DE1180989B - Huelsenfruchtdreschmaschine - Google Patents

Huelsenfruchtdreschmaschine

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Publication number
DE1180989B
DE1180989B DEF39057A DEF0039057A DE1180989B DE 1180989 B DE1180989 B DE 1180989B DE F39057 A DEF39057 A DE F39057A DE F0039057 A DEF0039057 A DE F0039057A DE 1180989 B DE1180989 B DE 1180989B
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DE
Germany
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knocker
drum
crank
handlebar
sieve
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Pending
Application number
DEF39057A
Other languages
English (en)
Inventor
Mead Spencer Carmichael Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FMC Corp
Original Assignee
FMC Corp
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1180989B publication Critical patent/DE1180989B/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N15/00Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs
    • A23N15/10Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs for shelling peas or beans

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol f
Deutsche Kl.: 45 e-11/00
Nummer: 1180989
Aktenzeichen: F 39057ΙΠ / 45 e
Anmeldetag: 19. Februar 1963
Auslegetag: 5. November 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hülsenfruchtdreschmaschine mit einer umlaufenden Siebtrommel und in dieser koaxial umlaufenden Schlagwerkzeugen.
Mit solchen Hülsenfruchtdreschmaschinen sind Hülsenfrüchte aufzubrechen, so insbesondere Erbsen von ihren Schalen zu trennen, aber überdies auch Hülsenfrüchte von ihren Stielen, also ihren Ranken oder ihrem Kraut zu trennen, etwa Bohnen von Bohnenkraut.
In solche Maschinen werden die Hülsenfrüchte in den Innenraum der Siebtrommel durch deren Stirnseite eingeführt. Treffen die Schlagwerkzeuge auf die Hülsenfrüchte, so werden sie dadurch geöffnet und gegebenenfalls die Stiele von ihnen getrennt. Die befreiten Früchte, also etwa die Erbsen zusammen mit kleineren Teilen ihrer Hülle, durchdringen die Siebtrommel und fallen etwa auf eine Trennvorrichtung, die die Früchte von den genannten kleineren Teilen ihrer Hüllen trennt.
Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die vermeidet, daß sich die Siebtrommel durch befreite Früchte oder Teile ihrer Schalen oder Hülsen verstopft.
Zur Lösung dieser Aufgabe bedient sich die Erfindung des bekannten Prinzips, auf ein Sieb zu dessen Reinigung Klopfer einwirken zu lassen.
Eine erfindungsgemäße Hülsenfruchtdreschmaschine eingangs genannter Art ist gekennzeichnet durch einen von außen auf die Siebtrommel wirkenden, mittels eines hin- und hergehenden Antriebsglieds betätigten Klopfer.
Der erfindungsgemäße Klopfer sorgt dafür, daß Früchte oder Teile ihrer Schalen oder Hülsen, die die Sieblöcher der Siebtrommel verstopfen, wieder in das Innere der Siebtrommel hineingetrieben werden.
Der erfindungsgemäße Klopfer ist insbesondere wirksam, wenn die Siebtrommel aus Kunststoffäden oder Kunststoffasern gebildet ist, insbesondere aus Nylonfasern oder Nylonfäden (»Nylon« ist ein Warenzeichen). Die Klopfer biegen bei ihrem Einwirken auf eine derartige Siebtrommel die Kunststoffäden oder -fasern derart aus, daß die Reinigungsfähigkeit, die Nylonfasern oder -fäden eigen ist, besonders wirksam ausgenutzt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Figuren.
F i g. 1 zeigt im Schnitt eine Vorderansicht einer Maschine nach der Erfindung; .
F i g. 2 und 3 zeigen in vergrößertem Maßstab die Hülsenfruchtdreschmaschine
Anmelder:
FMC Corporation, San Jose, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Weickmann,
Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke,
Dipl.-Ing. F. Weickmann
und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte,
München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Mead Spencer Carmichael jun., Columbus,
Ohio (V. St. A.)
Klopferanordnung in unterschiedlichen Funktionsstellungen;
F i g. 4 zeigt eine Schrägsicht auf die Klopferanordnung gemäß der Linie 4-4 in F i g. 1;
F i g. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch einen Teil der Klopferanordnung nach F i g. 2 längs der Schnittlinie 5-5 in F i g. 2;
Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch einen weiteren Teil der Klopferanordnung nach Fig. 2 längs der Schnittlinie 6-6 in Fig. 2;
F i g. 7 zeigt schematisch die Wirkungsweise der Klopferanordnung nach den F i g. 2 bis 6.
Die Maschine nach dem Ausführungsbeispiel weist ein Gestell 10 auf, das ein Dreschgerät 12 zum Trennen von Hülsenfrüchten'von ihren Stielen oder zum Entschalen von Hülsenfrüchten trägt.
Unterhalb des Dreschgerätes 12 befindet sich ein Förderer, der die Hülsenfrüchte und Teile ihrer Schalen oder Hülsen, die aus dem Dreschgerät 12 fallen, fortträgt.
Das Dreschgerät 12 weist eine an dem Gestell 10 gelagerte Siebtrommel 40 auf, die durch mehrere an die Außenumfangsfläche von Trommelreifen 46 angreifende Rollen 43 abgestützt ist. Mehrere Längsholme 50 erstrecken sich zwischen den Reifen 46. Sie stützen das Trommelsieb ab und bilden radial nach innen in die Trommel verlaufende Schaufehl zum Durcheinanderwerfen der noch nicht abgetrennten oder entschalten Hülsenfrüchte und deren Stengel oder Stiele.
409 710/118
Eine Schlagwerkzeuganordnung 52 ist drehbar wodurch der Hebel 102 bei Betrachtung der F i g. 2 innerhalb der Trommel 40 angeordnet. Sie dreht und 3 gegen die Spannung der Feder 124 nach links sich koaxial zu der Trommel und weist einen Zy- bewegt wird. Dadurch werden die Klopfer 120 anlinder 54 auf, der eine Mehrzahl radial nach außen gehoben. Erreicht die Kurbel die in F i g. 3 dargeverlaufender Schlagwerkzeuge55 trägt. An den En- 5 stellte Stellung, die auch schematisch in Fig. 7 darden des Zylinders 54 befinden sich TLz^itn 56, die gestellt ist, so gibt das Klinkenelement 146 am Lendrehbar gelagert sind. Die Schlagwerkzeuganord- ker 136 das Klinkenelement 148 am Hebel 102 frei, nung 52 wird von einem Motor angetrieben. Da der Hebel 102 plötzlich freigegeben wird und
Der Außenumfang der Trommel 40 ist mit die Feder 124 gespannt worden ist, treibt nun die mehreren, vorzugsweise aus Nylonfasern oder -fäden io Feder die nachgiebigen Klopfstücke 122 nach unten gebildeten Siebstücken 60 bedeckt, die die offenen gegen das gerade unter ihnen liegende nachgiebige Räume zwischen den das Trommelgestell bildenden Siebstück 60.
Reifen 46 und Holmen 50 abdecken. Ein endloser Die Kurbel 130 wird fortlaufend durch einen
Förderer 62 zur Aufnahme der Hülsenfrüchte und nicht dargestellten Motor angetrieben, etwa mit dem der Schalen oder Hülsen, vorzugsweise ein Förderer 15 gleichen Motor, der auch die Trommel 40 dreht. Dain Form eines endlosen Gitterleinwandbandes (eines durch wird der Lenker 136 periodisch hin- und hersogenannten Canvas-Bandes) 63, verläuft unterhalb bewegt und damit der Hebel 102 periodisch erfaßt, der Trommel 40 mit einem im wesentlichen waage- zurückgezogen und freigegeben, so daß die Klopfer rechten, sich quer zur Trommellängsachse er- 120 fortlaufend auf das nachgiebige Sieb 60 schlagen, streckenden oberen Trum 65 um zwei Hexagonal- 20 In F i g. 6 sind der Lenker 150, der Hebel 102 trommeln 67 und 68, von denen die eine angetrieben und die ihnen zugeordneten Klinkenelemente verwird, größert im einzelnen dargestellt.
Ein zweiter Förderer 70 zur Trennung der F i g. 5 läßt erkennen, daß sich der Lenker 136
Früchte von ihren Schalen oder Hülsen nimmt diese frei längs eines Lagerstückes 152 hin- und hervon dem Förderer 62 auf. Er besteht vorzugsweise 25 bewegen kann, das in dem Schlitz 40 verschiebbar aus einem endlosen Band 71 mit einem oberen Trum ist. Der vorgenannte Stift 142 ist vertikal in einem 72, dessen Mittelbereich 73 unterhalb des Ablade- vertikalen Schlitz 154 eines vertikalen Bügels 156 endes 74 des Förderbandes 63 angeordnet ist. Das verschiebbar. Der Bügel 156 ist, wie aus den F i g. 2, Band 71 läuft um zwei an dem Gestell gelagerte 3 und 5 ersichtlich, am Gestell 10 befestigt. Hexagonaltrommeln 76 und 77; die Trommel 77 30 Im Betrieb werden die Schlagwerkzeuganordnung wird angetrieben. 52 und die mit dem Sieb angedeckte Trommel 40
Eine Sammeleinrichtung 80 ist unterhalb des Ab- fortlaufend gedreht, während die Hülsenfrüchte mit ladeendes 82 des geneigten Förderbandes 71 an- ihren Schalen, ihren Stielen und gegebenenfalls geordnet. Diese Sammeleinrichtung 80 hat Vorzugs- ihrem Kraut, etwa so wie sie abgeerntet wurden, in weise die Form eines endlosen Bandes 84, das um 35 eine Stirnseite der Trommel eingeführt werden. Die mehrere in dem Gestell gelagerte angetriebene Trom- Schlagwerkzeuge 55 treffen auf die Schalen, Hülsen mein 85 läuft. oder Schoten, so daß sie entzweigehen und die
Die Fig. 2 bis 7 kennzeichnen näher die er- Früchte freigelegt werden.
findungsgemäße Klopferanordnung 100. Die Klop- Die Früchte werden dann nach außen gegen die
feranordnung weist einen Hebel 102 auf, an dessen 40 Innenseite des Siebs 60 durch die öffnungen des eines Ende eine kurze Schwenkwelle 104 an- Siebs hinausgeworfen. Kleinere Teile der Schalen geschweißt ist, die drehbar in einem Lager 106 sitzt. oder Hülsen, aber auch des Krauts, die durfib^.die Weitere Schwenkwellen 108 und 110 (F i g. 4) Wirkung der Schlagwerkzeuge 55 entstanden siad, sitzen drehbar in Lagern 112 und 114 und sind mit bewegen sich auch nach außen und legen sich an die Winkelstücken 116 und 118 verschweißt. 45 Innenseite des Siebs 60. Die kleineren dieser Teile
Die Winkelstücke 116 und 118 tragen mehrere gelangen durch die Löcher in dem Sieb ohne weite-Klopfer 120, deren Enden mit nachgiebigen Klopf- res nach außen. Einige größere Teile treten jedoch stücken 122 versehen sind. nur zum Teil in die Sieblöcher ein und verstopfen
Die Klopfstücke 122 bestehen vorzugsweise aus sie. Wenn die nachgiebigen Klopferstücke 122 auf schwerem Gewebe, das mit Gummi oder einem 50 einen Siebbereich schlagen, der in dieser Weise veranderen Material imprägniert ist. stopft ist, so biegt sich dieser Siebbereich nach innen Eine Spannfeder 124 verläuft zwischen einem aus, wodurch dessen öffnungen vergrößert werden Bügel 126 am Gestell 10 und dem Hebel 102. und sich anschließend wieder verkleinern. Dadurch Der Hebel 102 wird von einer Kurbel 130 betätigt, werden diejenigen Teile, die die Sieblöcher verstopdie drehbar am Gestell 10 in einem Lagerbock 132 55 fen, im Ergebnis durch die Sieblöcher durchgelassen gelagert ist. Mit dem Hebel 102 ist die Kurbel durch und gelangen auf die Außenseite der Trommel. Daeinen Lenker 136 verbunden. durch sind dann die Sieböffnungen wieder befreit. Ein Ende des Lenkers 136 ist an der Kurbel 130 Beim Betrieb der Klopferanordnung 100 wird die mittels eines Kurbelzapfens 138 angebracht. Der Kurbel 130 fortlaufend durch einen Motor angetrie-Lenker 136 weist einen Führungsschlitz 140 auf, der 60 ben, etwa über einen Treibzapfen eines Motors, der einen Führungsstift 142 aufnimmt. Wird die Kurbel die Trommel 40 dreht. Die Drehung der Kurbel 130 um ihren Mittelpunkt 144 gegen den Uhrzeiger- betätigt den Lenker 136 im beschriebenen Sinn, so sinn gedreht (bei Betrachtung der F i g. 2, 3 und 7), daß das Klinkenelement 146 am Lenker längs der so wird der Lenker 136 zunächst vorgeschoben und Bahn bewegt wird, die mit den Pfeilen 158 in F i g. 7 dann abgesenkt. Ein Klinkenelement 146 in Form 65 angedeutet ist. Der Hebel 102 wird dadurch perieines Querstifts erfaßt dabei ein zweites Klinken- odisch ergriffen, verschwenkt und freigegeben, worelement 148 am Hebel 102. Wenn die Kurbel 130 auf die Feder 174 die nachgiebigen Klopferstücke weiter umläuft, wird der Lenker zurückgezogen, 122 auf die nachgiebigen Siebe schlagen läßt.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Hülsenfruchtdreschmaschine mit einer umlaufenden Siebtrommel und in dieser koaxial umlaufenden Schlagwerkzeugen, gekennzeichnet durch einen von außen auf die Siebtrommel (40) wirkenden, mittels eines hin- und hergehenden Antriebsglieds (136) betätigten Klopfer (120).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hin- und hergehende Antriebsglied (136) seinerseits von einer Kurbel (130,138) betätigt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Kurbel (130,138) ein Lenker (136) befindet, der über eine periodisch in Eingriff zu bringende Klinkenanordnung (146,148) einen Hebel (102) betätigt, der seinerseits den Klopfer (120) betätigt.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klopfer (120) in Richtung zur Siebtrommel (40) vorgespannt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Führung (140, 142,154) für das hin- und hergehende Antriebsglied (136) zwischen der Kurbel (130) und dem Klopfer (120).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch einen Schlitz (154) in einem ortsfesten Bügel (156) gebildet ist, in den ein Führungsstift (142) eingreift, welcher seinerseits in einem Schlitz (140) verschiebbar ist, der sich in Längsrichtung des Lenkers (136) erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (142) in einem Führungsstück (152) sitzt, das in dem Schlitz (140) des Lenkers (136) verschiebbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2222728A1 (de) * 1971-05-10 1972-11-30 Fmc Corp Dreschmaschine mit mehreren Schlagvorrichtungen
DE2835899A1 (de) * 1977-08-18 1979-03-01 Deere & Co Maehdrescher

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2222728A1 (de) * 1971-05-10 1972-11-30 Fmc Corp Dreschmaschine mit mehreren Schlagvorrichtungen
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