DE1216001B - Vorrichtung zum Behandeln von Bohnen vor dem Abspitzen - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Bohnen vor dem Abspitzen

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DE1216001B
DE1216001B DEM66639A DEM0066639A DE1216001B DE 1216001 B DE1216001 B DE 1216001B DE M66639 A DEM66639 A DE M66639A DE M0066639 A DEM0066639 A DE M0066639A DE 1216001 B DE1216001 B DE 1216001B
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DE
Germany
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drum
slots
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DEM66639A
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English (en)
Inventor
Bruno Weirauch
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HERBORT MASCHF AUGUST
Original Assignee
HERBORT MASCHF AUGUST
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N15/00Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs
    • A23N15/12Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs for snipping or stringing beans

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES -4057W^ PATENTAMT Int. α.:
AOIf
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 45 e - 41/06
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1216 001
M66639III/45e
15. September 1965
5. Mai 1966
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Buschbohnen in wirtschaftlicher Weise auf das unumgängliche Abspitzen vorzubereiten, die namentlich durch das heute allgemein übliche maschinelle Ausraufen aus dem Boden in einem früher nicht gekannten Ausmaß mit Ranken und Stielteilen behaftet und in verhältnismäßig großen Mengen noch zu mehreren zusammengewachsen sind.
Gemäß der Erfindung ist dieses für die Fachindustrie bedeutungsvolle Problem in vollkommener Weise dadurch gelöst worden, daß in einer an sich bekannten umlaufenden Trommel sowohl Bohnenranken bzw. zusammenhängende Bohnen als auch mit Stielteilen versehene Einzelbohnen einer Trennvorrichtung zugeführt und durch diese getrennt bzw. abgetrennt bzw. abgespitzt werden.
Dabei ist es zweckmäßig, daß als fördernde Mittel Elemente mit zum Trommelinneren hin offenen Fangschlitzen angeordnet sind, deren Breite der Stärke der Bohnenranken bzw. -stiele entspricht.
Hierbei wiederum ist es möglich, daß die Fangschlitze etwa radial ausgerichtet sind.
Vorteilhafter ist es aber, daß die Fangschlitze dem Trommelumlauf entgegengerichtet sind.
Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß als fördernde Mittel Gabeln angeordnet sind.
Eine bevorzugte Ausbildung der neuen Vorrichtung ist jedoch dadurch gegeben, daß als fördernde Mittel Scheibenringe angeordnet sind, die senkrecht zur Trommelachse an der Trommelinnenwand sitzen und die Fangschlitze an ihrer Innenkante aufweisen.
Als Trennvorrichtung kann eine durch die Trommel führende Achse mit drehbaren Schneidscheiben dienen. Diese können nach einem weiteren Erfindungsgedanken die umlaufenden Scheibenringe übergreifen. Letztere können beispielsweise zwischen paarweise angeordneten Schneidscheiben umlaufen.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die Schneidvorrichtung angetrieben ist. Unter solchen Voraussetzungen können alle Kleinteile, insbesondere klein gerissene oder geschnittene Teile alsbald und ohne zusätzlichen Aufwand zur Entlastung der Bohnenmasse aus der Trommel ausgeschieden werden. Dabei können die Trommelschlitze in Umfangsrichtung der Trommel verlaufen und geradlinig ausgebildet sein.
Vollkommen arbeitet die neue Maschine, wenn an der Trommelaußenwand Reinigungsbürsten, Sprühdüsen od. dgl. angeordnet sind.
An Hand der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen
Vorrichtung zum Behandeln von Bohnen vor dem Abspitzen
Anmelder:
Maschinenfabrik August Herbort,
Braunschweig, Hamburger Str. 268
Als Erfinder benannt:
Bruno Weirauch, Braunschweig
Fig. 1 und 2 die neue Maschine in Stirn- und Seitenansicht,
Fig. 3 und 4 Teildarstellungen einer anderen Ausführungsform in größerem Maßstab.
Nach F i g. 1 und 2 ist die Innenwand einer etwas schräg gelagerten Drehtrommel 1 mit einer größeren Zahl von fördernden Mitteln in Form von Gabeln 2 besetzt. Diese weisen Fangschlitze 3 auf, die der durch den Pfeile angedeuteten Drehrichtung der Trommel entgegengerichtet sind. Die Breite der Schlitze entspricht der Stärke einer Bohnenranke, bzw. eines Bohnenstengels. Im oberen rechten Quadranten der Trommel 1 ist in dieser gestellfest ein Trennkamm 4 angeordnet, dessen Finger paarweise beiderseits des Umlaufwegs der Gabeln 2 stehen. Die Trommelwand ist durch eine große Anzahl von Auswurfschlitzen 5 versehen, die alle im Ausführungsbeispiel geradlinig ausgebildet sind und in Richtung des Trommelumfangs verlaufen.
Werden durch eine solche Trommel gepflückte Bohnen hindurchgeführt, so erfassen die mitumlaufenden Gabeln 2 die mitwandernden Stengel und Ranken, insbesondere auch solche, die mit Bohnen sogenannte Zwillinge oder Drillinge bilden, und führen sie dem Trennkamm 4 zu. Während ihres Durchganges durch diesen werden die Stengel und Ranken sicher von den Bohnen abgerissen, so daß sie anschließend in einfachster Weise durch die Trommelschlitze 5 ausfallen und dadurch von den Bohnen getrennt werden können.
Gemäß F i g. 3 und 4 dienen als fördernde Mittel in der mit Auswurfschlitzen 6 versehenen Drehtrommel? gegebenenfalls exzentrisch zur Trommelachse gelagerte Scheibenringe 8, die an der Trommelinnenwand senkrecht zur Trommelachse sitzen und an ihrer Innenkante die Fangschlitze 9 aufweisen. Auch diese sind im Sinne des Pfeiles A der Umlaufrichtung der Trommel 7 entgegengerichtet.
609 567/166
ίο
Jeder der Scheibenringe 8 liegt verhältnismäßig eng zwischen zwei auf einer gemeinsamen Achse 10 angeordneten, drehbaren Schneidscheibenil, die in diesem Falle alle zusammen die Trennvorrichtung bilden und die Scheibenringe 8 übergreifen. Sie können in Drehrichtung der Trommel oder entgegengesetzt angetrieben werden oder aber auch lose gelagert sein. Im letzteren Falle können sie durch die Scheibenringe 8 in der Drehung mitgenommen werden.
An der Trommelaußenwand sind Reinigungsvorrichtungen, im vorliegenden Falle Sprühdüsen 13, angeordnet.
Die Stengel und Ranken der in diese Trommeil aufgegebenen und zum Teil zusammengewachsenen Bohnen werden von den Fangschlitzen 9 erfaßt, auf diese Weise von den Scheibenringen 8 während des Durchgangs durch die Trommel gegen die Trennscheiben 11 geführt und dort in wirksamer Weise abgerissen.
Durch die Vielzahl der Scheibenringe 8 und die noch viel größere Zahl der Auffangschlitze 9 werden die Stengel und Ranken während ihres Durchgangs durch die ganze Trommel mit Sicherheit wiederholt der Wirkung der Trennvorrichtung 10 unterworfen, so daß sie alsbald in viele kurze Stücke unterteilt werden. In dieser Größe fallen sie aber mit Sicherheit durch die Auswurf schlitze 5 in der Trommelwand, werden dadurch aus der Bohnenmasse ausgeschieden und entlasten damit den gesamten Entrankungs- bzw. Abspitzvorgang.
Bohnen, die selbst in den Auswurfschlitzen 6 der Trommel 7 hängen- bzw. steckengeblieben sind, werden durch die Reinigungsvorrichtung, z. B. also eine Wasserberieselung 13, aus ihrer Fangstellung gelöst, so daß sie in das Trommelinnere zurückfallen kön

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Behandeln von Bohnen vor dem Abspitzen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer an sich bekannten umlaufenden Trommel (1) sowohl Bohnenranken bzw. zusammenhängende Bohnen als auch mit Stielteilen (12) versehene Einzelbohnen einer Trennvorrichtung (4, 11) zugeführt und durch diese getrennt bzw. abgetrennt bzw. abgespitzt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge* kennzeichnet, daß als fördernde Mittel Elemente (2,8) mit zum Trommelinneren hin offenen Fangschlitzen (3, 9) angeordnet sind, deren Breite der Stärke der Bohnenranken bzw. -stiele (12) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangschlitze etwa radial ausgerichtet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangschlitze (3, 9) dem Trommelumlauf entgegengerichtet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als fördernde Mittel Gabeln (2) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als fördernde Mittel Scheibenringe (8) angeordnet sind, die senkrecht zur Trommelachse an der Trommelinnenwand sitzen und die Fangschlitze (9) an ihrer Innenwand aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennvorrichtung eine durch die Trommel führende Achse mit drehbaren Schneidscheiben (11) dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidscheiben (11) die umlaufenden Scheibenringe (8) übergreifen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenringe (8) zwischen paarweise angeordneten Schneidscheiben (11) umlaufen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (11) angetrieben ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel geschlitzt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelschlitze (5,6) in Umfangsrichtung der Trommel verlaufen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelschlitze (5, 6) geradlinig sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommelaußenwand Reinigungsbürsten, Sprühdüsen od. dgl. (13) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 567/166 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEM66639A 1965-09-15 1965-09-15 Vorrichtung zum Behandeln von Bohnen vor dem Abspitzen Pending DE1216001B (de)

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BE673347D BE673347A (de) 1965-09-15
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Applications Claiming Priority (1)

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