiles (rechts), z. B. eines Hilfsgerätes oder eines Verteilungsgetriebes in kraftschlüssiger Verbindung steht, F i g. 2 in ähnlicher Schnittansicht die gleiche Welle in zusammengezogener und vom Kreuzgelenk des Antriebsmittels gelöster Stellung.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der äußere Stoß 1 der Teleskopwelle hohl und an einem seiner Enden mit Keilnuten 2 versehen, die mit den Keilnuten der Kreuzgelenknuß 3 der Antriebsmittel im Eingriff stehen (F i g. 1). In diesem Wellenstoß 1 ist der innere Wellenstoß 4 verschiebbar, auf den er das Antriebsmoment über an beiden Wellenstößen 1 und 4 vorgesehene Keilnuten 5 und 6 überträgt.
  • An seinem freien Ende ist der innere Wellenstoß 4 mit Keilnuten 7 versehen, die mit den Keilnuten der Kreuzgelenknuß 8 des Anschlußgetriebes der Hilfsgeräte R im Eingriff stehen. Eine Feder 9 hält die Teleskopwelle in der ausgezogenen Stellung. Diese Feder stützt sich einerseits an einer Anschlagscheibe 10 ab, die mit einer Schulter des Wellenstoßes 4 in Berührung steht, andererseits drtfckt sie auf eine Schulter einer Hülse 11, die axial im Wellenstoß 1 durch eine Schulter und eine Ringfeder 12 gehalten wird. Die beiden Wellenstöße 1 und 4 sind-außerdein in der ausgezogenen (von einer Ringfeder 13 begrenzten) Stellung durch eine lösbare Warze 14 verriegelt, die am freien Ende einer elastischen Lamelle 15 sitzt, deren anderes Ende mittels einer Schraube 16 am Wellenstoß 1 befestigt ist. In der ausgezogenen Stellung der Teleskopwelle greift die Warze 14 in ein entsprechendes Loch des Wellenstoßes 1 und in eine Ausnehmung 17 des Wellenstoßes 4 ein. Die Warze 14wird normalerweise in der Ausnehmung 17 mittels eines auf dem Wellenstoß 1 gleitend verschiebbaren Sicherungsringes18 gehalten -, der eine Auskerbung19 aufweist, die durch Drehung des Ringes dem Kopf der Warze gegenübergerückt werden kann, um diesen Ring durch axiale Verschiebung freizulegen. Dies gestattet alsdann, die Warze 14 herauszuheben. In dieser Stellunor ist es alsdann möglich, die Welle unter Zusammendrücken der Feder 9 zusammenzuschieben. Im Laufe dieses Vorganges rückt die Welle aus der Kreuzgelenknuß 3 der Antriebsmittel M heraus. Um die Teleskopwelle in der in F i g. 2 gezeigten zusammengeschobenen Stellung zu halten, genügt es, die Warze 14 in eine zu diesem Zweck im Wellenstoß 4 vorgesehene Ausnehmung 20 einzuführen.
  • Um die Welle in die ausgezogene Stellung zu bringen und in dieser Stellung festzuhalten, wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren.
  • Das mit dem Verteilergetriebe R verbundene Ende der Teleskopwelle ist erfindungsgemäß derart ausgelegt, daß es sich bei ausgezogener Stellung der Welle in der Kreuzgelenknuß 8 dieses Verteilergetriebes verriegeln und bei zusammengeschobener Stellung der Welle entriegeln läßt. Zu diesem Zweck ist das Ende des Wellenstoßes 4 mit radialen Löchern versehen, in welchen Verriegelungszapfen 21 gleiten können, die in herausgeschobener Stellung in entsprechende Rasten 22 eingreifen, die in den Keilnuten der Nuß 8 vorgesehen sind. Die Sperrzapfen 21, die die Rolle von Riegeln spielen, können in den Rasten 22 mittels eines Schaltkegels 23 blockiert werden, in welchen das eine Ende einer Schaltstange 24 eingeschraubt ist. Wenn die Welle in ausgezogener Stellung ist, wird der Kegel 23 durch eine kurze Feder 25, die zwischen einer radialen Wandung 11 a der Hülse 11 und einer auf der Schaltstange befestigten Lochscheibe 26 eingespannt ist, nach links gezogen (Sperrzapfen 21 in Verriegelungsstellung).
  • Wird die Teleskopwelle in die zusammengezogene Stellung (F i g. 2) gebracht, dann wird ein Ring 27 der Stange 24 von der Trennwand 11 a zurückgeschoben. Die Schaltstange 24 wird auf diese Weise nach rechts geschoben, und der Kegel 23 legt die Sperrzapfen 21 frei. Ein Vorsteckstift 28 beschränkt die Rückwärtsbewegung der Stange 24 und des Kegels 23, so daß die Sperrzapfen 21 nicht in den Wellenstoß 4 hineinfallen können.
  • Damit die Sperrzapfen 21 nicht verlorengehen, wenn die Welle von Verteilergetriebe R getrennt ist, ist jeder dieser Sperrzapfen mit einem kleinen Kragen 21 a versehen.
  • Es ist zu bemerken, daß die Spitze jedes Zapfens 21 und die entsprechende Raste 22 derart abgeschrägt sind, daß diese Zapfen ohne weiteres in zentripetaler Richtung zurückgedrängt werden, wenn man auf die zusammengeschobene Welle einen Zug ausübt, um diese vom Verteilergetriebe R zu trennen.
  • Die Teleskopwelle hat wie üblich einen »Bruchquerschnitt« A, der auf Seiten der Antriebsmittel angeordnet ist, so daß die Verriegelungsmittel zweckmäßig auf Seiten der angetriebenen Mittel vorgesehen sind, um zu vermeiden, daß die Welle im Falle eines Bruches nicht »herausfliegt«. Der Vorteil der Anordnung des Bruchquerschnittes auf Seiten der Antriebsmittel besteht darin, daß die Welle im Falle eines Bruches zum Stillstand kommen kann. Falls der Bruch bei A eintritt, wird das linke Keilnutenende von den Antriebsmitteln M weiter angetrieben, während der übrige Teil der Welle zum Stillstand kommt, aber von der Hülse 11 dennoch zentriert gehalten bleibt. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich die Welle nach dem Bruch seines Bruchquerschnittes im Winkel fortbewegt. Selbstverständlich steht nichts im Wege, die Welle in gewissen Sonderfällen derart zu wenden, daß ihre Verriegelungsmittel mit dem treibenden Organ der Antriebsmittel zusammenwirken.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur lösbaren Verbindung eines Teleskopwellenendes mit einem Kupplungselement einer Welle, wobei die Schüsse der Teleskopwelle elastisch auseinandergedrückt werden und das Teleskopwellenende durch eine lösbare Verriegelung in Längsrichtung gesichert ist, da - durch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Verriegelung ein keilföriniges Organ, vorzugsweise ein Kegel (23) in dem einen Wellenschuß (4) auf dem Ende einer längsverschieblichen Schaltstange (24) angeordnet ist, die durch den anderen Wellenschuß (1) betätigbar ist, derart, daß der Kegel (23) die Verriegelungsorgane (21) beim Strecken der Welle radial nach außen drängt und beim Stauchen der Welle löst.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung aus radial im Wellenschuß (4) geführten Zapfen (21) besteht, die bei Verschiebung nach außen durch den Kegel (23) in Aussparungen (22) des Kupplungselementes (8) einfassen. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein federnder und ein fester Anschlag (25, 26 bzw. 27) an der Schaltstange (24) in Einwirkung auf eine Querwand (lla) des anderen Wellenschusses (1) die Längsbewegunfder Schaltstange herbeiführt. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (11 a) an einer in den anderen Wellenschuß (1) eingeschobenen Hülse (11) ausgebildet ist, die zugleich der die Wellenschüsse (1 und 4) auseinanderdrückenden Feder (9) als Abstätzung dient. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenschüsse (1 und 4) durch einen an einer Blattfeder (15) gehaltenen Stift (14) wahlweise im gestreckten und gestauchten Zustand kraftschlüssig verriegelbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegesehrift Nr. 1007 542; schweizerische Patentschrift Nr. 129 965; französische Patentschrift Nr. 970 801.
DED31940A 1958-11-24 1959-11-23 Anordnung zur loesbaren Verbindung eines Teleskopwellenendes mit einem Kupplungselement Pending DE1185018B (de)

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