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Zigarrenmaschine Die Erfindung betrifft eine Zigarrenmaschine mit
einem an einem schwenkbaren Arm angebrachten Behälter, von dem - eine abgemessene
Tabakeinlage in die Tasche eines Wickeltuches beförderbar ist.
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Es ist bereits eine Vorrichtung zum Herstellen von Zigarren aus mehreren
Tabaksorten bekannt, bei der eine gewisse Tabakmenge in einen Behälter gefüllt wird,
der am Ende eines Hebels sitzt, von dem der Behälter um einen Winkel von etwa 90°
zu der Tasche eines Wickeltuches geschwenkt wird. Im einzelnen ist das Wickeltuch
nachgiebig über einen Schlitz im Wickeltisch gelegt und wird am Ende der Schwenkbewegung
des Behälters, der in seinem Innern die Tabakeinlage trägt, von den Behälterwänden
in den Schlitz hineingedrückt, wodurch sich die Tasche im Wickeltuch bildet. Durch
das offene Hinterende des Behälters wird eine Platte eingeschoben, die mit ihrer
Vorderkante die Tabakeinlage aus dem Behälter in die Tasche hineindrückt und diese
ausweitet.
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Diese bekannte Übertragungseinrichtung für Tabakeinlagen von einer
Füll- und Schneideeinrichtung zum Wickeltisch arbeitet völlig zufriedenstellend,
wenn die zu wickelnde Zigarre stets dieselbe Länge aufweist oder das die Einlage
aufnehmende Wickeltuch stets in der gleichen Weise über den Wickeltisch hinweg gelegt
und anschließend zum Wickeln der Zigarre gleichförmig gespannt wird.
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Wenn jedoch beim nachfolgenden Wickelvorgang auf dem Wickeltisch das
Wickeltuch etwa an seinen Rändern in anderweitig vorgeschlagener Weise gespannt
werden muß, um zwei spitz zulaufende Zigarrenenden zu wickeln oder die Länge der
endgültigen Zigarre unterschiedlich wählbar sein soll, ist es von großer Bedeutung,
daß die Tabakeinlage gegenüber der Tasche des Wickeltuches nachgestellt oder zentriert
werden kann. Das gleiche gilt, wenn die Dichte der einzelnen Tabakeinlage in sich
sehr ungleichmäßig ist. Ein Transportbehälter für die Tabakeinlage der eingangs
genannten Art ist daher gemäß der Erfindung längs seines Arms verschiebbar ausgebildet,
so daß seine Lage über dem Wickeltuch einstellbar ist.
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Ferner ist ein zuverlässiger Schließmechanismus für eine Falltür vorgesehen,
die sich öffnet, um die Förderung zu der Tasche des Wickeltuches zu ermöglichen.
Dabei wird ein Hängenbleiben der Falltür in einer halboffenen Stellung infolge zurückbleibender
Schnitzel des sehr feuchten Tabaks der Toscani-Zigarren vermieden.
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Im folgenden wird eine ins einzelne gehende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung gegeben, wobei auf die Figuren Bezug genommen wird, in denen darstellt
F i g. 1 eine skizzierte Aufsicht auf eine Zigarrenmaschine gemäß der Erfindung,
in der die Umrisse der einzelnen Bestandteile und Mechanismen und ihre Beziehungen
zueinander deutlich hervorgehoben sind, F i g. 2 die Vorderansicht eines Schnittes,
der den horizontalen Schneidevorgang in der Meßkammer veranschaulicht, F i g. 3
ebenso eine Vorderansicht eines Schnittes, der die Entfernung der abgeschnittenen
Ladung aus der Meßkammer und ihre Übergabe durch die horizontale Übertragungsvorrichtung
an die Tasche des horizontal schwingenden Übertragers verdeutlicht, F i g. 4 den
Aufriß eines Schnittes, der das Herauswerfen der Ladung aus der Tasche des schwingenden
Übertragers in die Tasche oder Schleife des Rollbandes erläutert, F i g. 5 eine
Aufsicht einer Vorrichtung zur Ausführung einer horizontalen Schwingbewegung, die
die Ladung auf den Bündelrolltisch führt, F i g. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung
zur Ausführung der horizontalen Schwingbewegung, die in Verbindung mit dem Rollband
gezeigt wird, F i g. 7 eine teilweise- geschnittene Aufsicht des Betätigungsmechanismus
zum Bewegen der horizontalen Übertragungsvorrichtung, wobei der Schnitt entlang
der Linie 7-7 in F i g. 6 vorgenommen ist.
Die Tabakfüllung wird
von Hand in einen querfördernden Kasten eingefüllt, der von drei gleichzeitig angetriebenen
endlosen Riemen begrenzt wird. Die Riemen werden in unterbrochenen Arbeitstakten
von einem Steigradmechanismus od. dgl. angetrieben, so daß sie bei jedem Arbeitstakt
die gewünschte Länge eines Tabakstranges in eine Aufnahmekammer vorschieben.
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Eine fußförmige Haltevorrichtung wird heruntergelassen, um die Füllung
in dem Kasten festzuhalten, wenn ein scharfwinkeliges Fallmesser durch die Füllung
und an einer festen Leiste am Boden des Kastens vorbeigetrieben wird. Hierdurch
wird eine Ladung der vorgeschriebenen Länge, die an beiden Enden zugespitzt ist,
aus dem Tabakstrang herausgeschnitten. Die Winkelstellung des Fallmessers ist etwa
gleich dem Winkel der gewünschten Verjüngung.
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Die Grundfläche der aufnehmenden Kammer wird durch eine Platte gebildet,
die so angeordnet ist, daß sie in einem genau bestimmten Zeitintervall aus dem Weg
schwingt, um einem mit einer Feder vorgespannten Stempel zu ermöglichen, sich auf
die Ladung herabzusenken und diese nach unten in die Meßkammer zu drücken, wobei
die Höhe der Säule in der Meßkammer durch die Geschwindigkeit der Zufuhr und der
Abfuhr bestimmt ist. Das Abmessen wird mit einer horizontalen Schneide ausgeführt,
die durch Verbindungsglieder und Führungsmittel dazu gebracht wird, quer durch den
Materialstapel in genau der richtigen Höhe hindurchzuschneiden, um am Boden der
Meßkammer eine Ladung von der benötigten Menge zu isolieren. Dem Meßklingendurchgang
folgt die Bewegung eines Querschiebers, der die Seite der Meßkammer bildet.
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Am Ende dieser Querbewegung wird die Ladung in eine Kammer in dem
Übertragungsmechanismus gedrückt, die an einem hin- und hergehenden Arm befestigt
ist; dieser Arm wird vermittels einer Kurvenscheibe und eines Übertragungsgliedes
in eine Stellung bewegt, in der er die Ladung zum richtigen Zeitpunkt in Empfang
nehmen kann. Wenn die Ladung in die Übertragungskammer eintritt, so wird ein an
dem Übertragungsmechanismus gleitend befestigter Stempel herabgedrückt und schiebt
die Ladung nach unten in einen Raum, wo sie von allen vier Seiten begrenzt ist,
und zwar von oben durch den Stempel, an beiden Seiten durch die Wände der Kammer
und von unten durch eine Falltür, die durch eine Feder und durch einen von einer
Nockenscheibe betätigten Riegel geschlossen gehalten wird. Nach der Übertragung
der Ladung werden der querdrückende Stempelkopf, die Meßklinge und die niederhaltenden
Stäbe in ihre ursprüngliche Stellung zurückgezogen, während der vertikale Stempel
nach oben weggezogen wird und die Bodenplatte der Empfangskammer in ihre Stellung
zurückgleitet; in gleicher Weise werden auch der Meßkolben am Boden der Kammer,
die bewegliche Fußleiste und das gewinkelte Trennmesser zum Wiederbeginn einer Arbeitsperiode
zurückgezogen.
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Sobald die Ladung in der Übertragungskammer enthalten ist, schwingt
der Übertragungsarm herüber und bringt die Ladung direkt über und parallel zu einer
Aufnahmetasche, die in dem Wickeltuch gebildet wird. Während der Schwingbewegung
des Armes wirkt ein aus einer Feder und einer Nockenscheibe best.hender Mechanismus
dahin, die Übertragungskammer mit der Ladung in radialer Richtung zurückzuziehen,
bis sie an einem einstellbaren Begrenzer anschlägt, der so eingestellt ist, daß
die Mitte der Ladung über die Mitte der aufnehmenden Tasche gebracht wird; hierdurch
wird die richtige Formung von Zigarren verschiedener Länge sichergestellt. Nachdem
die Ladung mit der Tasche in dem Wickeltuch in Ausrichtung gebracht ist, wird die
übertragungskammer herabgelassen und wiederum der Stempel betätigt, wobei eine Kurve
an der Schlittenführung des Stempels durch Verbindungsglieder in Tätigkeit tritt
und die Falltür auslöst; diese wird nun durch eine zweite Kurvenführung und durch
die Ladung und den Stempel offengehalten. Der Stempel setzt seine Abwärtsbewegung
fort, bis er die Ladung in der Tasche des Wickeltuches zusammengedrückt hat, worauf
er durch die kontinuierliche Bewegung seiner steuernden Kurvenführung zurückgezogen
wird; zugleich sorgt der Nocken an der Gleitbahn für das Schließen der Falltür;
so daß das richtige Schließen nicht allein von der relativ schwachen Feder abhängig
ist. Das Zurückziehen des übertragenden Stempels und das Schließen der Falltür bringt
den Übertragungsmechanismus in diejenige Stellung zurück, daß er zur Aufnahme einer
neuen Ladung von der Meßkammer zurückschwingen kann.
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Zunächst sei auf F i g. 1 bis 4 Bezug genommen. F i g. 2 zeigt eine
Meßkammer, die einen Stapel Tabak 88 für die Füllung enthält, und F i g. 3 die Ladung
C nach dem Weitertransport durch einen Stempel 84. Die Aufgabe des horizontal schwingenden
Transportmittels 150 besteht darin, die abgemessene Ladung C aus der Meßkammer zu
empfangen, diese oberhalb des Wickeltuches in Stellung zu bringen, sie in der Längsrichtung
zu zentrieren und schließlich in die Tasche in dem Wickeltuch auf dem Wickeltisch
hineinzulegen.
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Die Schwenkbewegung des Transportmittels 150
erfolgt gemäß F
i g. 7 um die Welle 152 herum und wird durch die Stange 154, den drehbar angelenkten
Hebel 156, die quadratische Schlittenführung 158
und den Arm 159 angetrieben,
wobei dieser in die Schlittenführung 158 eingreift und an der Welle
152
befestigt ist. Die Welle 152 ist bei 160 und 162
in dem unterstützenden Bügel 164 gelagert, der an dem Tischrahmen 166 befestigt
ist. Der Hebel 156 ist gegen vertikale Bewegung durch einen Flansch 168 und einen
sperrenden Anschlag 170 gesichert. Wenn das Transportmittel 150 in
der Stellung zur Aufnahme einer abgemessenen Ladung ist, so wird die Platte
172 des Transportmittels 150 in Kontakt mit dem Rand der Führungsplatte
130 auf gleiche Höhe gebracht, so daß sie die Ladung aufnehmen kann (wie in den
F i g. 2 und 3 dargestellt). Die Ladung C gleitet über die Oberkante der Platte
172, wobei sie der Stempel 84 in eine Stellung unterhalb eines Verdrängungskolbens
174 führt; dieser ist für vertikale Bewegung eingerichtet und wird durch die Schubstangen
176 betätigt, die in dem Schwenkarm 179
geführt werden, der von der
Welle 152 getragen wird. Die Schubstangen 176 sind in dem Block
178 befestigt, der durch das Verbindungsglied 180, den Hebel 182, die Buchse
184, den Hebel 186 und die Antriebsstange 188 in Bewegung gesetzt wird, wobei
diese zu einem Kurvenführungsmittel an der Hauptantriebswelle geführt ist. Wenn
die Ladung C den Rand 172 überschritten hat, so senkt sich der Kolben
174 herab und preßt die Ladung in der Kammer 196
des unteren Teiles
des Transportmittels 150 zusammen,
was im einzelnen aus der
F i g. 3 zu ersehen ist. Während die Ladung C sich längs der Führungsplatte 130
bewegt, wird die Messerklinge 86 zurückgezogen, und die fest angebrachten Führungsstäbe
190 gerade oberhalb des Messers 86 sorgen dafür, daß die Ladung zusammengedrückt
gehalten wird, nachdem das Messer zurückgezogen wurde. Der Stempel 84, der Meßkolben
82 und die Seitenplatte 116 bewegen sich in ihre Anfangsstellungen zurück und sind
so für eine weitere Arbeitsperiode vorbereitet, nachdem die Ladung in den schwenkbaren
übertrager 150 eingebracht wurde.
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Der schwenkbare Transportmechanismus wird nun in der Weise betätigt,
daß er die Ladung unmittelbar oberhalb und in eine Linie mit der Tasche 192 bringt,
die in dem Wickeltuch 194 nahe der Vorderkante des Wickeltisches 148 gebildet ist.
Während der schwenkenden Bewegung wird die die Ladung enthaltende Kammer 196 des
übertragungsmechanismus 150 in radialer Richtung bewegt, so daß das Zentrum der
Ladung auf das Zentrum des Wickeltuches ausgerichtet wird. Dies wird dadurch erreicht,
daß die Kammer 196 auf Stäben 198 gleiten kann, die an dem Schwenkarm 179 befestigt
sind. Ein ebenfalls auf den Stäben 198 gleitender Block 200 ist an der Kammer 196
über zwei Stäbe 202 befestigt und trägt eine Rolle 204, die dazu dient, mit
einem gebogenen Führungsarm 206 zusammenzuwirken. Die Rolle 204 und die Kammer 196
werden durch Federn 208 radial nach innen gedrückt, bis entweder die Rolle 204 auf
dem Führungsarm 206 aufläuft oder die Kammer 196 eine einstellbare Anschlagschraube
210 berührt, je nach ihrer Stellung bei der Schwenkung des Transportarms
150. Wenn also die Kammer in der Stellung ist, in der sie die Ladung aufnehmen
kann, so befindet sich die Rolle 204 in Kontakt mit der Führung 206, und
der Behälter 196 wird in der Stellung angehalten, um die Ladung in Empfang zu nehmen.
Wenn nun der Arm geschwenkt wird und die Rolle 204 auf der Führung entlangbewegt
wird, so bewegt sich der Behälter 196 infolge der Federn 208 radial nach
innen, bis er die Anschlagschraube 210 berührt, wonach weitere Radialbewegungen
nach innen verhindert werden, und die Rolle 204 die Führung 206 während des restlichen
Teiles der Schwenkung verläßt. Die Einstellung der Schraube 210 bestimmt also das
Maß der radialen Verschiebung der Ladung, die während der Schwenkung stattfindet,
und stellt daher ein Mittel zur Zentrierung der Ladung in der Längsrichtung dar.
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Wenn sich die Ladung in Stellung oberhalb der Tasche in dem Wickeltuch
192 befindet, so wird die Säule 152 zusammen mit dem ganzen Transportsystem 150
und dem daran hängenden Mechanismus durch die Wirkung des Antriebsstabes 212 von
einer Kurvenscheibe auf der Hauptwelle nach unten verschoben; diese Bewegung wird
durch den Kniehebel 214, das Zwischenglied 216, die Gelenkglieder 218 Lnd 220, den
Hebel 222 und die mit dem Arm 159 zusammenhängenden Flanschhülsen 224 übertragen.
Die Transportkammer 196 mit der Ladung C wird damit der Tasche 192 in dem Wickeltuch
sehr nahe gebracht. Der nächste Schritt ist ein weiteres Herabdrücken des übertragungskolbens
174 unter dem Angriff der Führungskräfte auf die Stange 188, die dieser über die
vorher erwähnten Zwischenglieder erteilt werden. Der Bodenverschluß der Kammer,
in der die Ladung C beim Beginn des Kolbentaktes enthalten ist, wird durch eine
Falltür 226 gebildet; die an dem Behälter 196 durch Zapfen 228 angelenkt ist und
in der geschlossenen Stellung durch eine Feder 230 und außerdem durch ein aktives
System, bestehend aus dem Glied 232, aus dem an dem Zapfen 236 befestigten Hebelarm
234, aus einem weiteren ebenfalls an dem Zapfen 236 befestigten Hebel 237, aus einem
Führungsblock 238, der einstellbar auf dem Block 178 befestigt ist, und aus einem
Führungsblock 240, der an dem Kolben 174 angebracht ist, gehalten wird. Der von
dem Hebelarm 234 getragene Arm 242 unterstützt eine Rolle 244, die so angebracht
ist, daß sie durch den Kurvenblock 240 in Tätigkeit gesetzt wird, während
das obere Ende des Hebels 237 eine Rolle 246 trägt, die den Führungsblock 238 berührt.
Wenn sich der Kolben 174 nach unten bewegt, so wird der Führungsblock 238 mitgenommen
und läßt die Rolle 246 auf einen niedrigeren Teil der Kurvenführung ablaufen;
kurz danach berührt der Führungsblock 240 die Rolle 244 und läßt den Hebel 234 ausschwingen.
Hierdurch wird die Falltür 226 über das Zwischenglied 232 geöffnet, wie dies in
F i g. 4 dargestellt ist. Während des letzten Teiles des Hubes des Kolbens 174 wird
die Falltür 226 durch Berührung mit dem Kolben 174 offengehalten. Durch die Öffnung
der Falltür 226 gelangt die Ladung C in die Tasche 192 des Wickeltuches, wo sie
durch den Kolben 174 an dem Punkt weitester Erstreckung zusammengepreßt wird. Nachdem
die Ladung C auf diese Weise in der Tasche 192 niedergelegt ist, wird der Kolben
174 wieder nach oben gehoben. Während der Aufwärtsbewegung des Kolbens berührt der
Führungsblock 238 die Rolle 246 und schließt hierdurch die Falltür 226 in zuverlässiger
Weise. Früher wurde in ähnlichen übertragungsvorrichtungen eine Feder benutzt, um
die Falltür nach dem Auswerfen der Ladung zu schließen. Dies hat sich jedoch als
unvorteilhaft erwiesen, insbesondere bei Verwendung des feuchtklebrigen Tabaks für
Toscani-Zigarren, da die Falltür sich durch zurückbleibende Tabakschnitzel blockiert.
Die Anwendung des durch Kraftaufwand betätigten Verschlusses ist ein wichtiges Merkmal
der Erfindung insofern, als es sich als sehr praktisch erwiesen hat, daß die kraftschlüssig
angetriebene Falltür durch Hindernisse hindurchschneidet und so wesentlich zu der
Zuverlässigkeit und der Kontinuität des Arbeitens der Maschine beiträgt.