DE1184031B - Verfahren und Vorrichtung zum Verfluessigen und Erhitzen von bituminoesen Stoffen in feuerbeheizten Schmelzanlagen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verfluessigen und Erhitzen von bituminoesen Stoffen in feuerbeheizten Schmelzanlagen

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DE1184031B
DE1184031B DEE19426A DEE0019426A DE1184031B DE 1184031 B DE1184031 B DE 1184031B DE E19426 A DEE19426 A DE E19426A DE E0019426 A DEE0019426 A DE E0019426A DE 1184031 B DE1184031 B DE 1184031B
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melting
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perforated
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DEE19426A
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Berthold Ermert
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BERTHOLD ERMERT
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BERTHOLD ERMERT
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C3/00Working-up pitch, asphalt, bitumen
    • C10C3/10Melting
    • C10C3/12Devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J6/00Heat treatments such as Calcining; Fusing ; Pyrolysis
    • B01J6/005Fusing

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  • Working-Up Tar And Pitch (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verflüssigen und Erhitzen von bituminösen Stoffen in feuerbeheizten Schmelzanlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verflüssigen und Erhitzen von bituminösen Stoffen in feuerbeheizten Schmelzanlagen, in denen das Schmelzgut auf einem durchlöcherten Boden liegt, durch welchen die Schmelze kontinuierlich abläuft. Sie betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Ausübung eines solchen Verfahrens.
  • Es sind mehrere Verfahren und Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen getrennte Schmelz- und Auffangkammern vorgesehen sind. Bei den bekannten Vorrichtungen befindet sich jedoch zwischen den Heizgasen und dem Schmelzgut eine Wandung, welche die unmittelbare Berührung des Schmelzgutes durch die Heizgase verhindert. Da die Funktion der Schmelze als Wärmeleiter oder als Träger einer Vektionsströmung wegfällt, kann die Wärmeübertragung bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen nur dort erfolgen, wo das Schmelzgut die heizenden Wände - sei es die eines Behälters, sei es die eines Heizrohres - berührt. Diese Stellen sind naturgemäß mehr oder weniger punktförmig, so daß die wirksame Heizfläche gering ist, und deshalb ist die Wärmeausbeute bei diesen bekannten Verfahren und Vorrichtungen unbefriedigend.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verflüssigen und Erhitzen von bituminösen Stoffen zu schaffen, durch die die Wärmeausbeute erheblich gesteigert wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Heizgase durch die Zwischenräume des Schmelzgutes hindurchgeleitet werden, so daß sie es unmittelbar berühren und im Gegenstrom die abfließende Schmelze und das nachrückende Schmelzgut durchströmen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens, bei welcher in an sich bekannter Weise Schmelzgut und Schmelze mittels eines durchlöcherten Bodens oder Rostes voneinander getrennt sind, ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß sich unter dem durchlöcherten Boden, der den Schmelzgutraum nach unten abgrenzt, ein Auffangbehälter für die Schmelze befindet, durch den ein oder mehrere Flammrohre hindurchführen.
  • In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens können sich unter dem durchlöcherten Boden eine oder mehrere geneigte Rinnen und außerdem ein Auffangbehälter für die Schmelze befinden.
  • Die Erfindung soll nun an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben werden, und zwar zeigt Fig. 1 eine transportable Schmelzanlage für dis- kontinuierliche Schmelzentnahme in Längsschnittdarstellung, F i g. 2 eine transportable Schmelzanlage für kontinuierliche Schmelzentnahme, Fig. 3 eine transportable Schmelzanlage für diskontinuierliche Schmelzentnahme gemäß Fig.1 in abgewandelter Form, F i g. 4 eine Schmelzanlage, die sich für die Verwendung bei fahrbaren Teer- und BitiImen-Spritzmaschinen eignet, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.
  • Das die Schmelzanlage aufnehmende Gehäuse ist in der Zeichnung mit 1 bezeichnet und durch Trennwände 2, 3 in mehrere übereinandefliegende Räume 4, 5 und 6 unterteilt. Der untere Raum 4 des Gehäuses 1 bildet den Brennraum der Schmelzanlage, in welchem bei der Verbrennung fester Brennstoffe die Feuerung und bei der Verbrennung gasförmiger oder flüssiger Brennstoffe der Brenner angeordnet ist. Gemäß F i g. 1 ist im Brennraum 4 ein Gasbrenner, beispielsweise zur Verbrennung von Propangas, angeordnet.
  • An die Trennwand 2 schließt sich bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ein aufrechtstehendes Flammrohr 8 an, durch welches der Brennraum 4 mit dem Raum 5 in Verbindung steht.
  • Der Raum 5 ist näch unten trog- oder wannenförmig ausgebildet und dient als Auffangbehälier 9 für die flüssige Schmelze. Die Trennwand 3 ist mit Abstand über dem offenen Ende des Flammrohres 8 im Gehäuse 1 angeordnet und als Rostfläche ausgebildet, auf welcher das brockenförmige Schmelzgut, wie Teerpech, Bitumen oder eine ähnliche bituminöse Klebemasse, innerhalb des Vorratsraumes 6 liegt.
  • Eine Abschirmung 11 erstreckt sich über das offene Ende des Flammro8. und ist mit Abstand über diesem gehalten, so daß die Heizgase durch das Flammrohr 8 in den oberen Teil des Raumes 5 und aus diesem durch die Rostfläche 3 in den Schmelzgutvorratsraum 6 eintreten können. Im Schmelzgutvorratsraum 6 umströmen die Heizgase die Schmelzgutbrocken 10 und bewirken dadurch ein allmähliches Absinken derselben. Die flüssige Schmelze tropft durch die Rostfläche 3 entgegengesetzt zur Strömungsrichtung der Heizgase in den Auffangbehälter 9, wird aber durch die Abschirmung 11 am Eindringen in das Flammrohr 8 gehindert. Nach dem Durchströmen des Schmelzgutvorratraumes 6 treten die Heizgase durch den Abgasstutzen 12 aus. Das brockenförmige Schmelzgut 10 wird durch eine mit einem Deckel verschließbare Öffnung 13 in den Schmelzgutvorratsraum eingefüllt. Durch einen verschließbaren Ablaßhahn 14 kann die flüssige Schmelze aus dem Auffangbehälter 9 entnommen werden. Um ein unerwünschtes Eindringen von Luft in das Gehäuse 1 bei völlig entleertem Auffangbehälter 9 zu verhindern, ist der Ablaßhahn 14 über ein Syphon 15 mit dem Behälter 9 verbunden. Ein Überlauf 16, welcher ebenfalls als Syphon ausgebildet ist, verhindert, daß die Schmelze in das Flammrohr 8 eindringt.
  • Die transportable Schmelzanlage gemäß F i g. 2 ist für kontinuierliche Entnahme der Schmelze eingerichtet. Zu diesem Zweck ist die Trennwand 2, welche den Brennraum 4 vom darüberliegenden Raum 5 trennt, als schraubenförmige Rinne 17 ausgebildet, an deren unteres Ende sich ein mit einem Syphon versehener Auslaß 18 anschließt. Die schraubenförmige Rinne 17 ist zwischen der Gehäusewandung 1 und einem zylindrischen Zentralkörper 19 gehalten.
  • Der Zentralkörper 19 ist so ausgebildet, daß ein unmittelbares Eintreten der Heizgase aus dem Trennraum 4 in den Raum 5 verhindert wird und die Heizgase nur entlang den Windungen der schraubenförmigen Rinne 17 entgegen der Strömungsrichtung der flüssigen Schmelze in den Raum 5 eintreten können.
  • Aus dem Raum 5 treten die Heizgase durch die Rostfläche 3 in den Schmelzgutvorratsraum 6 und bewirken dort ein Abschmelzen des Schmelzgutes 10.
  • In F i g. 3 ist eine Schmelzanlage dargestellt, in deren Gehäuse 1 zusätzlich zu den trogförmigen Auffangbehältern 9 für dieflüssige Schmelze nach Fig. 1, die schraubenförmige Rinne 17 gemäß F i g. 2 eingebaut ist. Gemäß F i g. 3 wird die von der Rostfläche abtropfende flüssige Schmelze 3 zunächst von der Rinne 17 aufgefangen und sodann allmählich entgegen der Strömungsrichtung der Heizgase in den trogförmigen Auffangbehälter 9 geführt, aus welchem sie durch den Hahn 14 entnommen werden kann. Die Schmelzanlage, welche in F i g. 4 der Zeichnung dargestellt ist, eignet sich besonders zur Verwendung bei fahrbaren Teer- und Bitumen-Spritzmaschinen. Ihr Aufbau entspricht im Prinzip dem Aufbau der transportablen Schmelzanlage gemäß Fig. 1, unterscheidet sich aber von dieser dadurch, daß im Brennraum 4 mehrere Brenner 7 sitzen und daß der Brennraum 4 durch mehrere Flammrohre 8 a, 8 b, 8 c mit dem Raum 5 in Strömungsverbindung steht. Dabei ist der Auffangbehälter 9 für die Schmelze wannenförmig ausgebildet. Der Deckel kann durch eine Stellschraube 21 so eingestellt werden, daß er den Heizgasen immer in dem Maße den Abzug freigibt, wie es die jeweilige Intensität der Beheizung erfordert. Mit 11 a, 11 b und llc sind die Abschirmungen der Flammrohr 8 a, 8 b, 8c gegenüber der Rostfläche 3 bezeichnet.
  • In der Zeichnung sind alle gleichen oder gleicliartigen Teile mit demselben Bezugszeichen versehen.
  • Bei allen beschriebenen Schmelzanlagen werden im Brennraum 4 die Heizgase erzeugt und durch die Durchlässe 8, bzw. 8a, 8b, 8c und 11 in den Ra,ui5 geleitet, in welchem sie sich über den ganzen schnitt verteilen und von unten durch die Rostfläche 3 in den Schmelzgutvorratsraum 6 eindringen. In diesem kommen sie mit dem brockenförmigen Schmelzgut 10 in Kontakt, so daß dieses durch die Wärmewirkung allmählich abschmilzt und durch die Rostfläche 3 entgegen der Strömungsrichtung der Heizgase in den Auffangbehälter 9 bzw. 17 tropft. Vom Brennraum 4 aus wird die Wandung 2 des Auffangbehälters 8 erwärmt, so daß die in diesem befindliche Schmelze warmgehalten wird.
  • Dadurch, daß die Heizgase von unten durch die Rostfläche 3 hindurch auf das Schmelzgut 10 zur Einwirkung kommen, wird eine bestmögliche Ausnutzung der Wärmeenergie erreicht, und somit die Schmelzleistung bei Verringerung der Betriebskosten wesentlich erhöht.
  • Die naheliegende Vermutung, daß das durchströmende Heizgas durch ein Zusammensintern des vorher stückigen Schmelzgutes behindert wird, wird durch die nachfolgenden Überlegungen widerlegt: Unmittelbar nach dem Einfüllen des Schmelzgutes in die Schmelzanlage ist in jedem Falle genügend Raum für das Durchströmen der Heizgase vorhanden.
  • Der Schmelzvorgang erfolgt nun natürlich da am lel> haftesten, wo die stärkste Strömung vorhanden ist.
  • Da aber, wo die Brocken des- Schmelzgutes aufliegen - sei es auf dem Rost, sei es auf anderen Brocken ist die unmittelbare Einwirkung der Heizgase nicht möglich, und in der Nähe dieser Stellen ist sie stark behindert. Daraus ergibt sich, daß die Auflagestellen langsamer schmelzen als die Umgebung der Sturz mungskanäle. Dadurch entsteht die Tendenz, die-vor handenen Strömungskanäle (dazu gehören auch die Durchlässe im Rost) offen zu halten bzw. noch zu erweitern.
  • Ein Durchbiegen oder Weichwerden der bituminösen Stoffe wird durch ihre rheologischen Eigenschaften und durch ihr geringes Wärmeleitvermögen verhindert; denn wenn sie auch als Kolloide keinen eigentlichen Schmelzpunkt wie die Kristalloide haben, so erfolgt doch der Übergang von dem Zustand, der innerhalb des hier in Frage kommenden Zeitraumes als starr bezeichnet werden kann, in den tropfbar-flüssigen Zustand innerhalb eines relativ kleinen Temperaturbereiches. Daraus ergibt sich, daß das Material von höherer Temperatur abfließt, und das Material von geringerer Temperatur praktisch starr ist. Infolge des geringen Wärmeleitvermögens der bituminösen Stoffe besteht an der Oberfläche des Schmelzgutes ein starkes Temperaturgefälle. Daraus folgt, daß sich jeweils nur eine sehr dünne Schicht an der Oberfläche des Schmelzgutes in einem Zustand befindet, der ein Zusammensintern ermöglichen könnte, während im Innern der einzelnen Brocken eine Temperatur vorherrscht, bei welcher das Schmelzgut praktisch starr ist.
  • Daraus folgt, daß die Tendenz zum Erweitern der Strömungskanäle stärker ist, als die Tendenz zum Zusammensintern. Diese theoretischen Erwägungen werden durch die Praxis einwandfrei bestätigt; Bei den diesbezüglichen Versuchen war eine Quarz litätseiflbuße des Materials infolge der direkten Berührung der Heizgase mit der Oberfläche des Schmelzgutes nicht nachweisbar.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Verflüssigen und Erhitzen von bituminösen Stoffen in feuerbeheizten Schmelzanlagen, in denen das Schmelzgut auf einem durchlöcherten Boden liegt, durch welchen die Schmelze kontinuierlich abläuft, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Heizgase durch die Zwischenräume des Schmelzgutes (10) hindurchgeleitet werden, so daß sie es unmittelbar berühren und im Gegenstrom die abfließende Schmelze und das nachrückende Schmelzgut (10) durchströmen.
  2. 2. Vorrichtung für die Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei welcher Schmelzgut und Schmelze mittels eines durchlöcherten Bodens voneinander getrennt sind, dadurch gekenn- zeichnet, daß sich unter dem durchlöcherten Boden (3), der den Schmelzgutraum (6) nach unten abgrenzt, ein Auffangbehälter (9) für die Schmelze befindet, durch den ein oder mehrere Flammrohre (8) hindurchführen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter dem durchlöcherten Boden (3) eine oder mehrere geneigte Rinnen (17) befinden, über die die Schmelze im Gegenstrom zu den Heizgasen abläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter dem durchlöcherten Boden (3) sowohl eine oder mehrere geneigte Rinnen (17) als auch ein Auffangbehälter (9) für die Schmelze befinden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 19 108, 694 967; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1787316; britische Patentschrift Nr. 519 104.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197567B (de) * 1960-09-21 1965-07-29 Helmut Gruen Teer-, Bitumen- oder Asphalt-Schmelzkessel

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DE694967C (de) * 1937-06-16 1940-08-13 Roechlingsche Eisen & Stahl Vorrichtung zum Verfluessigen von Pech
DE1787316U (de) * 1958-12-22 1959-04-23 Werner Rosendahl Asphalt- (teer) kocher.

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