DE1181169B - Abscheider fuer grobe Feststoffe, z. B. von Verunreinigungen im Kuehlwasser von Walzwerken - Google Patents

Abscheider fuer grobe Feststoffe, z. B. von Verunreinigungen im Kuehlwasser von Walzwerken

Info

Publication number
DE1181169B
DE1181169B DEG25619A DEG0025619A DE1181169B DE 1181169 B DE1181169 B DE 1181169B DE G25619 A DEG25619 A DE G25619A DE G0025619 A DEG0025619 A DE G0025619A DE 1181169 B DE1181169 B DE 1181169B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
separator
solids
coarse
impurities
coarse solids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG25619A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Kablitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gerhard Geier K G
Original Assignee
Gerhard Geier K G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gerhard Geier K G filed Critical Gerhard Geier K G
Priority to DEG25619A priority Critical patent/DE1181169B/de
Publication of DE1181169B publication Critical patent/DE1181169B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/28Strainers not provided for elsewhere

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cyclones (AREA)

Description

  • Abscheider für grobe Feststoffe, z. B. von Verunreinigungen im Kühlwasser von Walzwerken Die Erfindung betrifft einen Abscheider für grobe Feststoffe, z. B. von Verunreinigungen im Kühlwasser von Walzwerken, bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse, das durch einen Siebkörper, der von einer Rohrleitung durchsetzt wird, in ein Einlaufteil und in ein Absetzteil getrennt ist.
  • Abscheider für grobe Feststoffe dienen beispielsweise zum Abscheiden von groben Verunreinigungen, die im Kühlwasser von Walzwerken enthalten sind.
  • Diese Abscheider unterscheiden sich grundsätzlich von Vorrichtungen zum Trennen von Flüssigkeit und Feststoffen, die für die Klärung von Wässern verwendet werden. Der Unterschied besteht dabei darin, daß durch die eingangs genannten Abscheider nur grobe Feststoffe ausgeschieden werden, während die feinen Feststoffe, die stets in derartig verunreinigten Wässern enthalten sind, in dem vorgeklärten Wasser mitgeführt und in einer nachgeschalteten Abscheidungsvorrichtung endgültig abgetrennt werden.
  • Diese nachgeschaltete Vorrichtung kann ein Zyklon sein.
  • Die Abscheider für grobe Feststoffe übernehmen hiernach die Aufgabe, grobe Schmutzteilchen vorabzuscheiden, weil diese Schmutzteile den Betriebsablauf eines Zyklons oder einer ähnlichen Trennvorrichtung in der einen oder anderen Weise ändern oder sogar erheblich stören, wenn nicht unmöglich machen können. Bekannte Abscheider für grobe Feststoffe verwenden im allgemeinen einen Fangkorb, der aus einem unten abgeschlossenen zylindrischen Gefäß besteht, das an der der Zykloneinmündung zugewendeten Seite ein Lochblech aufweist, aus dem die von den groben Schmutzteilen befreite Flüssigkeit ausfließt, in einer Kammer oder Grube hochsteigt und dann in den Zyklon überfließt.
  • Diese Abscheider für grobe Feststoffe sind indessen nicht frei von Nachteilen. Es läßt sich bei ihnen nicht vermeiden, daß bei ungleichmäßiger Wasserzufuhr, die die Verunreinigungen oder Beimengungen führende Flüssigkeit über den Rand des Fangkorbes fließt und dabei selbstverständlich auch grobe Schmutzteilchen mitnimmt, die nunmehr ungehindert in den Einlaß zum Zyklon od. dgl. gelangen können, wo sie unter Umständen von den Pumpen nicht abgesaugt werden und in diesen Zerstörungen hervorrufen, die die ganze Anlage unbrauchbar machen können. Selbst wenn sich jedoch diese groben Schmutzteilchen in der Vorkammer oder Grube absetzen, verursachen sie Schwierigkeiten, weil sie sich anhäufen, so daß mar um ein Überlaufen dieser Teilchen in den Zyklon od. dgl. zu vermeiden, die Anlage stillsetzen, den Fangkorb heraus- heben und nunmehr mit einem Greifer od. dgl. die Vorzyklonkammer oder Fangkorbgrube reinigen muß.
  • Es sind auch Abtrennvorrichtungen für in Flüssigkeiten suspendierten Feststoffen bekannt, die aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse mit einem ebenen Einlauf für das verschmutzte Wasser und einem Auslauf für das vom Schmutz gereinigte Wasser versehen sind, und die ein Sieb aufweisen, das den Raum des Gehäuses unterteilt. Eine derartige Trennvorrichtung ist stets ortsfest und eignet sich schon aus diesem Grunde nicht für die Abscheidung von Grobschmutz in der eingangs beschriebenen Weise, was auch dadurch ausgeschlossen ist, daß die den Schmutz führende Flüssigkeit nicht beruhigt wird und daher ein Sedimentationsvorgang nicht eintreten kann.
  • Es ist außerdem eine Trennvorrichtung für in Flüssigkeiten suspendierte Feststoffteilchen bekanntgeworden, bei der ebenfalls einer Siebfläche eine zu reinigende Flüssigkeit von unten zugeführt, das Filtrat oberhalb derselben abgeleitet und der abgetrennte Rückstand am unteren Teil des Gehäuses entfernt wird. Auch diese Vorrichtung eignet sich nicht für die Vorabscheidung von Grobschmutz und muß überdies ebenfalls ortsfest eingebaut werden.
  • Zur Reinigung von Benzin mit dem Ziele der Abtrennung von in diesem enthaltenen Partikeln ist es bekannt, ein Sieb in einem zylindrischen Gehäuse einzubauen und den Siebraum durch Zuleitungen zu durchsetzen. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß das Sieb leicht verstopft, weil dieses im wesentlichen senkrecht steht, so- daß sich an ihm verunreinigende Verunreinigungen ohne weiteres festsetzen können. Geschieht dies, so ist die Wirkung dieser Vorrichtung in Frage gestellt. Folglich ist auch diese Einrichtung nicht geeignet, Grobschmutz aus einer diesen führenden Flüssigkeit mit Sicherheit abzuscheiden.
  • Es ist jedoch auch nicht neu, einen Filterstrom nach dem Einführen in ein Gehäuse spiralförmig abwärtszuführen und sowohl durch Umlenkung der Strömungsrichtung um mehr als 900 als auch durch Beaufschlagung der Siebfläche von Feststoffen zu trennen. Eine derartige Vorrichtung ist ebenfalls ortsfest und eignet sich nicht zur Abscheidung von Grobschmutz. Sie erfordert vielmehr die Vorabscheidung des Grobschmutzes, um wirkungsvoll die Feinstoffe, die gegebenenfalls in der zu reinigenden Flüssigkeit suspendiert sind, abscheiden zu können.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Abscheider für grobe Feststoffe anzugeben, der die eingangs angeführten Nachteile nicht mehr aufweist und mit Sicherheit gewährleistet, daß nur vorgereinigte Flüssigkeit in eine nachgeschaltete Trennvorrichtung, beispielsweise ein Abscheidezyklon eintreten kann. Außerdem soll durch die Erfindung ein Abscheider für grobe Feststoffe geschaffen werden, bei dem es in einfacher Weise möglich ist, den Füllungszustand des Abscheiders anzuzeigen, so daß nicht mehr wie bisher die Gefahr besteht, daß bei zu starker Füllung des Abscheiders mit Grobschmutz dieser Schmutz über den Rand des Abscheiders in eine Abscheidergrube ausgetragen wird.
  • Das angegebene Ziel erreicht die Erfindung grundsätzlich dadurch, daß dem Eintrittsstutzen in gleicher horizontaler Ebene ein in radialer Richtung durch Einengung des Außenmantels sich bildender spiralförmiger Kanal nachgeschaltet ist, aus dem das zentrale, ein Beruhigungskreuz aufnehmende Zuleitungsrohr lotrecht nach unten führt und dessen Länge so bemessen ist, daß eine Abdichtstelle mit einem im wesentlichen senkrecht zur Behälterachse angeordneten starren Siebring möglich ist, so daß die von groben Feststoffen gereinigte Flüssigkeit aus dem vom Siebkörper nach unten begrenzten Raum über den Stutzen austreten kann und die maximale Feststoffmenge auf Grund einer Anzeige feststellbar ist.
  • Die Erfindung ist im übrigen praktisch auf verschiedene Weise zu verwirklichen. Als zweckmäßig hat sich erwiesen, in dem Absetzteil weitere Leitbleche vorzusehen, um derart die Bewegung der Flüssigkeit im Abscheider noch besser beherrschen zu können. Bei einer praktischen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schließt sich an den zylindrischen Bodenteil nach unten ein Konus an.
  • Dieser Konus nimmt den aufgenommenen und abgeschiedenen Feststoff auf, so daß der Feststoff aus diesem nach unten abgezogen werden kann. Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist der zylindrische Bodenteil auf federnden Stützen aufgesetzt, die es ermöglichen, daß bei hoher Rückstandsmenge im Behälter Kontaktstifte durch ein ortsfest angebrachtes Kontaktelement ein Signal auslösen. Dadurch erreicht wird, daß der Füllzustand des Abscheiders jederzeit überwacht werden kann und jedenfalls verhindert wird, daß eine Überiadung des Abscheiders mit groben Feststoffen zuverlässig verhindert wird.
  • Die durch die Erfindung erzielbaren technischen Vorteile bestehen darin, daß der Abscheider gemäß der Erfindung in einem geschlossenen kompakten Gefäß verwirklicht werden kann, das sich ohne Schwierigkeiten in einfacher Weise aus einer Abscheidergrube herausheben bzw. in diese absenken läßt. Dieser Abscheider läßt sich gegenüber den bekannten Vorrichtungen zur Abtrennung von in Flüssigkeiten suspendierten Feststoffen einfacher handhaben, wobei die Abscheidung des Grobschmutzes zuverlässig erfolgt und daher der Abscheider seine Funktion zuverlässig erfüllen kann.
  • Die Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäßen Abscheider für Feststoffe und zwar in F i g. 1 im Vertikalschnitt und in F i g. 2 im Horizontalschnitt.
  • Der Abscheider besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 1, das an seinem unteren Ende in einen Konus 2 übergeht, an dem ein Hals 3 anschließt, der durch einen Deckel 4 verschlossen ist. Dieses zylindrische Gehäusel ist durch einen SiebkörperS in zwei Teile unterteilt. Der oberhalb des Siebkörpers 5 liegende Teil mündet in einen Stutzen 6 aus, der in den dem Fangkorb nachgeschalteten und nicht dargestellten Zyklon od. dgl. übergeht. Die obere Begrenzung dieses Raumes bildet ein Blech 7. Das Abschlußblech 7 und der Siebkörper 5 werden von einem Rohrstutzen 8 durchsetzt, der sich bei 9 etwas konisch erweitert. Innerhalb dieses Rohrstutzens befindet sich ein Beruhigungskreuz 10. Auf dem Abschlußblech 7 erhebt sich ein spiralförmiger Kanal 11, in den der Einlaßstutzen 12 einmündet, an den die Schmutzwasserzuleitung angeschlossen ist. Der ganze Abscheider ist an einem Bügel 13 aufgehängt und kann somit aus der Fangkorbgrube herausgehoben und durch Öffnen des Deckels 4 entleert werden.
  • Der Abscheider ruht auf einem Stützring 14, an dem in gleichen Winkelabständen Stützen 15 befestigt sind. Diese Stützen greifen über andere Stützen 16, die auf Bodenplatten 17 montiert sind.
  • An dem Stützring 14 befinden sich die Stützen 15 mittig durchsetzende Kontaktstifte 18, 18 a, die von Federn 19 umgeben sind. Die Kontaktstifte 18a greifen etwas weiter nach unten und treffen auf ein Kontaktelement20, sobald die im Abscheider angesammelten Verunreinigungen ein solches Gewicht erreicht haben, daß die Kraft der Feder 19 überwunden wird und diese daher zusammengedrückt wird. Bei Berührung des Kontaktstiftes 18 a mit dem Kontaktelement 20 wird ein Alarmsignal ausgelöst, das anzeigt, daß der Abscheider entleert werden muß.
  • Die Wirkungsweise des Abscheiders besteht im folgenden: Die mit grobem und feinem Feststoff beladene Flüssigkeit gelangt über den Einlaßstutzen 12 in den Abscheider und wird über den spiralförmigen Kanal 11 dem Zuleitungsrohr 8 zugeführt, der mit dem BeruhigungskreuzlO versehen ist. Diese wohl mit grobem und feinem Feststoff beladene Flüssigkeit gelangt daher in den unteren Teil des Fangkorbes und steigt in diesem bis zum Niveau des im wesentlichen senkrecht zur Behälterachse angeordneten starren Siebrings 5 an, um durch diesen Siebring und durch den Stutzen 6 zu der nachgeschalteten Aufbereitungsvorrichtung abzufließen. Der Siebring 5 verhindert auf diese Weise sicher jeden Eintritt von grobem Feststoff in die nachgeschaltete Aufbereitungsvorrichtung, da diese groben Teile im unteren Teil des Abscheiders festgehalten werden und, so bald dieser gefüllt ist, aus dem mit einem Deckel 4 verschlossenen Hals 3 abgezogen werden können.
  • Der erfindungsgemäße Abscheider läßt sich auch in einfacher Weise, beispielsweise einem Wirbelsichter nachschalten, um die aus der Düse des Wirbelsichters ausgeschiedenen Beimengungen zu sammeln und von der mitgenommenen Flüssigkeit zu befreien.
  • Bei dieser Konstruktion wird man dann zweckmäßig einige geringfügige Änderungen vornehmen, somit entfällt dann der Bügel 13. Der Anschluß des Wirbelsichters erfolgt über den Stutzen 12 und das Gehäuse 1, wird zweckmäßig von seinem Oberteil lösbar ausgebildet, um den ganzen oberen Aufbau nicht vom Wirbelsichter lösen zu müssen und gegebenenfalls die Möglichkeit zu haben, den unteren Gehäuseteil zur Entleerung zu kippen.
  • Bei dieser Vorrichtung läßt sich das bisher bei Wirbelsichtern übliche Auffanggefäß ersetzen, das während des Betriebes bis zur Anhäufung gewisser Mengen der abzuscheidenden Stoffe nach außen hin abgeschlossen ist und deshalb unter dem im Wirbelsichter herrschenden Druck steht. Es muß daher entsprechend ausgelegt werden, um diesem Druck widerstehen zu können. Die dadurch bedingten konstruktiven Nachteile lassen sich bei Anwendung des erfindungsgemäßen Abscheiders als einem Wirbelsichter nachzuschaltendes Abscheideelement beseitigen, da der erfindungsgemäße Abscheider praktisch drucklos arbeitet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Abscheider für grobe Feststoffe, z. B. von Verunreinigungen im Kühlwasser von Walzwerken, bestehend aus einem zylindrischen Gehäuse, das durch einen Siebkörper, der von einer Rohrleitung durchsetzt wird, in einen Einlaufteil und einen Absetzteil getrennt ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß dem Eintrittsstutzen (12) in gleicher horizontaler Ebene ein in radialer Richtung durch Einengung des Außenmantels sich bildender spiralförmiger Kanal (11) aufnehmendes Zuleitungsrohr (8) lotrecht nach unten führt und dessen Länge so bemessen ist, daß eine Abdichtstelle mit einem im wesentlichen senkrecht zur Behälterachse angeordneten starren Siebring (5) möglich ist, so daß die von groben Feststoffen gereinigte Flüssigkeit aus dem vom Siebkörper (5) nach unten begrenzten Raum (1, 7, 8) über den Stutzen (6) austreten kann und die maximale Feststoffmenge auf Grund einer Anzeige feststellbar ist.
  2. 2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Absetzteil weitere Leitbleche (9) vorgesehen sind.
  3. 3. Abscheider nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem zylindrischen Bodenteil (1) nach unten ein Konus (2) anschließt.
  4. 4. Abscheider nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Bodenteil auf federnden Stützen (15, 16) aufsteht, die es ermöglichen, daß bei hoher Rückstandsmenge im Behälter (1) ein Kontaktstift (18a) durch ein ortsfest angebrachtes Kontaktelement (20) ein Signal auslöst.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 039 495; belgische Patentschrift Nr. 515 859; USA.-Patentschriften Nr. 916 617, Re 17 685 (1 665 494), 1 680 243, 2 631 728, 2 678 133.
DEG25619A 1958-11-03 1958-11-03 Abscheider fuer grobe Feststoffe, z. B. von Verunreinigungen im Kuehlwasser von Walzwerken Pending DE1181169B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG25619A DE1181169B (de) 1958-11-03 1958-11-03 Abscheider fuer grobe Feststoffe, z. B. von Verunreinigungen im Kuehlwasser von Walzwerken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG25619A DE1181169B (de) 1958-11-03 1958-11-03 Abscheider fuer grobe Feststoffe, z. B. von Verunreinigungen im Kuehlwasser von Walzwerken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1181169B true DE1181169B (de) 1964-11-12

Family

ID=7122716

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG25619A Pending DE1181169B (de) 1958-11-03 1958-11-03 Abscheider fuer grobe Feststoffe, z. B. von Verunreinigungen im Kuehlwasser von Walzwerken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1181169B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2728137A1 (de) * 1976-06-22 1978-01-05 Beaudrey & Cie Siebfilter fuer industriewasser
DE2925492A1 (de) * 1979-06-23 1981-01-22 Itter Chemie Brita Geraete Vorrichtung zur wasserreinigung
DE19748233A1 (de) * 1997-10-31 1999-05-06 Weber Erika Filtervorrichtung für Feststoffe, insbesondere Grobschmutz, aufweisendes Abwasser

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE515859A (de) * 1951-12-01
US17685A (en) * 1857-06-30 Improvement in self-acting rakes for harvesters
US916617A (en) * 1908-01-11 1909-03-30 Draper Co Filling-fork grid for looms.
US1665494A (en) * 1925-10-23 1928-04-10 Wallace M Dillon Strainer
US1680243A (en) * 1923-12-31 1928-08-07 Moore Frank J Screening device
US2631728A (en) * 1946-10-22 1953-03-17 Lee W Popp Separation of solids from fluids
US2678133A (en) * 1950-11-17 1954-05-11 Sun Oil Co Continuous filter

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US17685A (en) * 1857-06-30 Improvement in self-acting rakes for harvesters
US916617A (en) * 1908-01-11 1909-03-30 Draper Co Filling-fork grid for looms.
US1680243A (en) * 1923-12-31 1928-08-07 Moore Frank J Screening device
US1665494A (en) * 1925-10-23 1928-04-10 Wallace M Dillon Strainer
US2631728A (en) * 1946-10-22 1953-03-17 Lee W Popp Separation of solids from fluids
US2678133A (en) * 1950-11-17 1954-05-11 Sun Oil Co Continuous filter
BE515859A (de) * 1951-12-01

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2728137A1 (de) * 1976-06-22 1978-01-05 Beaudrey & Cie Siebfilter fuer industriewasser
DE2925492A1 (de) * 1979-06-23 1981-01-22 Itter Chemie Brita Geraete Vorrichtung zur wasserreinigung
DE19748233A1 (de) * 1997-10-31 1999-05-06 Weber Erika Filtervorrichtung für Feststoffe, insbesondere Grobschmutz, aufweisendes Abwasser

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2512684B1 (de) Abscheidevorrichtung mit einem gravitationsvorabscheider gefolgt von einem zentrifugalabscheider
DE3840447A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von fest-fluessig-zusammensetzungen
EP1993694B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufbereiten von rückgespültem fluid
DE8590187U1 (de) Abscheider
EP1993698B1 (de) Filtervorrichtung und filterverfahren
DE1611158C3 (de) Filtereinrichtung
DE2805672A1 (de) Abscheidevorrichtung fuer fluessigkeitsgemische
DE1645762B2 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von flüssigen Erdölprodukten aus einem Erdölprodukt-Wasser-Gemisch
DE102009039238B3 (de) Hydrozyklonanordnung
DE1410811B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von in einer Chemisch-Reinigungsmaschine anfallendem,schmutzversetztem Loesungsmittel
DE1181169B (de) Abscheider fuer grobe Feststoffe, z. B. von Verunreinigungen im Kuehlwasser von Walzwerken
DE3545328A1 (de) Vorrichtung zum trennen einer spuelfluessigkeit von feststoffen
DE2254365A1 (de) Nassabscheider fuer eine vakuumreinigungsanlage
CH475169A (de) Trenn- und Reinigungseinrichtung für ein Flüssigkeitsgemisch, das auch Feststoffe enthält
DE102021000392A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nebst Verwendung
CH579939A5 (en) Liquid petroleum product separator - with visible flow resistance indicator and coalescence filters to collector cowls separately withdrawable
DE605103C (de) Abwasserreiniger
DE2203512A1 (de) Vorrichtung fuer trink- und brauchwasserleitungen zur entfernung von chlorund/oder metall- und/oder mangansubstanzen bzw. -verbindungen aus dem wasser
DE8913709U1 (de) Zentrifugalfilter zur Separation von Feststoffen aus Flüssigkeiten
DE3726394C2 (de) Separator
DE102019122789B4 (de) Absetzbehälter und Verfahren zur Aufreinigung eines mit Komponenten, insbesondere Partikel und teerhaltige Substanz, einer erhitzten Erdgasfraktion verunreinigten Kühlmittels, wie beispielsweise Quenchfluid
DE3240102A1 (de) Filtervorrichtung
DE4130722C2 (de) Filterapparat zur periodischen Suspensionstrennung
DE4223832A1 (de) Filtrationssystem für Flüssigkeiten mit Schwebeteilchen
DE9301169U1 (de) Reinigungsgerät für ebene Flächen