DE1181814B - Wasser- und staubdichte Leuchtstofflampen-fassung - Google Patents

Wasser- und staubdichte Leuchtstofflampen-fassung

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DE1181814B
DE1181814B DEV20429A DEV0020429A DE1181814B DE 1181814 B DE1181814 B DE 1181814B DE V20429 A DEV20429 A DE V20429A DE V0020429 A DEV0020429 A DE V0020429A DE 1181814 B DE1181814 B DE 1181814B
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DE
Germany
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screw cap
sealing
threaded
sleeve
collar
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Pending
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DEV20429A
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English (en)
Inventor
Albert Winterhoff
Fritz Knueppel
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Vossloh Werke GmbH
Original Assignee
Vossloh Werke GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/965Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders
    • H01R33/9658Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders for tubular fluorescent lamps

Landscapes

  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

  • Wasser- und staubdichte Leuchtstofflampenfassung Die Erfindung bezieht sich auf eine wasser- und staubdichte Leuchtstofflampenfassung, bei welcher zu der mit dem Lampenkolben zusammenwirkenden Abdichteinrichtung eine Schraubkappe gehört, die einerseits in ein entsprechendes Gewinde am Fassungsgehäuse eingreift und andererseits eine Gewindehülse oder einen Gewindering aufnimmt, der eine in der Schraubkappe liegende und sich an den Lampenkolben anlegende Dichtung gegen einen eingezogenen Bund der Schraubkappe anpreßt.
  • Bei einer bekannten Bauart einer solchen Fassung wird entweder ein einziger kegelmantelförmiger Dichtungsring oder es werden mehrere derartige Dichtungsringe verwendet, die auch zu einer balgartigen Ringdichtung miteinander verbunden sein können.
  • Eine axiale Zusammenpressung einer solchen Ringdichtung bewirkt die Verengung des Innendurchmessers, so daß sich die Dichtung fest an den Lampenkolben anlegt. Nachteilig ist jedoch, daß leicht eine ausreichende Lockerung der Gewindehülse oder des Gewinderinges vor dem Einführen der Lampe übersehen wird oder aber dieses Einführen nicht vorsichtig genug vor sich geht, was ein unregelmäßiges axiales Zusammenschieben eines solchen Dichtungsringes zur Folge haben kann, wobei keine einwandfreie Abdichtung mehr gewährleistet ist.
  • Bei anderen bekannten Fassungsbauarten werden mehrere kreisscheibenförmige Dichtungselemente entweder unter Zwischenschaltung von Abstandsstücken oder aber ohne solche Abstandsstücke an ihrem Außenrand durch eine in den Schraubring eingeführte Gewindehülse festgeklemmt. Auf diese Weise ist zwar die Lage des Außenrandes der Dichtungsscheiben einwandfrei festgelegt, jedoch besteht die Schwierigkeit, daß für eine solche einwandfreie Abdichtung der Innendurchmesser, der Dichtungsscheiben sehr genau mit dem Außendurchmesser des Lampenkolbens übereinstimmen muß. Dieser weist aber auf Grund unvermeidlicher Herstellungstoleranzen keineswegs bei allen Lampen dieselbe Größe auf.
  • Man hat auch bereits eine stopfbuchsenartige Abdichtung für solche Fassungen vorgesehen, bei denen ein Dichtungselement bei entsprechendem axialem Druck seinen Innendurchmesser verringert. Im allgemeinen sind hierbei jedoch viele in bestimmter Reihenfolge hintereinandergeschaltete Bauelemente erforderlich, und es dient ein besonderer Gewindering bzw. ein Sprengring dazu, die verschiedenen Teile der Fassung vor deren Verwendung in der richtigen Reihenfolge innerhalb des Schraubringes festzuhalten, ohne dabei jedoch bereits einen axialen Druck auf das eigentliche Dichtungselement auszuüben.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile sitzt gemäß der Erfindung bei der Verwendung einer an sich bekannten Dichtungsmanschette mit schräg nach innen ragender Dichtungslippe und mit einem verbreiterten Befestigungsrand an ihrem Außenumfang der nach einer Seite in axialer Richtung vorstehende, als Flansch ausgebildete Teil des Befestigungsrandes der Dichtungsmanschette in einer Nut des eingezogenen Bundes der Schraubkappe, und dieser Teil des Befestigungsrandes wird durch die Gewindehülse bzw. den Gewindering in die Nut eingepreßt, wobei vorzugsweise der Befestigungsrand der Dichtungsmanschette auch einen nach der anderen Seite vorstehenden Flasch hat, der von einem Teil der Gewindehülse bzw. des Gewinderinges hintergriffen wird. Man hat hierbei den Vorteil, daß selbst bei stark wechselndem Außendurchmesser des Lampenkolbens wegen der großen Elastizität der schlauchartig den Lampenkolben umfassenden Dichtungslippe oder -manschette stets eine einwandfreie Abdichtung zwischen der Manschette und dem Lampenkolben gewährleistet ist. Entsprechendes gilt aber auch für die Abdichtung zwischen dieser Manschette und der Schraubkappe wegen des in die Aufnahmenut vorragenden Flansches der Manschette bzw. wegen der in dieser Weise gesicherten beiden Flansche.
  • Soweit man bereits eine solche Dichtungsmanschette mit am Außenumfang angebrachtem Flansch verwendet hat, handelt es sich um wasserdichte Leuchtstofflampenfassungen, bei denen die Manschette lose in eine Schraubkappe eingelegt und allenfalls mittels eines Sprengringes in axialer Richtung gesichert ist. Hierbei kann sich die Manschette insbesondere beim Aufschieben auf einen relativ dicken Lampenkolben leicht mit ihrem äußeren Flansch in radialer Richtung nach innen verschieben und es ist jedenfalls das Eindringen von Feuchtigkeit zwischen diesem Flansch und der Schraubkappe nicht mit Sicherheit verhindert.
  • Soweit man weiterhin bereits ein Dichtungselement benutzt hat, das im wesentlichen T-förmigen Querschnitt besitzt, handelt es sich um einen äußeren Gummiring, der mit einer inneren Dichtungslippe versehen ist. Diese steht jedoch nach Art einer Kreisscheibe radial nach innen vor, weswegen es wieder sehr auf einen passenden Außendurchmesser des Lampenkolbens ankommt, und außerdem ist der äußere Gummiring lediglich locker einerseits zwischen dem eingezogenen Bund und andererseits zwischen einem Federring gehalten.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung besteht die Gewindehülse aus einem hohlzylindrischen Teil und einem vorzugsweise konischen Flansch, der an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen für die Einführung eines Einschraubwerkzeugs unterbrochen ist, wobei die beiden etwa halbkreisförmigen Flanschhälften gegeneinander so verwunden sind, daß sie einen Gewindegang bilden. Man hat zwar bereits aus einem Streifen Federstahl durch geeignete Verwindung Schraubenmuttern hergestellt, wobei also nicht an der Außenseite, sondern am Innenumfang die Gewindezüge vorgesehen sind. Dabei fehlt jedoch der hohlzylindrische Teil und es ist auch keine Unterbrechung zur Einführung eines Einschraubwerkzeuges vorhanden. Vergleichbare Einstecköffnungen für ein Werkzeug sind lediglich bei ringförmigen Spannmuttern in anderem Zusammenhang bekanntgeworden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • F i g. 1 zeigt eine Fassung gemäß der Erfindung im Längsschnitt; F i g. 2 zeigt die Gewindehülse im Längsschnitt bzw. in Draufsicht; F i g. 3 ist ein Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform.
  • Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist auf das feststehende Fassungsgehäuse 1 mittels des an demselben vorgesehenen Außengewindes 2 die Schraubkappe 3 aufgeschraubt, wobei der Dichtungsring 4 die Abdichtung zwischen den Teilen 1 und 3 übernimmt. Die vordere Abdichtung gegenüber dem Lampenkolben erfolgt mittels der Dichtungsmanschette 6, die nach der Lampenseite hin an den eingezogenen Bund 7 der Schraubkappe 3 von der Gewindehülse 8 fest angepreßt ist. Die Dichtungsmanschette 6 besitzt eine schräg zum Fassungsstein 5 gerichtete Dichtungslippe 9, die bei eingesetzter Lampe deren Kolben schlauchförmig umspannt. Die Dichtungsmanschette besitzt mit ihrem Außenrand T-förmiges Profil, wobei der eine, dem Fassungsstein zugewandte Schenkel bzw. Flanch 10 ringförmig ausläuft und ein Teil der Gewindehülse 8 diesen ringförmigen Teil von innen her umgreift und einen axialen Druck gegen den Steg 6a der Dichtungsmanschette ausübt, so daß diese mit ihrem anderen, nach vorn gerichteten Schenkel oder Flansch 11 in eine entsprechende Ringnut 12 des eingezogenen Bundes 7 hineingedrückt wird. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, besteht die Gewindehülse aus dem hohlzylindrischen Teil 13 und einem konischen Flansch 14, der an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen 15 für die Einführung .eines Einschraubwerkzeuges unterbrochen ist. Dabei sind die beiden etwa halbkreisförmigen Flanschhälften zwecks Bildung eines Gewindeganges entsprechend verwunden.
  • Die Schraubkappe nach F i g. 1 besitzt ein vom Bund 7 bis zur rückwärtigen Anlagefläche 16 reichendes Innengewinde 17, in welches die Gewindehülse 8 bis zur Anlage an die Dichtungsmanschette 6 eingeschraubt ist, während der rückwärtige, der Anlagefläche 16 benachbarte Teil für die Befestigung der Schraubkappe am Gehäuse dient.
  • Die Fassung nach F i g. 1 und 2 ist in einfacher Weise zusammensetzbar. Es braucht nur in die Schraubkappe 3 von der Anlagefläche 16 her die Dichtungsmanschette 6 bis zur Anlage am eingezogenen Bund eingedrückt und die Gewindehülse 8 mittels eines den Unterbrechungen 15 des Flansches 14 angepaßten Werkzeuges in das Innengewinde 17 der Schraubkappe so weit eingeschraubt zu werden, daß die Dichtungsmanschette mittels ihres T-förmigen Außenrandes, wie in F i g. 1 gezeigt, beidseitig umfaßt und absolut sicher in der Schraubkappe festgehalten ist. Danach wird die Schraubkappe auf das Außengewinde 2 des feststehenden Gehäuseteils 1 unter Zusammenpressen des Dichtungsringes 4 aufgeschraubt.
  • Die Ausführungsform nach F i g. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 1 und 2 vor allem dadurch, daß die Schraubkappe 3 statt eines durchgehenden, d. h. vom Bund bis zur rückwärtigen Anlagefläche reichenden Gewindes zwei gesonderte Gewindeabschnitte 17a und 17b besitzt, von denen der eine für die Befestigung der Schraubkappe am Gewinde 2 des feststehenden Gehäuses 1 und der andere für das Einschrauben des Gewinderinges 18 dient, der im wesentlichen dieselbe Funktion ausübt wie bei der vorher beschriebenen Ausführung die Gewindehülse 8, wobei aber dieser Gewindering nicht von der dem Fassungsstein zugewandten Seite, sondern von der Vorderseite her in die Schraubkappe 3 eingeschraubt wird. Die Dichtungsmanschette wird mit ihrem im Querschnitt T-förmigen Außenrand einerseits von dem mit der Ringnut 19 versehenen Bund 7a und andererseits von dem mit einer entsprechenden Ausnehmung 20 versehenen Gewindering 18 umfaßt.
  • Bei dieser Ausführung ergibt sich eine ähnlich sichere Halterung der Dichtungsmanschette wie bei der ersten Ausführungsform. Während die Gewindehülse 8 aus Blech gezogen ist, besteht der Gewindering 18 aus Kunststoff. Die Gewindeabschnitte 17 a und 17 b der Schraubkappe 3 sind mit der gleichen Gewindesteigung ausgebildet.
  • Eine Abwandlung insbesondere der Bauart nach F i g. 3 ist in der Weise möglich, daß die Dichtungsmanschette keinen nach vorn ragenden ringförmigen Teil 11 und der Gewindering dementsprechend keine Ausnehmung 20 besitzt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Wasser- und staubdichte Leuchtstofflampenfassung, bei welcher zu der mit dem Lampenkolben zusammenwirkenden Abdichteinrichtung eine Schraubkappe gehört, die einerseits in ein entsprechendes Gewinde am`Fassungsgehäuse eingreift und andererseits eine Gewindehülse oder einen Gewindering aufnimmt, der eine in der Schraubkappe liegende und sich an den Lampenkolben anlegende Dichtung gegen einen eingezogenen Bund der Schraubkappe anpreßt, d a -durch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer an sich bekannten Dichtungsmanschette(6) mit schräg nach innen ragender Dichtungslippe (9) und mit einem verbreiterten Befestigungsrand (10, 11) an ihrem Außenumfang der nach einer Seite in axialer Richtung vorstehende, als Flansch ausgebildete Teil des Befestigungsrandes der Dichtungsmanschette in einer Nut (12 bzw. 19) des eingezogenen Bundes (7 bzw. 7a) der Schraubkappe (3) sitzt und durch die Gewindehülse (8) bzw. den Gewindering (18) in die Nut eingepreßt wird, wobei vorzugsweise der Befestigungsrand der Dichtungsmanschette auch einen nach der anderen Seite vorstehenden Flansch hat, der von einem Teil (13) der Gewindehülse (8) bzw. des Gewinderinges (18) hintergriffen wird.
  2. 2. Fassung nach Anspruch 1 mit einer von innen her in die Schraubkappe eingeführten Gewindehülse zum Festklemmen der Dichtungsmanschette, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Gewindehülse (8) zusammenwirkende Innengewinde (17) der Schraubkappe (3) dieselbe Steigung wie das mit dem Fassungsgehäuse (1, 2) zusammenarbeitende Gewinde der Schraubkappe und vorzugsweise auch denselben Durchmesser wie dieses besitzt und beide Gewinde Teile eines einzigen Gewindes sind, das vom eingezogenen Bund (7) bis zur rückwärtigen Anlage (16) der Schraubkappe reicht (F i g.1).
  3. 3. Fassung nach Anspruch 1 und 2 mit einer von innen her in die Schraubkappe eingeführten Gewindehülse zum Festklemmen der Dichtungsmanschette, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (8) aus einem hohlzylindrischen Teil (13) und einem vorzugsweise konischen Flansch (14) besteht, der an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen (15) für die Einführung eines Einschraubwerkzeuges unterbrochen ist, wobei die beiden etwa halbkreisförmigen Flanschhälften gegeneinander so verbunden sind, daß sie einen Gewindegang bilden (F i g. 2).
  4. 4. Fassung nach Anspruch 1 mit einem von vorn her in die Stirnseite der Schraubkappe einzuschraubenden Gewindering zum Festklemmen der Dichtungsmanschette, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (18) aus Kunststoff besteht (F i g. 3).
  5. 5. Fassung nach einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippe an ihrer dem Lampenkolben zugewandten Seite mit vorstehenden Ringwülsten versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 860 677, 962187, 948 539, 975 844, 21912; deutsche Auslegeschrift Nr. 1046 778; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1752 512, 1608 764, 1733 389; britische Patentschrift Nr. 119 539; USA.-Patentschrift Nr. 1948166; schweizerische Patentschrift Nr. 193 768.
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