DE1180444B - Elektrischer Schalter mit auswechselbarem Druckknopf - Google Patents

Elektrischer Schalter mit auswechselbarem Druckknopf

Info

Publication number
DE1180444B
DE1180444B DEM54202A DEM0054202A DE1180444B DE 1180444 B DE1180444 B DE 1180444B DE M54202 A DEM54202 A DE M54202A DE M0054202 A DEM0054202 A DE M0054202A DE 1180444 B DE1180444 B DE 1180444B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
push button
seal
switch according
electrical switch
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM54202A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Diller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Merten GmbH and Co KG filed Critical Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Priority to DEM54202A priority Critical patent/DE1180444B/de
Publication of DE1180444B publication Critical patent/DE1180444B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof casings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/161Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising light emitting elements
    • H01H9/162Means to facilitate removal or replacement of light-emitting elements

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter mit auswechselbarem Druckknopf Zusatz zum Patent: 1149 771 Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit auswechselbarem Druckknopf, der in dem am Unterteil befestigten Oberteil des Schalters gehaltert ist, wobei nach Patent 1149 771 die Halterung durch von außen lösbare Federn erfolgt, die in Randteile der im Oberteil für den Druckknopf vorgesehenen Öffnung einrasten.
  • Bei der vorgeschlagenen Ausführungsform eines solchen elektrischen Schalters ist zwischen dem Druckknopf und dem Gehäuseoberteil ein Ringspalt vorhanden. Dieser macht sich beim Gebrauch nachteilig bemerkbar, weil durch ihn Schmutz und Feuchtigkeit ungehindert in den Schalter eindringen kann. Dadurch können die Inneneinrichtungen des Schalters in Mitleidenschaft gezogen werden. Außerdem beeinträchtigt dieser Spalt das Aussehen des Schalters.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile bei elektrischen Schaltern mit einfachen und wohlfeilen Mitteln zu beseitigen. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß zwischen dem Druckknopf und dem Gehäuseoberteil eine umlaufende, wengstens bereichsweise abklappbare Dichtung angeordnet ist. Eine solche Dichtung, die in bekannter Weise aus einem elastischen Werkstoff bestehen kann, deckt den umlaufenden Spalt vollständig ab, da sie mit einem Randbereich am Druckknopf und mit dem anderen Randbereich am Gehäuse anliegt. Um trotz dieser Dichtung zu den Halteelementen des Druckknopfes gelangen zu können, ist die Dichtung wenigstens in den Bereichen, in welchen sich die Halteelemente befinden, abklappbar oder abbiegbar. Diese abklappbaren Bereiche der Dichtung gestatten einmal das Herankommen an die Halteelemente für den Druckknopf, beispielsweise durch Unterschieben eines Schraubenziehers, zum anderen gewährleisten sie, da die Bereiche der Dichtung nach Entfernen des Werkzeuges wieder in ihre alte Lage zurückkehren, eine gute Abdichtung.
  • Es ist zweckmäßig, die Dichtung einerseits am Druckknopf zu befestigen und sie andererseits auf dem Schalteroberteil aufliegen zu lassen. Eine solche Anordnung der Dichtung erweist sich deshalb als vorteilhaft, weil der Druckknopf mit seinem großflächigen Mantelbereich eine günstige Anbringungsmöglichkeit bietet. Andererseits bietet die meist flache Oberfläche des Schaltergehäuses eine gute Abstützfläche für den freien Rand der Dichtung. Auf dieser kann sich der freie Rand der Dichtung abstützen und gegebenenfalls gleitend verschieben, denn es kommt ja beim Eindrücken des Druckknopfes zu einem Zusammenstauchen der Dichtung.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Dichtung unterhalb eines umlaufenden und vorzugsweise mit Handhaben versehenen Flansches des Druckknopfes angeordnet. Auf der Unterseite des umlaufenden Flansches; welcher mit seiner Oberseite zweckmäßig in die Oberfläche des Druckknopfes übergeht, kann man eine Art Kehle zur Unterbringung der Dichtung vorsehen. Die Dichtung wird in radialer Richtung durch die Mantelfläche des Druckknopfes und in axialer Richtung durch Teile der unteren Fläche des Flansches gehalten. Um den Druckknopf beispielsweise beim Herausnehmen aus dem Schaltergehäuse gut erfassen zu können, kann der Flansch gleichzeitig als Handhabe ausgebildet sein oder aber mit Handhaben versehen werden. Im letztgenannten Falle lassen sich die Handhaben durch zwei diametral gegenüberliegende Vorsprünge des Flansches bilden.
  • Vorteilhaft weist die Dichtung einen verstärkten, der Befestigung und,.-Halterung -dienenden Bereich und einen lippenartigen, der Abdichtung dienenden Kragen auf. Während man dem verstärkten Bereich einen überall gleichen Querschnitt geben kann, ist es zweckmäßig, den lippenartigen Kragen sich nach seinem freien Ende hin im Querschnitt verjüngen zu lassen. Diese Ausbildung bringt Vorteile mit, wenn der Druckknopf teilweise in das Gehäuse bewegt und dabei die Dichtung zusammengedrückt wird. Die sich im Querschnitt verjüngende Lippe kann dabei gut ausweichen. Aber auch beim bereichsweisen Abheben des lippenartigen. Kragens, welches erforderlich ist, um zu den Halterungselementen des Druckknopfes zu gelangen, .macht sich,diese Ausführungsform vorteilhaft bemerkbar. Grundsätzlich ist es möglich, die Dichtung durch ihre Eigenelastizität am Druckknopf zu halten. Wenn jedoch die Befestigungsstelle größeren Kräften ausgesetzt ist, empfiehlt es sich, zusätzliche Halteelemente, beispielsweise Sprengringe zu benutzen. Eine solche Maßnahme erweist sich auch als zweckmäßig, wenn die Dichtung aus hochelastischem Material hergestellt ist, weil hierbei die Eigenspannung für eine sichere Halterung am Druckknopf meist nicht ausreicht: Hierbei können die zusätzlichen Befestigungen in vorgeformten Lagerstellen der Dichtung aufgenommen werden. Bei der Herstellung der Dichtung ist es einfach, Lagerstellen, beispielsweise eine umlaufende Nut mit einzuformen. Eine derartige Lagerstelle gibt dem Sprengring einen besonders festen und sicheren Halt, so daß er sich nicht verschieben läßt.
  • Ferner kann dem Gehäuseoberteil ein um die Öffnung für den Druckknopf laufender, aus der Oberfläche vorragender Rand zugeordnet sein. Ein solcher Rand auf der Oberfläche des Gehäuseteils liegt zweckmäßig innerhalb der Dichtung. Der freie Rand des lippenartigen Kragens der Dichtung legt sich bei einem eventuellen Druck von außen gegen den Rand des Oberteils und verhindert so dessen Einklemmen in den Spalt. Zugleich gibt der umlaufende Rand des Oberteils dem freien Ende des lippenartigen Kragens der Dichtung einen Anschlag, wenn ein Werkzeug, beispielsweise ein Schraubenzieher angesetzt wird, um die Dichtung an dieser Stelle von der Auflagefläche abzuheben, beispielsweise um die Haltelemente des Druckknopfes zu betätigen. Und endlich gibt dieser hochgezogene Rand einen zusätzlichen Schutz gegen unerwünschtes Eindringen von Fremdstoffen in das Schalterinnere.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielew dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Druckknopfschalter im Schnitt; F i g. 2 einen Schnitt durch den abgenommenen Druckknopf des Druckknopfschalters nach der Fig.l. F i g. 3 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckknopfschalters, ebenfalls im Schnitt, F i g. 4 einen Schnitt durch den abgehobenen Druckknopf des Druckknopfschalters nach der F i g. 3 mit einseitig hdchgestellter Dichtung und F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Druckknopf.
  • Es sei zunächst erwähnt, daß die elektrischen Teile des Schalters der Einfachheit halber fortgelassen sind. Diese können einen an sich bekannten Aufbau besitzen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1. der Zeichnung ist der Druckknopfschalter mit einem aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigten Gehäuse 5 versehen, welches aus dem Gehäuseunterteil 42 und dem Oberteil 30 besteht, die in bekannter Weise und mit bekannten Mitteln lösbar miteinander verbunden sind. Der Oberteil 30' besitzt eine zentral gelegene Öffnung 6 zum wahlweisen Durchgriff eines Druckknopfes 7. Der Druckknopf 7 besitzt einen flanschartigen, umlaufenden ' Rand 43, der im gewählten Ausführungsbeispiel an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen mit als Handhabe 44 dienenden Vorsprüngen versehen ist: Unterhalb des Flansches 43 liegt eine generell mit 45 bezeichnete Dichtung aus einem gummielastischen Werkstoff. Die Dichtung 45 besitzt einen verstärkten, der Befestigung und Halterung dienenden Rand 46 und einen lippenartigen Kragen 47, welcher der Abdichtung des zwischen dem Druckknopf 7 und Randteilen der Öffnung 6 frei bleibenden Ringspaltes dient. Das freie Ende des lippenartigen Kragens liegt dabei in elastischer Anlage auf der Oberfläche des Gehäuseoberteils 30 auf. Im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 der Zeichnung wirkt der verstärkte Rand 46 der Dichtung 45 mit einem Sprengring 48 zusammen. Dieser kann gegebenenfalls in einem Lagerbett ruhen, welches im verstärkten Rand 46 vorgesehen ist.
  • Am Druckknopf 7 sind an der Unterseite insgesamt zwei Federn 8 eingelassen, die jeweils zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel aufweisen. Dabei wird der innere Schenkel in einer Nut 9 eingeklemmt, während der äußere Schenkel ein Ohr 10 hat, welches nach außen gerichtet ist und beim Zusammenbau' des Schalters an der unteren Kante des Begrenzungsrandes der Öffnung 6 einrastet. Die freien Enden der Federn 8 ragen in Aussparungen 11 ein, die an der radialen Mantelfläche des Druckknopfes 7 vorgesehen sind und etwas oberhalb der Außenfläche des Oberteils 30 enden.' Damit ist gas freie Ende der Federn 8 von außen zugänglich, und zwar nach bereichsweisem Umklappen des lippenartigen Kragens 47. Dadurch erhält man die Möglichkeit, bei Bedarf den Druckknopf 7 vom Schalter zu lösen. Der lippenartige Kragen hat dabei den Vorteil; daß er nach Entfernen des Werkzeuges wieder in seine ursprüngliche abdichtende Lage zurückkehrt.
  • Ferner ist der Druckknopf 7 an seiner Unterseite mit einer zentralen Aussparung 13 versehen, in welcher ein Ringkörper 14 gelagert ist. Dieser ist in inneren, nicht näher bezeichneten Gehäuseteilen axial beweglich federnd gelagert, so daß der Druckknopf 7 durch die gegenseitige Anlage entgegen einer manuell vorgesehenen Druckbetätigung rückfedernd wirkt.
  • Aus der F i g. 1 der Zeichnung ist auch zu ersehen, daß an der Außenfläche des* Oberteils 30 ein vorstehender umlaufender Rand 49 vorgesehen ist, der mit dem Oberteil einstöckig ist. Dieser hochstehende Rand 49 begrenzt zugleich die Öffnung 6 des Oberteils, durch welche Teile des Druckknopfes 7 hindurchgreifen.
  • In den F i g. 3 und 4 der Zeichnung ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckknopfschalters dargestellt. Nach diesem Vorschlag wird die Dichtung 45 ohne Verwendung eines Sprengringes am Druckknopf 7 gehalten. Vielmehr wird hierzu die Eigenspannung des aus elastischem Werkstoff gefertigten Dichtungskörpers ausgenutzt. Zusätzlich kann man bei Bedarf die der Mantelfläche des Druckknopfes 7 zugekehrte Fläche des verstärkten Randes der Dichtung mit einem Klebemittel od. dgl. versehen, was zur Verbesserung des Haltes der Dichtung am Druckknopf dient. In der F i g. 4 der Zeichnung ist zu erkennen, daß man den lippenartigen Kragen 47 der Dichtung 45 bereichsweise nach oben klappen kann, so daß man mit einem Werkzeug an die Haltefedern gelangen und diese in ihre Auslösestellung überführen kann. Beim zweiten Ausführungsbeispiel sind auch etwas anders gestaltete Federn 34 vorgesehen, und zwar weisen diese anstatt der Ohren 10 Aussparungen 35 auf, welche in Nasen 36 eintasten, die sich entweder am Gehäuse befinden oder Teile des Gehäuses sind. Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anordnungen möglich. Der lippenartige Kragen kann eine andere als die dargestellte Ausführungsform besitzen. Insbesondere kann er in Richtung auf sein freies Ende hin im Querschnitt verjüngt werden, damit er eine höhere Elastizität erhält. Dadurch kann er beim Niederdrücken des Druckknopfes besser nach den Seiten ausweichen. In vielen Fällen genügt es auch, wenn die Dichtung nur in demjenigen Bereich hochklappbar ist, in dem sich die den Druckknopf haltenden Federn befinden. Das Hochklappen braucht dabei nur so weit zu erfolgen, daß man mit einem Schraubenzieher die Federn erfassen kann. Man kann beispielsweise den lippenartigen Kragen in den beiden Bereichen, die den Federn benachbart sind, wandstärkemäßig geringer halten, wodurch das Hochklappen erleichtert wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Schalter mit auswechselbarem Druckknopf, der in dem am Unterteil befestigten Oberteil des Schalters gehaltert ist, wobei nach Patent 1149 771 die Halterung durch von außen lösbare Federn erfolgt, die in Randteile der im Oberteil für den Druckknopf vorgesehenen Öffnung einrasten, dadurch gekennzeichn e t, daß zwischen dem Druckknopf (7) und dem Gehäuseoberteil (30) eine umlaufende, wenigstens bereichsweise abklappbare Dichtung (45) angeordnet ist.
  2. 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (45) einerseits am Druckknopf (7) befestigt ist und andererseits auf dem Gehäuseoberteil (30) aufliegt.
  3. 3. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (45) unterhalb eines umlaufenden und vorzugsweise mit Handhaben (44) versehenen Flansches (43) des Druckknopfes (7) angeordnet ist.
  4. 4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (45) einen der Befestigung und Halterung dienenden verstärkten Rand (46) und einen lippenartigen, der Abdichtung dienenden Kragen (47) aufweist.
  5. 5. Elektrischer Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (45) mit einer zusätzlichen Befestigung (48), insbesondere mit Sprengringen gehaltert ist.
  6. 6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Befestigung (48) mit vorgeformten Lagerstellen der Dichtung (45) zusammenwirkt.
  7. 7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gehäuseoberteil (30) ein um die Öffnung (6) für den Druckknopf (7) laufender, aus der Oberfläche vorragender Rand (49) zugeordnet ist.
DEM54202A 1962-09-12 1962-09-12 Elektrischer Schalter mit auswechselbarem Druckknopf Pending DE1180444B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM54202A DE1180444B (de) 1962-09-12 1962-09-12 Elektrischer Schalter mit auswechselbarem Druckknopf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM54202A DE1180444B (de) 1962-09-12 1962-09-12 Elektrischer Schalter mit auswechselbarem Druckknopf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1180444B true DE1180444B (de) 1964-10-29

Family

ID=7307943

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM54202A Pending DE1180444B (de) 1962-09-12 1962-09-12 Elektrischer Schalter mit auswechselbarem Druckknopf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1180444B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320455A1 (de) * 1982-11-23 1984-05-24 Günter 5277 Marienheide Merten Tuerkontaktschalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3410846A1 (de) * 1983-09-19 1985-04-11 Siemens-Albis AG, Zürich Tastschalter
EP0141099A2 (de) * 1983-09-14 1985-05-15 Reinhold Barlian Meldegerät

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320455A1 (de) * 1982-11-23 1984-05-24 Günter 5277 Marienheide Merten Tuerkontaktschalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
EP0141099A2 (de) * 1983-09-14 1985-05-15 Reinhold Barlian Meldegerät
EP0141099A3 (en) * 1983-09-14 1987-08-12 Reinhold Barlian Warning device
DE3410846A1 (de) * 1983-09-19 1985-04-11 Siemens-Albis AG, Zürich Tastschalter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0528204B1 (de) Klemmengehäuse
DE3112097C2 (de) "Sicherheitsschalter"
DE9316245U1 (de) Verschluß für mit einem Randwulst versehene Dosenunterschiedlichen Durchmessers
DE1180444B (de) Elektrischer Schalter mit auswechselbarem Druckknopf
CH678904A5 (de)
DE8509450U1 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Schiebetür
DE945818C (de) Aufsteckschutzkappe fuer Fuellfederhalter
DE9103135U1 (de) Sprühdose
DE4215408A1 (de) Handgriff
DE3809730C2 (de)
DE2517822C3 (de) Verriegelungsvorrichtung für einen Spannring
DE2035704A1 (de) Abdeckkappe für Inspektionsiocher
DE3220584A1 (de) Dichtelement fuer eine schraubverbindung
EP0934708B1 (de) Schirm, insbesondere Grossschirm
DE7404456U (de) Vorrichtung zum Abschalten der Bürsten elektrischer Maschinen
DE9403729U1 (de) Schalteranordnung
DE1213512B (de) Abdeckung fuer elektrische Installationsgeraete
DE2453484B1 (de) Kurbel,insbesondere Fensterkurbel fuer Fahrzeuge
DE1854480U (de) Elektrisches installationsgeraet mit einer betaetigungsgliedabdichtung.
DE3240701A1 (de) Kabelverschraubung mit zugentlastung
CH669318A5 (en) Plastic trunk handle - with rollers on each leg held by fastener elements on the trunk
DE8704361U1 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Schlössern an Hauben, Türen od.dgl.
DE8811663U1 (de) Tastschalter
DE1871252U (de) Unter der wirkung einer spannfeder in der schliessstellung gehaltener kappdeckel fuer elektrische installationsgeraete.
DE9200913U1 (de) Schwenkbarer Haltegriff in Kraftfahrzeugen