DE1184928B - Einrichtung zum Herstellen einer loesbaren, in drei senkrecht zueinander stehenden Ebenen zug- und druckfesten Stossverbindung zwischen zwei platten- oder balkenfoermigen Baukoerpern, z. B. bei zerlegbaren Bruecken - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen einer loesbaren, in drei senkrecht zueinander stehenden Ebenen zug- und druckfesten Stossverbindung zwischen zwei platten- oder balkenfoermigen Baukoerpern, z. B. bei zerlegbaren Bruecken

Info

Publication number
DE1184928B
DE1184928B DEA32187A DEA0032187A DE1184928B DE 1184928 B DE1184928 B DE 1184928B DE A32187 A DEA32187 A DE A32187A DE A0032187 A DEA0032187 A DE A0032187A DE 1184928 B DE1184928 B DE 1184928B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plane
coupling
joint
tensile
detachable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA32187A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hugo Sedlacek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH filed Critical Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Priority to DEA32187A priority Critical patent/DE1184928B/de
Priority to CH444660A priority patent/CH383428A/de
Publication of DE1184928B publication Critical patent/DE1184928B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/023Separate connecting devices for prefabricated floor-slabs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/133Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
    • E04B1/2612Joist hangers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Herstellen einer lösbaren, in drei senkrecht zueinander stehenden Ebenen zug- und druckfesten Stoßverbindung zwischen zwei platten- oder balkenförmigen Baukörpern, z. B. bei zerlegbaren Brücken Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen einer lösbaren, in drei senkrecht zueinander stehenden Ebenen zug- und druckfesten Stoßverbindung zwischen zwei platten- oder balkenförmigen Bauteilen, z. B. bei zerlegbaren Brücken, mit mindestens zwei in schräg zur Ebene der Baukörper angeordneten Bohrlöchern od. dgl. geführten, die Stoßebene durchquerenden Kupplungsbolzen.
  • Zur Übertragung von Kräften zwischen zwei nebeneinander angeordneten Bauteilen, z. B. von einer Fahrbahnplatte oder einem Träger einer zerlegbaren Brücke auf die benachbarte Fahrbahnplatte oder den benachbarten Träger oder zwischen neben-und hintereinanderliegenden Platten bei Arbeitsbühnen, Landebahnen u. ä., sind bisher verschiedene Mittel angewendet worden. Wenn es sich um die Übertragung von Schubkräften handelte, sind z. B. seitlich von einer Fahrbahnplatte abstehende Bolzen oder Nasen in entsprechende Bohrungen oder Nuten einer benachbarten Platte eingeführt worden. Hierbei mußte aber, um diese Verbindung herzustellen, eine Platte gegenüber der anderen in Richtung senkrecht zu der Stoßfuge verschoben werden. Ferner hat man zur Kraftübertragung zwischen zwei Platten Klemmverbindungen angewendet. Hierfür benötigte man umständliche Mittel, wie z. B. Hammerkopfschrauben in Verbindung mit Bohrungen, Ösen, Schraubenmuttern u. dgl., wobei überdies derartige Teile unter Umständen zum Teil in unerwünschter Weise über die Fahrbahnplatte herausragten.
  • Besonders nachteilig erwiesen sich die bekannten Kraftübertragungsmittel, wenn ein häufige Auswechslung von Platten notwendig war, weil jedesmal entweder die betreffenden Platten in waagerechter Richtung voneinander weg und aufeinander zu geschoben werden mußten oder eine umständliche Handhabung der betreffenden Klemm- undSchraubverbindungsglieder erforderlich war.
  • Zum lösbaren Verbinden von zwei Pontonkörpern ist es ferner bekannt, halbkreisförmige Bügel anzuordnen, die durch den Bügelquerschnitt entsprechende Kanalsegmente in den beidseits der Stoßebene liegenden Oberkanten zweier benachbarter Pontonkörper eingeführt sind und die Stoßebene durchqueren. Diese Verbindungseinrichtung hat den Vorteil, daß die einzelnen Körper beliebig vertauschbar und auswechselbar sind, ohne daß die Körper in waagerechter Richtung aufeinander zu oder voneinander weg geschoben werden müssen. Die Handhabung ist einfach. Jedoch besteht der Nachteil, daß diese bekannte Verbindung gelenkig ist. Um eine starre Verbindung zu erzielen, sind weitere besondere Mittel notwendig.
  • Bei einer anderen bekannten Verbindungseinrichtung für zerlegbare Baukonstruktionen werden die Kupplungsbolzen in Form von Flachbolzen von der Seitenkante der Konstruktionsteile her in auf Dekkung gebrachte Rund- und Langlöcher in den Konstruktionsteilen eingeschoben; durch Drehen um 90°, eine etwaige Versetzung ausgleichend, werden die Flachbolzen in die Verschlußlage gebracht. Diese bekannte Verbindungseinrichtung kann zweckmäßig nur bei Balken od. dgl. angewendet werden. Es ist ferner notwendig, daß die Stoßseiten der zu verbindenden Teile zumindest Ausschnitte zur Aufnahme von Verbindungslaschen aufweisen müssen. Durch das seitliche Einführen der Flachbolzen ist ein Auswechseln eines von nebeneinanderliegenden und gestoßenen Teilen nur sehr schwer möglich.
  • Schließlich ist noch eine Einrichtung zum Herstellen einer lösbaren, in drei senkrecht zueinander stehenden Ebenen zug- und druckfesten Stoßverbindung zwischen zwei plattenförmigen Baukörpern bekannt, die mindestens zwei, in schräg zur Ebene der plattenförmigen Baukörper angeordneten Bohrlöchern od. dgl. geführte, die Stoßebene durchquerende Kupplungsbolzen besitzt. Bei dieser Verbindung ist die Stoßebene ebenfalls im Winkel zur Plattenebene angeordnet, während die Kupplungsbolzen senkrecht zur Stoßebene stehen. Ferner muß der Bolzen geeignet sein, die beiden zu verbindenden Bauteile aneinanderzuspannen; ein reiner Steckbolzen ist nicht möglich. Bei dieser bekannten Konstruktion wird zum Erreichen der zug- und druckfesten Verbindung in drei Ebenen die Winkellage der Stoßebene mit herangezogen. Diese Winkellage der Stoßebene zur Plattenebene hat den weiteren Nachteil, daß einzelne Platten eines Verbandes schwieriger auswechselbar sind. Ein wahlweises Vertauschen oder Verdrehen der Platten ist nicht ohne weiteres möglich.
  • Die Nachteile der bekannten Einrichtungen werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art die Kupplungsbolzen die senkrecht zur Ebene der Baukörper stehende Stoßebene schräg zu dieser abwechselnd von beiden Seiten durchqueren, wobei ihre Mittellinien - in der Projektion von der Seite auf eine zur Stoßebene senkrechte Ebene - einen Winkel, vorzugsweise von 90°, einschließen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 das mittlere Stück und Teile von anschließenden Stücken eines Rampenkeiles einer zerlegbaren Brücke in einem lotrechten Schnitt, F i g. 2 den Rampenkeil im Schnitt nach der Linie II-II in F i g.1 und F i g. 3 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt mit einer abgewandelten Ausführung der Kupplungsbolzen.
  • Der Rampenkeil, der z. B. mit einer Fahrbahntafel einer Schwimmbrücke gestoßen ist oder auf einer solchen Fahrbahntafel aufliegt, ist mittels eines Gelenkbolzens 1 mit dem einen Ende einer Rampe 2 verbunden, die den Übergang von der Schwimmbrücke zum Ufer vermittelt. In die hohl ausgebildeten Teilstücke 3, 4, 5 des Rampenkeiles sind an den aneinanderstoßenden Stirnseiten Kupplungsklötze 6, 7, 8, 9 eingesetzt, in denen sich die Bohrlöcher 10, 11, 12,13 zu Aufnahme der Kupplungsbolzen 16 befinden. In jeden Kupplungsklotz 6, 7, 8, 9 ist ein Bohrloch 10, 11, 12, 13 mit einer Neigung von 45° eingearbeitet, das sich über eine Stoßfuge 14, 15 hinweg in den Kupplungsklotz des anschließenden Rampenkeiles hinein fortsetzt. Es sind also an jeder Verbindungsstelle zwischen zwei Rampenstücken zwei Bohrlöcher vorhanden, die sich - in der Projektion von der Seite auf eine zu der Stoßebene senkrechte Ebene - unter einem Winkel von 90° kreuzen, wobei der Kreuzungspunkt in der Stoßfuge liegt.
  • Die von oben her in die Bohrlöcher 10,11,12,13 eingesteckten Kuppungsbolzen 16 haben Köpfe 17, die von Erweiterungen 18 der Bohrlöcher 10, 11, 12, 13 aufgenommen werden und daher nicht über die Oberseite der Kupplungsklötze 6, 7,. 8, 9 herausragen. Die Köpfe 17 halten die Kupplungsbolzen 16 in der Lage, in der diese etwa je mit der Hälfte ihrer Länge in die beiderseits einer Stoßfuge 14, 15 liegenden Kupplungsklötze eingreifen.
  • Wenn an einer Verbindungsstelle zwischen zwei Rampenstücken, z. B. an der in F i g. 1 links befindlichen Verbindungsstelle, zwischen den Teilstücken 3, 4 die beiden Kupplungsklötze 6, 7 nur durch den in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Kupplungsbolzen 16 miteinander verbunden wären, könnten die beiden Rampenstückeabgesehen von dem zwischen dem Kupplungsbolzen 16 und dem Bohrloch 10 vorhandenen geringfügigen Spiel - zwar weder in waagerechter noch in lotrechter Richtung voneinander bewegt werden. Es wäre aber noch möglich, daß das linke Rampenstück unter einem Winkel von 45° nach links oben, also in Richtung des Bohrlochs 10, von dem mittleren Teilstück 3 abgezogen wird, wobei der Kupplungsbolzen 16 aus dem in dem Kupplungsklotz 7 befindlichen Teil des Bohrlochs 10 herausgezogen würde. Diese Bewegungsmöglichkeit wird jedoch durch den in das andere Bohrloch 11 eingesteckten Kupplungsbolzen 16 beseitigt. Die beiden Teilstücke 3, 4 sind daher durch die zwei Kupplungsbolzen 16 nach allen Richtungen hin und somit in drei senkrecht zueinander stehenden Ebenen gegeneinander festgelegt. Demgemäß werden durch die beiden Kupplungsbolzen 16 von einem Teilstück 3 auf das andere Teilstück 4 sowohl Schubkräfte als auch Kräfte, die im Sinne des Auseinanderziehens oder Gegeneinanderdrückens wirken, sowie auch Verdrehungskräfte übertragen.
  • Die so geschaffene Verbindung zwischen den beiden Rampenstücken kann in einfacher Weise gelöst werden, indem man die Kupplungsbolzen 16 aus den Bohrlöchern 10, 11, 12, 13 herauszieht. Zu diesem Zweck ist der Kopf 17 jedes Kupplungsbolzens 16 mit einem Schlitz versehen und in diesen ein Querstift 19 in der Weise eingesetzt, daß man ihn mit einem Haken fassen kann.
  • Es ist aber auch, wie F i g. 3 zeigt, möglich, die Köpfe 20 der Kupplungsbolzen 16 so auszuführen, daß sie die in diesem Fall kegelig ausgebildeten Erweiterungen 21 der Bohrlöcher 10 nahezu ausfüllen, und sie mit einem Bohrloch 22 zu versehen, in das seitlich von oben her ein Stift oder ein Haken zum Zweck des Herausziehens des Kupplungsbolzens 16 eingesteckt werden kann.
  • Die Steifigkeit der Verbindung zwischen den beiden Bauteilen ist abhängig von dem gewählten Spiel zwischen den Kupplungsbolzen und den Bohrlöchern. Durch die Wahl dieses Spieles hat man es in der Hand, ein gewisses geringfügiges Maß an Verschieben und Verdrehen der beiden Teilstücke gegeneinander zu erreichen, so daß eine im geringen Maß gelenkige Verbindung zwischen zwei Teilstücken geschaffen ist. Zu diesem Zweck kann auch eine Verjüngung der Kupplungsbolzen an ihren unteren Abschnitten vorgesehen sein.
  • Die Verbindung zwischen zwei Baukörpern kann auch durch mehr als zwei Kupplungsbolzen bewirkt werden. Auch können sich die Kupplungsbolzen abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel unter einem anderen Winkel, z. B. einem kleineren Winkel als 90°, kreuzen. Es ist ferner denkbar, daß zwei übereinander angeordnete Bauteile durch Kupplungsbolzen nach der Erfindung miteinander verbunden werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Herstellen einer lösbaren, in drei senkrecht zueinander stehenden Ebenen zug- und druckfesten Stoßverbindung zwischen zwei platten- oder balkenförmigen Baukörpern, z. B. bei zerlegbaren Brücken, mit mindestens zwei in schräg zur Ebene der Baukörper angeordneten Bohrlöchern. od. dgl. geführten, die Stoßebene durchquerenden Kupplungsbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbolzen (16) die senkrecht zur Ebene der Baukörper stehende Stoßebene schräg zu dieser abwechselnd von beiden Seiten durchqueren, wobei ihre Mittellinien - in der Projektion von der Seite auf eine zur Stoßebene senkrechte Ebene-- einen Winkel, vorzugsweise von 90°, einschließen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbolzen (16) je einen Kopf (17) aufweisen, der von einer Erweiterung (18) der Bohrlöcher (10, 11) od. dgl. aufgenommen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckende der Kupplungsbolzen (16) konisch verjüngt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 473 838, 734 404, 928 591, 940 715; österreichische Patentschriften Nr. 29 776, 182 404; britische Patentschrift Nr. 802 600; USA.-Patentschriften Nr. 2 647 270, 2 887 740.
DEA32187A 1959-06-05 1959-06-05 Einrichtung zum Herstellen einer loesbaren, in drei senkrecht zueinander stehenden Ebenen zug- und druckfesten Stossverbindung zwischen zwei platten- oder balkenfoermigen Baukoerpern, z. B. bei zerlegbaren Bruecken Pending DE1184928B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA32187A DE1184928B (de) 1959-06-05 1959-06-05 Einrichtung zum Herstellen einer loesbaren, in drei senkrecht zueinander stehenden Ebenen zug- und druckfesten Stossverbindung zwischen zwei platten- oder balkenfoermigen Baukoerpern, z. B. bei zerlegbaren Bruecken
CH444660A CH383428A (de) 1959-06-05 1960-04-19 Einrichtung zur Herstellung einer lösbaren, schub-, druck- und abziehfesten Verbindung zwischen zwei Bauteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA32187A DE1184928B (de) 1959-06-05 1959-06-05 Einrichtung zum Herstellen einer loesbaren, in drei senkrecht zueinander stehenden Ebenen zug- und druckfesten Stossverbindung zwischen zwei platten- oder balkenfoermigen Baukoerpern, z. B. bei zerlegbaren Bruecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1184928B true DE1184928B (de) 1965-01-07

Family

ID=6927719

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA32187A Pending DE1184928B (de) 1959-06-05 1959-06-05 Einrichtung zum Herstellen einer loesbaren, in drei senkrecht zueinander stehenden Ebenen zug- und druckfesten Stossverbindung zwischen zwei platten- oder balkenfoermigen Baukoerpern, z. B. bei zerlegbaren Bruecken

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH383428A (de)
DE (1) DE1184928B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0046701A2 (de) * 1980-08-21 1982-03-03 ETAT-FRANCAIS représenté par le Délégué Général pour l' Armement Vorrichtung zum unter- oder oberseitigen Verriegeln zweier sich überlappender Brückenteile und damit versehenes Brückenteil

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3629842A1 (de) * 1986-09-02 1988-03-10 Krupp Gmbh Verlegbare bruecke

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT29776B (de) * 1906-09-04 1907-09-10 Josef Kohn Befestigungsvorrichtung für Bedielungstafeln auf Brücken.
DE473838C (de) * 1926-03-24 1929-03-23 Luft Fahrzeug Ges M B H Zerlegbare Bruecke auf Schwimmkoerpern aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Fahrbahntafeln
DE734404C (de) * 1940-10-17 1943-04-15 Krupp Ag Biegungssteife Verbindung der Traeger von Schwimmbruecken
US2647270A (en) * 1949-01-07 1953-08-04 Lester P Frost Balk connector
DE928591C (de) * 1953-05-24 1955-06-06 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Gelenkige Verbindung von Pontonkoerpern, insbesondere bei Schwimmbruecken
AT182404B (de) * 1953-05-30 1955-06-25 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Steckverbindung für Trägerstöße von zerlegbaren Baukonstruktionen, insbesondere Brücken
DE940715C (de) * 1953-11-29 1956-03-22 Eisen & Stahlind Ag Traegerkupplung fuer zerlegbare Schwimmbruecken
GB802600A (en) * 1956-07-13 1958-10-08 Eisenwerke Kaiserlautern Improvements in or relating to self propelling sections of floating bridges
US2887740A (en) * 1954-03-24 1959-05-26 Haskelite Mfg Corp Means for providing moisture tight openings through panels

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT29776B (de) * 1906-09-04 1907-09-10 Josef Kohn Befestigungsvorrichtung für Bedielungstafeln auf Brücken.
DE473838C (de) * 1926-03-24 1929-03-23 Luft Fahrzeug Ges M B H Zerlegbare Bruecke auf Schwimmkoerpern aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Fahrbahntafeln
DE734404C (de) * 1940-10-17 1943-04-15 Krupp Ag Biegungssteife Verbindung der Traeger von Schwimmbruecken
US2647270A (en) * 1949-01-07 1953-08-04 Lester P Frost Balk connector
DE928591C (de) * 1953-05-24 1955-06-06 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Gelenkige Verbindung von Pontonkoerpern, insbesondere bei Schwimmbruecken
AT182404B (de) * 1953-05-30 1955-06-25 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Steckverbindung für Trägerstöße von zerlegbaren Baukonstruktionen, insbesondere Brücken
DE940715C (de) * 1953-11-29 1956-03-22 Eisen & Stahlind Ag Traegerkupplung fuer zerlegbare Schwimmbruecken
US2887740A (en) * 1954-03-24 1959-05-26 Haskelite Mfg Corp Means for providing moisture tight openings through panels
GB802600A (en) * 1956-07-13 1958-10-08 Eisenwerke Kaiserlautern Improvements in or relating to self propelling sections of floating bridges

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0046701A2 (de) * 1980-08-21 1982-03-03 ETAT-FRANCAIS représenté par le Délégué Général pour l' Armement Vorrichtung zum unter- oder oberseitigen Verriegeln zweier sich überlappender Brückenteile und damit versehenes Brückenteil
EP0046701A3 (en) * 1980-08-21 1982-09-08 Etat-Francais Represente Par Le Delegue General Pour L'armement Means for locking together at the top or bottom face two lapped bridge elements, and bridge element comprising the same

Also Published As

Publication number Publication date
CH383428A (de) 1964-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3333619A1 (de) Schalung fuer rundbauten
EP0635286A1 (de) Gleitbrett
DE1295579B (de) Vorrichtung zum UEberbruecken von Dehnungsfugen, insbesondere in Bruecken
DE1556457A1 (de) Bauelement,insbesondere fuer Bootsroste,schwimmende Bruecken,Schalungen u.dgl.
DE1658630B2 (de) Transportable Brücke, Schwimmbrücke o.dgl
EP2489808A1 (de) Bewehrungselement für die Aufnahme von Kräften in Betonelementen, die durch Stützelemente abgestützt sind
DE1184928B (de) Einrichtung zum Herstellen einer loesbaren, in drei senkrecht zueinander stehenden Ebenen zug- und druckfesten Stossverbindung zwischen zwei platten- oder balkenfoermigen Baukoerpern, z. B. bei zerlegbaren Bruecken
DE2140638B2 (de) Betonschaltung fur Rundbauten
DE1421285C3 (de) Heizwand für Horizontalkammer-Verkokungsöfen mit senkrechten Heizzügen
AT219084B (de) Einrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen Bauteilen
DE923243C (de) Polygonausbau fuer Grubenstrecken
DE2512537C3 (de) Lösbare Verbindung für nebeneinander angeordnete Belag-Platten, insbesondere eines Bodenbelages für behelfsmäßige Fahrbahnen
DE3300252A1 (de) Verbindungsgruppe fuer teile von metallgeruesten, insbesondere von kraenen
AT400466B (de) Vorrichtung zum verbinden von schalungselementen
DE2926735A1 (de) Gelenkriegel zur herstellung von schalungen
DE634921C (de) Zweiteiliger Metallduebel zur Verbindung von hoelzernen Baugliedern
DE545803C (de) Decken- und Dachkonstruktion aus Betonplatten zwischen Traegern aus Eisen und Eisenbeton
DE2221740C3 (de) Kappenzug zur Verstärkung eines aus von Strebstempeln unterstützten Kappen bestehenden Strebausbaus
DE736905C (de) Einstieliger Binder, insbesondere fuer Bahnsteigueberdachungen
DE530570C (de) Schienenbefestigung auf einem in eine Aussparung der Schwelle eingesetzten zweiteiligen Ankerblock
DE1801037A1 (de) Verfahren zum Errichten von Gleisabschnitten
DE1608476C (de) Gezogener Kohlenhobel rait versatzseitig des Strebkratzerförderers geführter Hobelzugkette
AT261865B (de) Schutzbunker
DE347550C (de) Stossverbindung fuer Holzkonstruktionen, die aus einzelnen, durch Bohlen miteinander verbundenen Bohlen bestehen
DE2540850A1 (de) Kupplungsstueck fuer betonschalungen