DE2203512A1 - Vorrichtung fuer trink- und brauchwasserleitungen zur entfernung von chlorund/oder metall- und/oder mangansubstanzen bzw. -verbindungen aus dem wasser - Google Patents

Vorrichtung fuer trink- und brauchwasserleitungen zur entfernung von chlorund/oder metall- und/oder mangansubstanzen bzw. -verbindungen aus dem wasser

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DE2203512A1 DE19722203512 DE2203512A DE2203512A1 DE 2203512 A1 DE2203512 A1 DE 2203512A1 DE 19722203512 DE19722203512 DE 19722203512 DE 2203512 A DE2203512 A DE 2203512A DE 2203512 A1 DE2203512 A1 DE 2203512A1
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Heinrich Budesheim
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KOEPP ZELLKAUTSCHUK WILHELM
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KOEPP ZELLKAUTSCHUK WILHELM
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/02Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F9/00Multistage treatment of water, waste water or sewage
    • C02F9/20Portable or detachable small-scale multistage treatment devices, e.g. point of use or laboratory water purification systems

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Description

Abholfach
J 24. Jan. 1972
Wilhelm Kopp, Zellkautschuk, 51 Aachen 1, Nordstraße 20
"Vorrichtung für !rink- und Brauchwasserleitungen zur Entfernung von Chlor- und/oder Metall- und/oder Mangansubstanzen bzw. -Verbindungen aus dem Wasser"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Trink- und Brauchwasserleitungen zur Entfernung von Chlor- und/oder Metall- und/oder Mangansubstanzen bzw. -Verbindungen aus dem Wasser mit Hilfe einer in die Rohrleitung eingebauten PiIteranordnung, die von einem vorgeschalteten Schwebstoff-Filter und einem diesem nachgeschalteten chemischen Filter gebildet wird, wobei die beiden Filter in voneinander getrennten Gehäusen untergebracht sind.
Derartige Vorrichtungen dienen vor allem dazu, die Güte des Trinkwassers zu verbessern. Dabei geht es um eine hygienische und geschmackliche Verbesserung des Wassers, insbesondere um
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seine hJntehlorung, daneben aber auch um die Vermeidung von Funktionsstörungen bei Haushaltsgeräten und Sicherungsarmaturen, die durch Korrosion in Form von Loch- oder .Flächenfraß herbeigeführt werden können, wobei natürlich auch der Schutz der Wasserleitungen beabsichtigt ist.
Ss ist bekannt, Wasser und insbesondere Trinkwasser durch vor der Zapfstelle eingebaute Filtereinrichtungen au reinigen. Diese Filtereinrichtungen bestehen aus Filterhülsen, die aus gesintertem Kuststoff bestehen. Der Nachteil solcher Einrichtungen besteht darin, daß sie nur Schwebstoffe in der Größenordnung von 15 Hy filtern.
Bei den bekannten Filtereinrichtungen dieser Art ist es außerdem nachteilig, daß die Strömungsrichtung des Wassers durch den Schwebstoff-Filtern von innen nach außen gerichtet ist. Befinden sich im Wasserstrom grobe una schleimige Verunreinigungen, insbesondere flockige Hyäroxyde, so wird die Filterhülse alsbald verstopft und unbrauchbar. Sie muß dann als ganzes ausgewechselt werden. Das verursacht einen erheblichen Arbe i t saufwand.
Ghlorsubstanzen und Metallverbindungen sowie Langansubstanzen können mit den üblichen Schwebstoff-Filtern aus dem V/asser nicht entfernt werden, weil es sich insoweit um Teilchen handelt, die kleiner als 15 My oder in Lösung vorhanden sind. Zur Entfernung solcher Substanzen sind chemische Filter bekannt. Diese enthalten bei der Entchlorung des Wassers eine Entchlorungsmasse, die zum Beispiel aus schwerlöslichem Calziumsulfit bestehen kann.. Chemische Filter dieser Art erfüllen jedoch nach kurzer Zeit nicht mehr ihren Zweck, da sich die Filtersubstam mit den
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ochwetistoff en 3$*l&setzt und in diesem Zustand ihre Wirkung nicht mehr entfalten kann. Das gilt auch dann, wenn die Filter substanz aus Natriumsilikat besteht, das "beispielsweise zur Entfernung von Metallsubstanzen oder Metallverbindungen aus dem Wasser verwendet wird.
Es ist daher schon vorgeschlagen worden, eine leiteranordnung der eingangs gekennzeichneten Art au verwenden, bei der zunächst mit hilfe eines Schwebstoff-Filters diese Stoffe aus dem Wasser entfernt werden, bevor das Wasser in ein nachgeschaltetes chemisches Filter gelangt. Insbesondere ist es bei derartigen IPiIteranordnungen bekannt, die beiden Filter mit Hilfe einer Zwischenleitung zu verbinden. Das hat allerdings den Nachteil, daß die Filteranordnung eine beträchtliche Leitungslänge in Anspruch nimmt. Dadurch wird die Terwendung solcher Filter stark eingeschränkt.
Zur Beseitigung solcher Nachteile ist vorgeschlagen worden, das Schwebstoff-Filter und das Entchlorungsfilter in einem Gehäuse starr und untrennbar miteinander zu vereinigen. Allerdings ist dadurch die Montage der Filteranordnung praktisch nur in waagerechter Richtung möglich. Diese Anordnung ist aber nicht unter allen Verhältnissen brauchbar. Außerdem hat sie den Nachteil, daß die getrennte Wartung der Filter nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Yorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Zwischenleitung zwischen dem Schwebstoff-Filter und dem chemischen Filter entfällt, aber eine getrennte Wartungsmöglichkeit für beide Filter erhalten bleibt, wobei die waagerechte oder senkrechte Zuordnung der beiden die Anordnung bildenden Filter
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wahlweise möglich sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Filtergehäuse lösbar miteinander verbunden sind. Insbesondere können die beiden Filtergehäuse miteinander verschraubt sein. Das wird zweckmäßig so durchgeführt, daß das eine Filtergehäuse einen Rohrstutzen mit einem endseitig angebrachten Außengewinde und das andere Filtergehäuse einen Rohransatz mit einem dem Außengewinde entsprechenden Innengewinde erhält.
Dadurch ergibt sich zunächst der Vorteil, daß die Richtungen der Ebenen, in denen die notwendigen Su- und Ablaufleitungen liegen, beliebig wählbar sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn vorgesehen wird, daß die Strömungsrichtung des Zulaufwassers durch den Schwebstoff-Filter von außen nach innen gerichtet werden kann. Bei groben und schleimigen Verunreinigungen des Wassers läßt sich nämlich dann am die Filterhülse eine weitere grobporige Filterhülse anordnen. Diese bildet eine dem Wasserstrom zuerst zugewandte FiIterschicht, welche die Verunreinigungen von der weiter innen liegenden, feineren Filterschicht fernhält.
Eine vertikale Anordnung ist möglich, wenn erfindungsgemäß das zur Unterbringung einer Filterkerze zylinderförmig ausgebildete Schwebstoff-Filtergehäuse an einem der beiden Zylinderdeckel eine lösbare Verbindung für das Gehäuse des chemischen Filters trägt und auf dem Zylinder ein Stutzen zur Anbringung der Zulaufwasserleitung vorgesehen wird.
Einer der wesentlichen Vorteile der Erfindung besteht darin, daß die Menge der in dem chemischen Filter unterzubringenden Substanz, beispielsweise eine Entchlcrungsmasse variiert werden kann, weil die Größe des Filtergehäuses beliebig ist. Da-
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durch kann die chemische Masse den jeweiligen Wasserverhältnissen angepaßt werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit der separaten Wartung sowohl des Schwerstoff-Filters wie des chemischen Filters. Dadurch wird vermieden, daß noch nicht unbrauchbare Teile der Eiltersubstanz, bzw. des Schwebstoff-Filters vorzeitig verworfen werden müssen.
In den Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben;
es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung bei waagerechter Anordnung der die leiteranordnung bildenden Filter und
Fig. 2 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung die Vorrichtung, die eine senkrechte Anordnung der Filter ermöglicht.
Ein im wesentlichen zylinderförmiges Gehäuse 1 dient zur Unterbringung eines Schwebstoff-Filters. Der aktive Teil des Filters besteht aus einer Hülse 2 aus gesintertem Polyäthylen. Das zylinderische Gehäuse 1 hat einen Deckel 4, der zu Inspektionszwecken abgenommen werden kann, wobei bei abgenommenem Deckel ein Auswechseln der Filterpatrone 2 möglich ist.
Zum Anschluß des Gehäuses 1 an das Zulaufwasser dient ein Rohrstutzen 5 mit Innengewinde 3.
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Der Zylindermantel des Gehäuses 1 trägt auf seinem Umfang einen weiteren Stutzen 7 mit Innengewinde 6. Dem Innengewinde 6 entspricht ein Außengewinde 8 auf einem Stutzen 9, der einen Teil eines topfartigen Gehäuses 10 bildet. In diesem Gehäuse befindet sich beispielsweise eine Entchlorungsmasse 11. Das Gehäuse 10 ist mit einem Deckel 12 verschlossen und hat einen seitlichen Abgang 13 mit Innengewinde 14 zum Anschluß einer Rohrleitung, die zu einer Zapfstelle führt.
Das in Richtung des Pfeiles einströmende ungereinigte Wasser gelangt durch die Filterhülse nach außen in den Ringraum 16 zwischen der Filterhülse 2 und dem Mantel des Zylindergehäuses 1. Es strömt dann durch den Stutzer. 9 in den Topf 10, der die Filtermasse 11 enthält« Ss verläßt die Filteranordnung in Richtung des Pfeiles 18.
Der Topf 10 ist mit dem Zylindergehäuse 1 lösbar verbunden. Durch Drehen des einen oder des anderen Gehäuses lassen sich die Gewinde 6 bzw. 8 voneinander lösen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, in dem gleiche Bezugszeichen einander entsprechende Teile bezeichnen, ist auf dem Mantel des Zylindergehäuses 1 ein Stutzen 30 einstückig angebracht, der ein Innengewinde 31 aufweist. Mit dem Innengewinde wird ein Nippel 32 verschraubt, an dem die Zulaufwasserleitung 33 angeschlossen ist. Das Zulaufwasser strömt in Richtung des Pfeiles 34 und damit zunächst in den Ringraum 16 zwischen der Filterhülse 2 und dem Zylindergehäuse 1. Es gelangt von dort durch die Filterhülse und strömt in Richtung des Pfeiles 35 in den Topf 10, um die darin enthaltene Entchlorungsmasse 11 zu durchqueren und den Topf in Richtung des Pfeiles 18 zu verlassen. Das Wasser gelangt im von .°??liwebstoffen freien und
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entchlortem Zustand in die Trinkwasserleitung 38.
In Fig. 2 ist nicht dargestellt, daß die Filterhülse 2 eine äußere grobporige Schicht aufweisen kann, um gro"be Verunreinigungen zurückzuhalten} und daß diese Umhüllung der Eilterhülse 2 "brauchbar gelöst und durch eine noch taauelabare Hülle ersetzt werden kann.
Patentanwprüche 2
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung für Trink- und Brauchwasserleitungen zur Entfernung von Chlor- und/oder Metall- und/oder Mangansubstanzen bzw. -Verbindungen aus dem Wasser mit Hilfe einer in die Rohrleitung eingebauten leiteranordnung, die von einem vorgeschalteten Schwebstofffilter und einem diesem nachgeschalteten chemischen Filter gebildet wird, wobei die beiden Filter in voneinander getrennten Gehäusen untergebracht sind, dadurch gekennzeich net, daß die beiden Filtergehäuse (1, 1C) lösbar miteinander verbunden sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß die beiden Filtergehäuse miteinander verschraubt sind.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das eine Filtergehäuse (10) einen Rohrstutzen (9) mit einem endseitig angebrachten Außengewinde (8) und das andere Filtergehäuse (1) einen Rohransatz (7) mit einem dem Außengewinde entsprechenden Innengewinde (6) aufweisen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder beiden der folgenden Ansprüche 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet , daß die Strömungsrichtung des Zulaufwassers durch den Schwebstoff-Filter (2) wahlweise von innen nach außen, oder von außen nach innen gerichtet werden kann.
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    5. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , daß das zur Unterbringung einer Filterkerze (2) sylinderförmig ausgebildete Schwerstoff -Filtergehäuse (1) an einem der beiden Zylinderdekkel lösbare Verbindung (6-9) für das Gehäuse (10) des chemischen Filters trägt und auf dem Zylinder ein Stutzen (30) zur Anbringung der Zulaufwasserleitung (32, 33) vorgesehen ist.
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