DE1181340B - Elektrische Kontaktfeder mit Loetfahne - Google Patents

Elektrische Kontaktfeder mit Loetfahne

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DE1181340B
DE1181340B DEN18936A DEN0018936A DE1181340B DE 1181340 B DE1181340 B DE 1181340B DE N18936 A DEN18936 A DE N18936A DE N0018936 A DEN0018936 A DE N0018936A DE 1181340 B DE1181340 B DE 1181340B
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DE
Germany
Prior art keywords
contact spring
soldering lug
electrical contact
loops
connection end
Prior art date
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Pending
Application number
DEN18936A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Blumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication of DE1181340B publication Critical patent/DE1181340B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/06Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/06Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier
    • H01H2011/067Fixing of contacts to carrier ; Fixing of contacts to insulating carrier by deforming, e.g. bending, folding or caulking, part of the contact or terminal which is being mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Elektrische Kontaktfeder mit Lötfahne Die Erfindung betrifft eine elektrische Kontaktfeder, insbesondere für elektrische Schalter, mit einem als Lötfahne ausgebildeten Ende, welche im mittleren Teil ihrer Länge zwischen zwei Einsparauflächen unter Druck gehaltert ist und deren Anschlug= ende (Lötfahne) durch mindestens eine Führungsöffnung in einer der Druckplatten, entfernt von der Einklemmstelle, hindurchgeführt ist.
  • Derartige Kontaktfedern finden vor allem bei Schaltern Verwendung. Während das als Lötfahne ausgebildete Ende der Kontaktfeder durch Löten fest mit elektrischen Bauelementen verbunden ist, wird bei dem anderen Ende der Kontaktfeder die leitende Verbindung zu weiteren elektrischen Bauelementen lediglich durch Kontaktdruck auf Grund der Federspannung hergestellt. Da im Verhältnis zum Querschnitt der Kontaktfeder die Anschlußdrähte der angelöteten Bauelemente (Widerstände, Kondensatoren u. dgl.) sehr stark sind, wird das als Lötfahne ausgebildete Ende der Kontaktfeder - vor allem beim Lötvorgang - erheblich auf Zug, Druck und Biegung beansprucht.
  • Abgesehen davon, daß dadurch die Lötfahne leicht abbricht, verschiebt sich das andere Ende der Kontaktfeder, so daß die elektrische Verbindung an dieser Stelle nicht mehr oder zumindest nicht mit genügender Sicherheit gewährleistet ist.
  • Es ist ein Bürstenhalter für elektrische Schleifkontakte bekannt, bei dem als Stromzuführung eine aus einem Band gefertigte Zick-Zack-Feder vorgesehen ist. Hierdurch soll der bei Schraubenfedern infolge des geringen Querschnitts derselben auftretende Spannungsabfall vermieden werden.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung unter anderem die Aufgabe zugrunde, eine zwischen zwei Druckplatten gehalterte Kontaktfeder so zu gestalten, daß ein Herausziehen oder Verschieben derselben durch Zug-, Druck- oder Biegebeanspruchung des Lötanschlußteiles vermieden wird. Diese Aufgabe wird bei einer elektrischen Kontaktfeder der eingangs genannten Art in einfacher Weise dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das Anschlußende der Kontaktfeder zwischen der Einklemmstelle und dem Führungsloch zu einer oder mehreren federnden Schlaufen gebogen ist.
  • Die Erfindung ist an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert und in der Zeichnung dargestellt. Gleiche Bauteile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt F i g. 1 die neueKontaktfeder mit einfacher Schlaufe; F i g. 2 eine Ausführungsform mit mehrfacher Schlaufe; Die in üblicher Weise als rechteckige Blattfeder ausgebildete Kontaktfeder 1 drückt mit dem Ende 1 a auf einen Gegenkontakt 2, z. B. einen drehbaren Schaltkontakt. Die Feder 1 ist zwischen der Stützplatte 3 und der Deckplatte 4 aus Isoliermaterial durch ein Führungsloch 5 so gespannt, daß der erforderliche Kontaktdruck des Endes 1 a auf dem Gegenkontakt 2 erzielt wird. Wie in F i g. 1 dargestellt, ist das zur Lötfahne bestimmte Anschlußende 1 b der Kontaktfeder 1 vor dem Durchtritt durch das Führungsloch 6 in der Deckplatte 4 zu einer Schlaufe 1 c gebogen, die vorteilhafterweise U-Form hat. Diese Schlaufe 1 c ist in der Lage, die Beanspruchung des Anschlußendes 1 b auf Biegung, Zug oder Druck federnd aufzunehmen, so daß das Ende 1 a in seiner Lage nicht verändert wird und die Lötfahne 1 b nicht bricht.
  • Falls eine besonders große mechanische Belastung von der Lötfahne aufgenommen werden muß, ist es vorteilhaft, mehrere Schlaufen vorzusehen. In F i g. 2 ist eine derartige Ausbildung mit mehrfachen Schlaufen 1 d, 1 e dargestellt.
  • Für gewisse Anwendungsfälle kann es vorteilhaft oder sogar erforderlich sein, die zwischen den Schenkeln der Schlaufen eventuell wirkenden Induktivitäten zu vermeiden. Dies geschieht dadurch, daß die Schlaufe bzw. Schlaufen mäanderförmig gebogen und eventuell bis zur Berührung zusammengedrückt werden, wie es in F i g. 2 gezeigt ist.
  • Soll für andere Anwendungsfälle eine Berührung der Schenkel verhindert werden, so wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Führungsöffnung für das Anschlußende der Kontaktfeder derart bemessen und angeordnet, daß -sich bei einer Biegebewegung am Anschlußende die Schenkel der Schlaufe nicht berühren: Das wird dadurch erreicht, daß das Führungsloch 6 etwas enger ausgebildet wird als der Schlaufendurchmesser. Beim Biegen der Lötfahne 1 b in Richtung des Pfeiles 7 wirkt dann die Kante 4a der Deckplatte 4 als Anschlag, so daß eine unerwünschte Berührung der Schenkel unmöglich ist. Diese Ausführung 1'äßt sich selbstverständlich auch bei mehrfacher Schlaufe anwenden. Die einzelnen Schlaufenschenkel werden durch entsprechend ausgebildete zusätzliche Führungslöcher in der Deckplatte 4 oder in der Stützplatte 3 gezogen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Kontaktfeder, insbesondere für elektrische Schalter, mit einem als Lötfahne ausgebildeten Ende, welche im mittleren Teil ihrer Länge zwischen zwei Einspannflächen unter Druck gehaltert ist und deren Anschlußende (Lötfahne) durch mindestens eine Führungsöffnung in einer der Druckplatten, entfernt. von der Einklemmstelle;- hindurchgeführt ist, d a -durch gekennzeichnet, daß das Anschlußende der Kontaktfeder zwischen der Einklemmstelle und dem Führungsloch zu einer: oder mehreren federnden Schlaufen gebogen ist.
  2. 2. Elektrische Kontaktfeder nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsloch für das Anschlußende der Kontaktfeder derart bemessen und angeordnet ist, daß sich bei einer Biegebewegung am Anschlußende die Schenkel der Schlaufe oder der Schlaufen nicht berühren.
  3. 3. Elektrische Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einzelnen Schlaufen stromleitend berühren. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1815 976.
DEN18936A 1960-09-20 1960-09-20 Elektrische Kontaktfeder mit Loetfahne Pending DE1181340B (de)

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