DE1183375B - Einrichtung zur Geraeuschminderung an einer Radialkolbenpumpe (Nullhubpumpe) - Google Patents

Einrichtung zur Geraeuschminderung an einer Radialkolbenpumpe (Nullhubpumpe)

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DE1183375B
DE1183375B DEV15862A DEV0015862A DE1183375B DE 1183375 B DE1183375 B DE 1183375B DE V15862 A DEV15862 A DE V15862A DE V0015862 A DEV0015862 A DE V0015862A DE 1183375 B DE1183375 B DE 1183375B
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DEV15862A
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Kurt Seidel
Rolf Gloeckner
Heinrich Spitzbarth
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WERKZEUGMASCHINENFABRIK ZEULEN
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WERKZEUGMASCHINENFABRIK ZEULEN
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    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0413Cams
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

  • Einrichtung zur Geräuschminderung an einer Radialkolbenpumpe (Nullhubpumpe) Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Geräuschminderung an einer regelbaren Radialkolbenpumpe, die als Nullhubpumpe arbeitet und deren Zylinderstern sich um ,eine mit Kanälen für den Saug- und Druckraum versehenen Steuerzapfen dreht. Die Kolben der Förderzellen sind sternförmig im Zylinderstern angeordnet und stützen sich auf einen den Zylinderstern- umgebenden, mitlaufenden Kolbenführungsring .ab. Die druckabhängige Fördermengenregelung wird durch das Schwenken des Kolbenführungsringes bzw. Schwenkrahmens um einen festen Drehpunkt oder durch geradlinige Verstellbewegung des Kolbenführungsriages geneigt zur Symmetrielinie des Steuerzapfens erreicht.
  • Bei den bekannten Nullhub-Regelpumpen mit Schwenkrahmen ergibt sich eine Kreisbahn, auf der sich der Kolbenführungsnrngmittelpunkt beim Schwenken um einen festen Drehpunkt bewegt, wobei in Nullhub-Stellung die Symmetrielinien des Kolbenführungsringes identisch mit den Symmetrielinien des Steuerzapfens sind. Regelpumpen mit dieser Anordnung zeigen, daß beim Einschwenken des Schwenkrahmens von maximaler Fördermenge in Nullhub-Stellung, d. h. beim Ansteigen des Druckes von etwa Null bis zum maximalen Druck, die Bewegung des Schwenkrahmens bzw. Kolbenführungsringes so erfolgt, daß sich keine Anpassung der Vorspannuug in den Förderzellen beim Überlauf vom Saug- zum Druckraum ergibt. Beim Ausschwenken von Nullhub auf maximale Fördermenge,-wobei der, Druck annähernd Null wird, verschiebt sich. die Symmetrielinie des Kolbenführungsringes, welche die Totpunktlagen der Förderzellen zwischen Druck-und Saugraum kennzeichnet, um eine entsprechende Strecke parallel zur Symmetrielinie des Steuerzapfens, d. h. der maximale Versatz der Symmetrielinien ergibt sich im Bereich der maximalen Fördermenge.
  • Die bekannten Nullhub-Regelpumpen, die nach dem beschriebenen Prinzip arbeiten, haben den. Nachteil, daß während der Druckperiode beträchtlicher Lärm verursacht wird. Dieser Lärm entsteht hauptsächlich, weil beim übergang vom Saug- zum Druckraum der Druck der Ölsäule in der Förderzelle keine Annäherung an den Druck der Ölsäule im Druckraum erfährt und somit das Öl im Druckraum sich geräuschvoll in die Förderzelle entspannt. Ähnliche Verhältnisse ergeben sich bei maximaler Fördermenge der Nullhub-Regelpumpen beim übergang vom Druck- zum Saugraum.
  • Es sind bereits Maßnahmen an Nullhub-Regelpumpen bekannt, mit denen die Geräusche vermindert werden. Man füllt dabei die Förderzellen beim überfahren der Steuerstege mit einem Hilfsdruck, um eine vollständige und gleichzeitig vorgespannte Ölfüllung der Förderzelle- zu erhalten. Die Maßnahme hat jedoch den Nachteil, daß eine zusätzliche Hilfspumpe benötigt wind, und zum anderen bleibt der Hilfsdruck- über dein Regälbervich der Nullhub. pumpe konstant. Ein konstanter Druck der Ölsäule in der Förderzelle kann ebenfalls über dem Regelbereich der Nullhubpumpe, Welche Förderzellen besitzt, erreicht werden, indem man, wie bekannt, den Kolbenführungsring um eine von der Höhe des Druckunterschiedes zwischen Förderzelle und Druckraum .abhängige Strecke so versetzt, daß der. Abstand der Symmetrielinie des Kolbenfizhrungsringes, welche die Totpunktlageu der Kolben, der. Förderzellen, kennzeichnet, von der Symmetrielinie des Steuerzapfens im Regelbereich der Nullhubpumpe gleich groß ist. Diese Maßnahme hat den Nachteil, daß der Druck in der Förderzelle über dem gesamten Regelbereich konstant ist. NuMub-Regelpumpen mit dieser Maßnahme zeigen eine hohe Geräuschbildung im Leerlauf, d. h. bei maximaler Fördermenge und Druck annähernd Null. Es ist eine weitere Maßnehme zur Geräuschminderung bekannt, durch welche über dem Regelbereich der Nullhubpumpe eine annähernde übereinstrimmung des Druckes in der Förderzelle mit dem Druck im Druckraum im Moment des Anschlusses der Förderzelle an den Druckraum erreicht wird und die bei Nullhub-Regelpumpen Anwendung finden kann. Durch die asymmetrische Anordnung der .Steuerstege wird eine Druckerhöhung in der Förderzelle keim Überfahren des Steuersteges vom Saug- zum Druckraum erreicht. Damit der Druck in der Förderzelle entsprechend den Druckschwankungen im Druckraum angepaßt werden kann, werden die asymmetrisch angeordneten Steuerstege des Steuerzapfens durch die Pumpensteuerung mittels einer getrieblichen Verbindung verstellt bzw. die Verstellung erfolgt durch die Druckflüssigkeit selbst, und zwar über Kolben und Zylinder gegen eine Druckfeder. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß zur funktionssicheren Verstellung des Steuerzapfens ein hoher technischer und ökonomischer Aufwand notwendig ist, um eine Geräuschminderung zu erreichen.
  • Die Annäherung des Druckes in der Förderzelle an den jeweiligen Druck im Druckraum bzw. an den Druck im Saugraum kann noch, wie bekannt, erreicht werden, indem die Verschiebung des Kolbenführungsringmittelpunktes der Regelpumpe längs einer von der Symmetrielinie des Steuerzapfens abweichenden Bahn erfolgt, die die Symmetrielinie des Steuerzapfens in der Nullstellung der Regelpumpe, bei welcher die Fördermenge annähernd Null ist, schneidet, sie berührt oder ihr gleich ist, d. h., daß bei Nullhub der Kolbenführungsringmittelpunkt und der Steuerzapfenmittelpunkt gleich sind. Beim Einschwenken der Regelpumpe von maximaler Fördermenge auf Nullstellung nimmt der Vorspanndruck in der Förderzelle bis auf annähernd Null ab. Der Maximalwert des Versatzes der Symmetrielinie des Kolbenführungsringes, welche die Totpunktlagen der Förderzellen zwischen Druck- und Saugraum kennzeichnet, zur Symmetrielinie des Steuerzapfens tritt bei maximaler Fördermenge auf. Diese Maßnahme hat den Nachteil; daß sich bei Nullhub-Regelpumpen keine Geräuschminderungen ergeben, weil in Nullstellung der Regelpumpe, in welcher die Fördermenge annähernd Null ist und der Druck seinen Maximalwert erreicht hat, keine Druckannäherung der Ölsäule in der Förderzelle zum Druckraum erfolgt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Druckänderung, die die Förderzellen beim Überfahren der Steuerstege vor dem Anschlüß an den Druck- oder Saugraum erfahren, so zu nutzen, daß bei Nullhub-Radialkolbenpumpen die Druckänderung in der Förderzelle stets im Sinne einer Annäherung an den im Druck- oder Saugraum herrschenden Druck erfolgt. Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß bei Nullhub die Symmetrielinie des Kolbenführungsringes, welche sich bei den Totpunktstellungen der Förderzellen zwischen Druckraum und Saugraum befindet, parallel zur Symmetrielinie des Steuerzapfens um eine entsprechende Strecke x in Richtung Saugraum verschoben ist. Es wird somit beim Übergang der Förderzelle vom Saugraum zum Druckraum eine Vorkompression der Ölsäule in der Förderzelle erreicht, so daß die schlagartige Entspannung des Öles vom Druckraum in die Förderzelle vermieden wird. Beim Übergang vom Druckraum zum Saugraum wird die Kompression der Ölsäule in der Förderzelle um einen der Strecke x entsprechenden Betrag verringert.
  • Beim Ausschwenken des Kolbenführungsringes um einen festen Drehpunkt von Nullhub-Stellung auf maximale Fördermenge wird die Strecke x zwischen den Symmetrielinien des Steuerzapfens und des Kolbenführungsringes stetig entsprechend der Druckabnahme im Druckraum kleiner, so da.ß sich in jeder Arbeitsphase der Radialkolbenpumpe der Druck in den Förderzellen dem Druck im Druckraun und Saugraum annähert. Beim Ausschwenken auf maximale Fördermenge beschreibt der Mittelpunkt des Kolbenführungsringes eine Kurvenbahn, die in . Nullhub-Stellung der. Radialkolbenpumpe ihren maximalen Abstand von der Symmetrielinie des Steuerzapfens erreicht und die bei maximaler Fördermenge der Symmetrielinie des Steuerzapfens nahe kommt, die Symmetrielinie des Steuerzapfens aber nicht schneidet.
  • Um .bei Nullhub-Radialkolbenpumpen mit geradliniger Verstellbewegung für die Fördermengenregelung die gleichen Verhältnisse zu erzielen, wie beim Schwenken des Kolbenführungsringes um einen festen Drehpunkt, beschreibt der Mittelpunkt des Kolbenführungsringes eine Gerade, die geneigt zur Symmetrielinie des Steuerzapfens ist, welche in Nullhub-Stellung der Radialkolbenpumpe ihren maximalen Abstand von der Symmetrielinie des Steuerzapfens erreicht und die bei maximaler Fördermenge der Symmetrielinie des Steuerzapfens nahe kommt. Die Symmetrielinie des Steuerzapfens aber nicht schneidet. Bei geradliniger Verschiebung des Kolberführungsringes hat die maximale Strecke x bei Nullhub und die minimale Strecke x bei maaimaIer Fördermenge, bezogen auf die Symmetrielinie des Steuerzapfens, die gleichen Größen wie beim Schwenken um einen festen Drehpunkt.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine wesentliche Geräuschminderung bei Nullhub-Radialkolbenpumpen erreicht.
  • Die Erfindung wird nachstehend an dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch eine Nullhub-Radialkolbenpumpe in Förderstellung mit Schwenkrahmen, F i g. 2 einen Schnitt durch eine Nüllhub-Radialkolbenpumpe mit geradliniger Fördermengenverstellung, F i g. 3 einen Schnitt A -A durch F i g. 1.
  • Das Gehäuse 1 der Nullhub-Radialkolbenpumpe enthält Kolben 2, deren Kopfseiten ballig ausgebildet sind, die in radialer Richtung Irin- und hergehend in den Zylinderbohrungen der Förderzellen 3 eines umlaufenden Zylindersterns 4 geführt und in diesem in Wechselstellung angeordnet sind. Der Zylinderstern 4 ist drehbar auf einem Steuerzapfen 5 gelagert. Der Steuerzapfen 5 ist mit einem Saugraum 6 und einem Druckraum 7 versehen, die mit Kanälen in Verbindung stehen, welche in Achsrichtung des Steuerzapfens 5 liegen. Der Saugraum 6 und der Druckraum 7 werden durch einen Steuersteg 8 getrennt. Jede Förderzelle 3 ist über eine Steuerbuchse 9 mit einer Steueröffnung 10 verbunden, die beim Umlauf des Zylindersternes 4 um den, Steuerzapfen 5 wechselnd mit dem Saugraum 6 und mit dem Druckraum 7 in Verbindung steht und daher die Flüssigkeit aus dem Saugraum 6 ansaugt und dann die Flüssigkeit mittels der Kolben 2 der Förderzellen 3 in den Druckraum 7 drückt. Betrachtet man die Bewegung eines Kolbens 2 der Radialkolbenpumpe, wenn er von dem Druckraum 7 zum Saugraum 6 bewegt wird, so ist der Kolben 2 nach Überquerung der Symmetrielinie 13 des Steuersteges 8 bei Totpunktstellung auf der Symmetrielinie 12 des Kolbenführungssringes 11 am weitesten in den Zylinderstern 4 eingetaucht. Auf der entgegengesetzten Seite beim Weg vom Saugraum 6 zum Druckraum 7 ist der Kolben 2 ebenfalls auf der Symmetrielinie 12 am weitesten aus dem Zylinderstern 4 teerausgeschoben. Bewegt sich eine mit Drucköl gefüllte Förderzelle 3 vom Druckraum 7 zum Saugraum 6, so erfolgt ,bis zu dem Moment, da die hintere Steuerkante der Steueröffnung 10 mit der Steuerkante des Steuersteges 8 den Druckraum 7 abschließt, eine Druckarbeit in den Druckraum 7, auf dem anschließenden Weg bis zur Öffnung der vorderen Steuerkante der Steueröffnung 10 zum Saugraum 6 erfolgt ein Komprimieren der eingeschlossenen Ölsäule, die sich bis zum gewissen Grad schlagartig in den Saugraum 6 entspannt. Der Beginn,dieses Entspannens ist um einen der Strecke x entsprechenden Winkelbetrag verschoben. Dadurch ist die Druckhöhe des eingeschlossenen Öles in der Förderzelle 3 geringer, d a der Kolben 2, noch während er das letzte Stück seines Druckhubes ausführt, bereits mit dem Saugraum 6 verbunden ist.
  • Bewegt sich die Förderzelle 3 während des Füllvorganges vom Saugraum 6 zum Druckraum 7, so erfolgt das Saugen, bis :die Mitte des Kolbens 2 die Symmetrielinie 12 durchläuft. In diesem Moment ist die hintere Steuerkante der Steueröffnung 10 noch mit dem Saugraum 6 in Verbindung. Bewegt sich der Kolben 2 aus der Symmetrielinie 12 heraus, so beginnt bereits ein Druckhub. Geringe Ölmengen werden dabei in den Saugraum 6 zurückgedrückt. Im Moment, d die hintere Steuerkante der Steueröffnung 10 mit der hinteren Steuerkante des Steuersteges 8 abschließt, erfolgt ein Kompromieren der Ölsäule in der Förderzelle 3. Dieser Druck wird annähernd die Höhe des zu erzeugenden Druckes erreicht haben, wenn die vordere Steuerkante der Steueröffnung 10 zum Druckraum 7 öffnet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Geräuschminderung an einer Radialkolbenpumpe (Nullhubpumpe) mit auf einem Steuerzapfen umlaufendem Zylinderstern und einem verstellbaren, mit dem Zylinderstern umlaufenden KolbenfÜhrungsring, d a -durch gekennzeichnet, daß die Mitte des Kolbenführungsringes (11) in der Nullhub-Stellung gegenüber der Mitte des Steuerzapfens (8) um die maximale Strecke x in Richtung Saugraum versetzt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die minimale Grenze für die Strecke x dadurch bestimmt ist, daß die beim Schwenken um den festen Drehpunkt (14) entstehende Kreisbahn an keiner Stelle die Symmetrielinie (13) des Steuerzapfens (8) schneidet oder sie berührt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die minimale Grenze für die Strecke x dadurch bestimmt ist, daß die bei gradliniger Verschiebung des Kolbenführungsringes (11) in einem Winkel zur Symmetrielinie (13) entstehende Gerade in keiner Stelle die Symmetrielinie (13) des Steuerzapfens (8) schneidet oder sie berührt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 230 204, 822 770; französische Patentschrift Nr.1035 264; USA.-Patentschriften Nr. 2 646 754, 2 245 570.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE230204C (de) *
US2245570A (en) * 1938-05-20 1941-06-17 Manly Corp Fluid pressure device
DE822770C (de) * 1949-03-17 1951-11-29 Walter Theobald Pumpe, Fluessigkeitsmotor oder Kupplung
US2646754A (en) * 1946-10-17 1953-07-28 John W Overbeke Hydraulic fluid mechanism
FR1035264A (fr) * 1951-04-10 1953-08-20 Teves Gmbh Alfred Distribution pour pompes de vérins hydrauliques

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