DE1184579B - Rueckschlagventil, insbesondere fuer Dampfentnahmeleitungen - Google Patents

Rueckschlagventil, insbesondere fuer Dampfentnahmeleitungen

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DE1184579B
DE1184579B DEB56958A DEB0056958A DE1184579B DE 1184579 B DE1184579 B DE 1184579B DE B56958 A DEB56958 A DE B56958A DE B0056958 A DEB0056958 A DE B0056958A DE 1184579 B DE1184579 B DE 1184579B
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DE
Germany
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valve
closing
spindle
piston
check valve
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DEB56958A
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George Dyson
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J Blakeborough and Sons Ltd
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J Blakeborough and Sons Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/025Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Details Of Valves (AREA)

Description

  • Rückschlagventil, insbesondere für Dampfentnahmeleitungen Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil für Leitungen, insbesondere Dampfentnahmeleitungen, dessen unter dem Einfluß des hindurchströmenden Mediums frei öffnender und schließender Ventilkörper auf der Abströmseite durch eine Führungsspindel starr mit einem den Rückschlag dämpfenden Kolben verbunden ist, der in einem im Ventilgehäuse angeordneten, vom gedrosselten Strömungsmedium als Dämpfmittel beaufschlagten Zylinder gleitet, und dessen Ventilkörper zusätzlich durch ein druckmittelbnaufschlagtes Schließgetriebe in Schließrichtung bewegbar ist.
  • Bei derartigen Rückschlagventilen besteht die Gefahr, daß sie, wenn sie zu lange offen stehen, in dieser Stellung verkleben, so daß bei einem plötzlichen Rückströmen die Schließbewegung nur mit Verzögerung erfolgt, was in der mit dem Ventil ausgerüsteten Anlage schwere Schäden hervorrufen kann. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Gefahr zu beseitigen, und bedient sich dabei der in an sich bekannter Weise durch einen gewissen Vorlauf des Antriebes gegenüber dem Verschlußstück erzeugten Wucht des Antriebes.
  • Insgesamt erfolgt die Lösung der gestellten Aufgabe dadurch, daß zwischen dem die Stellkraft abgebenden Teil des in an sich bekannter Weise durch ein Fremddruckmittel beaufschlagten Schließgetriebes und der Spindel des in Öffnungsstellung befindlichen Ventilkörpers mit Dämpfungskolben ein Abstand vorgesehen ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung des Rückschlagventils nach der Erfindung, und zwar zeigt F i g. 1 das Ventil im senkrechten Längsschnitt in der Öffnungsstellung des Ventilkörpers und F i g. 2 eine abgeänderte Ausführung des zugeordneten Schließgetriebes in größerem Maßstab.
  • Das Ventil nach F i g. 1 soll als Rückschlagventil für die Entnahmeleitung einer Dampfturbine verwendet werden. In dem Ventilgehäuse 10 herkömmlicher Ausführung befinden sich der Ventilkörper 12 und sein Sitz 14, der in den ringförmigen Gehäusesteg 16 eingelassen ist. Der Ventilkörper hat einen eigenen Sitzring 18, der auf einer ringförmigen Schneide 20 des Ventilsitzes 14 abdichtet, und sitzt an einer Ventilspindel 22, die in Lagern 24 und 26 verschiebbar ist. Oben trägt die Ventilspindel 22 einen als Stoßdämpfer wirkenden Kolben 28, der in einem Zylinder 30 gleitet. Solche Dämpfungskolben zur Verhinderung einer übermäßig schnellen Bewegung des Ventilkörp= sind an sich bekannt. Sie werden dadurch wirksam, daß beim Anheben oder Senken des Ventilkörpers Leckdampf von der einen auf die andere Seite des Kolbens strömt, wobei der Dampf gewöhnlich an der Gleitfläche durchtritt. Im vorliegenden Fall hat der Dämpfungskolben jedoch eine mittlere Bohrung 32, mit der er auf dem oberen Ende der Ventilspindel 22 sitzt, die ihrerseits am oberen Ende eine Axialbohrung 34 mit radialen Durchlässen 36 und 38 vor und hinter dem Kolben aufweist. Die Durchlässe 36 befinden sich in einer Überwurfmutter, die mit ihrem unteren Ende einen Anschlag für den Dämpfungskolben 28 bildet, während sich die Durchlässe 38 in der Ventilspindel 22 befinden und von dem Dämpfungskolben 28 in seiner angehobenen Stellung freigelegt sind. In der Bohrung 34 der Ventilspindel sitzt ein Stift e mit einem I-ülfskolben 42, der normalerweise die Durchlässe 38 schließt und von einer Druckfeder 44 in der Schließstellung gehalten wird. Mit seinem oberen, abgesetzten Ende durchragt der Stift 40 die überwurfmutter.
  • 'Das Ventil ist ferner mit einem Betätigungszylinder 50 versehen, der auf dem Gehäusedeckel sitzt, einen Schließkolben 52 enthält und mit dem unteren Ende auf einer Führungsbüchse 54 sitzt, die mit einem rohrförmigen Ansatz in den ockel .des Ventilgehäuses ragt und eine -'Bsiwung 56 aufweist, in der eine Stange 58 gelagert ist. Die Stange 58 erstreckt sich vom Schließkolben 52' aus nach unten in den Deckel des Ventilgehäuses, ist jedoch mit dem Schließkolben 52 nicht fest verbunden. Die Führungsbüchse 54 ist mit radialen Kanälen 60 versehen und weist überdies senkrechte Durchlässe 62 auf, die in den Zylinder 50 münden. Die Unterseite des Schließkolbens 52 steht daher über die Kanäle 60 und die Durchlässe 62 mit der Außenluft in Verbindung. Wird der Kolben 52 bei in der Öffnungsstellung befindlichem Ventilkörper 12 von oben her beaufschlagt, so drückt die Stange 58 den Stift 40 gegen den Druck der Feder 44 nach unten und verstellt dabei den Hilfskolben 42 so, daß er die unteren Durchlässe 38 der Ventilspindel freigibt. Ist dagegen der Schließkolben 52 nur vom äußeren Luftdruck belastet, so hält die Druckfeder 44 den Stift 40 in angehobener Stellung, in der die Stange 58 vom Druck des im Ventilgehäuse befindlichen Dampfes belastet und in ihrer angehobenen Stellung gehalten ist, in der sie auch den von oben her unbelasteten Schließkolben 52 in seiner angehobenen Stellung hält.
  • Die Stange 58 ist in ihrer Länge so bemessen, daß nach ihrer Abwärtsbewegung durch den Schließkolben 52, wenn sichh `der Ventilkörper 12 in der Schließstellung befindet, ein kleines Spiel zwischen dem oberen Ende der Stange 58 und dem Schließkolben 52 verbleibt, tvöbei der letztere mit . seiner Unterfläche auf der Führungsbüchse 54 sitzt und ihre Durchlässe 62 verschließt, so daß die Druckluft für die Belastung des Schließkolbens nicht durch Leckverluste in die Außenluft abströmen kann. Zur Sicherstellung dieser Abdichtung ist die Führungsbüchse 54 an ihrer oberen Stirnfläche mit einer ringförmigen Sitzschneide 64 versehen, an die sich der Schließkolben 52 mit seiner Unterfläche anlegt. Die Stange 58 weist eine Labyrinthdichtung 66 auf, die , etwaige Dampfverluste an der 'Gleitfläche der' Stange in die Außenluft vermindert. Dabei ist die Führungsbüchse im Bereich ihrer Gleitfläc e noch mit einem radialen Durchlaß 68 des Gehäusedeckels versehen, der nach außen offen ist, so daß der durch ihre Gleitfläche etwa hindurchtretende Leckdampf nicht am oberen Ende des Gehäusedeckels in die Durchlässe 60 der Führungsbüchse kommt: Die Stange 58- weist an ihrem unteren Ende einen Kopf 70 auf, der mit einer kegeligen Fläche 72 an einem kegeligen Sitz 74 des Büchsenschaftes anliegt, wenn sich die Stange 58 in der angehobenen Stellung befindet, so daß das Eindringen von Leckdampf in die Gleitfläche der Führungsbüchse zusätzlich erschwert ist.
  • Der Betätigungszylinder 50 ist mit seinem oberen Ende an eine Druckmittelleitung 76 angeschlossen, die ein magnetgesteuertes Dreiwegeventi178 enthält. Dieses Magnetventil ist so ausgebildet, daß beim normalen Arbeiten die Druckluftleitung 76 des Be- tätigungszylinders 50 geschlossen und der Zylinder auch an seiner Zuführungsleitung mit der Außenluft verbunden ist. Der Betätigungsmagnet für das Magnetventil liegt in einem Steuerstromkreis, der ein vom Drehzahlregler der Turbine betätigtes Relais enthält. Wird das Relais durch den Drehzahlregler verstellt, so wird der Betätigungsmagnet erregt und schaltet die Druckluftleitung,16 auf den Betätigungszylinder, während gleichzeitig seine Verbindung mit der Außenluft über das Magnetventil 78 gesperrt wird. Zwischen dem Magnetventil 78 und dem Betätigungszylinder 50 ist ein mit Kühlrippen versehener Adapter 80 angeordnet, der die Wärmeübertragung vom Ventilgehäuse über den Betätigungszylinder auf das Magnetventil 78 und seine Betätigungseinrichtung vermindert.
  • ' Bei normalem. $etrieb des Rückschlagventils verhindert der Stoßdämpferkolben 28' eine rasche Bewegung des Ventiltellers 12, da der kolbenartige Kopf 42 des Stiftes 40 die Spindeldurchlässe 38 verschließt; wenn der Betätigungszylinder nicht beaufschlagt ist. Die Stange 58 wird dann durch den Dampfdruck im Innern des Gehäusedeckels in angehobener Stellung gehalten, wobei ihr Kopf 70 an der Sitzfläche 74 der Führungsbüchse abdichtet, so daß kein Leckdampf durch die Labyrinthdichtung 66 ausströmt. Sobald der Drehzahlregler der Turbine ein Steuersignal gibt, wird der Betätigungszylinder 50 von der Druckluftleiteng 76 beaufschlagt und drückt den Schließkolben 52 und die Stange 58 nach unten. Hierdurch wird unverzüglich auch der Stift 40 nach unten gedrückt; so daß er die Durchlässe 38 der Ventilspindel 22 freigibt: Hierdurch werden die Dampfräume unterhalb und oberhalb des Stoßdämpferkolbens 28 verbunden; so daß die Dämpfung vermindert oder völlig -aufgehoben wird. Sodann wird der Ventilkörper 12 mit der Ventilspindel 22 und dem Stoßdämpferkolben beim weiteren Niedergehen der Stange 58 nach unten gedrückt, bis der Ventilkörper 12 nahezu in die Schließstellung kommt. Kurz vor Erreichen dieser Stellung legt sich der Schließkolben 52 an den 'Sitz 64 der Führungsbüchse, so daß er sich nicht weiterbewegen kann. Der Ventilkörper wird dann durch den an der Auslaßseite des Ventilgehäuses herrschenden Dampfdruck vollständig geschlossen und verbleibt in dieser Schließstellung, bis der Magnet des Ventils 78 durch den Drehzahlregler der Turbine wieder abgeschaltet wird, so daß das Magnetventil 78 die Druckluftleitung 76 verschließt und den Betätigungszylinder 50 an seinem oberen Ende wieder* mit der Außenluft verbindet.
  • Der Druckluftverbrauch ist. sehr gering, da sowohl in der Öffnungsstellung als auch in der SchlieBütellung des Ventils die Leckverluste gering sind: ' An Stelle von Druckluft kann natürlich auch ein inertes Druckgas wie Stickstoff od. dgl. für die Betätigung verwendet werden.
  • Ein in dieser Weise ausgebildetes Rückschlagventil zeichnet sich vornehmlich durch schnelles Schließen beim Wirksamwerden der Hilfsbetätigung aus. Natürlich kann das Ventil statt für Entnahmeleitungen von Dampfturbinen auch für andere Zwecke verwendet werden, bei denen es auf ein schnelles Schließen durch Hilfsbetätigung zur Verhinderung des Rück- flusses in den Leitungen ankommt.
  • Wenn das Ventil bei Unterdruck in den Leitungen arbeiten muß, empfiehlt es sich, die nach F i g. 2 geänderte Ausführung des Schließgetriebes zu verwenden. Das obere Ende des Gehäusedeckels ist hier mit 90, die darin verschiebbare Stange mit 92 bezeichnet. Die unterhalb dieser Teile befindliche Ausrüstung entspricht der in F i g. 1 behandelten Ausführung. Auf dem Gehäusedeckel 90 sitzt der Betätigungszylinder 94, in dem ein Schließkolben 96 verschiebbar ist. Der Betätigungszylinder ist mit einem nicht dargestellten magnetgesteuerten Zuführungsventil versehen, das dem Magnetventil 78 für die Steuerung der Druckluftzufuhr zum oberen Ende des Zylinders 94 ähnlich ist. Der Betätigungszylinder sitzt hier gleichfalls auf einer Führungsbüchse 98, die mit radialen Kanäle 100 und mit senkrechten Durchlässen 102 versehen und der Führungsbüchse 54 nach F i g. 1 ähnlich ist. Die Stange 92 kann wie in F i g. 1 in der Führungsbüchse mit einer Labyrinthdichtung gleiten und an ihrem unteren Ende einen Kopf 70 aufweisen. Da im Ventilgehäuse Unterdruck herrscht, kann die Stange 92 nicht durch den Leitungsdruck in der angehobenen Stellung gehalten werden. Zwischen dem Schließkolben 96 und der Führungsbüchse 98 ist daher eine Druckfeder 104 angeordnet, und die Stange 92 ist mit dem Schließkolben 96 fest verbunden. Die Druckfeder 104 braucht nur schwach zu sein, da sie nur das Gewicht der beweglichen Teile auszugleichen und die Reibung zu überwinden braucht, so daß sie dem Beaufschlagungsdruck bei einer Betätigung der Einrichtung keinen wesentlichen Gegendruck entgegensetzt. Die Druckfeder 104 ist dabei an einer Hülse 106 gehalten, die beim Niedergehen des Schließkolbens 96 einen Anschlag bildet. Der Schließkolben ist hier mit einem Dichtungsring 108 versehen.
  • Die Arbeitsweise ist die gleiche wie bei der Ausführung nach F i g. 1, nur sind hier die Stange und der Betätigungskolben von der Druckfeder 104 statt vom Dampfdruck des Ventilgehäuses in ihrer angehobenen Stellung gehalten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Rückschlagventil für Leitungen, insbesondere Dampfentnahmeleitungen, dessen unter dem Einfluß des hindurchströmenden Mediums frei öffnender und schließender Ventilkörper auf der Abströmseite durch seine Führungsspindel starr mit einem den Rückschlag dämpfenden Kolben verbunden ist, der in einem im Ventilgehäuse angeordneten, vom gedrosselten Strömungsmedium als Dämpfmittel beaufschlagten Zylinder gleitet, und dessen Ventilkörper zusätzlich durch ein druckmittelbeaufschlagtes Schließgetriebe in Schließrichtung bewegbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem die Stellkraft abgebenden Teil (58 oder 92) des in an sich bekannter Weise durch ein Fremddruckmittel beaufschlagten Schließgetriebes (50, 52 oder 94, 96) und der Spindel (22) des in Öffnungsstellung befindlichen Ventilkörpers (12) mit Dämpfungskolben (28) ein Abstand vorgesehen ist.
  2. 2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits des Dämpfungskolbens (28) befindlichen Räume durch ein Steuerglied (40, 42) getrennt sind, das von dem die Stellkraft übertragenden Teil des Schließgetriebes (52, 58) vor Beginn des Schließhubes der Ventilspindel (22) in die Öffnungsstellung bewegt wird.
  3. 3. Rückschlagventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (40, 42) des Dämpfungskolbens (28) aus einem in einer Axialbohrung (34) der Ventilspindel (22) geführten federbelasteten Hilfskolben (42) besteht, der vom Schließgetriebe (52, 58) vor dem Anschlagen an der Ventilspindel (22) in die Öffnungsstellung verschoben wird.
  4. 4. Rückschlagventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fremddruckmittelleitung des Schließgetriebes (52, 58) in an sich bekannter Weise durch ein Magnetventil (78) ferngesteuert ist, das durch eine auf Strömungsänderungen des Durchflußmediums ansprechende Betriebsgröße ausgelöst wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 553 442, 880 987, 881136, 931555, 941039; deutsche Auslegeschriften Nr. 1131073, 1038 356, 1045 754, 1049 654; Patentschrift Nr. 17 304 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; österreichische Patentschrift Nr. 192 704; schweizerische Patentschrift Nr. 86 616; USA.-Patentschriften Nr. 2 649 996, 2 830 785.
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