DE1184479B - Fahrzeug-Hebebuehne mit an der Buehnenplattform angeordneten Auffahrschienen und mit einer Vorrichtung zur Entlastung der Fahrzeugfederung - Google Patents

Fahrzeug-Hebebuehne mit an der Buehnenplattform angeordneten Auffahrschienen und mit einer Vorrichtung zur Entlastung der Fahrzeugfederung

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DE1184479B
DE1184479B DEM51381A DEM0051381A DE1184479B DE 1184479 B DE1184479 B DE 1184479B DE M51381 A DEM51381 A DE M51381A DE M0051381 A DEM0051381 A DE M0051381A DE 1184479 B DE1184479 B DE 1184479B
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Description

  • Fahrzeug-Hebebühne mit an der Bühnenplattform angeordneten Auffahrschienen und mit einer Vorrichtung zur Entlastung der Fahrzeugfederung Die Erfindung betrifft Hebebühnen für Fahrzeuge mit an der Plattform angeordneten Auffahrschienen zur Aufnahme der Räder des anzuhebenden Fahrzeugs und mit einer in der obersten Stellung der Plattform sich an ortsfesten Punkten abstützenden, das Fahrzeug beim Wiederabsenken der Plattform in dieser Stellung haltenden Vorrichtung zur Entlastung der Fahrzeugfederung.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform einer solchen Fahrzeug-Hebebühne besteht die Vorrichtung zur vorübergehenden Entlastung der Fahrzeugfederung in horizontalen Halteschienen, die zwischen den Auffahrschienen der Bühnenplattform und parallel zu diesen lösbar an der Plattform angebracht sind und die in der höchsten Hubstellung der Bühnenplattform an Festpunkten der Fahrzeug-Hebebühne verankert werden können, so daß sie sich, wenn die Bühnenplattform wieder abgesenkt wird, von unten an das angehobene Fahrzeug anlegen und dieses in bohrungen der Haltestücke einrasten.
  • Von Nachteil ist bei dieser bekannten Anordnung, daß die horizontalen Halteschienen der Federentlastungsvorrichtung sich innerhalb der Fahrspur nicht nur über die ganze Länge des anzuhebenden Fahrzeugs, sondern vorn und hinten sogar noch darüber hinaus erstrecken, so daß nicht nur die Zugänglichkeit der Fahrzeugunterseite, sondern auch diejenige der beiden Fahrzeugstirnseiten erheblich beeinträchtigt ist. Die meisten Kraftfahrzeuge weisen heutzutage selbsttragende, aus Preßteilen gebildete Rahmenkonstruktionen auf, die einen äußeren Kraftangriff nur an ganz bestimmten Stellen zulassen. Zudem ist durch die Anordnung von Pendelachsen, Schraubenfedern, Luftfederung, geteilten Spurstangen, mechanischem Bremsausgleich, Bremsschläuchen, Stoßdämpfern, Stabilisatoren, Scheibenbremsen usw., durch den unteren Überstand des Motor-Kupplungs-Getriebeblockes, durch die Anordnung der Auspuffleitung an der Fahrzeugunterseite usw. ein äußerer Kraftangriff durch innerhalb der Fahrspur in Längsrichtung verlaufende Halteglieder bei modernen Kraftfahrzeugen praktisch ausgeschlossen. Dadurch ist jedenfalls im Hinblick auf Kraftfahrzeuge kaum eine Anwendungsmöglichkeit der eingangs kurz dargelegten bekannten Fahrzeug-Hebebühne gegeben.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Fahrzeug-Hebebühne mit einer Vorrichtung zur vorübergehenden Entlastung der Fahrzeugfederung, welche mit einem Mindestaufwand an technischen Mitteln eine einwandfreie Abstützung des angehobenen Fahrzeugs durch an der gefederten Masse des Fahrzeugs angreifende Halteorgane gestattet, weiche die Fahrzeugunterseite und die beiden Fahrzeugstirnseiten vollkommen zugänglich lassen und an konstruktionszulässigen Stellen des zu haltenden Fahrzeugs angreifen.
  • Demgemäß geht die Erfindung von einer Hebebühne für Fahrzeuge mit an der Plattform angeordneten Auffahrschienen zur Aufnahme der Räder des anzuhebenden Fahrzeugs und mit einer in der obersten Stellung der Plattform sich an ortsfesten Punkten abstützenden, das Fahrzeug beim Wiederabsenken der Plattform in dieser Stellung haltenden Vorrichtung zur Entlastung der Fahrzeugfederung aus. Ein derartige Fahrzeug-Hebebühne ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Federentlastungsvorrichtung Stützstempel aufweist, die an den Auffahrschienen um horizontale Achsen schwenkbar angelenkt sind, so daß sie in der obersten Stellung der Plattform vertikal stehen und sich dabei am Boden abstützen, während sie. bei abgesenkter Plattform in horizontaler Lage an der Unterseite der Auffahrschienen anliegen, und daß in Ausnehmungen der Auffahrschienen liegende lose Haltestücke vorgesehen sind, in welche die beim Absenken der Plattform oben aus den Auffahrschienen hervortretenden Stützstempel einrasten. Die Stützstempel sind gemäß der Erfindung in. Hülsen geführt, die ihrerseits schwenkbar an den Auffahrschienen angeordnet sind.
  • Diese Führungshülsen können der Erfindung entweder fest an den Auffahrschienen angelenkt sein, in welchem Falle die unteren Enden der Stützstempel in ortsfesten, parallel zur Hebebühnenlängsachse verlaenden Führungen geführt sind, die mit Rasten für die Wirkstellung der Stützstempel versehen sind, oder die Führungshülsen können gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung längsverschiebbar an den Auffahrschienen geführt sein, in welchem Falle die unteren Enden der Stützstempel um ortsfeste Schwenkachsen schwenkbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Hebebühne kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal mit auswechselbaren Haltestücken verschiedener Breite und/oder Länge zur Anpassung an verschiedene Fahrzeugtypen ausgestattet sein, und diese Haltestücke können gemäß der Erfindung unten mit Fangbüchsen versehen sein, die durch Ausnehmungen der Auffahrschienen hindurch derart nach unten ragen, daß die oberen Enden der sich aufrichtenden Stützstempel in der höchsten Stellung der Plattform in die Rastbohrungen der Haltestücke einrasten.
  • Schließlich kann gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal mit den Stützstempeln der Hebebühne eine höhenverstellbare Arbeitsfläche wirkungsgemäß gekuppelt sein.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr an Hand der Zeichnungen in ihren Einzelheiten beschrieben. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der Fahrzeug-Hebebühne nach der Erfindung mit abgesenkter Plattform, F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1, F i g. 3 und 4 zwei Phasen des Anhebens eines Fahrzeugs mittels der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Hebebühne, F i g. 5 die Federentlastungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels in Wirkungsstellung, F i g. 6 und 7 zwei Phasen des Anhebens eines Fahrzeugs mittels eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in F i g. 7, wobei jedoch die Federentlastungsvorrichtung in Wirkungsstellung ist, F i g. 9 eine Einzelheit eines Haltestückes der Fahrzeughebevorrichtung nach den F i g. 5 bis 8 und F i g. 10 eine Einzelheit eines Kreuzgelenkstückes und seiner Führung bei einer Fahrzeughebevorrichtung nach den F i g. 5 bis 9.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Fahrzeug-Hebebühne weist eine in vier Pfosten 1 geführte Plattform 2 auf, die mit Auffahrschienen 3 für die Räder des anzuhebenden Fahrzeugs 4 versehen ist. Die Hubmittel zum Anheben der Plattform 2 bilden nicht den Gegenstand der Erfindung und sind folglich in den Zeichnungen nicht dargestellt. Die Hebebühne ist als überfiur-Wartungsstand ausgebildet, der eine zweite, erhöht angeordnete Arbeitsebene 6 aufweist.
  • F i g. 1 der Zeichnungen zeigt die Plattform 2 eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung in abgesenktem Zustand, in dem die zu behandelnden Fahrzeuge auf die Auffahrschienen 3 auffahren können. F i g. 3 zeigt eine Phase während des Anhebens der Plattform, in der diese sich in der Höhe der zweiten Arbeitsebene 6 befindet. Die höchste Stellung, in welche die Plattform 2 angehoben werden kann, liegt etwa kniehoch über der Arbeitsebene 6. Diese Stellung der Plattform 2 ist in F i g. 4 dargestellt.
  • Die Auffahrschienen 3 stellen mit Bezug auf die Plattform 2 Halteorgane dar, welche das anzuhebende Fahrzeug 4 an seinen Rädern fassen. Die Hebebühne ist in an sich bekannter Weise mit einer Vorrichtung zur vorübergehenden Entlastung der Fahrzeugfederung ausgestattet, welche , den _ Fahrzeugrahmen oder die Fahrzeugkarosserie des angehobenen Fahr-' zeugs in der obersten Hubstellung zu erfassen und das Fahrzeug in dieser Lage festzuhalten vermag, während die Plattform 2 wieder abgesenkt wird.
  • Gemäß der Erfindung weist diese Vorrichtung stangenartige Stützstempel 7 auf, die durch kinetische Zwischenglieder mit der Plattform 2 derart verbunden sind, daß sie beim Anheben derselben aus der abgesenkten Lage, in der sie eine horizontale, unwirksame Stellung einnehmen, in eine vertikale, wirksame Stellung aufgerichtet werden, in welcher sie vorzugsweise selbsttätig verriegelt werden, kurz bevor sie zu Beginn des Wiederabsenkens der Plattform das angehobene Fahrzeug 4 erfaßt haben.
  • Bei dem in den F i g. 1 bis 5 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Stützstempel 7 in Hülsen 8 verschiebbar, die ihrerseits durch quer zu den Auffahrschienen verlaufende Gelenkbolzen 9 an der Plattform 2 angelenkt sind. Die unteren Enden der Stützstempel? sind mittels Rollen 10 in Führungsschienen 11 geführt, die auf dem die untere Arbeitsebene der Hebebühne bildenden Boden 12 fest verlegt sind. In den Führungsschienen 11 befinden sich senkrecht unterhalb der Führungshülsen 8 Vertiefungen 13, in welche die Rollen 10 einrasten können, sobald sich die Stützstempel ? in der vertikalen Stellung befinden. Die Stempel 7 sind an ihrem oberen Ende mit Bunden 14 versehen, die verhindern, daß sie aus den Führungshülsen 8 herausschlüpfen. Am oberen Ende der Stützstempel 7 können an sich bekannte Haltestücke befestigt sein, die zum Erfassen des angehobenen Fahrzeugs 4, beispielsweise an dessen Rahmenunterseite oder an dessen Karosserieunterseite, geeignet sind. Bei dem hier dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung tragen die Stempel? Haltestücke 15, die plattenartig gestaltet sind und außer Wirkungsstellung in entsprechend gestalteten Ausnehmungen der Auffahrschienen 3 liegen, so daß sie in der abgesenkten Stellung der Plattform 2 leicht von den Rädern eines auf die Hebebühne auffahrenden Fahrzeugs überfahren werden können. Die Einzelheiten dieser Haltestücke 15 werden weiter unten in Verbindung mit dem in den F i g. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung noch beschrieben.
  • Die Wirkungsweise des in den F i g. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist ohne weiteres aus diesen Figuren ersichtlich. In der in F i g. 1 dargestellten abgesenkten Stellung der Plattform 2 liegen die Stützstempel 7 in unwirksamer horizontaler Lage unter den Auffahrschienen 3. Die Bunde 14 der Stempel 7 liegen dabei an den Führungshülsen 8 an. Wird nun die Plattform 2 angehoben, so gleiten die Rollen 10 der sich aufrichtenden Stempel 7 längs der Führungsschienen 11 (F i a. 3), bis die in F i g. 4 dargestellte Stellung erreicht ist, in der die Rollen 10 in die Vertiefungen 13 der Führungsschienen 11 einrasten. Wird nunmehr die Plattform 2 wieder abgesenkt, so gleitet sie mit den Führungshülsen 8 längs der Stempel 7 nach unten, und die Bunde 14 der Stempel 7 schieben sich in entsprechende Ausnehmungen der Haltestücke 15 hinein, so daß nunmehr diese Haltestücke zusammen mit den Stempeln 7 einen festen Verband bilden. Bei weiterem Absenken der Plattform 2 legen sich die Haltestücke 15 an die Unterseite des Fahrzeugs 4 an, so daß dieses, wie in F i g. 5 der Zeichnungen gezeigt ist, nunmehr mit entlasteter Federung auf den Stützstempeln 7 ruht. Die Plattform 2 mit den Auffahrschienen 3 ist infolgedessen nunmehr entlastet und kann frei bewegt werden. Das angehobene Fahrzeug 4 befindet sich mit Bezug auf die obere Arbeitsebene 6 in einer Stellung, in der bei entlasteter Federung Arbeiten an den Rädern bzw. deren Aufhängung, an den Bremsen, an der Lenkung usw. besonders leric'it und mühelos ausgeführt werden können. Dabei ist die gesamte Fahrzeugunterfläche frei zugänglich, so daß auch von unten her am Fahrzeug gearbeitet werden kann.
  • Soll das Fahrzeug 4 wieder abgesenkt werden, so wird die Plattform 2 wieder in die in F i g. 5 dargestellte Lage angehoben, sodann werden von Hand oder durch in der Zeichnung nicht dargestellte arretierbare Federmittel bzw. durch hydraulische, oder elektrische Mittel die Rollen 10 der Stützstempel 7 seitlich aus den Vertiefungen 13 der Führungsschienen 11 herausgeschoben, und die Plattform. 2 wird wieder abgesenkt. Hierbei durchlaufen die Stempel ? die in F i g. 3 gezeigte Stellung, um sich bei völlig abgesenkter Plattform wieder in der in F i g. 1 gezeigten Weise unter die Auffahrschienen 3 zu legen..
  • Die Erfindung stellt also bei geringstem apparativem Aufwand eine zweckmäßige und betriebssichere Vorrichtung dar, die insbesondere durch Einbau in an sich bekannte überlur-Arbeitsstände ein sehr wirtschaftliches Arbeiten ermöglicht.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr an Hand der F i g. 6 bis 10 beschrieben, in welchen die dem ersten Ausführungsbeispiel gleichen Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Stützstempel ? mit ihren unteren Enden bei 17 an Festpunkten des Bodens 12 angelenkt. Die Bewegungen der Stempel 7 werden in Abhängigkeit von den Bewegungen der Plattform 2 durch Kreuzgelenkstücke gesteuert, welche die Form von Hülsen 8' haben, die längs der Stempel ? verschiebbar sind und seitliche Führungsrollen 8" (s. F i g. 10) aufweisen, die auf nach innen ragenden Schenkeln der Auffahrschienanprofile laufen. Die Stempel ? sind an ihrem oberen, freien Ende wiederum mit Bunden 14 versehen, welche ein Abziehen der Führungshülsen 8' von den Stempelenden. verhindern. Infolge der Kreuzgelenkführung richten sich die Stützstempel 7, wie aus, den F i g. 6 bis 8 zu ersehen ist, beim Anheben der Plattform. 2 allmählich in eine vertikale Wirkungsstellung auf, die sie in der höchsten Stellung der Plattform 2 erreicht haben. Die Auffahrschienen 3 sind mit Ausnehmungen versehen, durch welche die freien Enden der Stempel 7 nach oben hindurohtreten können:, sobald die Plattform 2 aus dieser obersten Stellung wieder abgesenkt wird.
  • Bei dem in den F i g. 6 bis 8 dargestellten Aus, führungsbeispiel der Erfindung wirken die; Stützstempel 7 wiederum mit Haltestücken 15 zusammen, die platttonartig gestaltet sind und außer Wirkstellung in entsprechenden Ausnehrnungen der Fahrschienen 3 liegen, so daß sie leicht von den Rädern des auf die Hebebühne auffahrenden Fahrzeugs 4 überfahren werden können.
  • Die Einzelheiten dieser Haltestücke 15 sind aus den F i g. 2, 9 und 10 ersichtlich. Die Haltestücke bestehen jeweils aus zwei prismenförm,igen Platten 18 und 19, die durch Lenkten 20 geringer Stärke miteinander verbunden si:-od. Derartige Haltestückß-sind an sich bekannt. Die Platten 19 können, wie in 'F i g: 2. dargestellt, etwas größer sein und über die inneren Schenkel der Auffahrschieneä.3 hinaus nach innen ragen. Wie aus F i g. 9 ersichtlich ist, sind die Stege 21 und die inneren. Schenkel 22 der Auffahrschienen 3 bei 23 ausgeschnitten, so daß die prisrnatischen Platten 18,19 passend in diesen Auss#r1nitten ruhen; während die Verbinddüngsplesten 20 auf den Stegen 21 der Auffahrschienen 3 aufliegen. Hierdurch ist einerseits eine einwandfreie Justierung der Haltestücke 15 mit Bezug auf die Auffahrschienen 3 und andererseits eine leichte übexfahrbarkeit derselben gewährleistet, wobei die Haltestücke 15 außer Wirkungsstellung nur lose in den Auffahrschienen 3 bzw. auf diesen lieg.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Platten 18 und 19 an ihren Unterseiten mit trichterartigen Fangbüchsen 24 vamehen, welk in Bohrungen 25 übergehen, deren etwas größer ist als dien Außendürchmesser der Bunde 14 der Stempel 7. Diese Bohrungen 25 durchdringen die Platten 18 und 19 nicht völlig, sondern reichen nur von unten her ein, Stück weit in. diese hinein.
  • Zum Anpassen an verschiedene Fahrzeugtypen können auswechselbare Haltestücke 15 verschiedener Breite und/oder Länge vorgesehen sein. Gegebenenfalls können auch auswechselbare Stützstempel 7 vorgesehen sein, die jeweils mit entsprechenden Haltestücken durch verschiedene Ausnehmungen der Plattform hindurch zusammenwirken. In Abwandlung desse. können die Stempel ? mit auswechselbaren, kurbelartig gekröpften Oberteilen versehen sein., die wiederum mit entsprechenden Haltestücken zusammenwirken. Da derlei Ausgestaltungen bzw. Abwandlungen des Erfindungsgegenstandes dem Fachmann keine Schwierigkeiten bieten, wird auf ihre weitere Beschreibung und Dame umg fier den Zeichnungen verzichtet. ..
  • Die Wirkungsweise des zweiten Ausführungsbeispiels ergibt sich ohne werteres aus den F i g. 6 bis 8 der Zeichnungen. In den in den F i g. 6 und 7 dargestellten Stellungen dorr Plattform 2 liegen die Haltestücke 15, durch die obern beschriebenen Ausschnitte 23 justiert, in den Auffahrschienen 3. Ist die Plattform 2 in ihre höchste Stellung angehoben, so liegen die Führungshülsem 8' der Stempel ? und damit die Bunde 14 der Stempel genau unter den Fangbüchsen 24, so daß, sobald die Plattform 2 abgesenkt wird, die Bunde 14 der Stempel 7 durch die Fangbüchsen 24 in die Bohrungen 25 der Haltestücke 18 und 19 eingeführt werden, so daß nunmehr die Haltestücke 15 zusammen mit den Stützstempeln 7 eine selbständige Haltevorrichtung bilden, auf die sich die Unterseite des Fahrzeugs 4 auflegt, sobald die Plattform 2 entsprechend weit abgesenkt ist. Dieser , Zustand ist in F i g. 8 dargestellt.
  • Wie aus F i g. 9 ersichtlich ist, können die Fangbüchsen 24 an; deijenigen Seü&, an de die freien Enden der Stempel? in die Vertikallage einschwenken, mit Ausnehmunge 26 versehen- sein. Dadurch wird das Einrasten der Bunde 14 in die Fangbüchsen 24 und in die Bohrungen 25 wesentlich erleichtert.
  • Um eine möglichst große Steifieit der aus den Stempeln 7 und den Haltestücken 15 gebildetem Konstruktion zu gewährleisten, können an den Stempeln in der Zeichnung nicht dargestellte, beispielsweise scherenartig wirkende Versteifungs- und Stützglieder angeordnet sein, welche im Wirkzustand der Konstruktion diese versteifen und beim Zurückbewegen der Stempel 7 entsprechend in eine wirkungslose Stellung zurückklappen.
  • Ebenfalls zur Erhöhung der Steifigkeit der Haltekonstruktion können jeweils zwei Stempel 7, wie aus F i g. 8 erkennbar ist, unten durch horizontale Verbindungsstücke 27 und 28 zu U-förmigen Stützgliedern verbunden sein.
  • Bei dem in den F i g. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist mit dem Stützstempeln 7 eine höhenveränderliche Arbeitsfläche 29 derart gekuppelt, daß sie ihre höchste Lage dann einnimmt, wenn die Stempel? sich in der Wirkstellung befinden (F i g. 8). Dadurch wird erreicht, daß die normale Arbeitshöhe für das an der Unterseite des auf den Stempeln 7 aufgebockten Fahrzeugs arbeitende Personal auch in dieser Stellung erhalten bleibt. Die wirkungsmäßige Verbindung zwischen der höhenverstellbaren Arbeitsfläche 29 und den Stempeln 7 kann, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, dadurch hergestellt sein, daß an den Stempeln in entsprechender Höhe befestigte Zapfen 30 in entsprechende Schlitzlöcher 31 der höhenverstellbaren Arbeitsfläche 29 eingreifen.
  • Selbstverständlich kann eine derartige höhenverstellbare Arbeitsfläche auch bei dem in den F i g. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen sein.
  • Bei dem in den F i g. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung können arretierbare Federmittel, hydraulische oder elektrische Mittel vorgesehen sein, welche zur Vorbereitung der Senkbewegung bei voll angehobener Plattform 2 das seitliche Ausrasten der Bunde 14 der Stützstempel aus den Ausnehmungen der Haltestücke 15 einleiten. Im übrigen vollzieht sich die Rückbewegung in die Ausgangsstellung bei dem in den F i g. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sinngemäß wie bei dem in den F i g. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Die Erfindung wurde vorstehend mit Bezug auf eine Hebebühne mit an vier Säulen geführter Plattform beschrieben. Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung auch auf andere Arten von Fahrzeug-Hebebühnen anwendbar ist, also beispielsweise auch auf Hebebühnen mit Zentralstempel, mit beliebig angeordneten Seitenstempeln oder auf Fahrzeughebevorrichtungen, wie sie in mehrgeschossigen Arbeitsständen angeordnet sind.
  • Die Anordnung nach der Erfindung bringt gegenüber den bekannten Hebebühnen mit einer Vorrichtung zur Entlastung der Fahrzeugfederung, wie sie eingangs erwähnt wurden, erhebliche technische Vorteile. Die Konstruktion ist in ihrem Aufbau einfach und daher billig und wenig störungsanfällig. Sie kann ohne Schwierigkeit nachträglich in bereits vorhandene Fahrzeug-Hebebühnen eingebaut werden, wobei die jeweilige Bauart nur in geringem Maße berücksichtigt zu werden braucht. Da das auf der Federentlastungsvorrichtung aufgebockte Fahrzeug praktisch nur auf vier vertikalen Säulen ruht, ist es von allen Seiten her frei zugänglich, so daß eine Höchstzahl von Personal zum gleichzeitigen Arbeiten von mehreren Arbeitsebenen aus auf das aufgebockte Fahrzeug angesetzt werden kann. Dieser Umstand wirkt sich besonders dort sehr günstig aus, wo die Hebebühne in Verbindung mit sogenannten überflurArbeitsständen eingesetzt wird.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Hebebühne für Fahrzeuge mit an der Plattform angeordneten Auffahrschienen zur Aufnahme der Räder des anzuhebenden Fahrzeugs und mit einer in der obersten Stellung der Plattform. sich an ortsfesten Punkten abstützenden, das Fahrzeug beim Wiederabsenken der Plattform in dieser Stellung haltenden Vorrichtung zur Entlastung der Fahrzeugfederung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Federentlasiungsr vorrichtung Stützstempel (7) aufweist, die an den Auffahrschienen (3) um horizontale Achsen (9) schwenkbar angelenkt sind, so daß sie in der obersten Stellung der Plattform (2) vertikal stehen und sich dabei am Boden (12) abstützen, während sie bei abgesenkter Plattform (2) in horizontaler Lage an der Unterseite der Auffahrschienen (3) anliegen, und da.ß in Ausnehmungen (23) der Auffahrschienen (3) liegende lose Haltestücke (15) vorgesehen sind, in welche die beim Absenken der Plattform (2) oben aus den Auffahrschienen (3) hervortretenden Stützstempel (7) einrasten.
  2. 2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstempel (7) in Hülsen (8) geführt sind, die ihrerseits schwenkbar an den Auffahrschienen (3) angeordnet sind.
  3. 3. Hebebühne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülsen (8) fest an dem Auffahrschienen (3) angelenkt sind und daß die unteren Enden der Stützstempel (7) in ortsfesten, parallel zur Hebebühnenlängsachse verlaufenden Führungen (11) geführt sind, die mit Rasten (13) für die Wirkstellung der Stützstempel versehen sind (F i g. 1 bis 5).
  4. 4. Hebebühne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülsen (8') längsverschiebbar an den Auffahrschienen (3) geführt sind und daß die unteren Enden der Stützstempel (7) um ortsfeste Schwenkachsen (17) schwenkbar sind (F i g. 6 bis 10).
  5. 5. Hebebühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverschiebbaren Führungshülsen (8') mit seitlichen Rollen (8") oder Zapfen in den Auffahrschienen (3) geführt sind (F i g. 6 bis 10).
  6. 6. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch auswechselbare Haltestücke (15) verschiedener Breite und/oder Länge zur Anpassung an verschiedene Fahrzeugtypen.
  7. 7. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestücke (15) unten mit Fangbüchsen (24) versehen sind, die durch die Ausnehmungen der Auffahrschienen (3) hindurch derart nach unten ragen; daß die oberen Enden der sich aufrichtenden Stützstempel (7) in der höchsten Stellung der Plattform (2) in die Rastbohrungen (25) der Haltestücke (15) einrasten. B.
  8. Hebebühne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangbüchsen (24) mit seitlichen Ausnehmungen (26) versehen sind, durch welche die Stützstempel (7) in die Rastbohrungen (25) einschwingen können.
  9. 9. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine wirkungsmäßig mit den Stützstempeln (7) gekuppelte höhenverstellbare Arbeitsfläche (29; F 1 g. 6 bis 8). In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches GebTauchsmusterc Nr. 1841574; französische Patentschrift Nr.1076 265; britische Patentschrift Nr. 530 526; USA.-Patentschrift Nr. 2 902116; Zeitschrift »Service Station«, November 1961, S.32, 33.
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